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Volvo bekräftigt Elektroauto-Umstieg bis 2030, Klimaneutralität bis 2040

09.02.2023 in Autoindustrie | 13 Kommentare

Volvo-EX90

Bild: Volvo

Volvo hat seine Ziele für die Elektromobilität bekräftigt. „Wir haben die schweren Turbulenzen des Jahres gemeistert und bedeutende Fortschritte bei unseren strategischen Zielen im Jahr 2022 gemacht. Wir wollen bis zum Ende des Jahrzehnts ein reiner Elektroautohersteller und bis 2040 klimaneutral werden“, sagte CEO Jim Rowan zur Veröffentlichung der Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2022.

Mitte des Jahrzehnts solle die Hälfte des weltweiten Volvo-Absatzes auf vollelektrische Fahrzeuge entfallen. Man wolle den Fußabdruck pro Fahrzeug um 40 Prozent verkleinern und eine Rentabilität von acht bis zehn Prozent erreichen. „Wir bleiben auf diesem strategischen Weg standhaft“, so Jim Rowan.

Im Geschäftsjahr 2022 hat sich der Absatz der vollelektrischen Volvo-Modelle gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt: Sie machten inzwischen 11 Prozent des Gesamtabsatzes aus, 2021 seien es noch 4 Prozent gewesen, teilten die Schweden mit. Verantwortlich war dabei auch ein starker Jahresendspurt: Im vierten Quartal 2022 kletterte der Anteil der Elektroautos auf 18 Prozent und damit den höchsten Stand bisher bei der Marke. Im Vorjahresquartal lag der E-Anteil noch bei 6 Prozent.

Auch das elektrifizierte „Recharge“-Angebot, das neben vollelektrischen Modellen Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb umfasst, sei mit einem Anteil von 33 Prozent im Gesamtjahr und 41 Prozent im vierten Quartal 2022 stark gewesen, berichtet Volvo. Hervorzuheben seien dabei insbesondere die Märkte Brasilien, Uruguay, Thailand und Indonesien, die im vierten Quartal einen Recharge-Anteil von 100 Prozent erreichten. Norwegen folgte mit 98 Prozent vor Irland (91 %) und Schweden (89 %) auf den weiteren Plätzen.

Der Umsatz von Volvo ist im vergangenen Jahr um 17 Prozent auf umgerechnet 29,09 Milliarden Euro gestiegen. Der höchste Umsatz in der Unternehmensgeschichte ist laut einer Mitteilung auf einen besseren Produktmix, eine stärkere Preisgestaltung, Rückenwind durch Wechselkurseffekte und die Auftragsfertigung mit der Elektroauto-Schwestermarke Polestar zurückzuführen.

Die Entwicklung bei den Recharge-Modellen mit vollelektrischem und Plug-in-Hybridantrieb trug bei Volvo im Laufe des Jahres zu einer CO2-Reduzierung pro Fahrzeug von 15 Prozent gegenüber dem Vergleichswert von 2018 bei. Damit sei man auf einem guten Weg, die CO2-Emissionen pro Fahrzeug bis Mitte des Jahrzehnts um 40 Prozent zu reduzieren, so das Unternehmen.

Volvo will in diesem Jahr ein neues kompaktes vollelektrisches SUV vorstellen, mit dem das Unternehmen eine neue Zielgruppe ansprechen möchte. Auch soll die Produktion des großen Elektroautos EX90 2023 anlaufen. Darüber hinaus sind laut Berichten diverse weitere Vollstromer in Arbeit. 2030 will die schwedische Marke dann wie im März 2021 angekündigt nur noch Elektroautos verkaufen.

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Via: Volvo
Unternehmen: Volvo
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Maik Müller meint

    10.02.2023 um 08:25

    @Gerry ich werde untern den ERSTEN 10-15% der Eneuwagenkäufer sein.
    Die allermeisten (85-90%) werden nach mir ein Eauto kaufen.
    Bisher <2% sind doch fast keine Eautos vorhanden. Und viele davon sind ZUSÄTZLICH angeschafft wurden. Von Umweltschutz kann also KEINE Rede sein.

    Antworten
    • Gerry meint

      10.02.2023 um 11:54

      …nicht nach Ausreden suchen maik, sondern handeln 👍👍👍.
      Deine kids wären begeistert 😉.

      Antworten
  2. Gerry meint

    09.02.2023 um 15:33

    Wer bis 2030 wartet mit dem Umstieg ist wohl im Dauerschlaf.
    Aber irgendjemand muss ja der letzte sein, @maikmüller das ist nicht schlimm 😉.
    Allenfalls werden deine Kinder später fragen warum denn solange die Luft vergiftet hast… 👍.

    Antworten
    • Maik Müller meint

      09.02.2023 um 15:57

      @Gerry da liegst du FALSCH.
      Ich werde unter den ERTSEN 10-15% sein die ein Eauto fahren.
      Demnach wird der übergroße Anteil von 85-90% nach mir ein Eauto fahren.

