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Maserati bereitet Elektro-GranCabrio für den Serienstart vor

10.03.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

Maserati-GranTurismo-Folgore-BluNobile

Bild: Maserati (Symbolbild)

Maserati hat im letzten Jahr den neuen GranTurismo vorgestellt, den es erstmals auch in einer batterieelektrischen Ausführung gibt. Die oben offene Variante wird ebenfalls als Benziner sowie Elektroauto angeboten. Derzeit finden abschließende Tests des GranCabrio bei winterlichen Bedingungen statt.

Während das Design der Antriebsvarianten des GranCabrio weitgehend identisch ist, unterscheidet sich die Batterie-Version von ihrem Benziner-Pendant durch das Fehlen von Auspuffrohren und ein Typenschild mit dem Kürzel „BEV“ (Battery Electric Vehicle/Batterie-Elektrofahrzeug).

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Die ebenfalls viersitzige Cabrio-Version des GranTurismo wird nach Angaben des italienischen Herstellers identisch mit dem Coupé sein. Das bedeutet, dass für das GranCabrio zwei V6-Varianten und ein Elektroauto mit drei Motoren für zusammen bis zu 610 kW (829 PS) Systemleistung zur Auswahl stehen werden. Von null auf 100 km/h geht es damit im Elektro-Coupé in 2,7 Sekunden, maximal sind 320 km/h möglich.

Wie alle künftigen Elektroautos der Marke wird auch das strombetriebene GranCabrio den Zusatz „Folgore“ tragen. Die Reichweite des Coupés wird mit einer 92,5-kWh-Batterie mit 450 Kilometern angegeben. Das Cabrio sollte aufgrund der erforderlichen Verstärkungen etwas mehr wiegen und weniger weit pro Ladung fahren können. Aufgrund des höheren Gewichts dürfte auch die Beschleunigung etwas länger dauern. Ob es Abstriche bei der Höchstgeschwindigkeit gibt, bleibt abzuwarten.

Was die elektrischen Ausführungen von GranTurismo und GranCabrio kosten, hat Maserati noch nicht mitgeteilt.

Ab 2025 will Maserati ein komplettes Angebot an elektrischen Modellen anbieten. Im März vergangenen Jahres gab es mit dem Mittelklasse-SUV Grecale Folgore eine Vorschau auf einen weiteren Vollstromer neben GranTurismo und GranCabrio. Von 2030 an möchte Maserati nur noch Elektroautos verkaufen.

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Via: Autocar
Tags: Maserati GranCabrioUnternehmen: Maserati
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    10.03.2023 um 12:18

    Das wird wirklich spannend. Nicht dass das Cabrio unbedingt ein Trendfahrzeug ist. Aber gerade in der Luxusklasse gibt es doch ein paar Liebhaber von offenen Fahrzeugen und bisher ist der Maserati damit konkurrenzlos. Zumindest bis der Porsche Boxster kommt. Wobei, natürlich die Frage ist, wann der Maserati wirklich kommt. Der Boxster soll jedenfalls erst 2025 auf den Markt kommen.

    • South meint

      10.03.2023 um 13:52

      Eh komm David, dass kann doch nicht dein Ernst sein. Du kannst doch nicht den Edelschlitten von Maserati mit einem Billig Porsche ala Boxter vergleichen….selbst das 911er Cabrio ist günstig dagegen.
      Und du willst einen Porsche Taycan fahren und kennst nicht mal den Preisunterschied zwischen Maserati und Porsche ???

      • David meint

        10.03.2023 um 14:02

        Erwischt.

      • Mäx meint

        10.03.2023 um 14:08

        Grundsätzlich ja, Boxster und dieser Maserati spielen nicht in der gleichen Liga, aber Maserati ist nicht deutlich über Porsche angesiedelt.
        Den Ghibli gibts ab 70k, den Quattroporte ab 100k (Panamera Money). Der 911 Gegenpart von Maserati ist genau dieser Gran Turismo und die 2. Gen ging bei 125k los…also genau 911 Money

      • Mäx meint

        10.03.2023 um 14:47

        Mein Kommentar ist irgendwie verschwunden, eventuell kommt er nochmal wieder.
        Kurzform:
        Maserati ist nicht so hoch angesiedelt wie du meinst, Ghibli gibts ab 70k.
        911 ist Konkurrent zum Gran Turismo der ab 125k anfing (2. Gen).

        • South meint

          10.03.2023 um 15:35

          Klar. Auch bei Maserati gibt es „günstigere“ Modelle. Keine Frage. Aber es geht um den Maserati Elektro GranTurismo Cabrio und den mit einem Porsche Boxter Cabrio zu vergleichen, da ist man nicht knapp daneben. Und das sogar zweimal. Keine Kenntnisse bei Maserati und Porsche ? ;-)
          Schon erstaunlich. David fährt ein Porsche Modell so um den sechsstelligen Bereich, kann aber nicht einmal einen Porsche Boxter klassentechnisch oder preistechnisch verordnen und kennt auch keine Kaufalternativen bei Maserati. So richtig informiert und getriggert ist er aber bei VW Themen.
          … aber hey … Schreiben und dem Glauben darf jeder was aber will… ich für meinen Teil bis da skeptisch … ;-)

        • eBiker meint

          10.03.2023 um 16:05

          Also aktuell gibt es weder bei Porsche noch bei Maserati ein e-Cabrio welches man Klassen oder preistechnisch verordnen kann.
          der Boxter ist ein 718 – gleiche Basis wie der 718 Cayman (billigste) und der 718 Cayman RT4 RS.
          Ich glaube eher du wolltest nur einen raushauen – und hast selber keine so arg grosse Ahnung.
          Es ging übrigens nicht um die Klasse, sondern um Luxus-Cabrio an sich.

