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Green NCAP: Elektroautos stoßen weniger Treibhausgase aus, sind aber zu schwer

24.03.2023 in Studien & Umfragen, Umwelt von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Audi-Q4-e-tron

Bilder: Audi & Green NCAP

Green NCAP hat die Ergebnisse der Lebenszyklusanalyse der Treibhausgasemissionen und des Primärenergiebedarfs der im Jahr 2022 getesteten Fahrzeuge veröffentlicht. In dem Programm wurden 34 Fahrzeuge mit unterschiedlichen Antriebsarten analysiert. Die Basis dafür bildet der durchschnittliche Energiemix der 27 EU-Mitgliedstaaten und Großbritanniens sowie eine durchschnittliche Fahrleistung von 240.000 Kilometern über 16 Jahre.

Die Ergebnisse zeigen, so Green NCAP, dass der anhaltende Trend zu größeren und schwereren Autos die negativen Auswirkungen auf das Klima und die Energienachfrage „erheblich verstärkt“. Dies führe nicht nur zu einem Anstieg des Kraftstoff- und Elektroenergieverbrauchs, sondern auch zu einem größeren Fußabdruck bei der Fahrzeug- und Batterieproduktion. Die Verbraucher trügen eine Mitschuld an diesem Trend, da sie sich immer mehr für größere Autos, insbesondere SUV, entscheiden.

LCA_Static_-_Chart_PED_2023
(Zum Vergrößern anklicken)

Die Ergebnisse der 34 getesteten Fahrzeuge zeigen laut Green NCAP, dass batterieelektrische Pkw bei der Reduzierung der Treibhausgase die Nase vorn haben und je nach Modell 40 bis 50 Prozent weniger Emissionen verursachen als herkömmliche Benzinfahrzeuge.

In Bezug auf den Primärenergiebedarf seien die Unterschiede zwischen Elektrofahrzeugen und konventionellen Fahrzeugen geringer. Die untersuchten hybridelektrischen SUV hätten einen höheren Kraftstoffverbrauch und aufgrund der höheren Emissionen in der Nutzungsphase Lebenszykluswerte im Bereich von 200-240 g CO2-Äquivalent/km und geschätzte 0,85-1,0 kWh/km. Diese Werte lägen zwischen denen eines großen Elektro-SUV und denen eines konventionellen Benzin- oder Dieselfahrzeugs.

Die Tester heben die Ergebnisse des mit Bioethanol (E85) betriebenen Ford Puma hervor, dessen Treibhausgasemissionen im Vergleich zum gleichen Fahrzeug im Benzinbetrieb auf ein Niveau sänken, das näher an dem von batterieelektrischen Fahrzeugen liege. In diesem Fall erhöhten die für die Herstellung des Biokraftstoffs erforderlichen Prozesse den Lebenszyklus-Energiebedarf des Puma um 57 Prozent. Da jedoch 60 Prozent der insgesamt benötigten Energie aus erneuerbaren Quellen stammten, würden viel weniger fossile Brennstoffe verbraucht.

LCA_Static_-_Chart_GHG_2023
(Zum Vergrößern anklicken)

Die Berechnungen zeigen laut Green NCAP die starken Unterschiede zwischen den Auswirkungen der einzelnen Fahrzeuge auf die Umwelt, aber auch den erheblichen Einfluss der Masse auf die Treibhausgasemissionen und den Primärenergiebedarf. Dies gelte für alle Antriebsarten. Die übergeordnete Botschaft sei klar: Je schwerer das Fahrzeug, desto mehr schadet es der Umwelt und desto mehr Energie wird für den Antrieb benötigt.

Im Allgemeinen stießen batteriebetriebene Elektrofahrzeuge während ihrer gesamten Lebensdauer deutlich weniger Treibhausgase aus, erklärt Green NCAP. Aber ein Teil des Gewinns gehe durch ihr höheres Gewicht wieder verloren.

