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EnBW macht auch mobility+-Ladetarife für Unternehmen teurer

02.02.2023 in Aufladen & Tanken | 17 Kommentare

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Bilder: EnBW

Nach der Einführung der neuen, kostspieligeren Ladetarife des Angebots mobility+ für Privatkunden erhöht die EnBW zum 1. März 2023 auch die Preise in den mobility+-Business-Ladetarifen für Unternehmenskunden um durchschnittlich 26 Prozent.

Grund dafür seien die anhaltend hohen Beschaffungskosten an den Energiebörsen, teilt der Energiekonzern mit. Zwar seien die Großhandelspreise in den vergangenen Wochen gesunken, allerdings bewegten sie sich weiterhin auf einem mindestens doppelt so hohen Niveau im Vergleich zu vor der Energiekrise ab Herbst 2021. Das wirke sich nach nun rund eineinhalb Jahren auch auf die mobility+-Business-Tarife aus. „Denn den Ladestrom beschafft die EnBW an den Energiebörsen. Zudem fallen beim Strom an öffentlichen Ladesäulen ein hoher Anteil Abgaben, Umlagen und Steuern von bis zu 50 Prozent an“, erklärt das Unternehmen.

Im Zuge dieser Anpassung vereinheitlicht die EnBW die Tarifstruktur für Unternehmen und führt die mobility+-Business-Ladetarife S, M und L mit Einheitspreis pro Kilowattstunde (kWh) für AC- und DC-Ladevorgänge ein. Man reagiere damit auf die Entwicklungen der vergangenen Monate, in denen sich die Roaming-Kosten im Markt für das Normalladen (AC) jenen für das Schnellladen (HPC/High Power Charging) immer weiter angeglichen haben, so die EnBW.

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(Zum Vergrößern anklicken)

Im Rahmen der Änderungen senkt die EnBW die Staffelpreise der Ladekarten in den neuen Ladetarifen für Unternehmen: Diese liegen zwischen 2,94 und 3,78 Euro pro Stück. Gleichzeitig gilt die nutzerabhängige Grundgebühr fortan monatlich.

Flottenkunden können laut dem Konzern an mehr als 400.000 Ladepunkten im EnBW-„HyperNetz“ in 17 europäischen Ländern laden. Dazu gehören auch Ladepunkte von mehreren Hundert anderen Betreibern. Überall dort gelten einheitlich die oben genannten Preise der mobility+-Business-Ladetarife.

„Mit dem größten öffentlichen Schnellladenetz mit über 800 entsprechenden eigenen Standorten ist die EnBW eine wichtige Partnerin für die Elektrifizierung der Fuhrparks vieler Unternehmen“, betont der Energiekonzern. „Als Marktführerin im Bereich Elektromobilität investiert die EnBW jährlich deutlich mehr als 100 Millionen Euro in den weiteren Ausbau der bundesweiten Schnellladeinfrastruktur.“

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, Preise, SchnellladenUnternehmen: EnBW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Eugen P. meint

    02.02.2023 um 18:06

    Wäre ja auch grotesk wenn Ladestrom billiger als Haushaltsstrom wäre.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      03.02.2023 um 14:07

      Warum sollte das grotesk sein?

      Antworten
  2. MAik Müller meint

    02.02.2023 um 11:23

    Ich würde sagen die Ladepreise steigen auf BREITER Front für ALLE.
    Damit lagen viele die meinten Laden wird GÜNSTIGER also komplett falsch.

    Antworten
    • Kokopelli meint

      02.02.2023 um 11:44

      Oh, immer noch nicht über einen 1 € / kWh? Na sowas…Der Wirtschaftsweise Müller der laut eigener Aussage immer richtig liegt, muss wohl seine Glaskugel kalibrieren…

      P.S. Ich habe übrigens mein Auto heute für 0,29 € / kWh an einer öffentlichen Ladesäule geladen. Und das ohne Abo..

      Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        02.02.2023 um 13:18

        Ja, habe vor kurzem bei Aldi für 0,29 € / kWh geladen; sehr erfreulich.

        Antworten
    • MAik Müller meint

      02.02.2023 um 11:50

      @Kokopelli die Ladepreise sind überall gestiegen mein Freund :)
      Die 0,79€/kWh bei Ionity sind nicht ich wieder hole nicht reduziert worden.
      Dafür sind bei VW und Mercedes die Ladepreise GESTIEGEN (Wiederholung gestiegen) EnBw hat nun selbst für Firmenkunden die Ladepreise ERHÖHT.

      Wie kommst du nun auf die Idee das die Ladepreise sinken?

      Antworten
      • Kokopelli meint

        02.02.2023 um 12:01

        Zuerst einmal: Du bist nicht mein Freund.

        Ich habe nicht behauptet, dass die Preise in Kürze fallen werden, das wird sicher in Zukunft passieren, aber nicht kurz oder mittelfristig.
        Aber ich weiß, dass du sehr vollmundig etwas von 1 € / kWh und mehr geschwafelt hast. Das ist nun nachweislich nicht passiert. Aber du hast ja selber mal großspurig geschrieben, dass du mit deinen Prognosen immer richtig liegt. Dunning Krüger lässt grüßen…

        Antworten
      • Tom meint

        02.02.2023 um 12:14

        Auch hier wieder immer die selbe Leier: Ionity ist schon seit gut 2 Jahren auf dem Trip von 79cent. Das ist auch das einzigste Beispiel…
        Na und? Wen intressiert das? Welches Opfer lädt denn bei Ionity ohne einen entsprechend günstigeren Vertrag?
        Ich z.B. habe noch nie bei Ionity geladen, warum auch? Gibt genug andere Anbieter.

