Drei Wochen nach der Weltpremiere ist jetzt die zweite Generation von VWs kompaktem Elektroauto ID.3 für Kunden in Deutschland bestellbar. Neben der neuesten Software haben die Wolfsburger die 2019 gestartete Baureihe mit einem geschärften Exterieur- und einem verfeinerten Interieur-Design mit weichen unterschäumten Oberflächen im Cockpit versehen.
Zur Serienausstattung zählen unter anderem ein 30,5-Zentimeter-Display, die Mittelkonsole inklusive USB-C-Anschlüsse sowie ein Multifunktionslenkrad aus tierfreien Materialien. Zudem sind Funktionen wie das Navigationssystem, die Automatische Distanzregelung ACC, die 2-Zonen-Climatronic und ein Upgrade auf 30 Farben Ambientelicht über „Functions on Demand“ auch nachträglich buchbar – auf Wunsch im Monats- oder Jahresabo.
Die Kunden können zum Start der neuen Modellgeneration wählen zwischen den Ausführungen ID.3 Pro und ID.3 Pro S. Der ID.3 Pro mit 58-kWh-Batterie und 150 kW/204 PS Leistung startet ab 39.995 Euro vor Förderung im deutschen Markt. Er verbraucht kombiniert 15,2 kWh/100 km gemäß WLTP-Norm und fährt 429 Kilometer mit einer Ladung. Von 0 auf 100 km/h geht es in 7,4 Sekunden und weiter bis 160 km/h. Gleichstrom-Schnellladen (DC) ist mit bis zu 120 kW möglich.
Der ab 47.595 Euro kostende ID.3 Pro S leistet ebenfalls 150 kW (204 PS), bis Tempo 100 vergehen hier 7,9 Sekunden aus dem Stand. Maximal sind 160 km/h erreichbar. Die Energie kommt von einer 77-kWh-Batterie, die eine Reichweite von 559 Kilometern erlaubt. DC-Schnellladen ist mit bis 170 kW möglich. Der offizielle Verbrauch beträgt 15,3 kWh/100 km.
Produziert wird der neue ID.3 in Zwickau und Dresden. Zudem startet ab Herbst die Produktion im Stammwerk Wolfsburg. Es wird erwartet, dass wie bei dem ausgelaufenen Modelljahr weitere Ausführungen in das Programm aufgenommen werden. Das schon jetzt bestellbare Basismodell für 39.995 Euro dürfte vorerst die erschwinglichste Version der Reihe bleiben. Anfang 2021 war der ID.3 mit kleiner 45-kWh-Batterie schon ab 31.495 Euro erhältlich, dann aber wegen gestiegener Produktionskosten immer teurer geworden.
hu.ms meint
Und erneut hier viele vergleiche mit den tesla-autos !
Die beiden modelle sind in unterschiedlichen segmenten ( C und D).
Wer vergleicht denn bei stinkern einen 3er BMW mit einem Golf ?
Wie wäre es den ID.3 mit anderen BEV im C-segment zu verlgeichen?
z.b bie der reichweite oder dem gebotenen innenraum. Aber auch bei preis und ausstattung.
Ola meint
Die Mehrzahl der Tesla Käufer hat vorher deutsche Premium Fahrzeuge besessen. Gleichzeitig hat Tesla laut ecomento die loyalsten Kunden. Time to Think about It.
hu.ms meint
Umso weniger trifft der vergleich dann zu, denn VW ist keine premiummarke und der ID.3 als kompakter schon garnicht.
Guten morgen.
Ola meint
Naja. Ein kleines E-Auto mit guter Ausstattung für ca. 50t€ ist kein Premium?
Eichhörnchen meint
Aha, VW hat ein Nachfrageproblem und senkt deshalb die Preise !
GrußausSachsen meint
Die Auftragsbücher – vermutlich eine auf 100 Zeilen und 5 Spalten limitierte Excel-Tabelle (Standardtool im Konzern) – sind voll. Auf Jahre. Es kann kein Nachfrageproblem geben – nach den besten BEVs der Welt. ID-.ten sicheres Ehrenwort.
GrußausSachsen meint
Aha die Frei schaltungs schleife.
hu.ms meint
Einfach die produktionskapazität mit der lieferzeit abgleichen.
Kann allerdings nicht jeder und schreibt deshalb mal FUD.
Kokopelli meint
Also mir liegen die Produktionskapazitäten nicht vor, aber vielleicht kannst du uns ja aufklären, wie viele ID.3 aktuell gefertigt werden können.
South meint
Die etwas höhere Innenausstattung habe ich jetzt nicht live gesehen, aber das sollte jetzt auch keine zigtausend Euro pro Auto ausmachen. Der VW Preis dieses Jahr war deutlich zu teuer, ein Mondpreis. Deshalb musste VW ja schnell zurückrudern bei Preis und Wertigkeit. Ein Schnäppchen ist der ID3 damit aber noch lange nicht und es war bestimmt nicht die letzte Preissenkungsrunde diese Jahr, nicht nur bei VW. Ein Kompaktauto mit 80kW mit den wichtigsten Ausstattungen für 41-42T€ (nach Förderung und Rabatte) wäre fair … also selbst der jetzige Preis ist noch deutlich zu teuer… es gilt noch immer, wer warten kann, sollte noch warten und auf alle Fälle die Preis und Modelle gut miteinander vergleichen … sklavische Markentreue ist teuer für Kunden geworden…
M. meint
Haben wir das noch nicht oft genug durchgekaut?
