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Verkehrsminister Wissing: Durch neue Abgasnorm droht Abbau von Arbeitsplätzen

07.02.2023 in Autoindustrie, Politik | 62 Kommentare

Ford-Produktion

Bild: Ford

Die geplante neue EU-Abgasnorm Euro 7 gefährdet laut Bundesverkehrsminister Volker Wissing den Ausbau der Elektromobilität und viele Jobs in der Autoindustrie. „Regulierung muss Mobilität fördern, nicht verhindern“, sagte der FDP-Politiker der Nachrichtenagentur dpa.

Die systematische Verknappung durch Regulierung gefährde nicht nur den weiteren Hochlauf der E-Mobilität, sondern zunehmend auch unzählige Arbeitsplätze, warnte Wissing. Wenn Fahrzeuge immer teurer würden, ohne dass damit mehr Umweltschutz verbunden sei, werde Mobilität zum Luxusgut. „Wir brauchen in der Fläche Teilhabe durch individuelle Mobilität – auch in Zukunft.“

Ende 2022 hatte die EU-Kommission Vorschläge für eine verschärfte Abgasnorm vorgelegt. Mit den neuen Vorgaben sollen sauberere Fahrzeuge auf den Straßen und eine bessere Luftqualität gewährleistet werden. Durch Euro 7 sollen etwa die Stickoxidemissionen durch Autos bis 2035 um schätzungsweise 35 Prozent sinken, bei Bussen und Lkw um mehr als 50 Prozent.

„Wenn die Automobilindustrie davor warnt, dass die Regulierung Fahrzeuge unnötig verteuert und die Beschleunigung der E-Mobilität behindert, ist das sehr ernst zu nehmen“, erklärte Wissing. Die EU-Kommission könne nicht einerseits hohe Klimaschutzziele einfordern und andererseits deren Erreichung durch Regulierung verhindern. Der Verbrennungsmotor könne mit synthetischen Kraftstoffen Klimaschutz und Mobilität vereinen. „Europa darf diese technologische Lösung nicht verhindern.“

Die Ministerpräsidenten der Autoländer Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen haben die Bundesregierung in einem Brief gewarnt, dass eine Umsetzung der aktuellen Pläne für die Euro 7 erhebliche Nachteile für die deutsche Autoindustrie bringen wird. Auch für die Kunden hätte die neue Abgasrichtlinie laut der Branche sehr negative Folgen: Volkswagen-Markenchef Thomas Schäfer erwartet wegen Mehrkosten stark steigende Preise für Einstiegsmodelle im A- und B-Segment.

Die Euro 7 soll ab Juli 2025 für neu zugelassene Fahrzeuge gelten. Europaparlament und EU-Staaten müssen den Vorschlägen der Kommission noch zustimmen. Derzeit laufen die Verhandlungen.

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Via: Zeit.de
Tags: Jobs

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yogi meint

    08.02.2023 um 14:15

    Der arme deutsche Fahrzeugbau-Ingenieur muss staatlich geschützt werden, er kann einfach nicht sauber konstruieren. Hat extra eine Lobbyinstitution, die ihn immer wieder vor technischer Innovation schützt. Und falls das nicht klappt, mindestens zwei Parteien mit ganz viel Zuwendung in der Hinterhand. Und wenns nicht klappt, dann versuchen die sich an deutscher Software(-Abschaltungseinrichtungen). Wie jeder ID Fahrer weiss, keine gute Idee, das mit Software….. Innovation und vorangehen kann er nun mal nicht.

    Antworten
  2. Mike meint

    08.02.2023 um 10:37

    Das ist doch ein gutes Zeichen. Andere Branchen suchen händeringend nach Fachkräften.

    Antworten
  3. Tommi meint

    08.02.2023 um 09:37

    Die Menschen können sich die teueren abgasreduzierten Autos nach Euro-7 nicht leisten. Dann sollen sie doch E-Fuels für den 5-fachen Treibstoffpreis in ihre billigen Gebrauchten tanken.

    Antworten
    • alupo meint

      08.02.2023 um 10:19

      Gute Idee.

      Aber dann stellt sich die Frage, wo die eFuels bleiben? Insbesondere sind die Rohstoffe dafür doch gar nicht vorhanden. Das sollten die Leute beantworten, die den auch mit eFuels weiterhin giftigen Verbrenner schönreden.