        Antworten
    • Mäx meint

      02.02.2023 um 13:47

      Bitte mal aufzeigen, wer hier gesagt hat, dass man 2023 günstiger laden kann als 2022.
      Bin gespannt was da raus kommt.
      Die meisten Beiträge die mir geläufig sind, sagen ungefähr das was Kokopelli auch sagt.
      Mittelfristig und auf alle Fälle langfristig ist davon auszugehen, dass es günstiger wird.

      Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        02.02.2023 um 15:19

        @Mäx dann passt doch alles :)
        Die Ladepreise steigen also auf breiter Front.
        Die 1€ haben wir zum 1.1.2023 mit „nur“ 0,79€ bei Ionity einfach noch nicht ganz erreicht.

        Ergebnis: Eautos bleiben in der Anschaffung extrem teurer und das Laden ist nicht günstiger als das Tanken.

        Antworten
        • Franz Bauer meint

          02.02.2023 um 15:50

          Also das kann man so nicht verallgemeinern. Ich würde mal sagen, wer zu Hause lädt lädt immer sehr Günstig, und wer dauerhaft Extern laden muss hat entsprechende Tarife mit Vertrag und wird nie die immer beschriebenen 79Ct./Kwh. bezahlen.
          Ich würde sogar weiter gehen, Wer zu hause Lädt wird im Jahresmittel keine 30 Ct. bezahlen (natürlich muss man sich dann darum kümmern mit PV oder Nachttarifen), bei externen Ladern werden es kaum 50 Ct/kwh sein.
          Der Verbrennerfahrer hat die Möglichkeiten einfach nicht, damit ist es dort immer Teurer. Oder gibts hier auch Abbos?

        • MichaelEV meint

          02.02.2023 um 15:59

          Sie haben letztes Jahr von > 1 €/kWh und ich glaube > 70 Cent/kWh für Haushalte geredet. Nichts davon ist nur ansatzweise eingetreten, vor allem was für die breite Masse Relevanz hätte (die 79 Cent/kWh bei Ionity haben das nicht).

          Wer bisher das meiste von seiner PV bezog, zahlt dafür dieses Jahr keinen Cent mehr (sagen wir mal 10 Cent/kWh * 20 kWh/100km = 2 €/100km).
          In diesem Winter hätte es schon häufig genug die Möglichkeit gegeben, mit variablen Tarifen für unter 20 Cent/kWh zu laden (4 €/100km).
          Aldi Süd z.B. scheint mir gerade richtig aktiv beim Ausbau zu sein (40 Cent/kWh auch für DC = 8 €/100km).
          Mit 1,80 €/l Diesel und 5 l/100km Verbrauch = 9 €/100km.

        • Kokopelli meint

          02.02.2023 um 16:24

          @Maik Müller
          Die Ionity Preise sind seit knapp 2 Jahren bei 0,79 €/kWh…Da hat sich seit deiner Prognose voller Weisheit nichts geändert.
          Und das laden ist sehr wohl günstiger als das tanken. Nur nicht in deiner Welt. 🤪

        • Ökoman meint

          02.02.2023 um 18:57

          Ach Forentroll, gib’s auf. Das glaubt Dir ja doch keiner!
          Komisch, dass ich mit dem BEV in den letzten 10 Jahren 20K EUR gegenüber dem Verbrenner gespart habe. Wie geht das denn bloß?

        • Freddy K meint

          03.02.2023 um 09:25

          Man kann also bei EnBW jetzt für 32ct laden. Wahnsinnig teuer….
          Fast 1€.. Wenn nicht sogar schon drüber.
          32 ist ja mehr wie 1.
          Deine komische Leier mit ionity kannst sparen. Das Ding ist totgelutscht.
          Falls du nicht verstehst wie das mit BEV laden funktioniert solltest du halt in ein Dieselforum und da erklären das wir bald nen Dieselpreis von 3€ sehen werden Und eine KFZ-Steuer von 100€ je cm³. Tja, Verbrenner fahren wird extrem teuer werden.

    • Duesendaniel meint

      03.02.2023 um 00:47

      Und ich würde sagen, der Spritpreis steigt auch bald und zwar kräftig auf breiter Front. Für alle, die immer noch glauben, der Kelch würde an Ihnen vorüber ziehen: Wir sprechen uns wieder, wenn unser Lobbyminister Wissing endlich liefern muss bei der CO2-Einsparung im Verkehr. Da wird geklotzt werden müssen, nicht gekleckert, ich freue mich jetzt schon auf das Geheule der ganzen Unbelehrbaren, aber dann ist bestimmt wieder die Politik an allem Schuld.

      Antworten
    • Freddy K meint

      03.02.2023 um 09:28

      Ich würde sagen die Spritpreise steigen auf BREITER Front für ALLE. Und auch die KFZ-Steuer steht. Damit lagen viele die meinten Diesel tanken wird GÜNSTIGER also komplett falsch.

      Antworten

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