Im Rahmen eines Entwicklungsprogramms absolvieren neun Prototypen der rein elektrischen Neuauflage des Renault 5 Fahrversuche. Plattform, Antriebsstrang und Batterie der Versuchsträger sind laut dem Hersteller technisch identisch mit dem zukünftigen Serienfahrzeug. Nur das Äußere der Prototypen entspreche dem Renault Clio.
„Mit den ersten Prototypen-Tests wollten wir ermitteln, ob die Entwicklungsrichtung stimmt, die wir beim neuen elektrischen Renault 5 bezüglich Komfort und Fahrverhalten eingeschlagen haben. Ohne zu viel zu verraten, spielt das neue Modell in der Topliga seines Segments … Entsprechend motiviert werden wir die finale Abstimmung bis zur Markteinführung im nächsten Jahr fortsetzen“, erklärt Jérémie Coiffier von Renault.
Der neue Renault 5 wird das erste Serienmodell auf Basis der CMF-B-EV-Plattform der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi sein. „CMF“ steht für Common Module Family, „B“ für B-Segment und „EV“ für Elektrofahrzeug. Mit der neu entwickelten Technikbasis will der französische Autobauer „die wettbewerbs- und leistungsfähigste Plattform in der Kleinwagenklasse bereitstellen“. 70 Prozent der Teile stammen von der CMF-B-Plattform, auf der Clio und Captur aufbauen.
Im Vergleich zum Kleinwagen ZOE E-Tech Electric ist die CMF-B-EV-Plattform den Angaben nach 30 Prozent günstiger in der Herstellung. Das modulare Konzept ermöglicht die Entwicklung einer neuen Generation von E-Autos mit unterschiedlichen Spurbreiten und Radständen, die verschiedene Karosserietypen und -formen zulassen. Wie der aktuelle E-Kompakte Megane E-Tech Electric werde auch der Renault 5 in seinem Segment Maßstäbe für Dynamik und Fahrspaß setzen, verspricht Renault. Das Fahrwerk verfüge über eine Mehrlenker-Hinterachse, wie sonst nur in höheren Fahrzeugklassen üblich, und einen niedrigeren Schwerpunkt dank der im Fahrzeugboden integrierten Batterie.
„Die CMF-B-EV-Plattform bietet enormes Potenzial“
„Die neue CMF-B-EV-Plattform bietet enormes Potenzial, denn sie ermöglicht beim künftigen Renault 5 viel Fahrspaß und trägt zur hohen Wettbewerbsfähigkeit in der Kompaktklasse bei“, sagt Delphine De Andria, Leiterin der Produktentwicklung im B-EV-Segment.
Ein weiteres Kennzeichen der CMF-B-EV-Plattform ist laut Renault der kompakte Motorraum, da der Elektromotor weniger Platz benötige als ein konventioneller Verbrennungsmotor. Das Elektroaggregat des neuen Renault 5 basiere auf dem fremderregten Synchronmotor, der auch den ZOE E-Tech Electric und Megane E-Tech Electric antreibt. Er sei nicht nur leistungsfähiger als ein Permanentmagnetmotor, sondern komme auch ohne Seltenerdmetalle für Magneten aus, was sowohl die Kosten als auch die Umweltbelastung in der Produktion senke.
Darüber hinaus profitiere der Motor von einer neuen internen Architektur, die vier Hauptkomponenten kombiniert: die Leistungselektronik, die den Elektromotor antreibt, den DC/DC-Wandler, der die 400-V-Spannung der Batterie in 12 V umwandelt, das Batterieladegerät und das Batteriemanagementsystem. „Zusammengefasst, erlauben die vier Komponenten mit ihren unterschiedlichen Funktionen ein einziges, kompaktes Gehäuse, was den Antrieb kleiner und leichter macht“, heißt es.
Der künftige Elektromotor des Renault 5 soll rund 20 Kilogramm leichter als der des ZOE sein und mehr Fahrspaß und Dynamik als sein Vorgänger bieten. Das neue Batteriepaket trage ebenfalls zum gelungenen Konzept bei, so Renault. Der Wechsel von den zwölf Batterie-Modulen beim ZOE zu jetzt nur noch vier großen Modulen bedeute eine einfachere und 15 Kilogramm leichtere Architektur. „Die in einer einzigen Ebene angeordneten Module passen perfekt zur neuen Plattform. Ergebnis: Der künftige Renault 5 wird bei weniger Bauraum mehr kWh Kapazität bereitstellen.“
Die Anordnung der Batterie im Kern der Plattform sorge darüber hinaus für einen optimalen Schutz des Akkus. Im Gegenzug erhöhe der Energiespeicher die Steifigkeit der Unterboden-Konstruktion, was die Akustik verbessere und zu mehr Fahrvergnügen beitrage. Weitere Informationen zum neuen Renault 5 wird der Hersteller zu einem späteren Zeitpunkt bereitstellen.
