In diesem Jahr lohnt sich der Kauf eines Elektroautos in Deutschland laut einer Analyse der Strategieberatung PwC dank staatlicher Förderung noch, 2024 wird die alternative Antriebsart dann aber teurer sein als Verbrenner-Fahrzeuge. Langfristig sehen die Berater die Elektromobilität weltweit dennoch auf Kurs.
PwC geht laut der Automobilwoche davon aus, dass sich die Anschaffung eines Elektroautos trotz der deutlich gestiegenen Energiepreise in diesem Jahr noch lohnt. Demnach belaufen sich die Gesamtkosten einen Opel Corsa-e mit Vollausstattung und gerechnet auf 48 Monate Laufzeit auf knapp 26.000 Euro. Ein vergleichbares Modell mit Verbrenner kostet dagegen 29.000 Euro.
Als durchschnittliche Ladestromkosten hat PwC je nach Nutzungsprofil mit privater Wallbox oder öffentlichem Schnelllader mit den optimalen Tarifen aktuell 75 bis 109 Euro pro Monat errechnet. Die Energiekosten eines durchschnittlichen Verbrenners betragen im Schnitt 166 Euro, bei effizienteren Neuwagen sind es 126 Euro.
Anders sieht es den Berechnungen nach im kommenden Jahr aus, wenn die staatliche Kaufprämie „Umweltbonus“ auf 3000 Euro sinkt und die teilnehmenden Hersteller nur noch 1500 Euro Nettorabatt hinzugeben. Derzeit gewähren Staat und Branche bis zu 4500 und 2250 Euro Zuschuss, 2022 waren es sogar bis 6000 und 3000 Euro. Für 2024 prognostiziert PwC wegen der deutlich reduzierten Förderung bei der Anschaffung: Fährt ein Kunde den Opel Corsa-e weniger als 15.000 Kilometer im Jahr, dann ist ein Verbrenner-Modell nicht mehr teurer als das Elektro-Pendant.
Ab 2025 seien dann die Gesamtkosten des Elektro-Modells erheblich teurer, unabhängig davon, wie viele Kilometer gefahren und ob daheim oder an öffentlichen Ladestationen geladen wird, so die Berater.
Dass der Kaufpreis ein wesentliches Kriterium beim Umstieg der Autofahrer auf E-Autos ist, zeigen die jüngsten Neuzulassungen in Deutschland: Während im Dezember 2022 eine Rekordzahl an Fahrzeugen zugelassen wurde, waren im Januar dieses Jahres nur noch 10,1 Prozent der Neuzulassungen Elektro-Pkw. Im Vormonat lag der E-Auto-Anteil bei 17,7 Prozent. 18.136 Verkäufe bedeuteten ein Minus von 13,2 Prozent im Vergleich zum Dezember. Das wird daran festgemacht, dass viele noch die höheren Prämien im zurückliegenden Jahr mitnehmen wollten.
E-Mobilität langfristig auf Kurs
Betrachtet man die Entwicklung weltweit, ist die Elektromobilität laut PwC aber auf einem guten Weg: Die Transformation der Mobilität erreiche „das nächste Level“ und werde erwachsen, so Berater Felix Kuhnert. „Trotz hoher Energiepreise und sinkender und auslaufender Prämien in Deutschland aber auch in anderen Ländern wie China oder Frankreich bleibt das Tempo des Wandels hoch und die Elektromobilität auf Kurs.“
Dass Elektroautos langfristig als die attraktivere Antriebsart gelten, liegt insbesondere auch an neuen Vorgaben für die Autoindustrie in vielen Märkten. So plant etwa die EU, dass ab 2035 praktisch nur noch Stromer neu zugelassen werden können. Schon davor machen schärfere Abgasnormen die Technik für Verbrenner aufwändiger, was zu höheren Kaufpreisen bei Benzinern und Diesel führen dürfte. Elektroautos sollen dagegen durch technologische Fortschritte und steigende Produktionszahlen immer günstiger werden.
