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Elektroauto-Leasingangebote

ABT und WiTricity kündigen induktive Ladelösung für VW ID.4 an

24.03.2023 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

WiTricity-kabelloses-Laden

Bild: WiTricity

ABT e-Line will zusammen mit WiTricity, ein US-Anbieter von kabellosen Ladetechnologien, das induktive Laden für Elektroautos im europäischen Aftermarket anbieten. Losgehen soll es Anfang kommenden Jahres mit VWs elektrischem SUV ID.4, das von ABT e-Line für kabelloses Laden mit WiTricity-Technik aufgerüstet wird.

Weitere E-Autos aus dem Volkswagen-Konzern sollen folgen. Geplant ist die kabellose Ladetechnik laut ABT e-Line für Modelle wie den VW ID. Buzz, Audi e-tron GT und Porsche Taycan. Wie genau die nachträgliche Einrichtung und Nutzung der Lösung für die Elektroautos aussehen soll, verraten die Entwickler noch nicht. Auch zur Ladeleistung, den Umfängen der erforderlichem Arbeiten und Kosten gibt es bisher keine Angaben.

Die Ladelösung ermöglicht mit der speziellen Magnetresonanztechnologie von WiTricity laut ABT e-Line Ladevorgänge „mit der gleichen Geschwindigkeit und Effizienz wie an einer Stromtankstelle“.

WiTricity hat auf dem Heimatmarkt bereits eine Retrofit-Lösung für induktives Elektroauto-Laden vorgestellt. Das Nachrüst-System WiTricity Halo Charging mit 11 kW Leistung umfasst einen Stromempfänger, der am Fahrzeug installiert wird, eine Wandbox, die an die Stromversorgung angeschlossen wird, und eine Ladestation, die auf oder im Boden montiert wird. Mit ABT e-Line will WiTricity eine Anpassung seines Systems für Europa vornehmen. Die Markteinführung soll im kommenden Jahr erfolgen.

„Das kabellose Laden revolutioniert die E-Mobilitätsbranche. Nutzer von E-Autos können damit einfach und bequem ihr Auto kabellos laden. Gerade das Laden mit dem Kabel wird von vielen Nutzern von Elektrofahrzeugen als unkomfortabel gesehen“, so Hans-Jürgen Abt, CEO der ABT SE. „Wir entwickeln jetzt zusammen mit unserem Partner WiTricity die erste Aftermarket-Lösung in Europa. Unsere gebündelte Kompetenz kann so die Marktdurchdringung von Elektrofahrzeugen unterstützen.“

„Unsere bewährten Ladelösungen für die Automobilindustrie werden dazu beitragen, viele der Herausforderungen der Elektrifizierung zu bewältigen, indem sie das Laden so einfach wie das Parken machen“, sagt Alex Gruzen, CEO von WiTricity.

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Via: WiTricity & finanznachrichten.de
Tags: Kabelloses LadenUnternehmen: Abt, WiTricity
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ben meint

    24.03.2023 um 13:36

    Tolle Idee, kann das auch mein Vater mit Herzschrittmacher verwenden?
    Mein Auto steht in der Werkstatt im Haus funktioniert das auch noch wenn ne Schraube drauf liegt oder schaltet das sofort ab so wie im Video von Björn Nyland zu sehen und sind die Verlustprobleme schon gelöst, gemessen in mehreren Videos bzw. hat VW mal wieder ne Wunderlösung angekündigt?

    • David meint

      24.03.2023 um 14:21

      Man darf nicht Prototypen und neunmalkluge Clickbaiter mit der Realität verwechseln.

      Tatsächlich forscht man seit Jahren ernsthaft daran, zukünftige Herzschrittmacher induktiv aufzuladen. Zudem gibt es bereits artverwandte leistungsstarke Geräte mit Zulassung, wie zum Beispiel Induktionsherde. Zu denen wird im Betrieb empfohlen, einen Abstand von 25 cm zu halten.

      Auch werden solche Geräte ja nicht einfach starten. Es wird ein Handshake stattfinden und erst dann fließt Strom, auch Störungen werden detektiert. Das Protokoll ist Teil der neuen ISO.

      Was man alles manipulieren kann, damit dann endlich auch die Serienversion aus Sicherheitsgründen abschaltet, weiß man jetzt noch nicht. Übrigens kann man jetzt schon eine Kanne heißes Wasser über den Stecker und Ladeanschluss laufen lassen, dann kriegt man keinen Stromschlag und trotzdem schaltet jede herkömmliche 11 kW Wallbox ab. Gleiches schafft man mit einem Föhn.