VW nimmt, was sie bekommen können. Wenn der Auftragsbestand schwindet, wird der Preis gesenkt.
Das machen andere OEM nicht anders.
South meint
Also beim einem Auto geht es nun mal um Preise und Ausstattungen und die vergleiche der Auto untereinander. Der Artikel behandelt die Preissenkung bei VW und da ist der Hinweis, dass dies eher nur eine mäßige Senkung war und noch was folgen könnte, doch berechtigt und für den einen oder anderen hilfreich….
Ich war vor meinem BEV und bin auch jetzt noch froh um jeden Hinweis. Beispielsweise Tipps für Ladetarife, – netze … oder dass man sich besser Angebote von VW für die „Wartung“ vom ID3 einholt … (für 430€ vs. 300€)… warum man mit einem Modell eher zufrieden oder unzufrieden ist….
Ein Teilnehmer in dem Blog hier, der nur seine Marke anbetet oder hofft das der Trend E Auto vorbeigeht, bringt mir jetzt eher nichts…
hu.ms meint
Es gab den ID:3 Pure einiege monate im jahr 2021. Nachförderung für ab 26K.
Dumm gelaufen, wenn man damals nicht gekauft hat.
Jetzt entsprechen die preise angebot und nachfrage.
Wenn die nachfrage sinkt gabs bisher bei VW kostenlos mehr ausstattung = sog. sondermodelle.
9000. € preissenkung wie bei einem anderen BEV-hersteller kommt sicher nicht.
Jürgen W. meint
Ich bin auch ID 3 Fahrer. Leider hat mein fast 40 k teures Auto noch nicht mal eine Rückfahrkamera drinnen. Von den Campingsitzen will ich gar nicht wieder anfangen. Unglaublich aber wahr. Bin gerade den Smart #1 Brabus zwei volle Tage kostenlos zur Probe gefahren. Solche „Kleinigkeiten“ wie großes Panoramadach, HUD, adaptives LED Licht, elektrische Heckklappe, Allrad usw. usw. alles mit drinn im Preis von 48 k. Dazu mehr als doppelt so viel PS als der ID 3, nämlich 440 PS. Verarbeitung absolutes Mercedes Niveau. Geht wie die Hölle und alles funktionierte perfekt. Da fragt man sich natürlich, wieso die das zu dem Preis hinbekommen und VW eben nicht?
Envision meint
Weil der halt in China entwickelt und auch dort mit billigen quasi rechtlosen Arbeitskräften quasi ohne Sozialabgaben und vor allem billigen Kohlestrom ohne irgendwelche Filter/Umweltauflagen gebaut wird…
Werner Mauss meint
Schon mal quasi in China gewesen und quasi so eine moderne Fabrik dort angeschaut wo quasi die Arbeiter angekettet sind. Ich würde mal quasi keine Ahnung unterstellen, quasi gar keine.
Freddy K meint
Ja. Oft genug. Da werden bei Zulieferanten die Anlagen eingehaust um sie warm zu halten da es in der Halle arschkalt ist im Winter.
Und die Wanderarbeiter sind froh was zum arbeiten zu haben und in Wohnbaracken zu hausen.
Wer im Montagewerk von VW, BMW, Tesla etc arbeitet hat es da schöner. Und die Materialien in China sind reine Kunststoffe ohne Recyclat, da Recyclatverarbeitung dort zu teuer ist. Ausserdem sind die Foggingwerte uninteressant genauso wie andere Werte für Sicherheit und Belastung. Ja, langsam wird es besser in China damit. Aber je besser es wird umso teurer wird es dort. Nicht umsonst steht in Zhengzhou ein Fernsehturm bei dem man sich rühmt nur 6 Tote beim Bau gehabt zu haben. Im Projektplan war mit 24 gerechnet worden. Das kann man an der Ehrenplakette ablesen die dort montiert ist.
E s wird noch viele Jahre dauern bis in China Sicherheit und Umwelt etwas mehr Relevanz hat.
M. meint
Das sind die übermäßigen Tarifabschlüsse in der deutschen Automobilindustrie.
In China sind die dort gebauten VWs auch billiger.
GrußausSachsen meint
Weia. Das ist eineheilige Kuh. Die überzogenen Gehälter zu kritisieren.
Will ja niemand wahrhaben, dass sie durch billigst Beschaffung bei Zulieferern und Dienstleistern mit niedrigen Löhnen/ Gehältern finanziert werden Moderne Ausbeutung- weltweit.
Werner Mauss meint
Nein M, die Gewinne werden dort auf ein Normalmaß beschränkt, wer übertreibt bekommt das wie Jack Ma zu spüren oder verschwinded bis er kapiert hat wie ein Markt funktioniert. Geben und Nehmen, was anderes als Abkassieren.
Meiner_Einer meint
Nein fragt man sich eigentlich nicht. Der Smart kommt nämlich aus China…
alupo meint
Weil die ganzen Leiharbeiter bei VW so fürstlich entlohnt werden.
Vorsicht, Ironie!
