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Verkehrsminister Wissing vermisst günstigere Elektroautos

15.03.2023 in Autoindustrie, Politik | 33 Kommentare

Volker-Wissing-1

Bild: Volker Wissing

Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat kürzlich dafür gesorgt, dass die finale Abstimmung der EU über ein faktisches Verbrenner-Verbot ab 2035 verschoben wurde. Er will, dass weiter auch Neuwagen zugelassen werden dürfen, die mit synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, fahren. Mit Blick auf Elektroautos sieht er aktuell noch ein Preisproblem.

Der FDP-Politiker hält die Preisentwicklung bei Elektro-Neuwagen für bedenklich. „Wir müssen darauf achten, dass die Automobilindustrie weiter ein breites Angebot in allen Preissegmenten macht“, sagte Wissing der Stuttgarter Zeitung. Beim Übergang in Richtung klimaneutrale Antriebe müsse man auch „die soziale Frage“ im Blick haben. „Im Augenblick kosten Elektroautos in Deutschland im Durchschnitt 53.000 Euro.“ Da werde es für junge Berufseinsteiger schwierig.

Deutsche Hersteller würden derzeit verstärkt auf hochpreisige Autos setzen, die Preise müssten aber verbraucherfreundlich werden, sagte Wissing. Dazu brauche es „möglichst viel Wettbewerb und ein breites Angebot“.

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Via: Stuttgarter Zeitung
Tags: PreiseAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    17.03.2023 um 01:51

    „Verkehrsminister Wissing vermisst günstigere Elektroautos“

    Aber das will er doch nun mit den FCEVs schaffen. Mittels Wasserstoff aus kostenlosem Strom, hahaha.

    Setzen und weiter träumen. Solche Minister bringen uns echt weiter ;-).

    Antworten
  2. Bibvob meint

    15.03.2023 um 20:11

    Der VW id2 wurde heute angekündigt und ich muss sagen, das Teil sieht ziemlich geil aus! VW kann also doch, wenn es will!

    Antworten
    • alupo meint

      17.03.2023 um 01:52

      Was hat ankündigen mit können zu tun?

      Antworten
    • Jeff Healey meint

      21.03.2023 um 17:15

      Zwanzig Zoll Felgen an nen Kleineagen dranflanschen ist keine große Kunst, dann sieht jedes Wägelchen gut aus. Spätestens den zu erwartenden, mickrigen 16 Zöllern der Brot- und Butter- Serienversion kommt das jetzt noch staunende Publikum wieder in der grauen Realität an. Leider kommt es meistens so.

      Antworten
  3. Rückstand durch Technik meint

    15.03.2023 um 19:58

    MG4 Electric ist derzeit das einzige Elektroauto mit einem vertretbaren Preis- Leistungsverhältnis, imo. Könnte man fast als günstig bezeichnen.
    Der ID3 hingegen…

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      21.03.2023 um 17:27

      „MG4 Electric ist derzeit das einzige Elektroauto mit einem vertretbaren Preis- Leistungsverhältnis, imo. Könnte man fast als günstig bezeichnen.“

      Und in der Standard Version noch dazu mit Lithium-Eisenphospat-Zellchemie, die bietet zwar keine so große Reichweite. ist aber deutlich langlebiger als Lithium-Ion Akkus. Das dürfte für einige Menschen ein wichtiges, oder sogar das wichtigste Kaufargument sein. Der MG4 hat also heute schon, was VW jetzt erst für den zukünftigen ID2 ankündigt…
      Aber VW ist da nicht alleine. Die anderen europäische Hersteller hinken ebenfalls hinterher, was das Angebot an alternativen Zellchemien angeht.

      Antworten
  4. DeutschländerWürstchen meint

    15.03.2023 um 19:48

    Ich vermisse sie auch, die günstigen Porsche EVs. Wo seid ihr nur.

    Antworten
  5. Jinxxx meint

    15.03.2023 um 16:46

    Ich vermisse ein Plan zur Reduzierung des Verkehrs um 50% Herr Wissing….

    Antworten
    • Kasch meint

      15.03.2023 um 17:53

      Da kann ich beruhigen ! Nach strikter Teilung der Weltwirtschaft in West und Ost, samt gravierender Deindustrialisierung im Westen erledigt sich das in Deutschland von selbst, schneller als man sich das heute vorstellen kann.

      Antworten
      • stdwanze meint

        16.03.2023 um 08:45

        Was für ein BS? Wo ist die Angekündigte Deindustralieserung? Weil BASF eine der zwei Amoniaksynthese Anlagen abgeschaltet hat? Man man man, kommt mal runter. Die Liefersituationen und die damit eingergehenden Vollen Orderbücher nehmen zu, nicht ab. Niemand findet Arbeitskräfte. Aber hauptsache in dubiosen Medien und Social Media Bubbles wird geraunt.