„Elektrofahrzeuge und die Elektrifizierung im Allgemeinen bieten ein enormes Potenzial für die Reduzierung von Treibhausgasen, aber der immer stärker werdende Trend zu schwereren Fahrzeugen schmälert diese Aussicht“, so der Technische Leiter von Green NCAP Aleksandar Damyanov. „Um dem entgegenzuwirken, fordert Green NCAP die Hersteller auf, die Masse ihrer Produkte zu reduzieren, und appelliert an die Verbraucher, bei ihren Kaufentscheidungen nicht nur den Antriebsstrang ihrer Neuwagen, sondern auch deren Gewicht zu berücksichtigen.“

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Via: Green NCAP
Tags: Emissionen, Nachhaltigkeit, TestAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Justin_Case meint

    24.03.2023 um 10:10

    Das Abstellen auf sogenannten Primärenergiebedarf führt immer zu Verzerrungen. Dieser wird bei diversen Kraftwerkstypen zugrunde gelegt, um die Effizinez des Kraftwerkes zu bemessen: Braunkohlekraftwerke machen relativ wenige Kilowattstunden Strom je eingesetzter Kilowattstunde Brennwert, Gas-GuD-Kraftwerke relativ viel…
    Komischerweise wird bei Sonne und Wind nicht so gerechnet, hier ist Primärenergie und Stromerzeugung gleich, obwohl z.B. nicht alles Sonnenlicht in Strom umgewandelt wird.
    In verschiedensten Medien führt dies zu völligen Fehleinschätzungen, da immer so gerechnet wird, als müsse die ganze Primärenergie ersetzt werden, was nicht der Fall ist.
    Ein Beispiel: Mein letzter Verbrenner hat 6l Diesel auf 100km verbraucht. Das sind 57,6 kWh Primärenergie. Lt. Mineralölwirtschaft braucht die Kette in der Erzeugung des Kraftstoffs für 6l zusätzlich 42kWh Primärenergie, also lag ich bei etwa 100kWh auf 100km.
    Mein aktuelles BEV verbraucht etwa 15kWh/100 km. Der Zusatzbedaf für Ezeugung/ Transport/ Ladeverluste hängt stark von der Kette ab. Beim Laden über die eigene PV mit Sicherheit am besten.

    • EVrules meint

      24.03.2023 um 11:06

      Die 42kWh für 6l Diesel sind ein oft wiederholter, leider unwahrer Mythos. Dies entspreche 7kWh Energiebedarf für 1l Diesel, welcher selbst einen Brennwert von 9,8kWh hat.

      Nach mehreren Quellen der Vorkettenemissionen und des Primärenergiebedarfs, liegt der Vorkettenemission-Faktor bei Diesel um die 1,10-1,16, bei Benzin zw. 1,17-1,23, jeweils vom Ursprungsort und der Verarbeitung abhängig – grundsätzlich gilt: je kürzer und einfacher die Wege, desto kleiner die Vorkette.

      Um auf das Rechenbeispiel nochmals zu kommen, lässt sich sagen, dass 6l Diesel/100km, mit der Vorkette auf durchschnittlich ca. 6,78l/100km käme.
      Diesel hat jedoch einen höheren CO2-Wert/l, mit 2,64kg CO2/l, im Vergleich zu Benzin, mit 2,33kg CO2/l – bei E10 reduziert sich dies um 6-7% auf ca. 2,18kg CO2/l. Im Green NCAP wird bei Benzin mit einem Faktor von 1,35 gerechnet, bei Diesel wären es 1,27.

      Der Strom-Mix in DE in 2022 stieg laut UBA im Vergleich zu 2021 (485g CO2/kWh) um 4,4%, müsste entsprechend dann bei 506g CO2/kWh liegen.
      Im Durchschnitt gibt Green NCAP für DE im Rahmen deren Prognose auf 16 Jahre 293 gCO2-eq./kWh an.
      Würde bedeuten, dass wir im Jahr 2039 einen Strommix von 80g CO2/kWh hätten, was einer durchschnittlichen Reduktion von 26,6g CO2/kWh/Jahr entspräche oder einer prozentualen Reduktion von 5,3%.
      Um im theoretisch wieder Trend zu liegen, müssten wir dieses Jahr 2023 den CO2-Wert also um 9,7% reduzieren.

      Die Ladeverluste werden nach Green NCAP mit 2% angegeben, die Regel ist eher um die 15%:
      „Green NCAP – March 2023 28 The charging losses (outside of the vehicle) for charging of BEV and PHEV are assumed with 2% [Green NCAP 2022].“
      Quelle: Life Cycle Assessment Methodology and Data

      • Justin_Case meint

        24.03.2023 um 11:22

        Mit Verlaub, ich glaube nicht, dass Exxon Mobil ein Interesse daran hat, den Energiebedarf in der Erzeugungskette zu übertreiben.
        Hier sind die Quellen zusammengefasst:
        https://www.springerprofessional.de/elektromobilitaet/dieselmotor/endenergiebezogene-analyse-diesel-versus-elektromobilitaet/16673694
        Ich verweise auf den untersten Abschnitt.