Skodafahrer meint
Derzeit schiebt VW noch einen Auftragsbestand an Elektroautos vor sich her.
Wenn VW wirklich Elektroautos verkaufen muss, um seine Werke auszulasten, müssen Preissenkungen kommen.
Werner Mauss meint
Das Einzige was VW vor sich her schiebt ist ein riesiger Schuldenberg und die Hoffnung, daß ihre greisen Kunden ihnen noch ihre Märchen von der nicht vorhanden Qualität zum überhöhten Preis glauben.
Mäx meint
Wieder dieses Märchen vom Schuldenberg…
peter Wulf meint
wie soll das bei den geringen Gewinnmargen bei VW möglich sein?
Ferner will ein Schwanz von Zulieferern und Händlern sowie Werkstätten auch noch etwas verdienen.
In Wirklichkeit soll Wolfsburg hohe Millionen-Schulden haben ,was verschwiegen wird.
Total Distroy meint
Ja, VW Bank hat eine Menge Schulden. Wie jede andere Bank auch, die Kundeneinlagen bei einer Bank Schulden sind. Wie bei jeder anderen Bank auch. Was bei allen anderen Automobilunternehmen ebenfalls so ist, wenn sie eine Bank wie die VW Bank hätte, wäre das überall so. VW Fahrzeuge hat 46% Eigenkapital. Während VW Bank 9% hat und VW Leasing 6% hat.
Reike meint
Warum sollte ich einen VW zu einem Preis eines Tesla’s kaufen? Absurd!
Außerdem sind die lieben Chinesen auch unterwegs und die nutzen ihre Kostenvorteile.
Die Gewinnsteigerungen bei VW oder Stellantis beruhen ja auf drastischen Preiserhöhungen insgesamt und nicht auf dramatisch gestiegenen Verkaufszahlen.
Peer meint
@Maik Müller
Das ist es was ich hier nicht so ganz verstehe. Nur weil man BEV fährt ist man kein (Klima-)sünder? Extrem ausgedrückt.
Wer es ernst meint verzichtet völlig auf ein PKW. Das wäre wirklich konsequent.
Aber so?
South meint
Warum darf ich mir nicht alle 3 Jahre ein neues Auto kaufen? Die Umwelt stört das übrigens gar nicht … es fährt halt danach ein anderer…
Also was ist daran umwelttechnisch schlechter ob ein Halter oder Mehrere ein Auto fahren?
Maik Müller meint
@South Denk besser nochmal darüber nach ob das UMWELTFREUNDLICH ist alle 3 Jahre ein neu Hergestelltes Auto zu kaufen!!!.
Deshalb geht es bei dir NICHT um die Umwelt was für mich kein Problem ist.
Rainer meint
Ich selber fahre einen Corsa-e, jetzt in den Wintermonaten ist die Reichweite ein Witz.150 km dann ist schluss mit Lustig. Dann erst mal wieder 45 KW laden!!!
45KW×50ct= 22.50€ dafür kann ich viel Diesel kaufen, nie wieder E Auto.
Tin meint
Weil ja auch so viel winter ist dieses Jahr Habe den Mokka E gefahren und im Winter 220 km geschafft inkluive Autobahn.
Und der Strom kostest auch nicht immer 50 Cent…Wenn du mit dem Diesel Bleifuss fährst kommst du mit 22 Euro nicht weit.