        Antworten
        • Kasch meint

          16.03.2023 um 16:33

          Oh, so viel Menschen in Deutschland und kaum noch wertschöpferisch Tätige zu finden ? Wenigstens da liegst du durchaus richtg. 🤣

        • alupo meint

          17.03.2023 um 02:10

          Ich würde mal vermuten, dass auch eine der beiden Harnstoffanlagen quasi „im Verbund“ verschrottet werden wird, in Folge der A3-Verschrottung. Und wie steht es um die nachgelagerten Melaminanlagen? Andererseits, Harnstoff kann man gut transportieren, d.h. die Melaminanlagen könnten überleben?

          Eine ganz andere Dimension ist aber die Verschrottung der (quasi) neuen TDI Anlage. Allerdings hat die doch nie richtig funktioniert, aber dennoch über 1 Milliarde gekostet (incl. Vorstufen). Das tut weh. Martin war sicherlich darüber „not amused“. Ein Minus von 0,4 Milliarden ist schon eine Ansage. Aber wenigstens bleibt die Dividende konstant (hoch).

    • Frank von Thun meint

      16.03.2023 um 07:22

      Ja,
      unbedingt brauchen wir ein Verbot Strecken unter zwei Kilometer mit dem Auto zu fahren

      Antworten
  6. Wolfgang P. meint

    15.03.2023 um 15:45

    die deutsche Autoindustrie sollte sich mal in Südkorea umsehen wie man bezahlbare und doch hochentwickelte e-Autos baut. Mit einer Hochpreis-Strategie (SUVs oberhalb 100 T€) kommt man nicht weit.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      21.03.2023 um 17:31

      Südkorea sehe ich in der Beziehung gar nicht mal als herausragend an: In China gibt es gut gemachte E-Autos für umgerechnet deutlich unter 10.000,-€.

      Antworten
  7. Kasch meint

    15.03.2023 um 15:15

    Vielleicht hilft ein freundlicher Brief an den Weihnachtsmann ? Wüsste nicht wer ihm sonst seine Wünsche erfüllen könnte.

    Antworten
  8. South meint

    15.03.2023 um 13:58

    Was viele bei all dem Fokus bei Elektroautos hier übersehen, ALLE Autos, auch die Verbrenner sind letztes Jahr durch die Krise deutlich teurer geworden, teils um die 20% und mehr. Durch Corona Lock down (Chipmangel…) und Ukraine Krieg (Kabelbäume…) war in der Vergangenheit viel Kurzarbeit, und es erfolgte bei Knappheit der Fokus auf hochpreisige Fahrzeuge. Die meisten Hersteller hatten trotz enormer Knappheit und weniger Produktion Rekordgewinne.
    Trotz der langsamen Entspannung versuchen viele Hersteller den hohen Preis durchzudrücken, übersehen aber, dass die Kunden keine vergleichbaren Gehaltsprünge durchgemacht haben. Deshalb lohnt sich meiner Meinung nach der Preisvergleich und der Gang zur Konkurrenz bei unfairen Preisen … ich für meinen Teil habe beschlossen, mein Zweitauto nochmal durch den TÜV zu hieven und mir aktuell kein Auto zu kaufen…ansonsten werde ich tatsächlich auf billige Konkurrenz aus Fernost ausweichen…

    Antworten
    • MAik Müller meint

      15.03.2023 um 14:06

      @South Mensch ganz neue Töne von Dir. Klasse :)
      Es ist aber auch schon seit Jahren KLAR das sich 80% der Autofahrer KEIN 40000€ Eauto kaufen können!

      Antworten
      • South meint

        15.03.2023 um 18:12

        Nein, das sind keine neuen Töne von mir. Wir unterscheiden uns gewaltig. Du denkst, dass die einer in fünf Jahren ein Auto zum Preis deines Golf Variant vor 20 Jahre quasi schenkt, da E Autos spottbillig in der Herstellung sind…. und kannst dabei nicht einmal Fahrzeugklassen unterscheiden…
        Ich denke, dass AKTUELL die Autos durch die Krise überteuert und künstlich hochgehalten werden.
        Ersteres ist m.E. realitätsfremd, letzteres eine temporäre Marktanomalie…

        Antworten
      • stdwanze meint

        16.03.2023 um 08:46

        Ach der arme Schlucker. Fahr halt Fahrrad.

        Antworten
    • Cristian meint

      15.03.2023 um 17:37

      Die deutsche Autoindustrie interessiert sich schon lange nicht mehr für Deutschland, nur um den Menschen hierzulande bezahlbare Fahrzeuge anzubieten. Solange auf den globalen Märkten die Nachfrage von deutschen Luxusfahrzeugen groß bleibt, lassen günstigere Angebote auf sich warten. Günstige Fahrzeuge deutsche Autohersteller, wird es wohl erst dann geben, wenn sie zu 100% in China hergestellt werden und die heimische Wertschöpfung dafür nach und nach verschwindet.