Aber da ist Daimler et al auch nicht anders. Warum sonst verwendet man ein solches System?
hu.ms meint
@ Jürgen:
na dann ganz schnell wechseln wenn soviele vorteile mit dem smart verbunden sind und auch an den service denken.
Michael S. meint
Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein ID.3-Kombi. Warum sich VW damit so schwer tut…
MAik Müller meint
@Michael S. schwer? Man MUSS auf biegen und Brechen VERBRENNER VERKAUFEN.
Für einen Kombi braucht VW 6 Monate.
Draggy meint
Weil du keinen Kombi kaufen sollst sondern einen suv der hat einen deutlich höheren Aufpreis.
hu.ms meint
Eine kombi-version des ID.3 kommt nicht nur ein „aurfgebockter“.
Kombi sh. MG, und ab sommer peugeot 308 SW bzw. opel astra.
Ernesto meint
Ich sehe im Konfi nur eine Version? Übersehe ich etwas? Ihr schreibt das er in 2 Versionen kommt?
Draggy meint
Anscheinend ist da was nicht ganz rund gelaufen, am Anfang waren da zwei Versionen, die zweite würde aber schnell entfernt.
M. meint
Damit sind Pro (58 kWh) und Pro S (77 kWh) gemeint.
Draggy meint
Der ID.3 kostet dank bescheuerter Pakete 54.000€ also nur 3000€ weniger als die völlig überzogenen 57.000€ des ID.3 nach dem Preisbetrug vom Porscheverbrecher. Und 6000€ mehr als dir originale Version und das immernoch mit nur 4 Sitzen. Hauptsache er hat jetzt mehr Bauschaum im Innenraum.
Also nur 4000€ Weniger als ein Tesla mit großem Akku viel besseren Fahrverhalten, 5 Sitzen und da bekomm ich auch noch ne Anhängerkupplung und viieeel bessere Rundumsicht.
Warum soll man da den VW kaufen?
Egon Meier meint
„ein Tesla mit großem Akku viel besseren Fahrverhalten“
Da lachen ja die Hühner …
wie schrieb die FAZ zum tmy so schön ..
„.. das .. Fahrwerk, es ist einfach schlecht: Allein die Disziplin stur geradeaus beherrscht es und auch nur dann wenn.. Der Tesla poltert und stolpert .. bis der Arzt kommt. “
über den tesla-typischen Software-Murks brauchen wir uns weiter nicht zu unterhalten.
Oder sind die Phantombremsungen indzwischen abgeschafft?
Ola meint
Der id 3 hat eine viel weichere Federung, indirekte Lenkung, weniger Leistung, langsame Touch Bedienung, weniger Platz, weniger Chrashsicherheit, … es spricht einfach wenig für den VW.
M. meint
In einem ID.3 sitzt man – besonders im Verhältnis zur Fahrzeuglänge – deutlich besser als in einem TM3.
Dass man dort auch mit dieser crazy Touchbedienung abgespeist wird, stimmt natürlich, ist aber kein Vorteil beim Tesla.
Und Federung: ich habe kürzlich mal ein TM3 auf der Autobahn gesehen (fuhr vor mir) – das hat nicht gefedert, das hat vibriert. Komplett lächerlich. Da fragt man sich ja, wann dem Fahrer die Kronen aus dem Mund fallen.
Daher würde ich die weichere Federung beim ID.3 nicht als Nachteil sehen.
Der Sehende meint
Ja, wer hat es noch nicht gesehen, dass die Model 3 und Model Y auf der Autobahn aufgrund der Vibrationen auseinanderfallen. Wirklich komplett lächerlich…Die armen Fahrer, die wären bei VW alle besser aufgehoben.
Jörg2 meint
Egon
Der gern von Dir zitierte FAZ-Artikel ist aus der 2021er Weihnachtszeit.
DAS ist lange her.
Meinst Du, es ist noch immer so?
Egon Meier meint
Welche Informationen begründen eine Hoffnung auf Besserung? Und Dezember 2021 ist nicht lange her – gerade mal 14 Monate. Der tmy ist schon viel länger am Markt.
Und Die Tesla-Assistenten sind noch unterirdischer geworden als sie zuvor waren. Jetzt fällt auch der Parkassistent weg weil die Ultraschall-Sensoren zu teuer waren.
Und FSD wird es wohl niemals geben – obwohl die geeinete Hardware dafür ja bezahlt ist.
Jörg2 meint
Egon
Die üblicher Weise überraschenden Änderungen am Produkt bei Tesla.
Die Tatsache, dass das damals kein Fahrzeug aus deutscher Produktion war.
Die aktuell verkaufte Fahrwerksabstimmung.
Ich glaube also, diese FAZ-Angaben aus 12/2021 sind als Argumentationshilfe verbraucht.
McGybrush meint
Tesla Software hin oder her. Die im Vergleich zu einem ID.3 schlecht zu reden ist etwas ironisch oder?
Egon Meier meint
Blanke Wahrheit – die aktuelle Software (es ist Fakt – leider gibt es bei OTA-Udpate noch Probleme) ist bei VW deutlich besser als bei Tesla.
Schildererkennung? TA ist deutlich besser als dieser Tesla-Murks? Einparkassistent? …. Liste ohne Ende ..
Beim Furzmodus ist TEsla klar im Vorteil .. da haben sie Recht.