      Antworten
  4. Gerry meint

    07.02.2023 um 16:32

    Warum sind in D eigentlich immer die unfähigsten Leute Verkehrsminister ?
    Wo man eh schon dachte schlimmer geht’s nicht, dann kommt da noch ein ewiggestriger Wissing daher. 🙄
    Wie will dieser Clown jemals die Klimaziele im Verkehrssektor erfüllen?

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      08.02.2023 um 07:05

      Hinsichtlich der Unfähigkeit scheint ein interner Wettbewerb mit dem Verteidigungsmysterium zu bestehen; aber irgendwie gewinnen gefühlt immer beide.

      Antworten
  5. Jörg2 meint

    07.02.2023 um 14:30

    Wenn es denn wirklich so ist, dass laut Bundesregierung die Anzahl der Beschäftigungsfähigen in den nächsten Jahren deutlich nach unten geht und wir wohl ein Defizit von 400.000 Beschäftigten pro Jahr füllen müssen, dann ist jeder wegfallende Arbeitsplatz in der Gesamtschau eher heute als morgen zu streichen.

    Dem Einzelnen, dem Betroffenen sollte die Hilfe zukommen (Überbrückung, Vorruhestand, Umschulung… was immer es da gibt), nicht der Industrie, den Boni, den Dividenden…

    Die FDP sollte mal versuchen, ihren bgrenzten BWL-Blickwinkel auf VWL-Niveau zu erweitern.

    Antworten
  6. Jörg meint

    07.02.2023 um 14:27

    Der Typ redet einen Unsinn, und es wird immer schlimmer.

    Antworten
  7. David meint

    07.02.2023 um 14:25

    Die Keule zieht aber nicht mehr. Die Boomer scheiden alle nach 2025 aus. Pro Jahr 1,3 Millionen! Vielmehr ist das ein indirektes Lob für die europäische Union und ihre Definition von Euro 7.

    Schaut mal in das Interview mit VW Finanzchef Antlitz, dann lernt man, dass ab 2026 keine Investitionen mehr in Verbrennerfahrzeuge fließen. D.h. im Umkehrschluss, dass jetzt, wo man noch jede Dreckschleuder teuer verkaufen, auch die Investitionen getätigt werden. Später hat man nur noch die Produktionskosten und die regeln sich am Markt. Hieß ja bei den Airbags auch, die Autos würden 4.000 DM mehr kosten.

    Dass der Verkehrsminister die wichtigste Industrie schützt, ist, finde ich, ihm nicht vorzuwerfen. Ich finde es nur schade, wie simpel, dumm und reaktiv er das macht.

    Antworten
    • Peter meint

      07.02.2023 um 15:55

      „ Dass der Verkehrsminister die wichtigste Industrie schützt, ist, finde ich, ihm nicht vorzuwerfen. Ich finde es nur schade, wie simpel, dumm und reaktiv er das macht.“

      „schützen will“ würde ich eher schreiben, ansonsten Zustimmung.

      Zum Thema „wie“ er das macht:
      Er wird sich vorher abgesprochen haben oder auch proaktiv angesprochen worden sein.
      Es ist vermutlich nicht auf seinem eigenen Mist gewachsen.

      Antworten
    • South meint

      07.02.2023 um 16:05

      Deine Beiträge lesen sich wie die Anleitung zur Trabant Herstellung in den 70ern. „Kunden umstellen“, „Preis egal“ und nun „Später hat man nur die Produktionskosten“. Also kaum eine Firma kann es sich ernsthaft leisten, nicht weiter zu entwickeln, z.B. Feststoffbatterien, Recycling, Temperaturmanagement … und klar, diese Kosten müssen irgendwann auf ein Modell umgelegt werden…alles andere wäre doch ein Abwracken einer Firma…

      Antworten
  8. Kokopelli meint

    07.02.2023 um 14:09

    „Wenn die Automobilindustrie davor warnt, dass die Regulierung Fahrzeuge unnötig verteuert und die Beschleunigung der E-Mobilität behindert, ist das sehr ernst zu nehmen“