      Antworten
  9. Ossisailor meint

    15.03.2023 um 13:55

    Die Aussage von Wissing ist richtig, obwohl seine Politik für E-fuels fragwürdig ist. Für eine Steigerung der E-Mobilität müssen auch BEV im unteren Preissegment angeboten werden, wie bei Verbrennern ja auch schon immer. Und offenbar hat VW den Wink ja verstanden mit der angekündigten Präsentation des ID.2

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      16.03.2023 um 07:17

      Ja, so funktioniert Lobbyismus: Herr Wirsing gibt vor zu denken und zu wünschen und plautz: Just in dem Moment bietet VW – zumindest verbal – sein neues, ideal passendes Fahrzeug an; primitiver und transparenter geht es nicht.

      Antworten
  10. David meint

    15.03.2023 um 12:44

    Verkehrsminister Wissing vermiest einem günstigere Elektroautos
    Jo, das macht er mit seiner katastrophalen Politik, wo er jetzt auch Europa vor den Kopf stößt.

    Antworten
  11. JogiV meint

    15.03.2023 um 12:42

    Wissing ist doch nur das Sprachrohr von Lindner und Co. Wenn er sich über die Preise der E- Autos mokiert, dann sollte er mal auf die Preise vergleichbarer Verbrenner schauen. Gesten gesehen- VW- T- Rock in R- Line Ausstattung. Da stand tatsächlich mehr als 61TEU drauf. Wahnsinn.
    Und das festhalten an E- Fuels ist der totale Schwachsinn. Wenn mit der Brühe der Unterhalt eines Verbrenners nicht steigen soll, dann müsste der Liter aber ziemlich hoch subventioniert werden. Letzens im ZDF gesehen. Die Effiziens der Brühe liegt bei nur ca. 15 bis 20%, also fast der Hälfte der heutigen Kraftstoffe. Heißt- deutlich höherer Verbrauch. Und wenn man dann noch bedenkt, das für 100km ca. die 6 fache Energie benötigt wird wie beim BEV. Da bin ich dann mal auf den Literpreis gespannt

    Antworten
  12. volsor meint

    15.03.2023 um 12:18

    Herr Bundesverkehrsminister Volker Wissing , ich vermisse eine wirklich echte ernst gemeinte Verkehrspolitik.
    Bezahlbare E-Autos sind da unser kleinstes Problem.

    Antworten
    • elbflorenz meint

      15.03.2023 um 12:47

      Ernst gemeint ist die Verkehrspolitik von Wissing schon … nur halt nicht besonders gut …

      Und bezahlbare BEV’s sind schon wichtig. Allerdings ist die FDP zu einem guten Stück selbst mit daran schuld. Denn – neben anderen Parteien – waren die Liberalen immer ganz an der vordersten Front der BEV-Gegner und Lautsprecher der H2-Bewegung.

      Hätte die Politik spätestens 2015 Druck auf die gesamte Autoindustrie (und Chemieindustrie) gemacht, hätte Deutschland jetzt keinen so großen Rückstand bei den Akkus – und damit wäre man heute schon in der Lage, reisetaugliche (über 400 km WLTP) Kleinwagen des B-Segments für unter 25k zu bauen. Mit deutschen Akkus …

      Antworten
      • Frank von Thun meint

        16.03.2023 um 07:31

        elbflorenz: 2015 war mitten in den finsteren Altmeier-Jahren. Es verlangte sehr viel Begeisterung für Solar und Wind und E-Autos wurden bestenfalls geduldet.

        Antworten
  13. GE meint

    15.03.2023 um 11:42

    Und ich Vermisse einen Volker Wissing von vor einem Jahr !
    Spass bei Seite, sollten Herr Wissing und ko sich nicht um die Rahmenbedingungen für günstige É-Autos kümmern ? Zumal auch Verbrenner teuere geworden sind.

    Antworten
  14. Cupra meint

    15.03.2023 um 11:21

    Das Angebot wird aber nicht breiter oder günstiger wenn er weiterhin Verbrenner auf dem Markt haben will. Das scheint bei ihm einfach noch nicht in der Birne angekommen zu sein.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      15.03.2023 um 14:10

      @Cupra und bei DIR ist noch nicht angekommen das NUR durch den VERKAUF von VERBRENNERN die teure Eautoumstellung finanziert wird.
      Ganz wichtig dabei sind GEWINNE GEWINNE GEWINNE auch in der Zeit der Umstellung (über 20 Jahre)!

      Antworten
      • THeRacer meint

        16.03.2023 um 01:34

        … alles klar. ;-) So wie bei Tesla – ! ???

        Antworten
        • Frank von Thun meint

          16.03.2023 um 07:36

          THeRacer: Ein Tesla wird in 10 Stunden von null auf fertig gebaut.
          VW und Rest der Welt brauchen dazu 3 Tage. Es ist damit möglich an 20% Gewinn pro Fahrzeug zu machen. VW kann da nur traurig gecken.

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