Kokopelli meint
Ist doch wunderbar was die FAZ als renommiertes Automagazin über Tesla schreibt, man nennt ja nicht umsonst die FAZ in einem Atemzug mit Auto-Motor-Sport, Autobild oder selbst den ADAC.
Zum Thema hochwertige Software kann man sich als Skodafahrer natürlich äußern….Na ja, Nextmove hat hierzu ja ein schönes Video veröffentlicht wie herausragend der Travelassist funktioniert und wie die Rechtsabteilung von Skoda darauf reagiert…Aber immerhin funktioniert bei Neufahrzeugen das OTA Update…
Egon Meier meint
so ein Quark … keine Ahnung aber hier rumtexten.
Wenn schon Nextmove zitieren, dann bitte vollständig.
Inzwischen ist TA-Problem gelöst (auch gem. Nextmove)- die Lenkräder werden getauscht.
Mein TA funktioniert sein 3 Wochen absolut fehlerfrei.
Skoda kann es eben.
Tesla kann immer noch kein FSD – dafür jetzt kein Parkassistent mehr.
Ein Nachbar durfte jetzt im my-Dienstwagen eines Kollegen eine längere Tour mitmachen.
Sein Urteil: Man fühlt sich wie im Gelben Sack – wo man hinpatscht ekliger Kunststoff. Und Laut war die Kiste. Verbrenner wäre leiser.
Ola meint
Aha selbst schon mal damit gefahren? Das MY ist definitiv eines der leisesten Autos. PS: ich weiß wovon ich spreche.
Materialanmutung ist auch besser als bei den meisten Verpenner Derivaten.
Kokopelli meint
„ … keine Ahnung aber hier rumtexten“ Damit kennst du dich bestens aus.
Das Problem bei Skoda ist noch lange nicht gelöst, aktuell werden Lenkräder getauscht, bei manchen schon das vierte…Aber klar, Problem ist gelöst, deshalb wird ja auch der Travelassist in solchen Fällen abgeschaltet. Skoda hat es eben drauf.
Schön, dass dein Travelassist funktioniert, so ist es bei mir und dem Autopiloten. Ich hatte noch keine Phantombremsungen…
Klar, der Nachbar…*hust* Aber es ist völlig egal wie er es findet, das Fahrzeug ist auch ohne seine Meinung erfolgreich. Er kann ja weiterhin seinen VW UP! fahren.
Werner Mauss meint
Wow, 3 Wochen lang funktioniert schon was in deinem Skoda am Stück. Also ich muss sagen, das ist deutlich länger als in meiner Nachbarschaft, da wurden vor kurzem wieder die ID Bugs mit dem Abschlepper geholt. Die Nachbarin meinte wenn das Leasing vorbei ist dann war’s das mit VW. Pleiten, Pech und Pannen, das Auto war schon zigmal in der Werkstatt. Bin gespannt was die als nächstes kaufen….
Jensen meint
@ Egon Meier:
„Ein Nachbar durfte jetzt im my-Dienstwagen eines Kollegen eine längere Tour mitmachen. Sein Urteil: Man fühlt sich wie im Gelben Sack – wo man hinpatscht ekliger Kunststoff. Und Laut war die Kiste. Verbrenner wäre leiser.“
Einen Mangel an Phantasie müssen Sie sich jedenfall nicht vorwerfen lassen. Ihr Bild des Gelben Sack mit einem Fahrzeug in Verbindung zu bringen, dürfte sogar das Duale System zum schmunzeln bringt.
Anonomos meint
Hier ein paar Gründe. Der ID.3 ist deutlich kürzer und damit viel Stadttauglicher, der ID.3 hat einen deutlichen besseren Wendekreis, der ID.3 hat laut zahlreichen Tests das komfortablere Fahrwerk, der ID.3 hat auf Wunsch Matrix und Ambientebeleuchtung, ein HUD, einen Totwinkelwarner im Spiegel wo er hingehört , ein Display hinterm Lenkrad, Carplay oder Android Auto, man sitzt hinter besser (wenn auch nicht viel), ein kapazitives Lenkrad für die Handerkennung, die besseren Assistenzsysteme vom Regensensor, Abstandsradar, Fernlichtassistent, Schildererkennung, Anzahl der Phantombremsungen bis hin zu weniger lästigem Gebimmel des „Autopiloten“ oder der direkten Reaktivierung der Assistenz nach einen Spurwechsel ohne DiNG DONG, er ist innen leiser und er hat eine funktionierende Einparkhilfe.
Das sind schon jede menge Gründe und nicht mal alle, für mich sind das schon mehr als genug. Wer bitte kauft sich ein Model 3 das aktuell nicht mal eine Einparkhilfe bietet? Leute die andere Prioritäten haben wahrscheinlich, so was wie Netflix und Dog Mode oder eine „Spielekonsole“, ist doch gut, meine sind es nicht.
Ein ID.3 ist für mich eindeutig das bessere Auto, das Model 3 mag der bessere Computer sein (beim Infotainment und für mich sinnlosen Gimmicks), aber nicht bei der Technologie generell, Technologie ist für mich auch ein adaptives Fahrwerk oder dass das Auto eine einstellbare Rekuperation hat, segeln beherrscht und blending zwischen der Rekuperation und den mechanischen Bremsen beherrscht, kann Tesla auch nicht.
