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Online-Fahrzeugmarkt: Auswahl gebrauchter Elektroautos so groß wie nie

16.03.2023 in Studien & Umfragen | 22 Kommentare

Renault-ZOE

Bild: Renault

So viele gebrauchte Elektroautos wie im Januar 2023 waren noch nie auf dem deutschen Markt, berichtet der eigenen Angaben nach Deutschlands größte Fahrzeugmarkt Mobile.de. Mit einem Wachstum von 106 Prozent auf 25.528 Fahrzeuge habe sich das Angebot gegenüber dem Vorjahresmonat mehr als verdoppelt.

Mit einer durchschnittlichen Standzeit von 38 Tagen lagen demnach die Elektro-Modelle deutlich unter dem Schnitt von 54 Tagen auf dem Gebrauchtwagenmarkt insgesamt. Und das trotz eines Preisanstiegs von 28,3 Prozent im Vergleich zum Januar 2022. Das ist laut Mobile.de ein Zeichen dafür, dass der Markt noch längst nicht gesättigt ist.

„Es stimmt, dass das Angebot an gebrauchten Stromern insgesamt noch überschaubar ist“, sagt Martin Fräder, Head of Sales bei mobile.de. „Gleichzeitig konnten Kaufinteressierte noch nie zuvor aus einer solch großen Segment- und Modellvielfalt unter Gebrauchtwagen mit E-Antrieben auswählen.“

Die stärksten Angebotszunahmen verzeichneten das Mittelklassesegment sowie SUV: Hier stieg die Zahl der inserierten E-Modelle innerhalb von 12 Monaten um 190 beziehungsweise 144 Prozent. SUV machten im Januar ein Drittel der Gebrauchtwagen mit E-Antrieb aus. Etwa jeder fünfte Stromer auf Mobile.de war ein Kleinwagen (21,3 %).

Diese Werte spiegeln sich auch in den Top 10 der am häufigsten inserierten E-Modelle auf Mobile.de wider: Mit dem Audi e-tron, dem Tesla Model Y und dem Hyundai Kona sind hier drei SUV vertreten. Ebenfalls ins Ranking schaffen es je zwei Kleinwagen (BMW i3, Renault ZOE) und Minis (Smart ForTwo, VW e-up!). Die meisten Inserate gab es für den Renault ZOE, danach folgen Tesla Model 3, BMW i3, Smart EQ ForTwo, Audi e-tron, VW ID.3, Tesla Model Y, VW e-up!, Porsche Taycan und Hyundai Kona.

Weiter Vorbehalte gegenüber E-Autos

Besonders gefragt waren Elektroautos im Saarland (445 Klicks/Inserat) und Mecklenburg-Vorpommern (417 Klicks/Inserat). Das geringste Interesse verzeichnete Hamburg (272 Klicks/Inserat). Und das, obgleich die Vorbehalte gegenüber der Anschaffung eines reinen E-Autos in städtischen Regionen im Schnitt niedriger sind als in ländlichen Gegenden oder Kleinstädten – zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage im Auftrag von mobile.de.

So beklagt mehr als jeder zweite Befragte (51,3 %) in bevölkerungsärmeren Gegenden die geringe Reichweite von Elektrofahrzeugen. Im städtischen Umfeld teilen deutlich weniger Menschen diese Einschätzung (41,3 %). Auch die Umweltbilanz von E-Antrieben wird laut Umfrage auf dem Land eher infrage gestellt (44,9 %) als in der Stadt (36 %). Dafür werden in urbanen Gegenden häufiger neue Mobilitätskonzepte wie Carsharing zur Nutzung der E-Mobilität herangezogen: von 22,5 Prozent der Befragten in mittelgroßen und Großstädten gegenüber 7 Prozent in Kleinstädten und ländlichen Regionen.