René M. meint
„Wenn du mit dem Diesel Bleifuß fährst…..“ (Zitat -Tin meint – Ende) ein Verständnisproblem, das viele, zu viele haben! Mehr Leistung einer Verbrennungsmaschine wird mit einem mehr an Kraftstoff erkaufen! By the way, das ist bei einem Elektromotor genau das Gleiche! Es hängt mit Physik zusammen, ein Fach, bei dem offensichtlich viel Kreide holen waren oder gerade auf der Straße klebten! Ein Mehr an Leistungsabgabe muss durch ein Mehr an Energiezufuhr erkauft werden. Da unterscheiden sich die Antriebsprinzipien absolut nicht! Je schneller sich ein Auto vorwärts bewegt, um so mehr Strömungswiderstand muss überwunden werden, und dieses mehr merkt man an der Zapf- bzw. Stromsäule. Es gibt auch einen relativen idealen Zustand von Luftwiderstand und Geschwindigkeit. Wobei „relativ ideal“ sind unglücklich gewählte Worte sind. Aber ich hab nicht so viele Buntstifte, das alles jetzt und hier zu erklären!
Jim Elektro meint
Fake-Kommentar.
Wer ein E-Auto kauft, hat sich vorher informiert.
Die Reichweiten-Reduzierung kommt nicht mit der Jahreszeit, sondern der Temperatur.
Gestern bei 6°, aber Sonnenschein, hatte ich Werte wie im Sommer.
45 kWh (Energie, nicht Leistung kW) reichen auch jetzt locker für die doppelte Distanz oder man fährt wie ein Idiot.
50 Cents/kWh bezahlen auch nur Deppen. Zuhause kostet es gar nichts (Solarstrom) und selbst Egalstrom wären nur 43 Cents, demnächst wieder weniger! Bei Lidl & Co. kostet es, nach der langen kostenlosen Zeit, nun 29 Cents.
Die THG-Quote (mind. 300 Euro) würde meinen Strom finanzieren, wenn ich ihn kaufen müsste.
Roland meint
Gestern bei Sonne und 2 Grad hatte ich 180 km Reichweite, wie immer wenn ich mit Heizung fahre. Ohne haben meine 32 kWh 300 km Reichweite. Die Heizung, hat keine Wärmepumpe, verdoppelt meinen Verbrauch von 11 kw auf 20 kw. Schalte ich die A/C zu sind es 23 kw auf 100 km bei 130 km/h lt Tacho ( also ca.120 echten km/h.)
Jörk meint
Mein Corsa-e läuft zur Zeit locker 250 km wenn ich 100% voll lade. Bei einem Preis von 31 Cent zahle ich demnach 13.95€ für 250 km, also keine 6 Euro pro 100 km. Welcher Diesel schafft das? Im Jahresschnitt sieht das dann noch besser aus, ist ja schließlich nicht das ganze Jahr Winter. Wenn ich am DC lade gleicht sich der Preis dem Diesel momentan an. Allerdings ist DC für mich die Ausnahme. Und mit der THG Qute (letztes Jahr 400 €) kann ich eine Menge DC laden.
stueberw meint
Das liegt wohl am Fahrer,
wenn ich mit meinem Kona im Winter 150km fahre lade ich max. 32 KW nach und der Strom kostet bei mir max. 0,41€. Mit 50 KW kommt mein Kona auch im Winter deutlich über 200km. Beispiel: Unterallgäu – Antholz (Biathlon) einfache Strecke 286km. Autobahnanteil 37% (108km). Bei Ankunft noch 100km Restreichweite, trotz Fernpass und Brenner. Durchschnittsgeschwindigkeit, trotz weitgehender Begrenzung von „110“, auf der Autobahn 103km/h, Außentemperatur von -5 bis +2°
stueberw meint
Die 103km/h beziehen sich nur auf den Autobahnanteil.
Maik Müller meint
@stueberw AHA NUR 100km Autobahn!!!
Wolle meint
Was ich immer nicht verstehe sind vergleiche von eauto mit aktuellen Neuwagen. 1. Ist es doch eher so, das mehr Autos die älter als 10 Jahre sind auf der Straße unterwegs sind und 2. Gerade die SUV nicht die sind die 6 Liter auf 100km verbrauchen sondern eher 10-15 Liter.
