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Dacia: Kein günstigeres Elektroauto als der Spring geplant

22.03.2023 in Autoindustrie | 10 Kommentare

Dacia-Spring

Bild: Dacia

Dacia hat mit dem kleinen SUV Spring 2021 sein erstes Elektroauto eingeführt. Das Modell ist hierzulande ab 22.750 Euro vor Förderung erhältlich. Ein darunter angesiedelter Vollstromer ist nicht geplant. Die Günstig-Marke geht die E-Mobilität vorerst zurückhaltend an.

Ein preiswerteres Elektroauto als der Spring sei nicht zu realisieren und auch nicht in Planung, teilte ein Dacia-Sprecher dem Spiegel mit. Auch ein Preisrutsch beim Spring ist laut dem Nachrichtenmagazin nicht zu erwarten: Der Preis für E-Autos sei stark an die Batterie gekoppelt. Über je mehr Batteriekapazität der Wagen verfüge, desto teurer werde das Fahrzeug, erklärte Autoexperte Bratzel.

Der Spring verfügt über ein kleines 26,8-kWh-Akkupaket, mit dem sich gemäß WLTP-Norm 230 Kilometer pro Ladung zurücklegen lassen. Weniger dürften auch bei einem günstigeren Preis nicht viele Interessenten akzeptieren. Das aktuelle Paket überzeugt den Markt aber: Der Wagen machte vergangenes Jahr fast ein Viertel der in Deutschland neu zugelassenen Fahrzeuge der Marke aus.

Dacia baut seit Kurzem auch sein erstes Hybridauto, den Dacia Jogger Hybrid für 23.800 Euro. Eine weitere Elektrifizierung hat für das Unternehmen derzeit keine Priorität. „Sie werden sehen, dass wir Schritt für Schritt elektrifizieren werden, wenn es notwendig wird, aber nicht vorher“, sagte Unternehmenschef Denis Le Vot dem Spiegel.

Dacia will so lange wie möglich am Verbrenner festhalten. Nur so lässt sich vorerst das Markenversprechen funktional-günstiger Automobilität beibehalten. „Die Elektrifizierung verwandelt Autos in Luxus“, so Le Vot. Das zeigt sich beim Spring, der mit seinem Grundpreis von 22.750 Euro zwar im Vergleich zu Elektroautos anderer Marken ein gutes Angebot ist – den günstigsten Dacia mit Verbrennungsmotor gibt es aber schon für 11.300 Euro.

Im Februar hat der Vizepräsident für Verkauf, Marketing und Betrieb bei Dacia Xavier Martinet mit Blick auf mehr Nachhaltigkeit erklärt, dass die Marke stärker auf Effizienz setzen wolle, etwa durch das Reduzieren des Gewichts der angebotenen Fahrzeuge. Damit will die Renault-Tochter der zunehmenden Masse von Elektroautos entgegenwirken. „Wenn wir es ernst meinen mit der kollektiven Reduzierung von Emissionen, dann sollte übermäßiges Gewicht nicht akzeptabel sein“, so Martinet. Wann und was für ein weiteres E-Auto kommt, behält Dacia noch für sich.

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Tags: PreiseUnternehmen: Dacia
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. christian bodler meint

    23.03.2023 um 16:08

    Wäre es nicht sinnvoll in der rechten Lastwagenspur alle 50 km eine Induktions- Leitung
    einzubauen, würde die Reichweite mit kleiner Batterie unendlich weit verlängern?
    Wann kommt die Natrium Accu?
    Wohne auf dem Land, fahre bereits 30 Jahre E Auto, jetzt einen hübschen Twingo und als Transporter für leichtes Regattaboot einen Dacia Dokker, der bestimmt in naher Zukunft auch elektrisch wird, wie der Spring.
    Haben uns vor 23 Jahren über die „GLS Bank Windpark Schleiden“ mit wenig Geld eingekauft, was sich als beste Geldanlage und Goldgrube erweist! Vor allen sorgen wir für unseren eigenen Strom und füe viele andere. Brauche die Politik nicht für die Eigenverantwortung, wie viele jammern und selbst nichts tun, aber es sich leisten könnten!

    Antworten
  2. hu.ms meint

    23.03.2023 um 08:56

    Verstehe die hier geschriebenen beanstsndungen nicht. Für disen preis kann es nichts besseres geben.
    Es ist ganz einfach: entweder kann man sich besseres nicht leisten oder man kauft ein BEV, das die persönlichen ansprüche erfüllt. Für viel mehr geld.