Rainer Offent meint
Nicht jede/r ist Freud/in von Marke Renault,
Mann hat manchmal ja seine Vorurteile oder uralten „Urteile“ und Frau hat auch;)
Es wird ja recht zeitnah zum neuen R5 auch ein weitgehend technikgleicher Nissan auf den Markt kommen, als Micra-e oder wie auch immer genannt. Klar, vom gleichen Band wie der R5, aber eben ein Nissan. Finde ich gut und freue mich drauf, obwohl vom Design noch ganz wenig verraten wurde bis auf ein wenig Teasern. Schaumama. Den jetzigen Micra bspw. finde ich vom Design her sehr gelungen. Aber klar, das wird sich so nicht wiederfinden in jenem gänzlich neuen E-Modell von 2024/25.
DIBU meint
Hast du dir auch nur einmal in deinem Leben Gedanken darüber gemacht, dass andere Leute andere Anforderungen an ein Auto haben als DU? Ich persönlich finde es als Vorteil, dass ich mir das aussuchen kann, ob mit DC oder nur AC geladen wird. Warum sollte ich mir etwas kaufen, was ich in meinem Leben nicht brauchen werde?
Aber wenn ich mir deine Kommentare hier so anschaue bist du ja das alleinige Maẞ aller Dinge :(
DIBU meint
War als Antwort auf MAik Müller gedacht, hat aber nicht geklappt…..
hu.ms meint
BEV im B-segement gab es ja schon einige: zoe, e-corsa, E-2008, e-mini.
Meist auf mischplattformen und relativ teuer. Für wenige tausender mehr gibts größere BEV.
Günstiger werden die BEV im B-segment nur auf eigener hoch effizitent zu produzierender plattform und in grossen stückzahlen.
Schön, dass von renault da auch was kommt, der VW ID.2all dauert ja noch jahre.
Hoffe auf weitere ankündigungen preisgünstiger B-segment-BEV.
Ernesto 2 meint
mit 60 kwh Akku und ccs mein Auto, Preis egal. Macht weiter so Renault!!
hu.ms meint
Bei der gesamtgrösse/achsstand dürften mehr als 50 kwh akku schwierig werden.
Reichen ja auch für 85% der kunden. Denn für die urlaubsfahrt gibts ja noch verbrenner in der verwandschaft. :-))
MAik Müller meint
@hu.ms wer einen Verbrenner hat wird diesen einfach fahren und sich nicht EXTRA für sehr viel Geld ein Emöhrchen zulegen.
Der Nutzen ist nahezu bei NULL und die Kosten EXTREM!
In Zukunft sollte ein Eauto auch für den Urlaub taugen sonst wird das mit dem Verbot nix!
Kersten Toralf meint
Zweistellige Millionenzahl von Deutschen haben einen Zweitwagen bzw. in Familien dann oft noch mehr Fahrzeuge.
„Passt“ also scho.
Chris meint
Daher gibt es das Verbot erst ab 2035. Bis dahin wird es eine Technische Entwicklung geben. Kosten werden Massiv gesenkt. Bin davon überzeugt das Elektroautos günstiger sein wird als ein Verbrenner zu Kaufen und das vor 2030. Durch Euro 7 Norm ab 2025 wird der Kostenunterschied nochmals geringer zwischen Elektro und Verbrenner.
Friedrich Steinle meint
… habe mal gelernt, dass ZOE ein französischer Frauenname ist. Das Auto müsste doch, wie DIE Borgward Isabella, der Roller DIE Lambretta, folglich DIE Zoe heißen. Irre ich mich?
Christian meint
Geht mir genau so. Aber Andere meinen es müsste Der Zoe heißen – egal, wir wissen es besser.
MAik Müller meint
@Christian der Name ist doch recht egal. Wichtig ist zu wissen das es tatsächlich Zoes gibt die NICHT DC laden können! Die sind doch Total Irre :)
Tommi meint
„… zu wissen das…“ => „… zu wissen, dass …“
„… Total Irre …“ => „… total Irre …“ (oder auch: „… finde ich persönlich nicht sinnvoll, aber für viele ist das ok …“)
MAik Müller meint
@Tommi habe ich schon geschrieben das mir die Rechtschreibung hetzlich egal ist? Mir geht es veil veil mehr um die technik und um die NUTZBARKEIT einenes Eautos.