Trotz regionaler Unterschiede erfreuen sich E-Antriebe laut der Umfrage unter dem Strich allerorts großer Beliebtheit: So kann sich auf dem Land jeder Zweite (50,9 %) die Anschaffung eines Elektro-Modells vorstellen, in der Stadt sind es 56,5 Prozent. Vor allem jüngere Fahrer (bis 30 Jahre) zeigen eine hohe Bereitschaft, erstmals auf einen E-Antrieb zu setzen (70 %). In der Altersgruppe 31 bis 50 sind es 58,3 Prozent.

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Via: Mobile.de
Tags: GebrauchtwagenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    16.03.2023 um 18:46

    Habe gerade auf mobile.de verglichen.
    Einigermassen gleiche ID:3 wie meiner aus 11/20 kosten max. 1.000 € weniger als ich damals nach förerung gezahlt habe. Guter wertverlauf für 28 monate… :-))
    Was verlieren neue stinker-Golf so in diesem zeitraum ? 5.000 dürften nicht reichen.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      17.03.2023 um 08:26

      @hu.ms die TDIs sind im Preis sehr stark GESTIEGEN.
      Allgemein haben Verbrenner einen echten WERTZUWACHS.
      Selbst 10 Jahre alte Polos kosten JETZT mehr man vor 5 Jahren bezahlt hat.
      Für den ID3 sieht es schlecht aus durch die schlechte Technik und Innenraumgestaltung.
      Sowas will in kürze garkeiner mehr kaufen.

      Antworten
      • Freddy K meint

        17.03.2023 um 10:29

        Ob man jetzt 500 oder 600€ für ne alte, veranzte TDI-Stinkmöhre zahlt ist unerheblich und kein Beleg für Wertzuwachs.

        Antworten
      • hu.ms meint

        17.03.2023 um 11:41

        Unf wieder mal hat der mike meinen beitrag nicht verstanden.
        Ich habe nach dem wertverlust eines neuen verbrenners bj. 2020 gefragt.
        Aber das passt nicht in seine kleine heile welt und deshalb diese antwort.

        Antworten
  2. MAik Müller meint

    16.03.2023 um 13:49

    Gebrauchte Eautos mit alten nachlassenden MINIAKKUS und echt mieser Reichweite bei schlechter Ladeleistung zu HOHEN Preisen :)
    Das kauft doch keiner.
    Mit dem ID2 usw. müssen die ollen Egurken extrem günstig verkauft werden oder gehen dann gleich ins Recycling.

    Antworten
  3. OpaTesla meint

    16.03.2023 um 12:45

    Der Gebraucht-Markt ist komplett uninteressant.
    Entweder zu alt oder zu teuer. Das Preisniveau ist aktuell ein schlechter Witz.
    Aber ein Trend nach unten ist schon zu sehen. In ein paar Monaten gibts nen ordentlichen Ruck.
    Beispiel Tesla:
    Verfügbare neue Model Y aus dem Bestand (nur schwarz) nach Förderung um die 39.800€. Warum sollte da jemand einen Jahreswagen kaufen. Und beim Model 3, Kona, Ioniq 5 etc etc ist es nicht anders.

    Antworten
    • eBiker meint

      16.03.2023 um 12:57

      Genau so sieht es aus.
      Und es gibt nicht nur zu alt oder zu teuer – es gibt sogar zu alt UND zu teuer.
      Also ich hab mal durchgeschaut – hab auf die Schnelle keinen gefunden der halbwegs attraktiv wäre – egal welche Marke. Beispiel ION für 19.000 Euro – wer kauft so was?

      Antworten
      • Franz Bauer meint

        16.03.2023 um 13:20

        Wobei das Alter, gerade bei Elektroautos meist überschätzt wird. Hier spielt es ja seine Stärke aus.

        Antworten
        • eBiker meint

          16.03.2023 um 13:37

          Welche Stärke soll denn ein altes eAuto haben?
          hast du irgendwie verpasst was sich die letzten Jahre so in Sachen Reichweite und Ladegeschwindigkeit getan hat?
          Aber klar ein 24 kWh ZOE spielt seine Stärke so richtig im Alter aus – besonders mit der Mietbatterie die die fast alle noch haben.
          Oder der von mir genannte ION – mit ner 14,5 kWh Batterie.

