• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Volkswagen-Finanzchef: Elektroauto-Absatzziel für 2025 nicht gefährdet

08.03.2023 in Autoindustrie | 32 Kommentare

VW-Arno-Antlitz

Bild: VW

Der Finanzvorstand von Volkswagen ist zuversichtlich, dass der Konzern das für Mitte des Jahrzehnts avisierte Absatzziel für Elektroautos einhalten kann. „Wir sind auf dem besten Weg, im Jahr 2025 einen Anteil von 20 Prozent batterieelektrischer Fahrzeuge (BEV) zu erreichen“, sagte Arno Antlitz laut der Deutschen Presse-Agentur in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.

Im letzten Jahr nahmen die Auslieferungen von Elektroautos bei Europas größtem Autohersteller deutlich zu, während die Gesamtzahl der ausgelieferten Fahrzeuge aufgrund von Halbleiterknappheit, Unterbrechungen in der Logistikkette und Lieferausfällen in China um 7 Prozent zurückging. Insgesamt wurden 572.100 rein batteriebetriebene Fahrzeuge an Kunden übergeben, 26 Prozent mehr als im Vorjahr. Der BEV-Anteil an den Auslieferungen wuchs damit auf rund 7 Prozent.

Für die Kernmarke hat Volkswagen kürzlich seine Absatzziele für Elektroautos in Europa noch einmal deutlich erhöht: Im Jahr 2030 sollen mindestens 80 Prozent aller in der Region ausgelieferten Fahrzeuge vollelektrisch sein. Das bisherige Ziel von 2021 betrug noch 70 Prozent.

„Das ist das ehrgeizigste Ziel aller Marken. Aber wir haben im Konzern bei diesen Themen immer eine Spitzenrolle eingenommen und sehen uns verpflichtet, unsere Ziele so hoch zu setzen“, sagte „New Mobility“-Markenvorstand Thomas Ulbrich. Für die Märkte in China und den USA bleibt das Ziel bei den bereits 2021 verkündeten 50 Prozent elektrische Fahrzeuge.

Im vergangenen Jahr lag der Anteil reiner Stromer von VW Pkw bei etwas mehr als zehn Prozent. Das neue Ziel sei „extrem ambitioniert“, räumte Ulbrich ein. „Dieser Weg zeigt unser ­Bekenntnis zur Elektrifizierungsstrategie.“ Erreichen will VW den größeren Stromer-Absatz mit einer Modelloffensive der Elektroauto-Familie ID. 2022 hat die Marke VW rund 330.000 vollelektrische Autos abgesetzt und damit den Absatz weltweit um 23,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert.

Newsletter

Via: Handelsblatt
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

DB Schenker setzt ersten 40-Tonner mit Wasserstoff-Antrieb ein

Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigt Ampel-Ziel von 15 Millionen Elektroautos bis 2030

Auch interessant

Dacia meldet über 108.000 Kaufanträge für E-SUV Spring

Dacia-Spring

Porsche meldet für 2022 Rekordwerte und bekräftigt „ehrgeizige Elektrostrategie“

Porsche-Taycan-Gran-Turismo

Stellantis: 41 Prozent mehr Elektroauto-Verkäufe im Jahr 2022

Fiat-500e

Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

Tesla-Model-X

    Nio liefert ab März ET5 an deutsche Kunden aus

    Nio-ET5

    VW treibt ID.-Buzz-Hochlauf voran

    VW-ID-Buzz-Produktion

    Elektroautos mit 25 Prozent weniger Reichweite im TCS-Winter-Test

    Tesla-Model-S-blau

    Umfrage: Verbrenner-Akzeptanz sinkt weiter, umweltfreundliches Image von E-Autos bröckelt

    Renault-Twingo-Electric-laedt

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Leichte Batterie-Schäden können Elektroauto zu Totalschaden machen