    Finde ich irgendwie lustig…Erinnert mich an „Der Rußpartikelfilter verteuert nur unnötig die Autos…Der Katalysator macht die Autos nur unnötig teuer und gefährdet Arbeitsplätze…“ Wenn es danach geht, hätten wir heute noch Autos auf den Straßen die eine sehr schlechte Atemluft hinterlassen würden…Und selbst jetzt an den kalten Tagen merkt man, dass die ollen Diesel ohne Abgasreinigung durch die Gegend fahren…

    Antworten
  9. Paule6 meint

    07.02.2023 um 13:58

    Gab es beim Kat nicht auch ähnliche Heulerei?
    Hier ein kleines Beispiel:

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/100-prozent-uebertrieben-a-1c8d005c-0002-0001-0000-000013508998

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      07.02.2023 um 18:21

      Ja, so ein Exkurs in die Vergangenheit tut richtig gut; dieser VDA ist für mich ein Jammerlappen-Verein.

      Antworten
    • Randy meint

      07.02.2023 um 20:28

      Friedrich Zimmermann, übrigens ein CSU Minister, war für damalige Verhältnisse sehr visionär. Er hat im gleichen Jahr auch das Gesetz für Großfeueranlagen verabschiedet, um dem Waldsterben zu begegnen und für bessere Luftqualität in Deutschland zu sorgen. Von den Grünen war damals noch nicht viel zu hören. Der Fahrzeug Katalysator wurde 1984 eingeführt, VW war einer der ersten Hersteller die ihn in einer Vielzahl an Modellen eingebaut haben, ua dann auch im Polo, dem ersten Kleinwagen mit Kat. Der größte Gegner war übrigens die Italienische Autoindustrie, die vorwiegend Kleinwagen baute und Angst hatte die Kosten würden ihnen das Geschäft kaputt machen. Zum Glück kam es dann ganz anders.

      Antworten
  10. Freddy K meint

    07.02.2023 um 13:23

    Wissing: „Bei EU7 droht Arbeitsplatzverlust in der Autoindustrie“
    Wissing: „Bei Tempolimit droht Arbeitsplatzverlust in der Autoindustrie“
    Wissing: „Bei Reduzierung von Parkplätzen droht Arbeitsplatzverlust in der Autoindustrie“
    Wissing: „Bei Dieselfahrverboten droht Arbeitsplatzverlust in der Autoindustrie“
    Wissing: „Bei zuviel BEV droht Arbeitsplatzverlust in der Autoindustrie“
    Wissing: „Bei zuwenig Fleisch bei Lidl droht Arbeitsplatzverlust in der Autoindustrie“
    Wissing: „Bei Zuwenig Sonne droht Arbeitsplatzverlust in der Autoindustrie“
    Wissing: „Bei droht Arbeitsplatzverlust in der Autoindustrie“

    Antworten
    • Franz Bauer meint

      07.02.2023 um 14:52

      Das gefällt mir, frage mich dann noch, ob bei Weltfrieden das auch droht?

      Antworten
      • E-Aficionado meint

        08.02.2023 um 08:25

        Arbeitsplatzverluste bei Weltfrieden?
        Rheinmetall sagt: „Ja!“

        Antworten
    • LMausB meint

      07.02.2023 um 18:12

      Bei zu wenig FDP-Wählern „droht“ Wissing-Verlust. Wahrlich kein Problem. Also Augen auf beim nachtsten KreuzchenMachen …

      Antworten
      • LMausB meint

        07.02.2023 um 18:13

        … beim nächsten …

        Antworten
  11. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    07.02.2023 um 13:01

    „Durch neue Abgasnorm droht Abbau von Arbeitsplätzen“

    Es gibt genug Branchen die händeringend Personal suchen. Von daher sehe ich das unkritisch.

    Antworten
  12. Frank von Thun meint

    07.02.2023 um 12:17

    Euro-7 sollte als Tritt in den Hintern der Fossilen, also Gehirn, verstanden werden endlich mit dem Bau von Verbrennern aufzuhören, weil die nur die Bänder verstopfen. Dann könnten die Verbrenner noch ganz entspannt abverkauft werden. Wenn die Umweltschäden auch hier größer werden, könnte ein Verbrernner-Verbot vorgezogen werden – das Geheule wird dann sehr laut.