Diese Mär des Technologischen Vorsprungs von Tesla löst sich ziemlich schnell in Luft auf, wenn man mal genauer hinsieht und die Fanbrille abnimmt, die Autos sind ja nicht schlecht, möchte ich gar nicht behaupten aber alles andere als Perfekt. Allein die Dinge die ich aufgezählt hab, stehen völlig im Widerspruch zu dem Image das Tesla bei vielen genießt.
GrußausSachsen meint
Viel Text macht die Karre nicht besser. Als z. B. eine ZOE in Experience Ausstattung 💋🥳
ID 3 war und ist eine unreife Gurke in grün.
MAik Müller meint
@GrußausSachsen deshalb wird der ganz ID Kram auch von VW dem Hersteller bald BEENDET.
Ola meint
Teslas sind beileibe nicht perfekt aber eben auch nicht stink normal. Sie sind einfach anders. Es macht einfach Mega Spaß damit zu fahren und es ist einfach cool, wenn alle paar Wochen neue Funktionen dazu kommen. Die Visuelle Einparkhilfe wird einfach Over the Air in Kürze nachgereicht.
Robert Worsdorf meint
„alle paar Wochen neue Funktionen“ – die Einen mögen so was an Dynamik lieben, die Anderen hassen es.
Egon Meier meint
ah ja .. und die notwendigen Sensoren kommen auch OTA.
Da kommt irgendein Tesla-Gemurkel aber kein Einparkassistent
Ach der Weihnachtsmann .. schön dass du noch daran glaubst.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Bei meinem Tesla – produziert in diesem Januar in Deutschland – hat hinten eine Kamera; damit kann ich gut einparken. Dort Parksensoren einzubauen wäre für mich reine Ressourcenverschwendung.
Vorn brauche ich keine Sensoren weil ich Augen und ein Gehirn habe und die Abmessungen des Y damit abgescannt und gespeichert habe. Sensoren habe ich auch die letzten 40 Jahre weder vorn noch hinten gebraucht und habe trotzdem immer flott eingeparkt, ohne Schäden zu erzeugen. Wenn man allerdings keine Routine hat und sich deren Aneignung darüberhinaus konsequent verweigert, dann tut mir Egon als vermutlicher Fahranfänger einfach leid.
Draggy meint
HUD sind nur Störend genau im Blickfeld und Nerven, dazu ist das von VW auch noch viel zu hell. Smartphone als Ersatz für vernünftige Hardware brauch ich nicht Tacho ist etwas schade aber bei allen Autos inzwischen so mies platziert, dass man inzwischen ohne besser fährt.
Lämpchenkäse Brauch ich nicht nicht Mal mein PC hat sowas. Vor allem will ich keine 3000€ extra dafür zahlen, weil ich sonst keine beheizten Sitze bekomme.
Das Fahrwerk ist etwas weicher, das beim Tesla deutlich besser zum Fahren ich komme mit beidem gut klar. Matrixlichtfahrer gehören eh in den Knast blenden die ganze Zeit Rum wie blöde. Rekuperation kann der Tesla auch einstellen wobei „Segeln“ sowas von dumm ist dass man dafür den Lappen abgeben sollte, bei konstanter Fahrt fährt man mit Tempomat und behindert nicht alle mit rumeiern und wenn es langsamer werden soll dann bitte kräftig mit einem Pedal. Blending will ich eh nicht, ich muss wissen wann die Bremsen dazu kommen sonst verbrät man Energie und Reichweite und die Bremsscheiben.
Was die Assistenten angeht waren meine Erfahrungen bei Tesla deutlich besser und die ganze Hand am Steuer Überwachung können die sich eh schenken das lenkt nur von der Straße ab.
Und nein Tesla ist wirklich kein Vorreiter mehr aber sie machen BEV selbst noch richtig und nicht wie VW eine Verbrenner Simulation, damit irgend welche alten Säcke bloß nichts neues mehr erfahren.
Selbst mein über 60 Jahre alter Vater hat das Ding sofort als Rentnerwagen betitelt.
Anoymous meint
Also zusammengefasst was Tesla nicht hat oder kann ist doof und braucht man nicht, wenn es dann eingeführt wird haben sie es erfunden. Erinnert stark an die Apple jünger früher.
Segeln und blending verbrät keine Energie sondern ist nachweislich effizienter. Man kann auch die Stärke der rekuperation nicht einstellen und wenn man mechanisch bremst, dann verbrät man zwangsläufig Energie, anders als beim Id der erst dann die mechanischen Bremsen nutzt wenn tatsächlich notwendig.
Die Matrix Scheinwerfer beim Id gehören zu den Klassenbesten, zu behaupten die taugen nichts, weil Tesla nicht mal einen ordentlichen Fernlichtsssi hinbekommt zeugt einfach nur von Ignoranz wie bei den anderen Punkten in deinem Beitrag.
Es ist doch unbestritten dass auch Tesla stärken hat, dass aber von den HC Fans immer auch selbst offensichtliche Schwächen abgestritten werden macht die Marke für mich so „sympathisch“.