    Skoda-Enyaq-iV-Batteriesystem

    Tesla soll in Deutschland kaum noch Mitarbeiter finden

    Tesla-Produktion

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rolf meint

    09.03.2023 um 10:56

    Sehr sportlich die Aussage, da in der letzten Zeit viel Gegenwind herrscht:
    – VW BEV sind in China nicht der Renner, politisch gehts für ausländische Fahrzeuge bald an den Kragen wenn XI den Chinesen vorgibt, nur chinesische Autos zu kaufen.
    – Mit der Preisoffensive ID 3 wird VW auch viele Europäer vergraulen.
    – In den USA hat VW Betreff Dieselaffäre immer noch Schwierigkeiten.
    Woher sollen die 1.6 Mio Kunden kommen die im Jahre 2025 ein Auto ab 45k kaufen ?.

    Antworten
  2. elbflorenz meint

    08.03.2023 um 15:33

    Interessant wird sein, wie VW in Zukunft die Marke Sehol zählt. Ist ja offiziell (noch) keine VW-Marke. Denn VW und JAC haben ja jeweils die Hälfte der Anteile.

    Das die Marke aber wichtig werden kann liegt vor allem daran, dass Sehol wohl im noch in diesem Herbst mit der Serienproduktion eines Kleinwagens mit Natrium-Akku beginnt …

    Antworten
  3. Realist meint

    08.03.2023 um 14:09

    Du sprichst von Bremserei bei VW die dich vom Kauf abhält, nicht von fehlenden Angeboten anderer Hersteller.

    Antworten
    • Realist meint

      08.03.2023 um 14:12

      @ Müller, der mit der kaputten Tastatur.

      Antworten
  4. Horst Krug meint

    08.03.2023 um 09:57

    Wenn Volkswagen 10 % weniger Autos verkauft, fällt der Gewinn um 50 %, wenn Volkswagen 20 % weniger Autos verkauft, ist der Gewinn völlig verschwunden, wenn Volkswagen 30 % weniger Autos verkauft macht man Verlust und der Timer des Absturzes läuft.
    Tesla und die zehn Elektrochinesen haben hier ein leichtes Spiel. Volkswagen kann sich gar nicht bewegen mit ihren zu viel Mitarbeiter alles total unflexibel, Tesla und die zehn Elektrochinesen sind diesbezüglich viel viel schlanker und total flexibel.
    Wenn Volkswagen die Produktion verändert, spielen die Mitarbeiter die größte Rolle, die sind aber genau hinderlich für die Zukunft, die kommen alle aus der Vergangenheit das ganze System.
    Fachkräfte werden überall gesucht, aber dieses Uhr alte deutsche Personalsystem hindert sogar die Volkswagen Mitarbeiter, einfach etwas anderes zu arbeiten. frisch und Erneuerung.
    Das deutsche System behindert sogar die Mitarbeiter nach zehn oder 20 Jahren ihrer Stelle zu kündigen, weil dann der Kündigungsschutz verloren geht, und so fehlt jegliche Dynamik bei alt und neu. Das ist zerstörerisch.

    Antworten
    • Robert Staller meint

      08.03.2023 um 11:32

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      Antworten
    • hu.ms meint

      09.03.2023 um 09:11

      Wirkliche lustige betriebswirtschaftliche theorien, die ausser acht lassen, dass bei sinkenden umsatz auch kosten gespart werden oder andere strategien verfolgt werden.
      2021 und 2022 hat VW schon einiges weniger an autos verkauft. Der gewinn ist aber gestiegen. Wie passt dass nun zusammen ?

      Antworten
  5. Flo meint

    08.03.2023 um 09:46

    Große Worte – könnte man schon als Greenwashing bezeichnen.

    Antworten
  6. Eichhörnchen meint

    08.03.2023 um 08:55

    2025 VW: 20% von 8 Millionen = 1,6 Millionen. Ausgehend von 572000 in 2022 wären das 40% Wachstum im Jahr. Von 2021 auf 2022 = 453K auf 572K = 26% Wachstum !

