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Polestar will bis 2030 ein „wirklich klimaneutrales Auto“ entwickeln

07.04.2021 in Autoindustrie, Umwelt | 8 Kommentare

Polestar-0-Project

Bild: Polestar

Die künftig auf Elektroautos fokussierte Volvo-Tochter Polestar hat im April ihren ersten Jahresbericht veröffentlicht. Darin teilt die schwedische Marke mit, bis 2030 das erste wirklich klimaneutrale Auto entwickeln zu wollen.

Das „Polestar 0 Projekt“ ziele für die Reduktion von Kohlenstoffemissionen auf neue Produktionsmethoden ab, anstatt auf traditionelle Verfahren zu setzen und dann durch Bäume pflanzen – sogenanntes Offsetting – das CO2e zu kompensieren. Die Maßeinheit CO2e wird herangezogen, um den Effekt aller Treibhausgase auf das Klima vergleichbar zu machen. Dafür werden der gesamte Entwicklungsprozess und die Wertschöpfungskette berücksichtigt, von den Lieferanten bis zu den Einzelhändlern.

„Offsetting ist nicht mehr als eine Ausflucht“, sagte Polestar-Chef Thomas Ingenlath. „Indem wir die Herausforderung annehmen, ein komplett klimaneutrales Auto zu schaffen, zwingen wir uns, über das hinauszugehen, was heute möglich ist. Wir müssen alles in Frage stellen, innovativ sein und auf exponentielle Technologien setzen, wenn wir das ‚Design towards Zero‘-Ziel erreichen wollen.“

„Verbraucher sind eine große treibende Kraft bei der Umstellung auf eine nachhaltige Wirtschaft. Sie müssen die richtigen Werkzeuge erhalten, um fundierte und ethische Entscheidungen treffen zu können. Das macht die Dinge sehr klar“, so Ingenlath weiter. „Heute verlässt ein Polestar 2 die Werkstatt noch mit einem CO2-Fußabdruck. Im Jahr 2030 wollen wir ein Auto präsentieren, bei dem dies nicht mehr der Fall ist.“

Da die Fahrzeuge von Polestar elektrisch sind, müsse man sich zwar keine Sorgen über Verbrennungsmotoren machen, die schädliche Emissionen produzieren – „aber das bedeutet nicht, dass unsere Arbeit getan ist“, erklärte die im Unternehmen den Bereich Nachhaltigkeit verantwortende Managerin Fredrika Klarén. „Wir werden jetzt daran arbeiten, alle Emissionen, die bei der Produktion entstehen, zu beseitigen. Dies ist eine historische und aufregende Zeit für Autohersteller. Wir haben nun die Gelegenheit, es besser zu machen und den Traum von klimaneutralen, zirkulären und schönen Autos zu verwirklichen.“

Details zu dem im Polestar 0 Projekt entstehenden Auto sind noch nicht bekannt. Das aktuelle Angebot der Marke besteht aus dem demnächst auslaufenden Hybrid-Coupé Polestar 1 sowie der hochbeinigen Elektro-Limousine Polestar 2. Als Nächstes stehen ein SUV sowie die Sportlimousine Polestar Precept an.

Man setze Klimaschutzmaßnahmen bereits im gesamten Unternehmen um, Klimaziele seien dabei in das Bonussystem für die Mitarbeiter integriert, betonte Polestar. Das Unternehmen hatte im letzten Jahr für den Polestar 2 eine CO2-Analyse veröffentlicht. Die Schweden haben die anderen Autobauer dazu aufgerufen, ebenfalls transparenter zu sein.

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Via: Polestar
Tags: Emissionen, NachhaltigkeitUnternehmen: Volvo Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ID.alist meint

    07.04.2021 um 08:53

    Wenn Polestar kein Offsetting machen will, wie will er die Autos von China nach Europa kriegen? Selbst mit der Bahn geht es nicht. Oder redet er nur von der Produktion und die Distribution vergessen wir für später?
    Dass er versucht ein Auto bei wirklichen 0t CO2e zu bauen, ist lohnenswert, aber erst bei lokale Produktion wird es richtig was.

    Antworten
    • AK swiss meint

      07.04.2021 um 09:45

      Wasserstoff, ist doch klar! Oder?
      Aber im Ernst: der Typ gefällt mir, ist nur in der falschen Firma. Leider.

      Antworten
    • Andi EE meint

      07.04.2021 um 09:51

      Wie überall, ohne Verbrennung die Schiffe antreiben, ohne Verbrennung Rohstoffe abzubauen … ist das so schwierig zu verstehen?! Jeden Punkt den man in der Liste abhaken kann, ist ein kleiner Schritt in Richtung CO2-Neutralität. Alle kleinen Schritte zusammen ergeben die gewaltige Reduktion.

      Beim Elektromobil ist die Produktion aber viel wichtiger, als der Transport der am Ende noch dazukommt. Die Ressourcen werden auch bei heimischer Produktion zum Teil um die halbe Welt transportiert. Man muss ja nicht meinen, nur weil man alles an einem Standort verbaut und dort das Endprodukt verkauft wird, dass dann kein CO2 durch Transporte entstehen würden.

      Der Polestar CEO kommt bei mir glaubwürdiger als die meisten anderen rüber, immerhin war er so selbstkritisch, dass man beim Polestar 2 Nachfolger aerodynamisch besser konstruieren müsse.

      Antworten
      • ID.alist meint

        07.04.2021 um 09:51

        Bin bei Dir, deswegen sehe ich solche Aussagen wie 0t CO2e etwas kritisch. Wir leben in eine industrialisierte Welt, und alles was wir machen hat einen positiven (im Sinne von > 0) CO2 Fußabdruck. Du kannst versuchen es auf einem Minimum zu bringen, aber es wird immer > 0 bleiben.
        Jede Maßnahme die unser Dasein weniger belastend für die Umwelt macht ist willkommen und nötig, und ein bisschen (echte) Wiederaufforstung tut auch gut.

        Antworten
        • Andi EE meint

          07.04.2021 um 11:13

          Schöne Zusammenfassung, Top!

  2. Peter W meint

    07.04.2021 um 08:49

    Bis 2030 …
    Wow, da kann man ja noch 9 Jahre lang Werbung damit machen. SUPER

    Antworten
    • Rene meint

      07.04.2021 um 11:19

      Warum so pessimistisch? – Jeder Ansatz in Umweltfragen ist ein Beitrag zum Überleben der Menschheit.
      Persönlich werde ich sicher darauf achten, dass das nächste E-Auto (falls noch erforderlich) maximal den Umweltschutzgedanken beinhaltet.
      Und wenn es mal postuliert ist, können wir das Ergebnis ja daran messen …

      Antworten
  3. Franz Mueller meint

    07.04.2021 um 08:44

    Polestar.. verkaufen die überhaupt nennenswerte Stückzahlen? Wenn Geely da nicht querinvestieren würde, dann gäb es kein 2030.

    Antworten

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