Ich selber bin ein Auto gefahren, ok Sportwagen, der sich 12 Liter auf 100 km genommen hat und super+ tanken musste. Reichweite mit 70 Liter Tank um die 500km. Volltanken über 100 Euro.
Mit meinem jetzigen eauto verbrauche ich auf 500km ca. 40 Euro Strom. Für mich bedeutet das eine Ersparnis von 60% auf 500km Strecke.
Solch pauschalisierende Vergleiche funktionieren einfach nicht sondern man muss dies individuell betrachten.
Martin R meint
kWh!!!!!
Maik Müller meint
@Rainer ich empfehle HEUTE bei -10°C mal eine Tour in die Berg :) :) :)
Aufwärmen kannst du dich an den ZWANGSWEISE unzähligen Ladestops.
Dann kann man sich auch immer wieder fragen warum man für den Corsa 35000€ ausgegeben hat.
South meint
… also ich bin heut bei -10 Grad in die Arbeit gefahren … ferngesteuert vorgeheizt … und Touren in die Berge sind überhaupt kein Problem. Ich war schon von Cesenatico bis Wien und diese Jahre Neapel … für einen selbsternannten E Autofan seit den 90ern bist du ganz schön paranoid …
stromschüssel meint
Wie konnte man denn für einen eCorsa 35.000 Euro ausgeben? Mir ist kein Modell bekannt, dass einen Listenpreis von 44.570 Euro hatte.
Egon Meier meint
hat man in diese Studie berücksichtigt dass ab 2025 sich die Flottengenzwerte für c02 erheblich steigern? Und damit die Verbrenner-Preise?
In der Voraussage stecken viel zu viele Unwägbarkeiten – sie ist sinnlos.
Kona64 meint
Ob das so kommt? Ich glaube es nicht. Letztlich stehen die Hersteller vor dem Problem die Flottengrenzwerte einzuhalten. PHEVs werden auch jetzt anders bewertet. Preis hin oder her. Man wird BEVs verkaufen müssen oder die CO2 Strafzuschläge tragen und auf den Verbrennerpreis aufschlagen müssen.
simon meint
Ich hoffe das die FDP nach den Erneuerbaren noch die nächste Zukunftsbranche in Deutschland ruiniert
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Fallen die erneuerbaren Energien unter die alleinige Verantwortung der Minister für Finanzen, Justiz, Digitales und Verkehr oder Bildung und Forschung?
Mac meint
Ich glaube er meint 2012 Röttgen (CDU) und Rössler(FDP), das Duo Invernale, das die Solarbranche gegen die Wand gefahren hat.
ChriBri meint
Ich sehe jetzt schon im Flottenbereich eine nachlassende Nachfrage. Das liegt ganz daran, dass die Auslieferungen bis Ende August nicht mehr von den Herstellern zugesagt werden können. Damit entfällt die Prämie vollständig. Konditionen werden aktuell nahezu nicht oder nur im niedrig einstelligen Bereich geboten. Die Konditionen von Verbrennerfahrzeugen bleiben dagegen bestehen meist kombiniert mit kürzeren Lieferzeiten. Hinzu kommt, dass der Verbrenner in mehreren, auch teilweise preisgünstigeren Versionen, die für den jeweiligen Gebrauch meist ausreichen, verfügbar ist. Das führt zwangsläufig zu einer recht hohen Leasingkalkulation beim E-Fahrzeg und zu einer relativ niedrigen Leasingkalkulation beim Verbrenner. Das Abflachen der Nachfrage ist fast zwangsläufig, was ich sehr bedaure, da das vorrangige Ziel des Klimaschutzes damit weiter in die Ferne rückt.
Maik Müller meint
@ChriBri Auto und Klimaschutz?
Klimaschutz spielt beim Auto und Eauto doch gar keine Rolle!
Oder wie lassen sich ganzen dicken SUVs für nicht Förster erklären?
Mit keinem Auto der Welt lässt sich das Klima verbessern!