        • Franz Bauer meint

          16.03.2023 um 13:49

          Bei kapitalen Fehlern oder teurer Reparaturanfälligkeit würde ich bei älteren Elektroautos weniger sorgen haben. Die German-Angst vor Akkudegradation ist komplett überzogen, aber klar, unter 400km Reichweite geht nix. Ein alter E-Golf, der Alte EUp oder ein Ioniq von 2016 würde ich, bei einem ordentlichen Preis jederzeit fast ungesehen kaufen. Beim Leaf muss man aufpassen, aber sonst hätte ich hier keine Bauchschmerzen. Und nur weil sie einen großen Akku benötigen ist das ja keine Frage bezüglich des Alters (ModelS von 2013). Und ein TM3 von 2019 ist, außer beim Spaltmaß, auf der Autobahn den aktuellen SR überlegen, dank Kobalt im Akku.
          Bei der Diskussion ging es nicht um die Daten, sondern um das alter, und die ändern sich nicht. Wer immer das Maximum und Neueste haben will wird sich nie ein gebrauchter Holen.
          Klar heute gibts mehr billige Akkus zum teureren Preis. MEin Alter Kobalt Ioniq ist von 2016 immer noch flotter auf der Autobahn als der neueste Astra oder Renault. Und das mit 70kkm auf der Uhr.

        • eBiker meint

          16.03.2023 um 14:04

          Klar Akkudegration gibt es gar nicht . Und 400 km schafft von den alten eAutos gar keines . auch nicht als die neu waren. Dein Alter IONIQ hat neu schon keine 200 km geschafft ausser du bist nur in der Stadt rum gefahren- aber klar bist du mit dem viel flotter unterwegs wie mit nem neuen eAuto mit grösserer Batterie und schnellerer Ladeleistung.

          Ach und alte eAutos rosten natürlich auch nicht, haben nie Motorschäden und das Getriebe (ja auch eAutos haben so was – halt nur ein Gang), die Bremsen etc – alles hält ewig.

          Und dann schreibst du selber: ordentlicher Preis – und genau darum geht es: diese Autos sind nicht mal mehr in der Nähe das aktuellen Stands der Technik – aber Preise werden aufgerufen als ob sie der heiße Sch… wären.

        • Franz Bauer meint

          16.03.2023 um 14:19

          Also natürlich hängt es am Preis. Aber nur weil die Autos alt sind muss das nicht dramatisch sein. Die Gefahr eines kapitalen Schadens eines 6 Jahre alten E-Fahrzeugs ist sicher deutlich kleiner als bei einem Verbrenner, am Besten noch mit Turbo.
          Natürlich lädt mein Alter Ioniq tatsächlich schneller als der neue Astra, trotz seiner super-duper neuen Technik (Worin besteht die denn?) Der Alte Ioniq lädt mit 68kW bis 75% Soc, und Verbraucht auf der Autobahn (Fahre immer so 130-140km/h) ca. 16 kWh/100km (Neupreis war die Kiste im Bereich 32000€, bei 20k€ ist das ein Super Fahrzeug zum Pendeln, mit sicherer Ladesäule zu Hause oder bei der Arbeit). Tipp, Blick auf die 1000km Zeiten von Herr Nyland.
          Meine Aussage ist lediglich, dass das Alter hier weniger schädlich sich auswirkt als bei vergleichbaren Verbrennern auf die unvorhergesehen Risiken, die ja immer eingepreist werden müssen.
          PS. Sarkastische Gegenfragen sind keine Argumente

        • eBiker meint

          16.03.2023 um 15:15

          Dein IONIQ läd wie du sagst nur bis 75% mit 68 kW – du hast aber nur eine 28 kWh Batterie. Darum ist dein Auto auch der Sieger bei der 1000 km Challenge und zwar als das Auto mit den meisten Ladestops

        • Franz Bauer meint

          17.03.2023 um 10:12

          Stimmt Ladestopps benötigt es mehr, aber als Neuwagen war es nicht anders. Am ende Zählt für mich aber die Reisezeit.
          Klar sind Gebrauchte autos nicht für jeden geeignet, auch nicht neue. Aber als Zweitwagen werden EUps langsam interessant. anders als bei einem Verbrenner würde ich bei einem E-Up für Pendlerstrecken oder ähnliches zum Einkaufen der 10 Jahre alt ist sofort zuschlagen wenn der im Bereich <8k€ liegt. Ein Verbrenner Up gleichen alters würde ich auf keinen fall für 8k€ kaufen.

