Der Anteil batteriebetriebener Fahrzeuge in der EU ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen – trotz eines allgemein rückläufigen Pkw-Marktes. 2022 erhöhte sich deren Anteil um drei Prozentpunkte auf 12,1 Prozent aller neu zugelassenen Wagen, wie der Branchenverband Acea mitteilte.
Hybride Autos erreichten einen Anteil von 22,6 Prozent. Den Löwenanteil machen weiter Fahrzeuge aus, die mit Diesel und Benzin betrieben werden, auch wenn diese weiter an Boden verlieren. Gemeinsam stellen sie mehr als die Hälfte der Neuzulassungen in der EU.

Im vierten Quartal 2022 legte der Absatz von Benzinern um 4,1 Prozent zu, während Diesel um 0,4 Prozent sanken. Dagegen nahmen die EU-Zulassungen batteriebetriebener Fahrzeuge um 31,6 Prozent zu. Wachstumstreiber war dabei der deutsche Markt mit einem Plus von 66,1 Prozent. Von hybriden Wagen wurden insgesamt 22,2 Prozent mehr zugelassen.
Auf Fahrzeuge mit alternativem Antrieb entfiel im letzten Quartal des zurückliegenden Jahres mehr als die Hälfte (53,1 %) des EU-Automobilmarktes, mit insgesamt über 1,3 Millionen zugelassenen Fahrzeugen. Auf Quartalsbasis überholten alternativ angetriebene Fahrzeuge erstmals die konventionellen Benzin- und Dieselfahrzeuge.
South meint
Also wenn man bedenkt, dass es erst seit ca. 5 Jahren überhaupt nennenswerte E Autos gibt, sind 12% BEV Europaweit doch ok, nochdazu es aktuell Nachfrageüberhang gibt. In Deutschland ist mittlerweile sogar wahrscheinlicher, dass sich ein Kunde für ein reines BEV anstatt eines Diesel entscheidet. Nimmt man wohlwollend die Hybride mit, sind E Autos sogar insgesamt in der Mehrheit. Ein Nischendasein hat die E Mobilität 2023 aber sicher nicht mehr…
Klar, wenn die Hersteller wollen würden, könnte die Umstellung noch schneller gehen, aber an gleicher Stelle vor fünf Jahren würden wir über Themen diskutieren, ob der Strom ausreicht, die Stromnetze das aushalten, die Ladesäulen schritthalten, ja sogar ob sich E Mobilität überhaupt durchsetzt oder doch H2, umweltfreundlich ist oder von der breiten Masse angenommen werden. Mittlerweile sind das keine großen Themen mehr.
Gut. Könnt schon sein, dass es mal ein zwei Jahre langsamer geht, aber insgesamt sind die Würfel für E Mobilität gefallen. Sorry für die Jungs hier, die noch kein BEV haben, aktuell kann man aufgrund der Preise nur abwarten empfehlen, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass BEV fahren wirklich Laune macht und sich das warten lohnt….
Swissli meint
Also BEV rund +33%. Damit haben die BEV Hersteller mit ihrer Preis- und Modellpolitik das BEV Wachstum so richtig runtergeprügelt. 2021 war das BEV Wachstum noch +68%!
2022 mehr als halbiert! Das muss man erst noch hinkriegen. Gratulation an die BEV Hersteller für ihre „weitsichtige“ Preis- und Modellpolitik.
eBiker meint
Naja ausschlaggebender waren wohl die Lieferprobleme.
Auftragsbücher sind ja voll. Und dass das Wachstum nicht dauerhaft exponentiell sein würde war eigentlich klar.
hu.ms meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
MAik Müller meint
@eBiker der wichtigste Punkt: ausreichend AKKUFABRIKEN wird es erst ab 2027++ geben!
alupo meint
Das ist abhängig von dem jeweiligen Hersteller.
Tesla hat im Earningscall für 2023 verkündet, dass sie sich eine ausreichende Menge an Akkus gesichert haben.