        • Justin_Case meint

          24.03.2023 um 11:35

          Ergänzung: Nehmen wir an, der Faktor wäre 1,2 (und nicht 1,7 wie mit den 42 kWh) bei Diesel und 1,15 (Ladeverluste) bei Strom. Nehmen wir ferner an, ich lade entspechend des aktuellen Strommixes (was nicht der Fall ist), dann würde dies für mein Beispiel bedeuten:
          6 (l/100 km) * 2,64 (kg CO2/l) * 1,2 = 19 kg CO2/ 100km
          vs.
          15 (kWh/ 100km) * 506 (g CO2/l) * 1,15 = 8,7 kg CO2/ 100km
          Aus meiner Sicht die Worst-Case Betrachtung.

  2. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    24.03.2023 um 08:27

    „Die Verbraucher trügen eine Mitschuld an diesem Trend, da sie sich immer mehr für größere Autos, insbesondere SUV, entscheiden.“

    Falsch die alleinige Schuld trifft die Hersteller, weil diese immer größere Fahrzeuge bauen und die Menschen dazu zwingen diese zu kaufen. Es wird Zeit für eine gesetzliche Flottengewichtsbegrenzung und für maximale Beschleunigungswerte von 0 auf 100 in 20 s.

    • GrußausSachsen meint

      24.03.2023 um 08:57

      Niemand wird gezwungen.
      Hier wird doch immer der Wunsch der angeblich so intelligenten Kunden angeführt.
      Bequeme, protzsüchtige verweichlichte Deppen (leichter Einstieg, bessere weil höhere Sitzposition blabla) die meisten, die nicht in der Lage sind ökologische sinnvollere Entscheidungen zu treffen.
      Umwelt, Klima, Biodiversität sch… egal. Hauptsache das ego wird befriedigt
      Würden diese Ressourcenfresser nicht gekauft, würde es keinen Hersteller geben der sowas baut.
      Es muss mehr Regelungen – Obergrenzen- für Größe, Gewicht und Verbrauch sowie vorgaben maximale Recyclefähigkeit und Verbote (ja: Verbote!!!) für unsinnige Eimalprodukte geben,
      Egal wie groß das Geheule der rücksichtslos Freiheitsliebenden auch sein mag. Blau, braun, schwarz und gelb muss weg. Basta

      • Herbert meint

        24.03.2023 um 10:42

        Was hat ein bequemes großes Fahrzeug mit protzsüchtig zu tun. Überhaupt die ganze Debatte der angeblichen Umweltschützer geht einen gehörig auf den Keks. Besonders von einer Generation die in einem nie dagewesene Wohlstand aufgewachsen sind und meinen besser zu wissen, wie jeder zu leben hat. Ich komme noch aus einer Generation, wo die Autos noch mit Treibstoffe fuhren, die Blei enthielten und die Luft förmlich nach Blei roch. Oder die Zweitakter Trabis aus DDR Zeiten, was da alles in die Luft abgelassen wurde, dagegen sind die heutigen Schadstoffabsonderungen fast Reinluft.
        Jetzt wo man auf e-Fahrzeuge umsteigt, die vor Ort 0 Immission ausstoßen, passt es den Weltverbesserern auch nicht, weil dies Fahrzeuge zu schwer sind. Sollen wir alle nur noch Fahrrad fahren. Kein anderes Land, treibt den Wahnsinn CO2 Neutral zu werden so weit wie Deutschland. Obwohl Deutschland am Weltweiten CO2 Ausstoß gerade mal 2 Prozent Anteil hat.

        • GrußausSachsen meint

          24.03.2023 um 14:42

          Zurück in die afd höhle.
          Kommata können bei einer Aufzählung als Trennzeichen unabhängiger Adjektive dienen.
          DIe Relativierung des CO2 Ausstoßes in Deutschland blendet so schön die Verlagerung der Produktion in Drittländer aus – klassische Klimawandelleugner und „weiterso“ argumetation – igitt
          Zudem ändert es nichts an der Ressourcenverschwendung durch unnötig zu große und zu schwere Autos. Aber welcher rückwärts gewandte will das schon sehen.
          Spiel weiter mit Eugen. Passt schon