    Antworten
  13. henry86 meint

    07.02.2023 um 12:14

    Ich wäre ja für einen Kompromiss: Bis 2028 gibt’s keine Verschärfung bei der Abgasnorm, dafür tritt ab 2028 eine neue Abgasnorm in Kraft: der Stickoxid Ausstoß wird auf 0 % begrenzt, Feinstaub darf nur noch bei reifen entstehen, und der Bremsfeinstaub muss halbiert werden.

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      07.02.2023 um 13:19

      „der Stickoxid Ausstoß wird auf 0 % begrenzt“

      Müssen dabei auch indirekte Emissionen aus dem Strommix berücksichtigt werden?

      Antworten
      • MAik Müller meint

        07.02.2023 um 13:54

        @OnlyAFoolUsesGoogleAndroid wenns um die Umwelt geht JA.
        Geht um die bessere Selbstdarstellung übers Auto dann NEIN :)

        Antworten
        • South meint

          07.02.2023 um 16:46

          @Maik. Ah, das zerfrisst dich also …dass es nicht die Umwelt ist, daraus machst du ja keinen Hehl :-) … du willst also Selbstdarstellung wg. E Auto, bist aber zu geizig eines zu kaufen.
          Yo das nagt., das glaub ich dir. Aber ich kann dich beruhigen, die Zeiten sind schon lange vorbei. Ein E Auto ist nun wirklich keine Seltenheit mehr …

      • Karsten meint

        07.02.2023 um 14:23

        😉 Nein natürlich nicht, dass Elektroauto ist nicht böse!!! Wie kannst du nur … wo ist meine Mistgabel?

        Antworten
      • stueberw meint

        07.02.2023 um 15:00

        „Müssen dabei auch indirekte Emissionen aus dem Strommix berücksichtigt werden?“
        Ja,
        aber nur wenn sie beim Verbrenner auch berücksichtigt werden.
        Allein beim raffinieren von Benzin und Diesel fallen je Liter 1,5kwh an.
        Dazu kommt der Stromverbrauch beim fördern vom Rohöl und die Emissionen beim Transport mit den Schweröl betriebenen Tankern an.
        Außerdem kann das E-Auto nichts dafür das Altmaier, Merkel und Konsorten die Erneuerbaren Energien massiv ausgebremst haben.

        Antworten
        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          08.02.2023 um 14:43

          Du bist schon einen Schritt zu weit. Dann müsste man vorher den Weg gehen E-Autos nicht mit 0 g CO2 im Flottenverbrauch anzusetzen oder wird im Strommix derzeit auch schon die Förderung und der Transport von Kohle und Erdgas mit berücksichtigt?

  14. CaptainPicard meint

    07.02.2023 um 11:40

    „Wenn die Automobilindustrie davor warnt, dass die Regulierung Fahrzeuge unnötig verteuert und die Beschleunigung der E-Mobilität behindert, ist das sehr ernst zu nehmen“

    —
    Man stelle sich mal vor Deutschland hätte einen Verkehrsminister statt einen Autolobbyminister…

    Antworten
  15. Eichhörnchen meint

    07.02.2023 um 11:18

    Die werden Euro 7 weiter aufweichen.
    Kurzfristig ein Sieg, es wird aber den Auto Standort D langfristig gefährden, man wird dann weiter nur halbherzig in die E-Auto Richtung gehen und den Newcomern Zeit und Platz geben.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      07.02.2023 um 12:08

      @Eichhörnchen von den bisherigen „Newcomern“ sehe ich auf den Straßen nix bis garnix.

      Antworten
  16. Shullbit meint

    07.02.2023 um 11:16

    Wissing braucht dringend einen neuen Amtstitel. Statt „Bundesminister für Digitales und Verkehr“ muss er „Bundesminister für Fortschrittsverhinderung, Umweltverschmutzung, Gesundheitsgefährdung und FUD“ genannt werden. Das wäre eine präzise Amtsbeschreibung.

    Die deutschen Autohersteller sollten dringendst mit Natriumzellen planen. Stattdessen laufen sie der ewigen Verheißung Festkörperzellen hinterher, bei denen seit 20 Jahren ein Durchbruch nach dem anderen verkündet wird, die aber immer noch niemand in brauchbarer Form Serie herstellen kann. Und stand jetzt werden Festkörperzellen pro kWh noch mehr Lithium benötigen als NMC- und LFP-Zellen mit flüssigem Elektrolyt. So lange Lithium knapp ist – und Lithium wird Stand jetzt noch 3-5 Jahre knapp sein – sind Festkörperzellen also ein Rückschritt in bezug auf kostengünstigere BEV für die Masse. Sie werden vor allem für Hochleistungsfahrzeuge prädestiniert sein.