      Aktuell sind wir bei lächerlichen 2% und davon wurde viele ZUSÄTZLICH zum Verbrenner gekauft.

      Ihre Rechnung ist also absolut FALSCH.
      Als Beweis das sie falsch liegen, können Sie die verkauften Kraftstoffmengen heranziehen.
      Hinweis: LKW sind auch Verbrenner!

      Antworten
  3. Maik Müller meint

    09.02.2023 um 11:49

    Auch bei diesem Hersteller das magische Jahr 2030 :)
    Wer vor für die breite Mass Eautos möchte muss die selber Herstellen.
    WICHITG auch wenn es nicht um die Umwelt geht:
    Die Fahrzeuge der BREITEN MASSE erzeugt das meiste CO2 und nicht die aktuellen 2% Eautofahrer!

    Falls es noch nicht Klar ist: OHNE die BREITE MASSE ändert sich nichts.

    Antworten
    • LarsDK meint

      09.02.2023 um 12:48

      Ich glaube Volvo sieht sich mehr als Premium Marke unf nicht als Marke für den Massenmarkt. In Schweden gibt es sehr viele Volvo, aber das sollte man nicht generalisieren. Ich dachte das magische Jahr ist 2027?

      Antworten
      • BEV meint

        09.02.2023 um 13:02

        ich wette mit dir, dass sich seine Prognose jedes Jahr um ein Jahr nach hinten verschiebt
        aber stimmt, es gibt noch keine BEVs, scheinbar fährt mein Auto doch mit Benzin, ich weis nur nichts davon

        Antworten
        • Maik Müller meint

          09.02.2023 um 15:58

          @BEV es gibt BEVs aber mit 2% völlig irrelevant in jeder Beziehung!

    • Ben meint

      09.02.2023 um 13:35

      Und wieder das tägliche relegiöse Mantra, schade das ecomento die Kommentare von agressiven Sektenführern mit kapputer Tastatur nicht löscht, macht die Kommentare leider kapput.

      Antworten
    • Tommi meint

      09.02.2023 um 14:54

      Ich empfehle Dir, Dich mit der deutschen Sprache zu beschäftigen. Sätze, wie „Wer vor für die breite Mass Eautos möchte muss die selber Herstellen.“ kann man eigentlich nicht kommentieren, weil man raten muss, was Du damit meinst.

      Ich vermute, Du meinst, dass Du auf Autos wartest, die für viele bezahlbar sind.

      Erst mal ist das nicht verkehrt, wenn Volvo umweltfreundlichere Autos bauen möchte. Und wen sie als Zielgruppe ansehen, ist auch denen überlassen. Wenn sie große teure spritschluckende SUVs durch Elektroautos ersetzten möchte, dann finde ich das durchaus ein Schritt nach vorne.

      Natürlich will jeder billige Autos. Das geht aber nicht auf Befehl.

      Unsere Autos waren in den letzten Jahrzehnten wohl zu billig. Da vielen nicht bewusst war, was wir der Umwelt antun, haben wir nicht mehr für die Abgasreinigung ausgegeben. Umweltschutz kostet Geld. Und wenn sich jemand ein Auto mit hinreichender Abgasreinigung nicht leisten kann, dann muss er auf ein Auto verzichten (wobei aus meiner sicht eine hinreichende Abgasreinigung nur durch ein Elektroauto zu erreichen ist). Es ist nicht hinnehmbar, die Umwelt weiter so zu belasten. Unser Wohlstand darf nicht weiter auf Kosten der Umwelt erzeugt werden.

      Antworten
      • Maik Müller meint

        09.02.2023 um 16:07

        @Tommi wenn ich mir die Entwicklung des Fahrzeuggewichtes und dann noch die E-SUVs ansehe wird mir schlecht.
        Deshalb gilt:
        1. Mit diesen Eautos verbessern wir nichts.
        2. Aber VERBRAUCHEN heute besonders viel und mehr Rohstoffe als bisher.

        Antworten
        • Tommi meint

          10.02.2023 um 11:59

          Große Elektro-SUVs sind besser als große Verbrenner-SUVs.

          Wenn jemand einen SUV mit V8 Motor fährt, kann er natürlich gerne auf ein kleines Elektroauto umsteigern. Man wird allerdings wenige davon überzeugen, das zu tun. Aber wenn er ein leistungsfähiges Elektro-SUV sieht, dann wird er eher bereit sein.

          Es wäre natürlich schön, wir wären alle sehr bescheiden oder alternativ zwingen wir die Menschen dazu, bescheidene Elektroautos oder Öffis zu fahren. Aber das wird nicht funktionieren.

    • South meint

      09.02.2023 um 22:09

      Ey Maik, das ist ja wohl gelogen. 2027 ist dein (zugegebenermaßen sinnloses) Mantra ….
      Gut, um was es dir bei E Auto geht, weißt du tatsächlich nicht mal selbst (das meine ich echt ernst), aber der Mehrheit geht es um die Umwelt und du bist Gott sei Dank, nicht die Mehrheit….sondern nur ein lauter, naja, Kleingeist…

      Antworten

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