• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Acht neue Partner schließen sich Polestar 0 Projekt an

03.02.2023 in Autoindustrie | 1 Kommentar

Polestar-Projekt-0

Bild: Polestar

Elektroautobauer Polestar hat acht weitere Partner für das Polestar 0 Projekt gewonnen. Dieses zielt darauf ab, bis 2030 „ein wirklich klimaneutrales Auto“ zu entwickeln. Zu den neuen Partnern des Projekts gehören Vitesco Technologies, Schlötter, Autoneum, Stora Enso, TMG Automotive, Gränges, Borgstena und Stena Aluminium.

Die Unternehmen stammen unter anderem aus Deutschland, der Schweiz, Portugal, Finnland und Schweden und decken die Bereiche elektrische Wechselrichter, Galvanik, Innen- und Außenmaterialien, erneuerbare Lösungen für Verpackungen, Biomaterialien und Holzbau, Beschichtung und Textilien, flachgewalztes Aluminium und Strick- und Webmaterialien sowie recyceltes Aluminium ab.

Neue Partner aus Deutschland sind Vitesco, ein Anbieter von Antriebs- und Kraftübertragungstechnologien für die Automobilindustrie, und Schlötter, ein Spezialist für Galvanotechnik.

Das Polestar 0 Projekt habe man 2021 mit der Überzeugung ins Leben gerufen, dass die Automobilindustrie einen kompletten Neustart benötigt, so der Initiator. Während die Umstellung auf Elektroautos die Auspuffemissionen eliminiert, sieht Polestar die Notwendigkeit, auch Emissionen, die aus der Produktion stammen, „mit hoher Dringlichkeit anzugehen“. Das Ziel des Polestar 0 Projekts sei es, alle CO2e-Quellen in der gesamten Lieferkette zu eliminieren. Von der Rohstoffgewinnung über die Material- und Fahrzeugproduktion bis hin zur Auslieferung und dem Ende der Lebensdauer verlasse man sich dabei nicht auf „irreführende Kompensationsprogramme“, betonen die Schweden.

Hans Pehrson, Leiter des Polestar 0 Projekts: „Meine Überzeugung vom Erfolg des Polestar 0 Projekts wird jedes Mal aufs Neue bestätigt, wenn wir mit neuen Partnern zusammenkommen. Es ist klar, dass es weltweit ein immenses Potenzial gibt, das es zu erschließen gilt. Das scheinbar Unmögliche zu erreichen ist niemals eine One-Man-Show. Nur durch gemeinsames Handeln können wir die Durchbrüche erzielen, die wirklich etwas bewirken, und die transformativen Lösungen finden, die über die Automobilindustrie hinausgehen.“

Die Erforschung von Grundstoffen sei von entscheidender Bedeutung und mache Biosource und Bergbau, gefolgt von Veredelung und künstlichen Materialien, zum Schlüssel des Erfolgs, erklärt Polestar. Es würden daher mehr Partner benötigt aus dem akademischen und unternehmerischen Umfeld für die Bereiche Rohstoffe, biobasierte Chemikalien, Polymere, elektrische Komponenten, Edelgase und andere Grundstoffe benötigt. Um das Ziel, bis 2030 ein klimaneutrales Fahrzeug auf den Markt zu bringen, zu erreichen, müssten die noch fehlenden Bestandteile mit größter Dringlichkeit entwickelt und bereitgestellt werden.

Newsletter

Via: Polestar
Tags: Emissionen, NachhaltigkeitUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

Range Rover Velar fährt im Modelljahr 2024 64 Kilometer rein elektrisch

Green NCAP kürt Dacia Spring zum Auto mit der geringsten Umweltauswirkung

Auch interessant

Škoda plant bis 2026 drei neue Elektroautos, weitere sollen folgen

Skoda-Vision-7S

Green NCAP: Elektroautos stoßen weniger Treibhausgase aus, sind aber zu schwer

Audi-Q4-e-tron

Hypovereinsbank schafft nur noch E-Dienstwagen an

Hypovereinsbank

BUND fordert Abschaffung der THG-Prämie

VW-ID.4

    Tesla Model Y im Februar 2023 meistverkauftes Auto in Europa

    Tesla-Model-Y-rot

    Opel stellt Abstimmung sportlicher GSe-Stromer vor

    Opel-Astra-GSE-Technik

    Elektrische Neuauflage des Renault 5 absolviert finale Testphase

    Renault 5 Entwicklung-2-4

    Hyundai-Manager ist vom Erfolg des Ioniq 5 überrascht

    Hyundai-Ioniq-5

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Umfrage: Tesla weiter beliebteste Elektroauto-Marke

    Tesla-Model-Y

    Elektroautos mit 25 Prozent weniger Reichweite im TCS-Winter-Test

    Tesla-Model-S-blau

    Autokonzerne erzielen 2022 Rekordumsätze & -gewinne, Tesla bei der Marge vorne

    VW-Produktion

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans Meier meint

    03.02.2023 um 10:18

    „ein wirklich klimaneutrales Auto“ ist das Auto das nicht gebaut wird.
    -Fast Klimaneutral ist allenfalls Fahrradfahren (und da müsste man wieder viel mehr hinkommen)

    „irreführende Kompensationsprogramme“ sind in einer Neoliberalen Welt das einzige, was „einigermassen“ funktioniert, weil Dinge einen Preis bekommen die „der Markt“ sonst einfach irgnorieren kann.
    -Die Co2 Abgabe erfüllt diesen Zweck gut und davon sollte man in Zukunft viel mehr Gebrauch machen.

    „Es würden daher mehr Partner benötigt aus dem akademischen und unternehmerischen Umfeld für die Bereiche Rohstoffe, biobasierte Chemikalien, Polymere, elektrische Komponenten, Edelgase und andere Grundstoffe benötigt. “
    -Das Kenrproblem liegt gar nicht hier, es liegt darin das im Neoliberalen Wirtschaftsmodel ein ewiges Wachstum angestrebt wird. Das ist das Problem und nur das. Man könnte die Autos ja auf 1M begrenzen und so bauen das sie 100 Jahre halten… ich glaube nicht das primär Kunden dagegen protestieren würden… aber jemand anderst… man könnte ja auch die Geldmenge begrenzen… :)

    Technologie löst nicht alle Probleme. Die heutige Umweltbelastung ist ein Wachstumsproblem kein Technologisches.

    Fangt besser an mit Weltraumbergbau…

    Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de