Alles unnütz was andere besser machen aber alle 4 Wochen OTA die zu 95% aus bugfixes bestehen mit 5% „nützlichen“ Software gimmicks ist natürlich entscheidend, wer braucht schon zeitgemäße Scheinwerfertechnologie in einem premium Fahrzeug oder Optionen wie ein HUD
Kokopelli meint
@Anoymos
Bitte zeige uns einmal die Quelle, dass Segeln und Blending eine Effienzsteigernde Maßnahme ist. Björn Nyland hat schon mehrfach Fahrzeuge mit den verschiedenen Modi auf der gleichen Strecke gefahren und es war kein Unterschied im Verbrauch zu sehen.
Blending braucht man, wenn man kein wirkliches One Pedal Driving anbieten möchte. Das ist im VW Konzern leider der Fall, selbst bei B kommt das Fahrzeug nicht zum stehen, wenn man das Strompedal loslässt.
Beim Taycan ist es leider noch ausgeprägter. Besser fänd ich, wenn man dem Kunden wie beim Ioniq 5 die Wahl lässt. Ansonsten bin ich persönlich ein großer Freund vom One Pedal Driving.
Aber man muss leider sagen, dass sich beide Lager nicht viel tun, egal ob VW oder Tesla. Jeder denkt, seine Marke wäre die Beste und deine Aufzählung zeigt ja, dass du das auch so siehst. Soll doch jeder sein Auto der Wahl kaufen und gut ist.
Jeder Hersteller hat Stärken und Schwächen.
Anoymous meint
@Kokopelli
Die Quelle sind Grundkenntnisse der Physik, wenn die nicht vorhanden sind, hilft google weiter.
Ich schätze die Tests von Björn Nyland, aber das sind keine Laborversuche und es gibt viel zu viele Parameter die da zusätzlich einfließen und unberücksichtigt bleiben als das seine Tests da Aussagekräftig wären, schon 1 Grad Temperaturunterschied kann das Ergebnis verfälschen. Es behauptet niemand dass das eine riesige Effizienzsteigerung bringt.
„Blending braucht man, wenn man kein wirkliches One Pedal Driving anbieten möchte. Das ist im VW Konzern leider der Fall, selbst bei B kommt das Fahrzeug nicht zum stehen, wenn man das Strompedal loslässt.
Beim Taycan ist es leider noch ausgeprägter. Besser fänd ich, wenn man dem Kunden wie beim Ioniq 5 die Wahl lässt. Ansonsten bin ich persönlich ein großer Freund vom One Pedal Driving“
Das ist Unsinn, Blending benötigt ein deutlich komplexeres Bremssystem, welches teurer ist ist viel schwieriger Abzustimmen um ein konsistentes Bremsgefühl zu gewährleisten, das nahtlos zwischen Rekuperation und mechanischer Bremse übergeht. Wenn VW oder Porsche sparen wollten, hätten sie einfach OPD eingeführt, dazu müssten sie nur einen Parameter ändern, der Taycan kann bis zu 270kW rekuperieren, das System gibt das her, auch einstellbar wenn man das möchte. Tesla bräuchte dafür ein komplett neues Bremssystem, die Tesla Lösung ist die „billige“.
Dadurch das Tesla beim betätigen der Bremse die komplette Energie über Reibung abbaut ist es natürlich ineffizienter, ein Taycan rekuperiert solange bis die Bremsleistung darüber nicht mehr ausreicht und geht dann nahtlos in die Reibung über. Bei 270kW ist das jede menge und reicht im Alltag in fast allen Situationen, die Tesla immer immer dann verschenkt wenn der Fahrer auf die Bremse tritt.
Einfacher Szenario, du näherst dich einer Kreuzung und bist nicht sicher ob ein kreuzendes Fahrzeug dich wirklich gesehen, weil es nicht sichtbar verlangsamt hat und dir Vorfahrt gewährt, schon intuitiv geht man da vom Gas und legt den Fuß auf die Bremse, reagiert aber nur, wenn wirklich notwendig. Was macht der Tesla dann? Er rekuperiert, weil er nicht segeln kann und verschenkt Energie, denn die rekuperation ist Verlustbehaftet, da der Wirkungsgrad natürlich begrenzt ist. Ein Auto welches segeln kann rollt einfach weiter, natürlich auch mit Verlust u.a. über den Rollwiderstand, aber deutlich weniger als bei in dieser Situation unnötiger Rekuperation. Oder du willst einfach deinen Fuß kurz entspannen oder…
Das OPD für viele ein Komfortfeature ist, verstehe ich ja, es ist aber weder effizienter noch das bessere System, eher das billigere und die Notlösung um sich Entwicklungsaufwand zu sparen.. Das man dem Fahrer die Wahl lassen sollte, finde ich auch. VW und Porsche könnten das per Softwareupdate ändern, Tesla bräuchte ein neues Bremssystem.
Ansonsten, ich bin neutral, ich fahre weder ein MEB Fahrzeug noch einen Tesla, ich habe nur offensichtliche Schwächen eines Tesla und Stärken eines ID.3 benannt, die unzählige Tests so bestätigen und damit auf die Ausgangsfrage geantwortet, warum man einem ID einem Tesla vorziehen sollte, da gibt es eben sehr wohl viele nennenswerte Gründe.
Natürlich soll jeder fahren was er will, jeder hat andere Prioritäten. Aber hier sind es doch eher die Tesla HC Fans die so tun, als wäre ein Tesla über jeden Zweifel erhaben, die dinge die ich genannt habe sprechen gegen diese gefühlte Wahrnehmung, auch in technologischer Hinsicht. Ein Tesla hat ziemlich viele Schwachstellen, die wiegen nicht weniger schwer, als die offensichtlichen Softwaremängel bei einem MEB Fahrzeug.