      • Noticed meint

        26.03.2023 um 09:28

        Ja, Verbote sind leider das Einzige, was die Grünen auf die Reihe bekommen. Es ist schon traurig, wenn man ins mittlerweile in der 3. Legislaturperiode grün regierte BaWü schaut, und kaum ein Windrad entdecken kann. Man kann auch in der Kurve des Ausbaus der erneuerbaren Energien in BaWü sehr schön den Knick erkennen, an dem die Grünen die Regierung übernommen haben. Nur leider geht der Knick nicht nach oben. Wenn man aus Umwelt- und Klimaschutzgründen wählt, sollte man nicht danach wählen, was eine Partei großspurig ankündigt, sondern was sie liefert.
        Und Rot Grün sind auf Bundesebene im Übrigen damit gestartet, dass sie unsere Abhängigkeit vom russischen Gas ausbauen wollten (einfach mal den Koalitionsvertrag lesen).
        Und eines Zeigt der Artikel hier deutlich: Egal welches Auto man nimmt, sie sind alle katastrophal für das Klima und die Umwelt.

    • Thomas meint

      24.03.2023 um 09:01

      Unsinn. Wenn SUVs von Anfang an von den Verbrauchern gemieden worden wären hätte es niemals so viele Modelle gegeben. Mann kann nicht seine persönliche Verantwortung auf irgendwelche Konzerne abwälzen.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        24.03.2023 um 09:37

        Könnte man Beiträge mit Ironie rot hervorheben, wäre mein Beitrag dunkelrot. ;) Ansonsten finde ich den letzten Satz gut, allerdings wird das hier von einigen propagiert.

      • MAik Müller meint

        24.03.2023 um 09:48

        Es geht beim Kunden NICHT ich wiederhole NICHT um die Umwelt.
        Priorität hat die Außendarstellung mit maximal Schrankwandartiger Front :)

        • GrußausSachsen meint

          24.03.2023 um 14:43

          Ich stimme ja selten zu. Aber hier zu 90%? denn einigen geht es tatsächlich um Umwelt

    • Kasch meint

      24.03.2023 um 09:11

      Zu den größten Autos, jährlich zu Überseeflügen, Kreuzfahrten, …., wozu uns die Industrie nicht alles zwingt, ist ja kaum noch zu finanzieren ! 😂🤣
      Zum Glück haben wir uns in 2022 wirtschaftlich dermassen selbst sanktioniert, dass dieser perverse Konsumzwang endlich ein Ende nimmt.🥴

    • M. meint

      24.03.2023 um 12:35

      Bisher hat es kein OEM geschafft, mich zu zwingen.
      Ich sehe aber, dass auch viele Leute, die hier im Autowerk einen Kompaktwagen zusammenschrauben, den SUV aber nicht, trotzdem den SUV kaufen, anstatt das zu kaufen, was sie selbst gebaut haben, und ihnen zu einem niedrigeren Preis angeboten wird.
      Kombis werden immer weniger, SUV immer mehr. Würden SUVs nicht mehr nachgefragt, würde kein OEM sie anbieten.

      Also liegt es durchaus am Verbraucher. Der bekommt, wonach er fragt. Wenn nicht bei Anbieter A, dann eben bei B oder C. Also bauen alle das, was zu höheren Preisen vermehrt nachgefragt wird.

  3. MAik Müller meint

    24.03.2023 um 08:15

    Leider werden fast täglich nur noch neue SUVs vorgestellt.

    • MMM meint

      24.03.2023 um 12:37

      Und warum?
      Weil so viele Leute einen wollen.

      BMW werden aktuell die Türen eingerannt für ein 180.000 Dollar Monster-PHEV-SUV, das unnötiger nicht sein könnte. BMW wusste das, sonst hätten sie das peinliche Ding niemals gebaut.

      • GrußausSachsen meint

        24.03.2023 um 14:50

        Wie gesagt. Wir brauchen Verbote, die den Bau und die Nutzung solcher überdimensionierten Karren verhindern

    • Peer meint

      25.03.2023 um 11:00

      @Maik Müller
      Ich persönlich finde das okay. Ich bin zwar eher „Fan“ von Limousinen aber mangels Angebote wird es dann eben ein SUV.
      Ich meiner Heimat sind die eben sehr stark vertreten. Warum auch nicht.
      Wenn es jemanden um die Umweltbilanz geht sollte er überhaupt kein Fahrzeug kaufen und in einem Mietshaus wohnen.

      • GrußausSachsen meint

        25.03.2023 um 16:24

        Wem es nicht um die Umweltverträglichkeit seiner Existenz geht hat das Leben auf diesem Planeten nicht verdient sondern ist nur ein Schmarotzer der die Folge. Seines Handelns andere ausbaden lässt.

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