    Antworten
  3. Thomas Hierzberger meint

    22.03.2023 um 11:03

    Ich habe am Freitag einen Sandero als 90 PS-Benziner übernommen. Ehrlich gesagt bin ich blown away, wieviel Auto man hier für sein Geld bekommt. Hat als Benziner locker 900km Reichweite auf der Autobahn bei 130 km/h. Mir ist schon klar, dass eine Elektroversion das niemals bringen wird, aber 250km mit 80% über die gesamte Lebensdauer sollte schon drin sein. Leider befürchte ich, dass gerade bei Kleinwagen ein technischer Zielkonflikt immer da sein wird: NMC oder NCA wäre die beste Chemie, weil wenig Platzverbrauch und weniger Gewicht, aber Kosten sind hier viel zu hoch. LFP macht das ganze schon schwerer und reduziert die Reichweite. Ob die Natrium-Akkus jemals für dieses Segment wirklich interessant werden? Selbst bei der Präsentation des ID.2 hat man gesehen, dass ein Kleinwagen mit vernünftiger Reichweite auch in der Zukunft nicht unter 30k zu haben sein wird.

    Antworten
    • Thorsten meint

      22.03.2023 um 12:36

      @Thomas Hierzberger

      Glückwunsch! Ich bekomme im Juli meinen Jogger ECO-G Exreme+ :-)

      Antworten
    • EVrules meint

      22.03.2023 um 18:56

      Natrium hat nochmal eine kleineres elektro-chemisches Potential als LFP Zellen, daher sind das prima Ansätze für stationäre Speicher aber abzusehen, dass es im Auto nicht „zum großen Durchbruch“ führen wird.

      Feststoffzellen dagegen haben eine höhere Energiedichte – Renault-Nissan, VW, Mercedes, BMW, Toyota und andere sehen wir für 2028-2030 Serienansätze.

      Antworten
  4. MAik Müller meint

    22.03.2023 um 10:18

    @libertador spezifisch beim Eauto ist die extrem miese Ladetechnik. Denn damit sind Urlaubsfahrten NICHT möglich. Deshalb ist es auch KEINE Auto.

    Antworten
    • hu.ms meint

      23.03.2023 um 08:51

      Wer den BEV-akku an der einmal jährlichen urlaubsfahrt ausrichtet, hat den sinn von BEV nicht verstanden und verharrt immer noch in der alten „verbrenner-denke“.
      Aber bei stinkerfahrer-maik natürlich kein wunder.

      Antworten
  5. Thomas Claus meint

    22.03.2023 um 09:40

    Das Auto an sich darf schon weniger kosten aber nicht noch billiger und kleiner werden. Die Ladeleistung bei Kälte (ich rede hier bereits von 0 Grad) ist mit 6 kW selbst an DC eine echte Katastrophe. Ich bin mir nicht sicher ob sich das Auto lange verkaufen wird bei der Qualität.

    Antworten
    • Christian meint

      22.03.2023 um 10:32

      Wer günstig kauft bekommt manchmal auch billig. Ist es dann noch preiswert? Ich nehme an, der Spring lädt zu Hause an einer Steckdose mit 8 – 10 Ah über Nacht voll, das wird den meisten Fahrern reichen. Wenn man dann morgens richtig Gummi gibt auf der Autobahn könnte der Akku nach der nächtlichen Vollladung auch annähernd auf Temperatur kommen, damit dann beim Schnellladen auch etwas mehr als 6 kW möglich sind.

      Antworten
  6. libertador meint

    22.03.2023 um 09:20

    Der Spring ist auch komplett ein China-Renault. Es hängt damit davon ab, ob aus der Richtung was günstiges kommt. JMEV das Renault zu einem großen Teil gehört hat Natrium-Akkus angekündigt. Könnte mir durchaus vorstellen, dass dadurch in 2-3 Jahren was für Dacia kommt. Mit ähnlicher Akku-Größe wie beim Spring aber besserer Ladeleistung und zu einem günstigeren Preis.

    Hoffentlich dann in besserer Gesamt-Qualität. Das ist nämlich die Front an der es beim Spring hakt und das hat mit E-Auto spezifischem nichts zu tun.

    Antworten

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