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      07.02.2023 um 13:03

      „So lange Lithium knapp ist – und Lithium wird Stand jetzt noch 3-5 Jahre knapp sein – sind Festkörperzellen also ein Rückschritt in bezug auf kostengünstigere BEV für die Masse. Sie werden vor allem für Hochleistungsfahrzeuge prädestiniert sein.“

      Kostengünstige E-Autos für die Masse gibt es doch eh erst in 3 bis 5 Jahren oder später, wenn das aus klimatechnischer Sicht überhaupt erstrebenswert ist. Von daher passt dass vom Zeitplan doch gut zusammen.

      Antworten
  17. Ge meint

    07.02.2023 um 11:11

    Das Ziel der Regulierung ist alle anderen vor den Folgen der Mobilität zu Schützen. Was hier Notwending ist darf man nicht den Herstellern überlassen. Die waren schon gegen Kats und Rußpartikelfilter etc. Deswegen werden Abgase etc. reguliert. Herr Wissing hatte ganz am Anfang ein paar einsichten , wurde dann aber wohl recht zügig zurechgestuzt. Aktuelle fällt einem die Unterscheidung zum einem CSU Verkehrsminister sehr schwer.

    Antworten
    • South meint

      07.02.2023 um 11:24

      …sehe ich auch so, das hat paradoxerweise beim KAT schon mal dazu geführt, das es in Amerika strengere Abgasvorschriften gab, als in Deutschland. Und. Die Abgasreinigung im Verbrenner hat erstmal nix mit E Autos zu tun…

      Antworten
  18. MAik Müller meint

    07.02.2023 um 11:09

    2025 werden im wesentlichen nicht viel MEHR Eauto hergestellt werden können.
    Grund: zu wenige Akkufabriken.

    Es wird also massenweise MEHRHEITLICH NEUE Verbrenner geben.
    Ich halte von der EU7 Norm aus technischer Sicht NICHTS da die Fahrzeuge schneller kaputtgehen WERDEN nicht können! Der Umwelt wird EU7 mehr Schaden.
    Ich würde die EU6 lassen und das Verbrennerverbot (Neuzulassungen) um 2 Jahre nach vorne ziehen.
    Dadurch kommen die Akkufabriken schneller und die Umstellung auf Akkuauto geht auch etwas schneller.

    Antworten
    • Torsten meint

      07.02.2023 um 12:17

      Ach Mensch, das mit den fehlenden Akkufabriken bis 2027 hatte ich fast wieder vergessen. Danke für die Erinnerung.

      Antworten
      • Freddy K meint

        07.02.2023 um 13:25

        Du musst es dir ja nicht merken. Wir haben hier ja einen „Mahner und Erinnerer“.
        Der nennt dir auch die aktuellen Strompreise.

        Antworten
        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 13:57

          @Freddy K wenn andauernd erzählt wird das wir statt der EU7 Fahrzeuge ab 2025 alle Stromer kaufen sollen ist das UNFUG^3.
          Ansonsten kannst du durch die AUFLISTUNG der fertigen und notwendigen Akkufabriken gern NACHWEISEN das ich und die Industrie falsch liegen.

        • South meint

          07.02.2023 um 14:42

          @Maik. Wer ist den der ominöse Freigeist, der immer erzählt, dass vor 2027 alle E Autos kaufen? Nenn uns Bitte den doch mal und gehe auch direkt auf diese Person zu, also reagiere auf dessen Post….

        • South meint

          07.02.2023 um 14:44

          … es ist doch quatsch auf was zu reagieren, was keiner schreibt … Ceterum censeo Carthaginem esse delendam..

        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 14:51

          @South sehr gut dann sind wir uns einig.
          ÄNDERN kann das Forum an den FELEDNEN AKKUFABRIKEN bis 2027 NICHTS!!!
          Du akzeptierst damit auch das die nächsten Jahre bsi min 2027 jährlich mindestens 1.000.000 VERBRENNER Neuzugelassen werden?