    Das wären ja im Prinzip in 2025 immer noch die aktuellen Modelle, ab 40K Startpreis mit eingeschränkter MEB Technik, sportlich ;)

    Antworten
    • CaptainPicard meint

      08.03.2023 um 09:01

      Wie kommst du auf 8 Millionen? Das Absatzziel für 2023 ist bereits 9,5 Millionen und sie werden sicher nicht planen nun wo sich die Chipkrise entspannt erneut zu schrumpfen. Die Absatzzahlen von Pre-Covid mit fast 11 Millionen wird man wahrscheinlich nicht so schnell erreichen aber man wird sich wohl wieder Richtung 10 Millionen bewegen.

      Antworten
    • Realist meint

      08.03.2023 um 09:09

      Alter Schwede, wie kann man sich so einen Mist zusammen reimen.
      Die 80% sind Ziel für 2030. IN EUROPA. USA und China jeweils 50%.

      Antworten
      • Daniel meint

        08.03.2023 um 09:29

        Wo ist das Problem. Die Unternehmen dürften die Marktsituationen in den jeweiligen Gebieten und die Möglichkeiten der Produktion verschiedener Antriebsarten besser unter Beobachtung haben als Mitglieder unserer Blase.

        Antworten
        • Realist meint

          08.03.2023 um 10:02

          Das Problem ist dass das Eichhörnchen 2025 schreibt und nicht 2030. Er schiebt das Ziel der 80% mal schnell fünf Jahre nach vorne. Und dann auch noch weltweit. Seine ganze Aussage hat also nix mehr mit der eigentlichen Meldung zu tun.

      • Eichhörnchen meint

        08.03.2023 um 10:21

        Den Blog schon gelesen ?
        „Wir sind auf dem besten Weg, im Jahr 2025 einen Anteil von 20 Prozent batterieelektrischer Fahrzeuge (BEV) zu erreichen“

        Antworten
        • Realist meint

          08.03.2023 um 12:00

          Nehme ich alles zurück.
          Aber warum unterschlägst du die Modelle, die 23/24 auf den Markt kommen und gehst nur von den aktuellen aus?

    • hu.ms meint

      08.03.2023 um 09:44

      Ich komme auch auf rd. 1,6 mio konzernweit. Wenn 752K 7% sind sind 20% wieviel ? Einfacher dreissatz. Und die erhöhung der gesamtabsatzzahlen bis 2025 halte ich für unwahrscheindlich bei der wirtschaftlichen gesamtlage und bleibe deshalb bei den 2022-zahlen.
      2025 gibts allerdings schon die ersten ID.2 bzw. e-Golf ab 25K.
      Zum dem preis natürlich nur mit geschätzten 80 KW an der vorderachse und 300km wltp.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        08.03.2023 um 09:46

        @hu.ms in 2 Jahren der ID2? Ganz sicher nicht.

        Antworten
      • Horst Krug meint

        08.03.2023 um 10:01

        Diese ganzen Zahlen Spiele bringen gar nichts, das ist reine Planwirtschaft, die Wirtschaft verläuft aber eben genau nicht nach Plan. Wer der beste ist der verkauft, wer der beste ist, hat automatisch Erfolg, was spielen Zahlen keine Rolle.
        Ich bin selbstständig seit 40 Jahren, der Markt ist immer dynamisch und in Zukunft chaotisch dynamisch.
        Die Zukunft liegt ganz hart im Unbekannten, und das können die Deutschen gar nicht. Sie vermeiden es, sind aber mittendrin.

        Antworten
        • hu.ms meint

          08.03.2023 um 11:25

          Zusjtimmung.
          Nur was ist der oder das beste bei BEV und in welchem markt ?
          Das fahrzeug/plattform-versionen (blech), dass die meisten eigenschaften/anforderungen der käufer auf sich vereint und am ende am meisten gekauft wird.
          Und das ist in China, Ami-land und europa sicher nicht das gleiche.

        • hu.ms meint

          08.03.2023 um 11:29

          … und wieso planwirtschaft? Die BEV-produktion ist klar beschränkt durch die begrenzt zur verfügung gestellten akku-zellen. Wer sich langfristig viele von diesen (bzw. den benötigten rohstoffen bei eingenproduktion) gesichert hat, wird gut anbieten können.