Darunter gehören selbstverständlich auch die Akkus, die sie für ihre Energiespeicher benötigen werden, also bis zu 40 GWh für Lanthrop, knapp 10 GWh für Megapacks ex Nevada sowie für die Hausspeicher.
Zusätzlich vermute ich, dass die chinesischen Autoproduzenten ebenfalls keinen Mangel an Akkus haben, insbesondere BYD nicht.
Daher ist es meist falsch, eine apodiktische Ausdrucksweise zu wählen ;-).
Der Sehende meint
@Maik Müller
Nein, wirklich? Der Wirtschaftsweise mit der täglichen Meldung „es gibt nicht genügend Akkufabriken“…Wo ist dein Problem?
Vom Neid zerfressen mit fast täglichen Hinweis auf die aus deiner Sicht unsäglichen Firmenwagen. Such dir einen ordentlichen Job und vielleicht wirst dann auch du mit einem Firmenwagen honoriert.
Ansonsten fahr doch einfach unkommentiert deinen Stinker bis 2050 weiter…
Ansonsten ist die Meldung gut, PHEV und BEV haben den über Jahrzehnte so tollen Diesel überrundet, in Europa. Und die nächsten Jahre wird es schneller weitergehen.
MAik Müller meint
@Der Sehende ich fahre meine TDIs bis ca. 2030 NACHHALTIG selber weiter ohne diese zuverkaufen. Punkt.
Wo ist das Problem wenn nun alle verstanden haben das es nicht GENUG Akkufabriken bis 2027 geben kann?
Einen Firmenwagen will ich nicht. Dafür müßte ich eine andere Arbeit suchen wo ich dann täglich hingurken müßte.
Das rumgurken überlasse ich lieber den andren mit Firmenwagen :)
Dafür muss ich mit dem Diesel noch 7 Jahre fahren. Gern auch 600km in den Skiurlaub Nonstop und maximal komfortabel :)
Was mich stört ist die Aussage der vorwiegend Firmenwagen( geschenkt ) nutzer das Eautos für die breite Masse (Bezahlung vom Nettolohn) GÜNSTIGER sind als Verbrenner.
Der Sehende meint
@Maik
Dass du deine Dieselmöhren noch etliche Jahre fahren willst, ist dein Problem, nachhaltig ist daran auf jeden Fall nichts.
Deine seltsamen täglichen Meldungen hinsichtlich der Akkufabriken ist nichts anderes als eine deiner Prognosen, die mit Verlaub etwas seltsam sind.
Und deine Betrachtung eines geschenkten Firmenwagens ist allenfalls ziemlich schräg…Der geldwerte Vorteil wird versteuert und sorgt für ein geringes Nettoeinkommen, Aber als hochintelligenter Bauingenieur kommst du natürlich nicht darauf…Aber wie hier schon einige festgestellt haben, lohnt sich mit dir eine Diskussion nicht, da du deine Informationen offenbar der BILD Zeitung entnimmst…
MichaelEV meint
„Und dass das Wachstum nicht dauerhaft exponentiell sein würde war eigentlich klar“
Dauerhaft sowieso nicht. Aber noch länger anhaltend. Und dabei schaut man nicht auf einzelne Märkte (die durch Regulierungen, Marktlage und Förderungen mal mehr und mal weniger gepusht werden), sondern weltweit.
Die Lieferprobleme werden langsam langweilig. Warum hat z.B. die Marke VW in DE insgesamt mit zarten -1,8% abgeschlossen, die BEV-Anzahl ist aber nicht gewachsen, sondern um ca. 12% geschrumpft? Es geht doch nicht um „nicht produzieren können“, man will es einfach nicht (weil nicht profitabel genug).
Mäx meint
Und aus dem Grund hat auch Porsche den bestimmt mit einer völlig unprofitablen Marge verkauften Taycan eine Zeit lang nicht gebaut.