Andi EE meint
Aha, du verbrennst 20’000kg Erdöl in deinem Pkw-Leben und behauptest, dass du gleich gut wie ein BEV bezüglich Klima abschneidest. Kommen dir da nicht Zweifel, bei deiner Argumentation? Da kann man doch ganz schön klotzen, für deine 20 Tonnen Treibstoff mit denen du das Klima beglückst.
Ich weiss Lithium ist ganz schlimm und dein Erdöl ist gut, aber bei den Grössenverhältnissen und der 100%-igen Gewähr, dass du den Rohstoff für immer eliminiert hast, ist das schon eine steile These. Recyceln kannst du nicht mit EE, dein Rohstoff ist für immer weg und nicht eben sauber eliminiert.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„In diesem Jahr lohnt sich der Kauf eines Elektroautos in Deutschland laut einer Analyse der Strategieberatung PwC dank staatlicher Förderung noch ..“
Lohnt? Wie kann man bei Autokauf von „lohnen“ sprechen? Völlig unabhängig ob E-Auto oder Verbrenner. Für viele ist es eher ein notwendiges Übel, um mobil zu bleiben. Lohnen würde es sich, wenn es eine Wertanlage wäre.
DerOssi meint
Und individuelle Mobilität hat keinen Wert?! 🤔
Du MUSST ja kein Auto kaufen/besitzen… schränkt dann halt die Mobilität ein bzw. verlängert alle Wege überall hin erheblich… nicht umsonst ist der Mensch irgendwann auch mal auf´s Pferd gestiegen 😁
Maik Müller meint
@DerOssi die Leute MÜSSEN zur Arbeit um die Miete zu bezahlen.
Damit die Familie überhaupt möglich ist das Auto ein notwendiges Übel.
Ich kenne wirklich niemanden der gerne im Auto sich früh und Abends durch den Stau quält!
Freddy K meint
Was die P WC Leutchen vergessen: Jetzt ist die Prämie noch in den Verkaufspreisen eingerechnet. Fällt sie weg gibt’s Redizierungen. Siehe auch USA. Erst wirds Model Y im.Preis reduziert, dann ist plötzlich in der Förderung und flugs wird der Preis wieder erhöht. Die Hersteller wollen die Prämie für sich selbst. Kunde ist da zweitrangig. Siehe PHEV: Plötzlich gibt’s die „Hausprämie“ in gleicher Höhe….
Die Herstellwr werden wegen EU7 eh due Verbrennerpreisr erhöhen und dann verkünden das BEV gleich.bleiben und somit billiger sind. Marketing sei dank…
Thomas meint
Wenn man sich PwC-Studien so anschaut, dann sind diese meist von sehr geringer inhaltlicher Substanz. Üblicherweise rechnen die einen kurzfristigen Trend einfach in einen langfristigen um ohne weitere relevante Einflussfaktoren zu beleuchten.
In diesem Fall wurde offenbar die Konsolidierung auf dem Neuwagenmarkt vollkommen unberücksichtigt gelassen. In China haben sich die durchschnittlichen Verkaufspreise von eAutos von 61 auf 32 TEUR halbiert. Das wird auch nach Europa herüberschwappen. Zudem sind die Strompreise für Endkunden wieder auf ein normales Maß gesunken. Es gibt Neuverträge ab 35ct/kWh.
brainDotExe meint
Die Strompreise sind zwar gesunken, aber „normal“ würde ich 35ct/kWh nicht nennen.
Wir waren im letzten Jahr noch bei 25ct/kWh. Das war noch normal. Bekannte mit Alttarifen teilweise noch bei um die 20 ct/kWh.
South meint
Yoa, die Studie scheint davon auszugehen, dass der Listenpreis bei E Auto gehalten und in Absatz umgemünzt wird und der Abschlag damit in die Taschen der Hersteller fließt; vielleicht auch in der Annahme, dass vor der Euro7 Norm nochmal Kasse mit Verbrennern gemacht werden kann, vielleicht sogar mit ordentlich Rabatt … wäre logisch und nicht überraschend … spannend wird, ob die Käufer das mitmachen….