    • Mäx meint

      24.03.2023 um 14:42

      Nur um das mal festzuhalten:
      Der VW ist ein Versuchsfahrzeug, ABT und WiTricity sind aber nicht VW.
      ABT ist zwar eng verbandelt mit VW, aber es ist nicht eine Firma.
      Somit hat VW hier gar nichts angekündigt.

    • Freddy K meint

      26.03.2023 um 10:44

      Ja, kann er.
      Etwas Verlust ist immer.
      Hier geht’s um ABT und WiTricity. Nix VW… Einfach lesen

  2. Frank meint

    24.03.2023 um 13:18

    Nicht schlecht wäre, wenn die Platte ihre Position vor dem Ladevorgang optimieren könnte.
    Ansonsten sehe ich den Vorteil, dass das Auto optimaler geladen werden kann. Man muss nicht immer in die Garage runter und das Auto anstecken, wenn man sieht, dass die Sonne scheint.

    • Tomas Angelus meint

      25.03.2023 um 06:57

      Was fährst denn du für ein E Auto wenn du es nicht eingesteckt lassen und per app die Ladung aktivieren kannst.

    • Freddy K meint

      26.03.2023 um 10:46

      Hast du nen E-Golf 2 oder ein GolfCart?
      Inzwischen gibt’s Apps wo man Laden starten und beenden kann.

  3. OpaTesla meint

    24.03.2023 um 13:08

    Ich sehe vor allem viel Plastik…
    Ob das für den aufgerufenen Preis die gleiche Haltbarkeit hat wie eine Wallbox?
    Ein paar mal schief drüber gefahren und die Zuleitung überfahren…

  4. McGybrush meint

    24.03.2023 um 12:48

    Einmal im Sommerurlaub auf dem Weg zum verlassenen Strand aufgesetzt und schon war‘s das mit Laden. Ein Fehler im Hochvoltsystem legt meist alles Lahm. Auch Teile die nicht Aktiv betroffen sind wegen Kurzschlussgefahr.

  5. Flo meint

    24.03.2023 um 12:20

    Ideen sind willkommen, wenn man das Kleingedruckte liest hat es sich erledigt:
    Exakte Positionierung ist ein Muß
    Hohe bis sehr hohe Ladeverluste
    Akku und Ladeplatte geben lokale Wärme ab, Stress für die Zellen und Akku altert schneller

    • M. meint

      24.03.2023 um 12:24

      Die Ladeplatte muss nicht zwingend unter dem Akku installiert werden, dann gibt die auch keine Wärme an den Akku ab, obwohl das im Winter sicher ein netter Nebeneffekt wäre.
      Wobei: der Wirkungsgrad wird mit “ Effizienz wie an einer Stromtankstelle“ angegeben. Die Positionierung in der Garage sollte nicht so schwierig sein – mein Auto passt quer z.B. gar nicht in die Garage rein…

    • WT Europe meint

      24.03.2023 um 20:33

      Von hohe Ladeverluste ist nicht die Rede – im Gegenteil.

      Der Wirkungsgrad ist mittlerweile in beiden Systemen gleich.
      Es ist wichtig zu beachten, dass das Plug-in-Laden nicht 100% effizient ist.

      Wirkungsgrade der beiden Systeme vom Netz bis zur Batterie im Elektrofahrzeug:
      -> Plug-In (Kabel) Ladegerät: 85-94 %.
      -> Kabelloses Ladegerät: 88-93%

      d.h. kabelloses – induktives – Laden ist je nach Fahrzeug und Gesamtsystem genauso effizient wie Plug-in-Laden.

      Das induktive Laden von Elektrofahrzeugen nutzt die Vorteile der „magnetischen Resonanz“.
      Dabei handelt es sich um eine Art Impedanz- und Frequenzoptimierte induktive Energieübertragung über gekoppelte und damit effizient aufeinander abgestimmte Sende- und Empfangsspulen.
      Tatsächlich arbeitet das induktive Laden in einem schmalen Wirkungsgradband von 88-93%, was dem Level 2 Plug-in Laden (mit Kabel und Stecker) entspricht.