Ach ne es war ja der anscheinend nur 1 Monat anhaltende Nachfrageschwund…
Seht es einfach ein, die Lieferketten weltweit sind noch lange nicht da wo sie vor Corona oder Ukraine waren.
Und damit nehme ich VW nicht in Schutz, dass man besser hätte agieren können. Dennoch kann man das nicht einfach wegwischen.
Ich bekomme noch täglich Terminverschiebungen für diverse Elektronikkomponenten zurückgemeldet…
Siehe auch jetzt die fehlenden Chips für Wärmepumpe; oder meinst VW ist glücklich darüber, dass Sie ohne WP ausliefern müssen?!
eBiker meint
Ist überall so – Cisco zb. hat bei bestimmten Router Modellen eine Lieferzeit von 9 Monaten – machen die bestimmt weil sie die nicht herstellen und verkaufen wollen.
Oder für den Nicht-Netzwerk-Admin. Fritzboxen waren zeitweise gar nicht Lieferbar – da hat man nicht mal nen Termin bekommen (nein nicht im Mediamarkt-Saturn oder so – als Internetprovider)
MichaelEV meint
Ist der Taycan jetzt ein Modell der MARKE VW? Sorry, war mir nicht bekannt!
Woran fehlt es denn konkret bei den ID.Modellen, was bei den Verbrennern ausreichend da ist? Wurden gerade nur die Kabelbäume der IDs bei VW in der Ukraine gefertigt, die der Verbrenner nicht?
Vielleicht fehlen BEV-spezifische Komponenten (wie Akku, Motoren, WP, Mehrbedarf an Elektronik), dann sind das nicht pauschal krisenbedingte Lieferkettenprobleme (wie beim Taycan), sondern hausgemachte eklatante Fehleinschätzungen der Marktentwicklung. Gerade das, was manche hier immer wieder bestreiten wollen und was auch keine temporäre, relativ schnell lösbare Störung des Angebots ist, sondern noch lange nachwirken wird.
Ich wette aber darauf, dass man gar nicht mehr anbieten will, sondern exakt die Pflicht erfüllt (in Europa von den CO2-Flottengrenzwerten vorgegeben). Die Äußerungen in den letzten Tagen lassen auch eigentlich keinen anderen Schluss zu.
Fritz meint
Tja so bezahlt man den oberen 10000 die schicken neuen Dinger und der Rest darf dafür arbeiten gehen hätte es Mal nur diese blöde Subvention gegeben die einzigsten die es sinnvoll nutzen sind manche Taxi unternehmen oder Fahrschulen wo man aber auch wieder sagen muss dafür das die Mehrheit Sub ventioniert und nichts von hat und das Unternehmen sogar noch die Steuer absetzen kann ist es ne ziemliche Schweinerei und demokratische Diktatur die Zahlen für das Auto gerade Mal nen bishen mehr als die hälfte und der dumme Michl guckt aus der röhre Deutschland Schaft sich ab so wird’s nix mit der e mobilität spätestens wenn das letzte Subventionsgeld verbraucht ist oder der Staat pleite. PS liegt aber auch an den Instituten die das Bundesministerium beraten von wegen der durchnitts deutsche hat ein Gehalt von 5000 Euro und so ne Scherz Propaganda.
Peter meint
Naja. Ja, (auch) Lieferprobleme. Aber vielleicht auch eine nicht (mehr) ganz so nachdrücklich vorangetriebene Umstellung der Produktionslinien.
Den herstellern kann es Recht sein, solange wie möglich abgeschriebene Alttechnik mit Auspuff unters willige Volk zu bringen und für die Zukunft ein neues Preis- (und Margen-)Niveau zu etablieren.