    • eBiker meint

      16.03.2023 um 14:22

      Opa hab noch was tolles gefunden: Tesla 3 Performance – 1 Jahr alt 65.000 – da ist ziemlich genau der aktuelle Neupreis inkl. FSD Paket.
      ja das sind ja super Angebote.

      Antworten
    • M. meint

      16.03.2023 um 15:29

      Oder zu alt und zu teuer gleichzeitig. Aber es kommt drauf an. Model S (75/90/100) kommen so ganz allmählich in vertretbare Preisbereiche. Zumindest die reinen Phantasiepreise werden weniger.
      Wenn jetzt in den nächsten zwei Jahren die ersten Leasingrückläufer in der oberen Mittelklasse auf dem GW-Markt ankommen, wird das interessant.

      Antworten
    • hu.ms meint

      16.03.2023 um 18:49

      @ opa:
      Wirklich lustige aussage.
      Wo doch oben steht, dass die durchschnittliche standzeit mit 38 tagen kürzer als bei stinkern ist.
      Aber klar: viel zu teuer und zu alt. Einfach weiterträumen….

      Antworten
  4. eBiker meint

    16.03.2023 um 12:43

    Wirklich beeindruckend ist das nicht – aktuell sind es zwar 34.000 – aber wenn man da alles abzieht was entweder total überteuert ist oder schrott ist – dann bleibt da nicht mehr wirklich viel übrig. Ist ja auch kein Wunder

    Antworten
  5. Egon Meier meint

    16.03.2023 um 11:45

    Die Angebotszahlen sind so für sich ohne große Aussagekraft.

    E-tron werden fast alle geleast und natürlich gehen sie nach der Haltdauer auf den Gebrauchtwagenmarkt. Bei gekauften Fahrzeuten ist das ganz anders ..
    Wie ist es mit einem Verhältnis Bestandszahlen vs. Gebrauchtangebote
    usw usw usw ..

    Auf jeden Fall gut, dass der Gebrauchtmarkt in Schwung kommt.

    Antworten
  6. Franz Bauer meint

    16.03.2023 um 11:25

    Dann würde ich mal das Ende der Haltefrist der im November und Dezember 2022 zugelassenen Welle abwarten. Könnte mir gut vorstellen, dass ab Juni 2023 bis August der Gebrauchtwagenmarkt regelrecht geflutet wird.

    Antworten
    • eBiker meint

      16.03.2023 um 13:38

      Warum sollte das passieren? Die Förderung wurde reduziert, also lohnt das Spielchen nicht mehr.

      Antworten
      • Bernhard meint

        16.03.2023 um 17:21

        Viele Einsteiger in die E-Mobilität haben ihr erstes E-Auto geleast. Vom ID.3 z.B. kommen gerade die Leasingrückläufer auf den Markt. Da gibts 58 kWh für 25000 bis 30000 €. Da die von VW-Händler kommen, haben sie die neueste Software und die ist inzwischen wirklich gut. Verbrauch geringer, Ladegeschwindigkeit höher, Ladeplanung im Navi eine der besten und Travelassist absolut zuverlässig.
        Einphasen-Kona mit 64 kWh von 2019 gibt es auch schon für unter 30000 €. Die haben sehr oft Wechselakkus mit 4000 bis 5000 km Laufleistung.

        Es gibt sehr wohl gute gebrauchte E-Autos mit denen man im Sommer 400 km Reichweite bei passabler Ladegeschwindigkeit hat.

        Antworten

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