        • South meint

          07.02.2023 um 15:22

          Naja, du sollst demjenigen antworten der die ominöse Zahl von 2027 verwendet … ich kann den Kerl beim besten Willen nicht finden …

          Meiner Meinung nach, ist der Durchbruch ja nicht erst erfolgt, wenn die Autos verkauft wurden, sondern schon weit vorher, wenn die Technik entwickelt und die Fabriken geplant wurden. Ein Auto dass du jetzt kaufst wurde ja schon vor Jahren entwickelt und geplant…. so gesehen ist Zahl 2027 an sich schon ein Witz….

      • Ben meint

        07.02.2023 um 13:44

        Brauchste dir auch nicht merken, sein Mantra predigt er unter jeden Artikel.

        Antworten
    • VolksTeslaWagen meint

      08.02.2023 um 07:19

      @MAik: Wie war das nochmal mit den Akkufabriken? Ich kann es mir beim besten Willen nicht merken…

      Du kannst es auch gerne in einem anderem Thema dann wieder vermerken.

      PS: Ich warte vergebens seit einem Monat auf die 1 Euro/kWh. Ich finde es vermessen, dass der Markt nicht auf deine Prognosen hört.

      Antworten
  19. AlBundy meint

    07.02.2023 um 11:06

    wer überzeugt war, dass es nach Dobrindt und Scheuer nicht noch schlechter werden könne,
    gesteht sich demütig ein: wieder mal geirrt.
    Der Blick schweift über nebelverhangenen Filz und bleibt an der Messlatte finaler Bl_öd_heit hängen, die auf dem Boden liegt.
    Wie von Geisterhand geführt (die gehört zu Müller/VDA und allen dort organisierten OEMs in D
    geht ein Männ_lein aufrecht darunter hindurch, Hand in Hand mit Lin_Di und dem Rest der ver_strahl(t)en_den FDP. überflüssig wie ein Schnupfen, aber hochbezahlt und die Verwandtschaft muss ja irgendwie in Lohn und Brot gebracht werden. Gut, dass man Kontakte in die Automotive-Welt der Verbrenner hat.

    Antworten
    • Mäx meint

      07.02.2023 um 11:30

      Ich finde es erstaunlich, wie inkompetent dieser Posten immer wieder besetzt wird.

      Antworten
      • AlBundy meint

        07.02.2023 um 13:58

        ja leider, es ist zum Verzweifeln, wenn man bedenkt, welche wichtige Aufgaben ein/e Verkehrsminister/in zu stemmen hat, So jemand braucht Qualifikationen zumidest fachkundige Beratung (möglichst unabhängige Menschen aus der Wissenschaft) und dann jedes Mal sowas. Furchtbar.
        Dieses Mal war folgende Qualifikation ausreichend lt. Wi Ki pe Dia:
        Volker Wissing stammt aus einer calvinistischen Familie. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter. Er ist Jurist. Die Familie besitzt ein Weingut.

        Antworten
      • Peter meint

        07.02.2023 um 16:02

        Er vertritt die Industrieinteressen in einer Art, die es dem Wähler schmackhaft macht. Das ist durchaus professionell.

        Antworten
  20. Futureman meint

    07.02.2023 um 11:05

    Was hat Euro 7 bei Verbrennern mit dem Hochlauf der E-Mobilität zu tun? Und warum beschränkt sich ein Verkehrsminister immer nur aufs Auto (jedenfalls wenn er von der FDP kommt)?

    Antworten
    • MAik Müller meint

      07.02.2023 um 11:11

      @Futureman Investiert der Hersteller in EU7 MUSS er MASSENWEISE Fahrzeuge mit EU7 VERKAUFEN um Gewinn zu machen.

      Antworten
      • GE meint

        07.02.2023 um 11:18

        Oder er geht schneller in Richtung E-Mobilität. Außerdem ist ein Effekt das die Umweltbelastung durch ICE Autos eingepreist wird indem diese kompensatorischen Maßnahmen durchgeführt werden müssen.
        Außerdem gehts der Automobilindustrie wohl eher um die RDE:

        „Grenzwerte: Prinzipiell sinken die Grenzwerte für Schadstoffe aus dem Auspuff diesmal nicht. Allerdings werden sie auf das jeweils niedrigste Euro-6-Niveau der Antriebsarten angepasst. Das heißt: Der maximale Stickstoffausstoß der Diesel sinkt von 80 mg/km auf den Benziner-Wert 60 mg/km. Neu: Auch sehr feiner Feinstaub mit einem Partikeldurchmesser von bis zu 10 Nanometern wird reguliert. Und der Ausstoß von Kohlenmonoxid (CO) bei Benzinern wird auf das Diesel-Limit von 500 Milligramm halbiert.