Kokopelli meint
@ Anoymous
Einfache Kenntnisse der Physik und der Elektrotechnik sind bei mir vorhanden. Aber trotzdem danke für deine lange Ausführung.
Ich greife mal dein Zitat auf: „Blending benötigt ein deutlich komplexeres Bremssystem, welches teurer ist ist viel schwieriger Abzustimmen um ein konsistentes Bremsgefühl zu gewährleisten…Da hast du Recht, das System ist aufwändiger und komplexer. Das Kernstück ist hier entweder aus dem Hause ZF (id.x Modelle) oder von Bosch. Beim Taycan kommt beispielsweise der iBooster von Bosch zum Einsatz. Dieser ermöglicht eine Rekuperation bis zu 0,3 g. Dieser ist übrigens neben dem Porsche Taycan in allen modernen Tesla Fahrzeugen eingebaut. Die Teilenummer beginnt mit 0204N…Also das „Tesla bräuchte dafür ein komplett neues Bremssystem, die Tesla Lösung ist die „billige“.“ lässt du wohl besser im Reich der Mythen, denn das stimmt nachweislich nicht. Tesla könnte „Blending“ ebenfalls über ein Softwareupdate anbieten. Dass die „Blending“ Funktion sehr viel Abstimmungsaufwand bedarf, ist ohne Frage.
Die eigentliche Frage ist: Hat der Kunde einen Mehrwert von dem Aufwand? Nehmen wir mal den Taycan, denn der hat eine hohe Rekuperationsleistung. Aber eben nur, wenn man die Bremse betätigt, ansonsten segelt er solange bis ich die Bremse betätige. In der Theorie führt das zwar zu einer Effizienzsteigerung, im Alltag ist das aber eher vernachlässigbar ist. In der Ebene macht es fast keinen Unterschied, da zwei Parameter entscheidend sind: Leistung und Zeit. Der Taycan schafft eine Vollbremsung von 100 km/h auf 0 in 32,9 m. Das heíßt er benötigt ca. 2,4 Sekunden. Nehmen wir mal an, er könnte bis zum Stillstand mit den vollen 275 kW rekuperieren, was technisch nicht möglich ist, dann würde diese hohe Rekuperationsleistung zu einer zurückgewonnenen Energiemenge von ca. 0,18 kWh führen. Hier reden wir von einer Vollbremsung, die im Alltag die Ausnahme darstellt. In der Regel finden normale Verzögerungen statt, wo Rekuperationsleistungen von ca. 50 kW vollkommen ausreichend sind. Selbst die 85 kW bei Tesla nutze ich nur selten… Ansonsten segeln die Fahrzeuge ja quasi selbstständig wenn man mit Abstandsregeltempomat fährt.
Aber du sagst ja sogar selbst, in dem du den Test von Nyland quasi relativierst. Denn die gewonnene Energiemenge ist so gering, dass einzelne Parameter wie die Aussentemperatur eine höhere Abweichung bewirken.
Porsche selbst gibt ja an, dass sie ihren Kunden ein ähnliches Verhalten wie bei ihren Verbrennern bieten wollen und deshalb kein OPD anbieten. Es ist wie so oft eine Systementscheidung.
Und ich persönlich möchte nicht ständig auf ein Bremspedal treten müssen, das fand ich bei meiner Probefahrt mit dem Taycan extrem nervig. Aber ich bin auch durch den i3 versaut und finde einfach OPD sehr komfortabel.
caber meint
Zur Software 3.0 des ID.3 :
– zu geringe Rekuperation
– kein „One Pedal Drive“
– kommt nur zum Stillstand wenn man die Bremse voll durchdrückt,
sonst kriecht er mit 5km/h dahin
– „Park Assistent Plus“ funktioniert bei mir nicht
Ola meint
Also ich fahre ein Tesla M3 285 PS gekauft für 38.000 €. Ich war heute 80 km auf der Landstraße unterwegs. Außerorts 100 km/h innerorts 50 km/h. Durchschnittsverbrauch auf dieser Strecke 11,5 kWh. Prognostiziert Reichweite 450 km.🥰
Stefan meint
Was für den einen „eine viel weichere Federung“ ist, bezeichnen andere als komfortables Fahrwerk. Manche empfinden eine weiche Federung als komfortabel.
Die Ansprüche an ein Auto sind verschieden und lassen Platz für verschiedene Modelle im Markt in der gleichen Kategorie.
Viele VW-Fahrer würden wohl auch mit einem Tesla mehr oder weniger gut zurecht kommen. Es ist aber jedem überlassen, welches Auto er besser findet.
Kokopelli meint
So sehe ich das auch, soll jeder kaufen was er möchte und das ist gut so.
Das Angebot wird immer breiter…
Draggy meint
Das Problem ist halt das es bisher nur schlechte Angebote gibt, ich brauche keine Auswahl ich brauche ein gutes Fahrzeug.
VW baut BEV für Leute die eigentlich eine. Verbrenner wollen, Tesla pfuscht dauernd an irgendwas Rum und verzettelt sich in Enttäuschungen.
