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100 deutsche Euronics-Standorte erhalten Schnelllader von Numbat

20.02.2023 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Numbat-Euronics

Bild: Euronics

Durch eine Kooperation des Allgäuer Unternehmens Numbat mit Euronics entstehen deutschlandweit an 100 Standorten des Elektronikhändlers bis zu 150 besonders schnelle Ladesäulen für Elektroautos. Beginn des Aufbaus ist in diesem Jahr. Der sogenannte „Numbat“ setzt neben dem Schnellladeangebot für Euronics-Kunden auch Energiemanagement-Themen an den Standorten um.

Bei dem Numbat handelt es sich um eine Kombination aus Schnellladegerät und einem Batteriespeicher. Die Schnellladesäule ist mit zwei Ladepunkten ausgestattet und kann mit einer Ladeleistung von bis zu 300 kW ein Elektroauto je nach Fabrikat in bis zu 10 Minuten zu 80 Prozent aufladen. Bei gleichzeitiger Verwendung beider Ladepunkte wird mit jeweils 150 kW Strom verteilt.

„Mit einem öffentlich zugänglichen Schnellladeangebot auf den Parkplätzen von Euronics verwirklicht der Elektronikhändler ein modernes und unkompliziertes Schnellladen für alle Kunden und Kundinnen mit E-Autos. Diese können zukünftig während dem Einkauf bei Euronics ihre E-Autos schnellladen – neben der Kundenzufriedenheit wird dadurch auch der Fortschritt der E-Mobilität gefördert“, heißt es in einer Mitteilung.

Durch den Batteriespeicher der Numbat-Technik könne man zudem an ausgewählten Standorten zudem den Eigenverbrauch optimieren und Energiemanagement sinnvoll umsetzen, wodurch Kosteneinsparungen erzielt werden, erklärt Euronics. Um dies so nachhaltig wie möglich zu gestalten, könne der Batteriespeicher zusätzlich selbst erzeugten Solarstrom von Euronics puffern. Dieser werde dann bei Bedarf entweder über die Schnellladesäule an E-Autos abgegeben oder an den Laden rückgespeist.

Der Numbat benötigt keinen Anschluss an das Mittelspannungsnetz, durch den Batteriespeicher mit einer Speicherkapazität von 200 kWh reicht der Anschluss an das Niederspannungsnetz. Daraus resultierende Vorteile sind laut dem Entwickler zum einen kürzere Lieferzeiten, da keine Transformatoren für Trafostationen benötigt werden, und zum anderen könne auf kostspielige sowie langwierige Baumaßnahmen verzichtet werden. Wenn möglich, werde außerdem immer mit Strom aus erneuerbaren Energien geladen.

Philipp Neuffer von Euronics Deutschland: „Die Besonderheit des Numbats ist eben nicht nur ein Schnellladeangebot für ein optimales Einkaufserlebnis unserer Kundinnen und Kunden, welche nun die Möglichkeit haben, während des Einkaufs bei Euronics ihre Elektroautos zu laden, sondern die Kombination mit einem Batteriespeicher. Dieser entlastet das Stromnetz und sorgt für ein nachhaltiges und ausgewogenes Energiemanagement an unseren Standorten.“

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Via: Euronics
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Euronics, Numbat
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Maik Müller meint

    21.02.2023 um 09:06

    @Egon Meier wer soll den heute da laden?
    Die 2% der heutigen Eautosbesitzer haben ein Eigenheim mit Wallbox.
    Die restlichen 98% können keine 50000€ für ein Eauto ausgeben.

    • Tommi meint

      21.02.2023 um 09:39

      Dann ist es merkwürdig, dass ich immer wieder Elektroautos an Ladesäulen sehe. Was sollen die da?

      • Maik Müller meint

        21.02.2023 um 11:18

        @Tommi du hast schon ganz genau verstanden was ich meine.

        • M. meint

          21.02.2023 um 13:48

          Maik: „niemand lädt an Ladesäulen“
          Thosten: „da stehen aber immer Autos“
          Maik: „du hast mich schon verstanden“

          Also Maik, aus meiner Sicht gibt es da durchaus noch Lücken im Verständnis.
          Wenn du so gütig wärst…

    • Kurt Beck meint

      23.02.2023 um 13:14

      wenn sie sich richtig informieren, werden sie feststellen, dass es auch für 30000.- ein E-Auto zu kaufen gibt.
      Was kosten die vielen Mercedes, Audis und BMW`s auf deutschen Straßen????
      Da kosten viele mehr als 50 000.-

  2. Egon Meier meint

    20.02.2023 um 21:55

    HPC in Kombination mit Speicher sind schon unzählige Male thematisiert worden – ich hoffe, dass es Numbat endlich schafft, sowas in Stückzahlen zu bauen, aufzustellen und zu betreiben ..
    es wäre höchste Zeit und die Vorteile sind offenkundig.

    • Christian meint

      21.02.2023 um 09:07

      Da es sich bisher nicht durchgesetzt hat scheint es entweder nicht zu funktionieren oder nicht wirtschaftlich oder wartungsanfällig.
      Gut finde ich die Kombination mit einer eigenen möglichst großen PV. Nützt aber im Winter erfahrungsgemäß auch oft nix, vorallem wenn dann trotz Sonne noch Schnee drauf liegt und mangels Neigung nicht abrutscht.
      Ansonsten sehe ich die Wirtschaftlichkeit in Gefahr, weil aus dem Netz maximal 22 kW kommen? Dann kann man max. 240 kW täglich ins Auto laden. Reicht das um ins Plus zu kommen?

      • ECar meint

        22.02.2023 um 08:22

        Warum nur 22KW? Das Niederspannungsnetz schafft doch viel mehr?

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