      Weitere Informationen:
      https://witricity.com/newsroom/blog/what-is-efficiency-how-do-you-measure-it-and-why-should-you-care/

  6. GrußausSachsen meint

    24.03.2023 um 11:41

    Das wird sich nie durchsetzen. Die Deutschen wollen immer einen Rüssel wo reinstecken.
    Egal ob Dinopiesel, H, e-fools oder Kabel. Induktiv odet innovativ geht gar nich.

    • M. meint

      24.03.2023 um 12:10

      Abwarten.
      Solange die Funktionalität und der Preis passt, würde ich das sogar nehmen.
      Und sei es nur, um Dieseldieter zu zeigen, wie einfach so was sein kann. Nie wieder um „Tanken“ kümmern. Einfach nur noch fahren.

      • GrußausSachsen meint

        24.03.2023 um 15:15

        Das mit Dieseldieter ist ein unschlagbares Argument. Dann bin ich auch dabei
        🖖🥳🤣

        • MAik Müller meint

          24.03.2023 um 15:48

          @GrußausSachse Dulli :)
          Ich habe schon VOR deinem KOmmentar geschrieben das Induktives Laden STADARD wird wenn es BILLIG ist.
          Das ist doch für jeden LOGISCH.
          Warum sollte ich mit einem Eauto noch Diesel tanken?

          Offenbar bist du irgendwie gedanklich stehen geblieben und denkst es gibt später wirklich noch Leute die Diesel fahren :).
          Alle außer dir wissen doch nun das später JEDER wirklich JEDER Eauto fährt.

      • MAik Müller meint

        24.03.2023 um 15:45

        @M. Witzbold. ZUHAUSE ist die Ladeleistung doch vollkommen EGAL.
        WICHTIG ist die Ladeleistung auf Langstrecke!
        Du bist in 10 Jahren NICHT allein auf der Autobahn und MUSS (nicht wollen) laden.
        Denk mal drüber nach.
        Hast ja genug Zeit weil 3 Mann VOR dir nur jeweils 15 min Laden wollen.

        • South meint

          25.03.2023 um 16:40

          Unser Theoretiker, mit erfundenen Geschichten. Du hast ja nicht mal ein E Auto und selbst nur vom zuschauen, wo hast du jemals eine Warteschlage von 3 Autos vor einem Schnelllader gesehen ? Man kann im Internet sehen, ob die Lader belegt sind und demensprechend anfahren. Ich musste nur ein einziges Mal an einem Schnelllader warten und das waren kaum fünf Minuten…. und das auch nur, weil einer von vieren Defekt war….
          Und zehn Jahre sind eine lange Zeit um Schnelllader zu bauen. Es ist ja nicht so, dass Zack, plötzlich 100% E Autos….

        • M. meint

          27.03.2023 um 15:45

          @Dieselmüller,
          Es ging um die Effizienz. Die muss passen, damit man nicht ständig Strom „verpulvert“.
          Die Ladeleistung ist oben mit 11 kW analog einer üblichen Wallbox angegeben. HPC-Lader werden wohl kommen, sind aber hier nicht das Thema.
          Wenn ich 1x in 2 Jahren auf der BAB laden muss, ist mir das System egal. Dann will ich mir eh die Beine vertreten., die 2x 10 sek. stören mich dann nicht.

  7. David meint

    24.03.2023 um 11:21

    Mit dem Taycan sind ja schon früher umfangreiche Versuche zum induktiven Laden vorgenommen worden, auch mit deutlich höhere Ladeleistung. Ich werde da auf jeden Fall hin umschwenken, aber erst dann, wenn es eine gescheite integrierte Lösung inklusive V2G & V2H sein wird. Das wird noch ein paar Jährchen dauern, aber keine zehn Jahre, eher 3-5 Jahre.

  8. MAik Müller meint

    24.03.2023 um 11:10

    Wenn so etwas 300€ mehr kostet als eine Steckerladestation wird das der Standard und keiner Fragt mehr nach den nervigen Ladekabeln.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      24.03.2023 um 12:06

      Also ich denke für 300 Euro bekommt man keine Vorrüstung ab Werk / Umrüstung in der Werkstatt.

      • MAik Müller meint

        24.03.2023 um 15:49

        @Pferd_Dampf_Explosion_E Abwarten!
        Das war mein Schätzpreis bei dem die Leute nicht mehr über Kabel nachdenken würden. Das ist doch NUR eine Frage des Preises und nicht der Technik.

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