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Erstes TOGG-Elektroauto ist in der Türkei stark gefragt

30.03.2023 in Neues zu Modellen | 24 Kommentare

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Bilder: TOGG

In der Türkei kommt in diesem Jahr das erste im Inland entstehende Elektroauto der neuen Marke TOGG auf den Markt. Ab 2024 sollen auch Kunden in anderen Ländern bedient werden, darunter in Deutschland. Auf dem Heimatmarkt ist das Erstlingswerk der Marke bereits stark gefragt.

Nicht lange nach dem Verkaufsstart hatten sich schon 100.000 Bewerber gemeldet, um während der zwölftägigen Bewerbungsfrist ein Exemplar des SUV T10X zu erhalten, berichtet unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Noch bevor die Bewerbungsfrist am Montagabend endete, stockte der Hersteller demnach die zur Verlosung kommende Zahl der Wagen von 12.000 auf 20.000 auf.

Für das Grundmodell mit Heckantrieb werden von den Interessenten umgerechnet 45.900 Euro verlangt. Darin sind laut Hersteller die 18 Prozent Mehrwert- und 10 Prozent Sonderverbrauchssteuer schon eingerechnet. Die Kunden können zunächst zwischen zwei Batteriegrößen und Ausstattungsvarianten wählen. Die kleinere 52,4-kWh-Batterie ermöglicht eine Reichweite von 314 Kilometern gemäß WLTP-Norm, die größere 88,5-kWh-Batterie eine von 523 Kilometern. Eine Allradvariante soll im Herbst das Werk bei Gemlik am Marmarameer verlassen.

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TOGG verspricht nicht nur ein alltagstaugliches Mittelklasse-Elektroauto, sondern insbesondere auch einen „Smart Device“ – ein umfassend digitalisiertes Auto mit hoher Konnektivität. Alle T10X-Modelle haben ab Werk ein digitales 12-Zoll-Instrumentendisplay, einen 29-Zoll-Smart-Touchscreen und eine bordeigene Kamera. Letztere kann per Sprachbefehl Selfies machen und diese auf Social-Media-Plattformen hochladen.

Der vom italienischen Designstudio Pininfarina entworfene T10X ist mit zahlreichen Airbags und Assistenzsystemen ausgestattet und soll mit fünf Sternen die höchste Stufe im Euro-NCAP-Sicherheitstest erreichen. Neben einem Abstandstempomat soll zukünftig ein „Rush-Hour-Pilot“ verfügbar sein, der ein Fahren im dichten Verkehr bis zu 15 km/h ohne Hände am Steuer erlaubt. Diese Funktion soll dieses Jahr per „Over-The-Air“-Update über das Netz auf den Varianten mit Level-V2-Ausstattung und einem speziellen Einführungspaket aktiviert werden.

TOGG-Elektroautos
TOGG plant weitere Elektroautos

In diesem Jahr will TOGG rund 20.000 Einheiten des T10X herstellen. Neben dem SUV sollen auch eine Limousine und eine Kombilimousine verkauft werden, ebenfalls jeweils im Mittelklasse-Segment. Später sollen zudem noch ein kleines SUV und ein mittelgroßer Minivan starten. Bis 2030 soll die Jahresproduktion auf eine Million Elektroautos auf einer gemeinsamen Plattform hochgefahren werden. Deutschland soll einer der ersten Märkte außerhalb der Türkei werden.

An TOGG sind große türkische Unternehmen beteiligt: der Mischkonzern Anadolu, der Telekomanbieter Turkcell, der Nutzfahrzeughersteller BMC, der TV-Geräteproduzent Zorlu und die Istanbuler Kök Group halten je 19 Prozent. Auch die türkische Industrie- und Handelskammer ist an Bord.

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Via: FAZ
Tags: TOGG T10X, VerkaufszahlenUnternehmen: TOGG
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Freak_dd meint

    30.03.2023 um 13:11

    Das wird ne harte Nuss für BMW….

    …wenn die ganzen Erdogan-Fans in Deutschland vom 3er auf TOGG umsteigen.

    Antworten
    • M. meint

      30.03.2023 um 15:18

      Du bist ja ein echter Witzbold.
      Man muss wissen, nur Erdogan-Fans kaufen in Deutschland Neuwagen von BMW.
      In einem runtergerockten E36 aus vierter Hand wurde noch keiner von denen gesichtet… und erst recht nicht in Fahrzeugen anderer Marken. ;-)

      Antworten
    • Mo meint

      30.03.2023 um 19:21

      😂😂😂😂😂

      Der war gut;)

      Antworten
  2. OpaTesla meint

    30.03.2023 um 12:19

    Danke, liebe Redaktion.
    Auch Ihr unterstützt damit autokratisch geführte Länder mit eindeutigen Tendenzen.
    Die freie Meinung ist ein hohes Gut. Leider haben das immer noch nicht alle kapiert.
    Und wer eine politisch motivierte Pressemeldung in Deutschland weitergibt, und deren Infragestellung unterdrückt, darf gerne die so vehement verteidigte Sache des jeweiligen Landes vor Ort unterstützen. Wenn er sich traut.

    Antworten
    • Dirk meint

      30.03.2023 um 13:13

      Was wollen Sie denn jetzt damit sagen? Dass es schlecht ist, wenn auch in autokratisch geführten Ländern die e-Mobilität erfolgreich anläuft?

      Es kann doch nichts Besseres geben als wenn gerade in solchen Ländern die internationalen Ziele wie Klimaschutz und Schadstoffreduzierung auch berücksichtigt werden und nicht weiter die lokale Ölmafia bedient wird!