        Messungen: Die RDE-Messungen im realen Straßenverkehr werden auf Temperaturen bis 45 Grad Celsius sowie für pendlertypische Kurzfahrten erweitert. Der Konformitätsfaktor, der Abweichungen zum gemessenen Prüfstandswert erlaubt, wird abgeschafft.“

        http://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/abgasnormen/euro-7/

        Antworten
      • Jörg2 meint

        07.02.2023 um 11:20

        MAik…

        DER Gedankengang trifft aber für Nur-BEV-Hersteller nicht zu.

        Wenn für die Hersteller von Großseglern das Geschäft schwieriger wird, weil es neue Regularien gibt, tangiert das die Dampfschiffhersteller wenig.

        Antworten
        • Mäx meint

          07.02.2023 um 11:32

          Genau, es könnten auch Verbrenner weggelassen und mehr BEVs gebaut werden. Eu7 gilt ja erstmal nur im EU Raum und nicht in allen anderen Weltmärkten in denen man dann die jetztigen Verbrenner günstig weiterbauen könnte.

      • MAik Müller meint

        07.02.2023 um 12:12

        @GE Was für einen Unfug schreibst du?
        AB 2025 kann nicht ein einziger Hersteller ausreichend Eautos für ALLE liefern.
        Auch hier gilt: Es fehlen BIS MIN 2027 Akkufabriken.

        Die Frage nach nur Eautos in 2025 kann man sich also komplett sparen.
        Es werden 2025 in Deutschland MINDESTENS ++ 1,0 Mio Verbrenner NEUZUGELASSEN.
        Ich bin der Meinung EU7 weg zulassen.

        Antworten
        • GE meint

          07.02.2023 um 12:36

          Und dann muss sich der Hersteller bei der Anpassung auf Euro 7 halt überlegen welche Modeller als erstes Wegfallen. Schau dir den Auszug mal an. Die Grenzwerte für Stickoxide werden für alle auf die schon geltenden für Benziner angepasst. Also keine/kaum Neuentwicklung für Benziner Notwendig. RDE Anpassungen bei Benzinern ? Nicht nötig die werden schon jetzt meist einghalten https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/abgasnormen/rde-messungen-cf-faktor/ und viele Diesel können es auch jetzt schon.

          Was bleibt einige Diesel bekommen vielleicht Probleme und stirbt bei PKW etwas schneller. Busse und LKW bekommen sogar bis 2027.

        • Spock meint

          07.02.2023 um 13:51

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 14:00

          @Spock Frage: wie viele Verbrenner werden 2025 verkauft werden ca.?
          Kannst du diese Frage einigermaßen realistisch beantworten hast du die Antwort gefunden. Und nun ab in die Ecke :)
          Ansonsten geh doch den 98% der Autonutzer nicht ständig auf den Keks mit NICHT VORHANDENEN und NICHT kaufbaren Eautos!.

        • Wilfried Kerstun meint

          07.02.2023 um 14:22

          @Spock
          Ja.
          Ich flehe hiermit die Moderation an, jenen Laberer zu sperren.
          Schönen Dank
          aus dem Allgäu
          Wilfried Kerstun

      • Futureman meint

        07.02.2023 um 12:52

        Dann sollen die einfach keine Verbrenner mehr herstellen und alle fahren ihren alten Verbrenner bis 2027 weiter. Soll es ja geben, welche die noch Jahre auf ein E-Auto warten wollen, obwohl schon heute welche verfügbar sind. Es soll Hersteller geben, die verdoppeln ihr Produktion jedes Jahr. Wo nehmen die nur ihre Akkus her?

        Antworten
        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 14:02

          @Futureman bei den paar Auto braucht es halt wenige Akkus.

          Oder willst du uns mal aufzeigen wer 2025 wirklich 2. Mio Eautos für Deutschland herstellen kann.
          Zeig uns doch bitte mal die im Bau befindlichen Akkufabriken.

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