Eichhörnchen meint
Der heilige Gral, B/C Segment BEV mit praxisgerechter Reichweite, angemessenem Endkunden Preis und profitabel für den Hersteller.
henry86 meint
Ich habe gerade auch eine Studie gemacht. Wenn ich die nächsten drei Jahre jede Minute genauso viel essen werde, wie ich das in den letzten 20 min gemacht habe, werde ich in drei Jahren durch keine Tür mehr passen.
Was heutzutage alles als Studie durchgeht …
Futureman meint
Wenn die Hersteller einfach die möglichen Preissenkungen durch Skalierung weitergeben, werden die Preise automatisch sinken. Bei technischen Produkten hat schon immer eine Verdoppelung der Produktion für ca 20% günstigere Preise gesorgt. Problem aktuell ist nur die hohe Nachfrage. War im Bereich PV auch Mal so und jetzt kosten die Module mit gleichem Materialaufwand nur noch ein Zehntel.
Michael meint
Nein, es sind so wenig weil die Autobauer nicht mehr liefern können. Gekauft würden sie.
MAik Müller meint
Echt Eautos sind sauteuer? Das erklärt wohl auch die 2% im Bestand :)
South meint
… da würde es schon helfen, die Überschrift des Artikels zu lesen ;-)
GrußausSachsen meint
wer nur seine eigenen Worthülsen kennt, ist nicht in der Lage zu lesen.
braucht es auch nicht, weil völlig irrelevant;
da unter JEDEM Artikel eh der gleich geistige ….. 💩 steht.
verstehe nicht, warum man darauf immer noch antwortet,
außer man möchte seiner trau rigen Ex istenz eine Bestätigung geben.
MAik Müller meint
@GrußausSachsen auch für dich nochmal weil sich ALLES um die Akkus dreht:
Ausreichend Akkufabriken wird es erst nach 2027+ geben.
Das steht fest und ist NICHT mehr verhandelbar. Punkt.
Elke Maria Zaril meint
@müllermaik
Dürfen wir
alle Betroffenen
Ihr „Punkt.“ so interpretieren,
dass es Ihr Abschiedswort
hier im Forum darstellt?
Vielen Dank.
Ben meint
Dieseldieter hat doch schon ne Petrolheadbibel geschrieben mit den 10 Petrolheadgeboten, musste doch wissen das er unter jedem Artikel immer genau das selbe Mantra predigt.
Spock meint
Dieses mit den GROßBUCHSTABEN und nach dem . PUNKT ist echt mittlerweile ein Running Gag, meint ihr auch, oder?
South meint
@Maik. Welchen machst du eigentlich, wenn 2027 eingetreten ist ? Also ein E Auto wirst du sicher immer noch nicht haben :-)
Maik Müller meint
@Elke Maria Zaril ich gehe davon aus das auch sie endlich verstanden haben das es bis min 2027 nicht genug Akkus gibt.
Oder wollen sie uns zeigen wo die Akkufabriken stehen?
Maik Müller meint
@South ich werde mir kein Auto für 40000€ von meinen Nettogehalt kaufen und werde auch keinen Firmenwagen bekommen. Das steht schon mal fest.
Meinen TDI den ich 2002 als Neuwagen gekauft habe wäre nach nun guten 20 Jahren eigentlich an der Reihe ersetzt zu werden. Jedenfalls kaufe ich nicht alle 3 Jahre einen Neuwagen wie einige hier (sicher der Umwelt zu liebe).
Optimal wäre ein Kompakter mit 60-80er Akku.
Futureman meint
Wenn sich nicht einige alle 2 Jahre ein Neuwagen kaufen würden, könnten sich vielen kein 2 Jahre altes Auto kaufen. 90% aller Autoverkäufe sind nun einmal Gebrauchtwagen.