      Antworten
      • OpaTesla meint

        30.03.2023 um 13:32

        Nö. Mein Kommentar wurde gelöscht.
        Ich hatte die instrumentalisierte Veröffentlichungen der türkischen Regierung in, sagen wir mal, einfachen, plakativen Worten formuliert. Es ist ja Wahljahr…
        Und mein Kommentar wurde daraufhin Aufgrund eines Vetos von Hasan gelöscht.
        Obwohl mit einem Smiley versehen.😉.

        Ich freue mich generell über jedes BEV jeder Marke im Verkehr. Aber meine Meinung zum Prestige-Produkt von Erdogan lass ich mir nicht verbieten.

        Antworten
        • elbflorenz meint

          30.03.2023 um 15:36

          Ihre Meinung ist ihre Meinung.
          Nur denken solche Leute wie Sie, dass Ihre Meinung die allein glücksbringende Wahrheit ist … ähnlich wie Bärbock oder Röttgen oder Biden das glauben … alles nur mehr zum speien …

        • OpaTesla meint

          30.03.2023 um 16:51

          Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    • M. meint

      30.03.2023 um 15:20

      Ach komm.
      Wenn ein gewisser EM einen Trump auf Twitter freischaltet, weil das der „Wille des Volkes“ ist, hat man Auto und Politik gefälligst zu trennen.
      Bei Togg geht das aber nicht.

      Antworten
  3. Daniel S meint

    30.03.2023 um 10:39

    Gut wenn Elektroautos überall Mainstream werden. Das ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.

    Antworten
  4. David meint

    30.03.2023 um 10:15

    Auch hier glaube ich nicht daran. Warum soll ein Haufen Newcomer ein gutes Produkt zu vertretbaren Kosten auflegen können? Und das auch noch, wo teure Teile wie der Akku zugekauft werden müssen. Und wer kauft den Wagen? Der Wagen ist mit einem Menschen verbunden, der zurecht starke Feinde hat, wie bei einem amerikanischen Hersteller. Für viele ein weiterer Grund, den Wagen nicht zu kaufen.

    Antworten
    • eCar meint

      30.03.2023 um 12:41

      Nicht immer so negativ sehen. Im Augenblick gibt es in Deutschland eine Anti-BEV Bewegung. Alles setzt hier auf Wasserstoff und eFuel. Von daher sollte jeder neue Hersteller begrüßt werden, welcher hoffentlich erfolgreich BEV-Autos produziert und somit den deutschen Bestrebungen einen Stein in den Weg legt.

      Antworten
      • Dirk meint

        30.03.2023 um 13:16

        Das ist sowas wie die AfD und die Grünen: die Antis schreien besonders laut, um auch die stabilsten Fakten übertönen zu versuchen. Gegen Fakten hilft ja auch nur erbostes hirnloses Geplärr.

        Antworten
    • elbflorenz meint

      30.03.2023 um 15:41

      Warum sollte das nicht funktionieren?
      Das ist viel Geld dahinter – und der Staat obendrein. Dazu chinesische Akkuzellen.
      Außerdem sind die Preisvorstellung viel realistischer als bei Fisker.

      Also die haben viel mehr Chancen als Fisker, Lucid, Rivian und Faraday zusammen …

      Antworten
    • Roce meint

      07.04.2023 um 13:58

      Die Newcomer würde ich nicht unterschätzen. Viele davon sind in De. ausgebildet und haben dort Erfahrungen in der Industrie gemacht. Geld sollten sie auch genug zur Verfügung haben, schon allen wegen prestige Projekt von Erdogan.

      Antworten
  5. OpaTesla meint

    30.03.2023 um 09:41

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    Antworten
    • Hasan Yanar meint

      30.03.2023 um 11:18

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      Antworten
  6. Meiner_Einer meint

    30.03.2023 um 09:29

    Ein wenig viel „soll“ in dem Bericht…. Schauen wir mal, es wurde schon viel tollen von vielen Firmen angekündigt und kam dann doch nicht…
    Und das sich 100k Bewerber melden ist doch logisch, selbst wenn nicht, hätte Erdogan schon dafür gesorgt.

    Antworten
  7. Yoshi84 meint

    30.03.2023 um 09:19

    Natürlich ist es stark gefragt bei 88kwh für 46.000 Euro. Das ist ein unschlagbar gutes Verhältnis. Vll das beste am Markt. Das Auto wird auf Jahre ausverkauft sein – total egal wie Konnektivität, Verarbeitung, Service-Netz oder Crashtest-Ergebnisse sind. LG

    Antworten
    • Yoshi84 meint

      30.03.2023 um 09:21

      Ok, erst lesen, dann kommentieren. Für 46k gibts nur die 52kwh-Batterie. Da überrascht der Anstrum dann doch…

      Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        30.03.2023 um 09:36

        Und wie schaut es mit dem Prei/Kaufkraftverhältnis in der Türkei aus? Ist das Preisniveau vergleichbar mit unserem?

        Antworten
        • Dirk meint

          30.03.2023 um 13:19

          Da müssen Sie bedenken, dass es ein starkes Gefälle zwischen Reichen und Armen gibt, viel viel stärker als bei uns.

          Es gibt genügend Türken mit ordentlich Kohle – und offenbar auch Sinn für Zukunft.
          Das überrascht mich sehr positiv! Im Land hat man manchmal einen anderen Eindruck.

  8. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    30.03.2023 um 09:18

    Wenn viele an einem Strang in eine Richtung ziehen, dann geht es auch ratz-fatz voran; ein positives Gegenbeispiel zu dem aktuellen FDP-Trauerspiel.

    Antworten
    • MiguelS NL meint

      30.03.2023 um 09:39

      So ist es! Je mehr Willen desto leichter es geht.

      Antworten

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