        • elbflorenz meint

          08.03.2023 um 15:26

          Sie verwechseln hier Planwirtschaft und Marktwirtschaft.

          Bei der Planwirtschaft hatte die Regierung bzw die Partei die Pläne für alle und alles gemacht – und die Unternehmen hatten keine Pläne.

          Bei der Marktwirtschaft ist es genau umgedreht. Dort machen die Unternehmen die Pläne – für sich selbst. Bis ins kleinste Detail und teilweise (z.B. bei Toyota) für 10 und noch mehr Jahre …

          Nee nee nee … keine Ahnung von Wirtschaft … aber 40 Jahre selbständig … bruahh …

  7. MAik Müller meint

    08.03.2023 um 08:55

    Aufgrund der massiven Bremserei bei VW seit ein paar Monaten sehe ich meinen Eautokauf in weiter fern rücke :(

    Antworten
    • Kokopelli meint

      08.03.2023 um 09:51

      Du wirst nie elektrisch fahren…Ist aber kein Problem, irgendeiner muss ja Oldtimer besitzen und bewegen.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        08.03.2023 um 11:50

        @Kokopelli was sagst du zu den 98% Verbrennerfahrern?
        Der Oldtimer (für dich ein Schimpfwort) ist aber wesentlich Komfortabler und schneller als ein Eauto!
        „Echte“ Oldtimer sind aber meist nicht so komfortabel und langsamer.
        Dem NUTZEN nach ist dein Eautos der eigentliche Oldtimer :) :) :) :)

        Antworten
        • Steffen meint

          08.03.2023 um 13:35

          Nichts ist komfortabler als ein Elektroantrieb. Ich kann’s vergleichen als (momentan noch) Hybridfahrer. Es ist immer wieder bedauerlich, wenn die Batterie alle ist und der Verbrenner angeht.

        • M. meint

          08.03.2023 um 16:43

          Als ich das letzte Mal vom i3 in den Diesel umgestiegen bin, dachte ich – wieder mal – ich bin im Steinzeitalter gelandet. Man weiß das natürlich irgendwann, man erwartet es – aber das macht es nicht „komfortabler“. Der Unterschied verringert sich erst mit höherer Geschwindigkeit.
          Und der besagte Diesel ist eher einer der gediegenen Vertreter, R6 mit Automatik, kein Rumpeldiesel, und 2 Klassen über einem i3 angesiedelt. Und über einem Golf natürlich auch.
          Den Umstieg von einem i3* in einen 4er Golf TDI vermag ich mir gar nicht vorzustellen.

          * geht auch mit einem anderen Modell – bevor einer weint

      • Kokopelli meint

        08.03.2023 um 15:57

        Maik, ja, in deinem Fall mit deinen beiden Dieselmöhren ist Oldtimer ein Schimpfwort.
        Es gibt aber auch wunderschöne Oldtimer, deren Erhalt wirklich lohnenswert ist, wie ein Porsche 911.

        Antworten
    • Realist meint

      08.03.2023 um 10:17

      Wirst du von VW gezwungen ein Auto aus dem Konzern zu kaufen?

      Antworten
      • MAik Müller meint

        08.03.2023 um 11:51

        @Realist welcher Hersteller verkauft den günstige Eautos?

        Antworten
    • Yoyo meint

      08.03.2023 um 10:43

      Wir alle auch.
      Su wirst die efuels für Deinen ollen Ibiza auch nach 2035 noch tanken…

      Antworten
      • MAik Müller meint

        08.03.2023 um 11:53

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        Antworten
      • MAik Müller meint

        08.03.2023 um 11:56

        @Yoyo Beschlossen wurde für nach 2035 das DIESEL LKW weiter als Neufahrzeuge zugelassen werden. Da die DIESEL LKW ganz normal an der Tanke tanken könnte ich also bei Bedarf auch weit nach 2035 DIESEL tanken.
        —– Will ich aber nicht weil ich ein Eauto gern kaufen würde ——

        Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de