Die Japaner und Franzosen wissen gar nicht was sie wollen und Mercedes baut Autos unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Das ist so wie in der DDR da gab’s auch ganz viele Autos aber nur 2 waren überhaupt realistisch und halt irgendwas was ein paar erzkonservative aus den 1970 für „genug“ für den Bürger gehalten haben.
So.no.Loremo meint
Ferner sieht der Tesla (trotz Spaltmaße) besser aus.
M3 optional mit einer normalen Heckklappe anstatt des Opa Kofferraumdeckels wäre das perfekte Fahrzeug für mich. Natürlich braucht es auch ein besseres Fahrwerk.
Draggy meint
Ja da kann Tesla definitiv noch viel nachholen und wenn der Musk noch ein wenig weniger blöde Ideen wie Radar und Parksensoren weg lassen hat wäre schön viel gewonnen.
hu.ms meint
Mein ID.3Pro Life hat 11/20 30K nach förderung gekostet.
Wer zu spät kommt bestraft das leben.
GrußausSachsen meint
Gäähn. Mein Id.3. Gähn.
Muss ne spezialanferigung für Konzern-Verteidiger sein.
IDs: alles Gurken, bis auf einen.
Gääähn.
volsor meint
Hallo ecomento , da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen.
„Zur Serienausstattung ……. ein 30,5-Zentimeter-Display.“
wosch meint
Wieso Fehler?
Serienmässig ist ein 12″-Display verbaut. 12″ sind etwa 30.5cm
Lexwalker meint
Nein, kein Fehler.
12 Zoll gleich 30,5 cm Display.
eBiker meint
ist zwar ungewöhnlich aber 30,5 Zoll sind das auf keinen Fall – also könnten die Zentimeter schon passen
Lexwalker meint
Lesen wir doch einfach was Volkswagen selber schreibt:
„Das neue, serienmäßige 30,5-Zentimeter-Display (12 Zoll) im neuen ID.3 setzt Maßstäbe in der Kompaktklasse.“
eBiker meint
Ja so hab ich mir das auch gedacht.
Weiss auch nicht warum der TE meint dass das ein Fehler ist
South meint
Also ich kenne jetzt nicht die Ausstattung genau, aber damit sind wir beim ID3 Pro S 77kW weit weg von den 55T und in etwa auf dem Preisniveau 2021 vor der Preishausse, und mittlerweile der etwas höherwertigen Innenausstattung…
Draggy meint
Naja aktuell hängt der Konfigurator aber viel ist jetzt Zusatzausstattung, alleine Sitzheizung kostet Dank Paket fast 3000€ Aufpreis. Ich bin noch nicht weit gekommen aber der Preis dürfte doch wieder Recht nah an die 57.000€ des Vorgängers kommen. Weit weg von den 47.000€ des Vorgängers, die der mal gekostet hat und das alles nur weil ein Haufen Idioten mit Schaumfetisch nicht die Klappe halten könnten.
Lexwalker meint
Also wenn ich in den Konfigurator schaue kostet das Komfortpaket 1580 €
„Das Komfortpaket beinhaltet:
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Klimaanlage „Air Care Climatronic“ mit Aktiv-Kombifilter, Standklimatisierung und 2-Zonen-Temperaturregelung
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Multifunktionslenkrad in Ledernachbildung, beheizbar, mit Touch-Bedienung
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Navigationssystem „Discover Pro“ 1
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Regensensor
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Telefonschnittstelle „Comfort“ mit induktiver Ladefunktion
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Telematik-Box als Vorbereitung zur freiwilligen Ausleitung und Analyse von Fahrzeugdaten 1
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Vordersitze beheizbar“
Weit weg von „fast 3000€ Aufpreis“.
Egon Meier meint
„Weit weg von „fast 3000€ Aufpreis“.“
Musst dir keine Gedanken machen .. die Foren sind voll der VW-Hater und denen ist keine Gerücht zu d**f
Draggy meint
Das Paket war im Pro S bei mir nicht angezeigt nur im Pro hab ich das gesehen. Ist natürlich dann besser aber ob man den unter 50000€ bekommt werde ich erst sehen können wenn VW seinen Konfigurator gefixed hat.
GrußausSachsen meint
Die Foren sind voll von Egons und sonstigen deutschtümelnden Hatern. Na und. Indem sie andere schlecht machen, werden Autos hiesiger OEMs nicht besser bei Ressourcenverbrauch und sparsamen Verbrauch. Aktuelle und glaubwürdige dazu sollten bekannt sein.
Kokopelli meint
Für ein Fahrzeug das mindestens 40.000 € kostet, ist nichtmal das Navigationssystem serienmäßig? Das ist hart…Jedes billige Smartphone hat eine ordentliche Navigation. Aber immerhin kann man das dann „on demand“ hinzubuchen, genauso wie die 30 Lichtfarben für den Innenraum und dann monatlich oder jährlich dafür zahlen…🤪
Kokopelli meint
Die Ausstattung ist eher sekundär, da sie dem Hersteller nur geringfügig bei den Herstellkosten tangieren. Heißt unterm Strich, dass VW den id.3 wieder günstiger anbietet. Die Entwicklung finde ich positiv, aber ich denke im Herbst wird es in die zweite Runde gehen, wenn die Förderung für Unternehmen wegfällt…
Draggy meint
Müsste aber eine heftige Runde werden wenn die 7500€ kompensiert werden sollen.