Gedankenspiel mit dem Blick auf die nächten 20-30 Jahre:
Wenn die BEV immer billiger werden und Verbrenner regulatorisch ausgeschlossensind : Womit macht man denn als Autohersteller ein (dividendenträchtiges) Geschäft, wenn „autonomes Fahren“ wirklich (irgendwann) mal kommt, und die Anzahl der verkauften BEV zurückgeht, die Marge pro Stück aber (wegen dem gesunkenen Preis) gering ist und autonome Fahrangebote in einen Preiskampf kommen?
BeatthePete meint
@Peter,
nehmen wir mal autonomes fahren aussen vor, jemand der deine Frage beantworten kann, wird sehr viel Geld bekommen ;)
Eigentlich müsste es der Verkauf von Strom sein.
Das ist die einzige Dienstleistung, die jedes EAuto braucht.
Alles andere wäre nur temporär a la Abo Service, oder einmalige Zahlung a la Freischaltung von Features.
Wobei man hier aufpassen muss dass man nicht abgezockt wird a la Schnellladung nur per Aufpreis.
Auch „location based services“ sind denkbar a la „auf deiner Route gibts diese Woche günstige Jägerschnitzel beim ecomento Restaurant 25km von hier“ ;)
Futureman meint
Und der größte (auch zahlenmäßig) Markt der Welt schafft ohne Probleme eine Verdoppelung. Am Material kann es also nicht liegen, eher am Willen es zu tun.
CaptainPicard meint
Interessant wäre jetzt noch die Zahl der 2022 zugelassenen Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge im Vergleich dazu.
LOL meint
<2,8% ?
volsor meint
Etwas über 400 waren es in Deutschland , vielleicht 1000 in ganz Europa.
Den Zahlen zu Europa habe ich nicht gefunden.
MAik Müller meint
Es werden immer noch mehr PKW-Diesel als Eautos zugelassen?
Beim LKW sind es noch 100%.
Wir werden also noch sehr sehr LANGE Verbrenner auf unseren Straßen haben.
Andi EE meint
@MAik
Leider, das Hauptproblem ist das Fehlen von günstigen BEVs. In China gibt es das Problem nicht, deshalb ist der Anteil BEVs bei Neuzulassungen, viel höher. Das Problem kann nur gelöst werden, wenn es günstigere BEV-Modelle gibt, da bin ich bei dir.
Gäbe natürlich noch das Schema Norwegen, wo man die Verbrenner stark benachteiligt, dann gehts auch schnell bei den Neuzulassungen. Aber das ist leider undenkbar in Staaten mit OEMs. Das ist ja der Hauptunterschied zu China, wo die Elektromobilität vom Staat (Subvention) und den Unternehmen als die grosse Chance gesehen und wurde. Und die Sache sieht immer mehr nach der grossen Erfolgsstory aus.
LOL meint
wie lang willst und du deinen geistigen Dün… hier noch verbreiten?
Ist doch eher erstaunlich, dass bald mehr BEVs als Diesel Fahrzeuge verkauft werden
Mäx meint
Leider muss man da aber sagen, dass viele Diesel und Benziner in den Bereich HEV gewechselt haben, Stichwort Mild-Hybrid mittels 48V Bordnetz etc.
Freddy K meint
Naja, wichtiger wäre wenn der Bestand an Verbrennern sinken würde. Es ist schön das bald mehr BEV als Diesel verkauft werden. Schöner wäre es wenn mehr BEV als Verbrenner verkauft werden UND der Gesamtbestand an Verbrennern sinken würde.
Solange der Bestand steigt, steigt der CO2-Ausstoss..
Und der Ausstoß der in die Atmosphäre geht kann nicht mehr reingeholt werden. Egal ob mehr BEV als Diesel neu zugelassen werden. Wir brauchen eine Reduktion des Ausstosses. BEV tragen in gewissen Maße auch zum Ausstoß bei, auch wenn man immer 0g annimmt. Man rechnet sich viel zu viel schön.
BeatthePete meint
@Freddy K,
löblich die Idee mit Reduzierung vom CO2 durch Verringerung der Autoanzahl.
