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Neues E-SUV von Alfa Romeo soll deutschen Premium-Stromern Konkurrenz machen

14.03.2023 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Alfa-Romeo-Stelvio-Felge

Bild: Alfa Romeo (Symbolbild)

Alfa Romeo will in den zentralen Märkten in Europa, Nordamerika und China ab 2027 nur noch Elektroautos verkaufen. Dazu gehört wohl ein in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts als neues Flaggschiff startendes großes SUV.

In einem Interview mit Auto Express kündigte der CEO der italienischen Marke Jean-Philippe Imparato an: „Nach 2026 werden wir uns vergrößern. Ich bringe 2027 ein E-Segment-Auto auf den Markt, das großartig für Nordamerika und für Europa ist.“ Es sei zudem ein höher bauendes Modell in Planung. Dabei handelt es sich laut Auto Express um ein SUV, das gegen elektrische Premiumautos wie Audi Q8 e-tron, Mercedes EQS SUV und BMW iX antreten soll.

Die Basis für das neue Modell dürfte die Plattform STLA Large des Mutterkonzerns Stellantis stellen. Das SUV wird dem Bericht zufolge von einem vollelektrischen Ersatz für Alfa Romeos aktuelles großes SUV Stelvio begleitet, das auf der gleichen Plattform wie die neue Elektro-Generation der Limousine Giulia basiert.

Imparato sagte, dass Alfa Romeo zuerst eine neue große Limousine vorstellen werde, „weil man bei einem Elektroauto auf die Reichweite achtet, und wenn man von Reichweite spricht, spricht man von einer Limousine“. Die STLA-Large-Plattform erlaubt Batteriegrößen bis zu 118 kWh. Für die Limousine hat Imparato eine Reichweite von bis zu 700 Kilometern in Aussicht gestellt. Das geplante SUV dürfte mehr Gewicht auf die Straße bringen und zusammen mit schlechterer Aerodynamik weniger weit fahren können.

Der SUV werde wahrscheinlich die gleichen Motorisierungen wie die Limousine haben, so Auto Express. Es soll ein Basismodell mit 257 kW/350 PS und ein Mittelklassemodell mit rund 588 kW/800 PS geben. Ob es auch ein SUV-Äquivalent zu der erwarteten 1000-PS-Dreimotoren-Variante (736 kW) der neuen E-Limousine geben wird, sei offen.

Alle neuen Elektroautos von Alfa Romeo sollen dank der 800-Volt-Architektur der eingesetzten Plattform schnell laden können. Imparato stellte 18 Minuten für 80 Prozent der Batteriekapazität in Aussicht. Er versprach zudem agile Elektroautos, darauf lege er mit seinem Team wert.

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Via: Auto Express
Unternehmen: Alfa Romeo
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ola meint

    14.03.2023 um 16:32

    Bis 2027 wird es Alfa nicht mehr geben. 🫤

    • Holger Petersen meint

      15.03.2023 um 12:16

      Warum? Alfa Romeo ist rentabel und schreibt schwarze Zahlen. Opel feiert derweil 20jähriges Jubiläum roter Zahlen.

  2. BEV meint

    14.03.2023 um 13:42

    Wo kaufen sie das ein?

    • Cadrick Bauer meint

      16.03.2023 um 09:32

      Alfa ist eine Marke des Stellantis-Konzerns, wie Fiat, Peugeot, Opel, GM und ein Dutzend weitere.

      Die kaufen ihren E-Plattformen nicht ein, die entwickeln und bauen die selbst.

  3. Mike meint

    14.03.2023 um 11:52

    Juhu, endlich ein SUV! Jahrelang musste ich auf diese Karosserieform vergeblich warten!

    • Anti-Brumm meint

      14.03.2023 um 11:55

      Vor allem von Alfa Romeo. Aber gut, Porsche, Lamborghini etc. glauben ja auch Speed-Panzer bauen zu müssen.

      • David meint

        14.03.2023 um 12:07

        2027, bis dahin ist ja noch ein bisschen Zeit.

      • Mäx meint

        14.03.2023 um 14:52

        Alfa Romeo baut schon seit 2017 SUVs

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