        • David meint

          10.03.2023 um 19:50

          Ich habe ja nie verlangt, dass du glaubst, was ich bin oder fahre. Das ist ein Forum. Ich könnte alles sein. Gesagt habe ich hier übrigens, dass ich mehrere Elektroautos besitze, nicht nur den Taycan.

          Und darum gehts. So ein Cabrio ist ja meist ein Drittwagen. Warum sollte es da nicht der elektrische Boxster sein? Der wird garantiert nicht unter 75k starten und mit großem Akku, gescheiten Extras wird der mindestens an 100 k klopfen. Warum sollte man den nicht erwägen? Er wird wohl deutlich leichter sein als der Maserati, der hat eher Taycan-Format. Und wenn man schon Porsche fährt, bleibt man vielleicht lieber bei der Marke. Den Maserati erwarte ich bei 200 k.

          Leute, die sich so einen Drittwagen holen und dafür 100k ausgeben können, können dafür auch 200k ausgeben. Du denkst offenbar, Menschen sind grundsätzlich von den Ausgaben her auf Kante genäht. Sind sie nicht. Die Ausgaben merkt man gar nicht.

        • David meint

          10.03.2023 um 19:59

          Ja, da seht ihr es mal wieder – ich kenn mich aus!

        • South meint

          10.03.2023 um 22:43

          @David. Da liegst du wieder völlig falsch. Viele Leute, mit Geld im Überfluss, sind eher bescheiden. Die sind sich ihres Erfolges sehr wohl bewusst und haben eher nicht das Bedürfnis dies überschwenglich zeigen zu müssen, die würden das peinlich finden. Das bedeutet nicht, dass sie sich keinen Luxus leisten, sondern dann gezielt und dezent. Natürlich gibt es auch das Gegenteil, Leute die ihren Erfolg zelebrieren und zeigen müssen. Eine weitere Gruppe sind die Jungs, die Erfolg inszenieren. Also finanziell sich das nicht leisten können, aber mitspielen wollen. Leute die ihren Bauplatz oder Wohnung verkauften, um z.B. einen Mercedes SL kaufen und dann beim Golfen immer über ihr Auto reden und über die Sonderausstattung schwärmen ;-).
          Der Punkt ist. Den beiden letzteren Gruppen ist bis ins Detail bewusst und wahnsinnig wichtig, welches Auto sie repräsentiert. Und da spielt es eine riesige Rolle, ob das Auto 100T€ oder 200T€ kostet. Genau aus diesem Grund wissen solche Leute sehr genau, ob es sich um einen billigen Porsche ala Boxter oder einen 911er bzw. welche Pendant es bei der Konkurrenz gibt. Da den Satz zu sagen, ich hab mir lieber einen 80T Boxter als 160T GranCabrio gekauft, weil ich halt Porsche so gern mag. Wohl eher nicht.
          Und sie haben noch eines gemeinsam. Ein VW geschweige den einen VW ID, interessiert dieses Klientel nicht die Bohne….
          Aber in einem bin ich deiner Meinung. Maserati wird überschätzt….. trotzdem ein schnuckliges Auto….

        • Robert Staller meint

          12.03.2023 um 08:58

          Ich habe vor einigen Jahren Jan Koum kennengelernt, immerhin 13 Milliarden schwer. Er hat eine umfangreiche Porsche Sammlung, ist großer Fan der Marke, und fährt am liebsten Cayman. Privat ganz locker und bescheiden, wie tatsächlich viele Superreiche aus der Branche.
          Peinliche Angeber findet man aber in allen Einkommensklassen.

      • eBiker meint

        10.03.2023 um 15:20

        Hm also wenn man die vergleicht siehts es so aus:
        911 gibt es billiger und teurer – und nu?
        Den Masserati Gran Turismo gibts ab 181.000 und 226.000
        Porsche 911 fängt bei 113.000 an und hört bei ab 230.000 auf.
        Natürlich nur geschlossene Fahrzeuge und Basispreis.

        • Robert Staller meint

          12.03.2023 um 08:17

          Das GranTurismo Cabrio würde ich eher mit dem Mercedes AMG SL Roadster vergleichen, wobei der SL das weit modernere Auto ist, das Infotainment beim Maserati zb. nicht auf der Höhe der Zeit.

      • Tesla-Fan meint

        10.03.2023 um 15:26

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • alupo meint

          11.03.2023 um 00:45

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

        • Mäx meint

          11.03.2023 um 09:33

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

        • Tesla-Fan meint

          11.03.2023 um 09:45

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

        • Tesla-Fan meint

          11.03.2023 um 20:15

          Schade. Hat keinen Humor, die Redaktion.

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