Leider aber vollkommen sinnfrei.
Wenn man CO2 reduzieren will, dann ist es am effektivsten, bei den grössten Emittenten anzusetzen.
Weltweit.
Nein, das ist kein Whataboutism, sondern Mathe.
Ja, CO2 ist ein globales Problem,jeder sollte dazu etwas beitragen.
P.S.:
Reduzierung der Autos kommt ganz alleine sobald vollautonomes fahren funktioniert.
MAik Müller meint
@LOL zweifelst du die Zulassungzahlen etwa an?
Du findest es erstaunlich das 2022 immern noch mehr Diesel zugelassen werden als Eautos??????? Im Ernst?
LOL meint
Nein, das wundert mich nicht
Das BEV Angebot der Autobauer ist so schlecht, dass man weiterhin lieber verbrenner kauft
Besonders dann, wenn es kein privates Auto ist
Eugen P. meint
Bei einem Verbot von Neuzulassungen in 2035 werden Verbrenner wohl etwa ab 45 bis 50 langsam aus dem Straßenbild verschwinden. 2055 dürften dann Verbrenner wohl wirklich Exotenstatus haben, vorausgesetzt das Verbot der Neuzulassungen wird so umgesetzt. Die EU hat es nur unter Vorbehalt beschlossen.
eBiker meint
Ich denke das Verbot wird gar nicht nötig sein.
Die ersten Tests mit den Feststoffbatterien die in ein paar Jahren in Serie gehen sollen haben 3 fache Leistungsdichte von LiOn-Akkus gezeigt.
Wenn heisst mit 1/3 weniger Gewicht kannst du doppelt so viel Akku einbauen.
Und nun stell dir mal irgendein aktuelles eAuto mit doppelter Reichweite vor.
Und die Ladegeschwindigkeit kannst dann auch noch mal deutlich nach oben ziehen.
Mäx meint
Dann kommt es noch auf den Preis, Skalierbarkeit und Ressourcenverbrauch der Technologie an.
Bringt alles nix, wenn nur hochpreisige Fahrzeuge SSBs bekommen oder es sich nur in Kleinserie herstellen lässt (was auch zu hohen Kosten führt).
SSBs müssten optimalerweise ähnlich günstig wie LFP sein und im Ressourcenverbrauch (Lithium etc.) darunter liegen.
Dann könnte man alles ab Golf-Klasse oder untere Mittelklasse zu ähnlichen Preisen wie Verbrenner bauen.
NIB/SIB wird wohl deutlich günstiger sein und auf ähnlichem Leistungsniveau wie LFP liegen (Volumen und Gewicht), mit guter Skalierbarkeit/Herstellbarkeit und quasi endlosem Ressorucenvorkommen.
Das halte ich aktuell für die relevantere Technologie als SSBs, gerade wenn es um Massenherstellung geht.
Eugen P. meint
Toyota wollte den Feststoff Akku letztes Jahr schon serienreif haben, ich glaube nicht mehr an einen schnellen Fortschritt bei der Akku Technologie.
Aber wenn es so sein sollte soll es mir recht sein, was das aber für den Restwert heutiger E-Autos bedeuten würde sollte man sich im Klaren sein. Alleine deswegen würde ich kein E-Auto kaufen (leasen ist nochmal eine andere Geschichte), ehe die Technik ausgereift ist.
MAik Müller meint
@Eugen P. so ist es von der Industrie geplant.
Meine beiden TDIs sind 2030 dann 28 Jahre und 15 Jahre alt.
Das wäre dann ein guter Zeitpunkt für den Umstieg. Zumal es 2030 dann auch genug Akkufabriken gibt mit BESSEREN Akkus.
Die dann asbachuralt wirkenden ID-minireichweiten Eautos von heute will dann keiner mehr haben.
Mäx meint
Ich nehme gerne für günstig.
Speicher für Heim und Firma.