Hier z.B. bei der Zoe ohne DC-Ladebuchse! —> Das sauteure Auto wird deshalb NIEMALS für Langstrecke nutzbar sein auch wenn es nach 3 Jahren Leasing „weggeworfen“ wird.
Tommi meint
Es geht Dir doch eher um Hetze gegen Elektroautos. Ich weiß nicht, was Du damit erreichen willst. Eine Behauptung nach der anderen ohne wirkliche Begründung und ohne sich auf sachliche Diskussionen einzulassen. Schade.
Ich fahre seit 4 Jahren einen Nissan Leaf. Der hat zwar Chademo, aber es interessiert mich nicht. Er kann an der heimischen Wallbox nur mit 3,6 kW laden. Egal. Stört mich überhaupt nicht. Er ist so was von Alltagstauglich. Zumindest als Zweitwagen.
Als Langstreckenfahrzeug habe ich einen Polestar 2. Ist der Langstreckentauglich? Ja, definitiv. Zwingt mich das Auto, Ladepausen zu machen? Ja, definitiv. Finde ich ok.
Geht es um die Umwelt? Ja.
Ich kenne Deine Meinung, dass ein Elektroauto nicht umweltfreundlicher ist. Ich bin anderer Meinung und deswegen fahre ich elektrisch. Ich mag unrecht habe, aber der Grund, warum ich elektrisch fahre ist, dass ich davon überzeugt bin, die Umwelt ein wenig weniger zu belasten, als mit einem Verbrenner.
Gernot Hes meint
@MaIK Müller
„das mir die Rechtschreibung hetzlich egal ist“
War also leider damals früh Schluss mit Schulbesuch, schade:(
Kuffel meint
Renault sagt dazu: “ Patrick Pélata war früher Generaldirektor bei Renault. Er und der frühere Vorstandsvorsitzende Louis Schweitzer waren die Namensgeber des „Zoé“. Beide haben eine Tochter, und beide Töchter heissen … Zoé.“
Aber im Grunde ist es egal, Mercedes ist auch ein Frauenname, aber niemand würde auf die Idee kommen “ Die Mercedes“ zu sagen.
David meint
Das ist das Problem der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi. Sind zwei Japaner drin. In Japan ist die Elektromobilität noch nicht verstanden worden. Dabei hätte man ne richtig schöne und günstige Plattform zu dritt entwickeln können. Hätte. Jetzt hat man ne gemischte Plattform mit eigenen Verbrennern. Nichts besonderes, vor allem nichts günstiges. Das Auto wird im Grundmodell 30k kosten. Kann funktionieren mit der Cuteness des R5. Da kann man sogar einen „turbo“ mit dicken Backen bringen Aber keinesfalls wird das ein bezahlbares Einstiegsauto.
EVrules meint
Wer sagt denn, dass es eine Verbrennerplattform ist? Eine hohe Teilegleichheit im Rohbau, mit angepasster Bodenbaugruppe ist nicht gleichbedeutend, mit einer Mischplattform.
CMF-B =/= CMF-B-EV
Bitte erst kundig machen, bevor man sich zu ungenauen Annahmen hinreißen lässt.
Tommi meint
Zitat: „Ein weiteres Kennzeichen der CMF-B-EV-Plattform ist laut Renault der kompakte Motorraum, da der Elektromotor weniger Platz benötige als ein konventioneller Verbrennungsmotor.“
Das deutet darauf hin, dass hier der Motorraum kleiner gemacht wurde, da eben kein Verbrennungsmotor untergebracht werden muss. Also eine reine Elektroplattform.
Nostradamus meint
Ich freue mich sehr für dieses kleine und sportliche Auto, das kein SUV ist! Vom Styling her er ist eine gelungene moderne Interpretation des berühmten R5, ganz und gar nicht Retro! Bleibt sein Preis bei den angekündigten 25.000 Euro, dann wird er ein voller Markterfolg!
Yoyo meint
Ich freue mich schon auf den R 5 electric.
Der könnte mittelfristig bei uns sogar den Twingo electric ersetzen.
Torsten Ralfs meint
Bin sehr, sehr angetan und erwartungsfroh seit ersten Ankündigungen dazu im Jan. 2021. Klasse.
volsor meint
21950 Euro , 45 kW netto und ein Verbrauch von 12,5 kWh im Mix und der Wagen ist gekauft.
Nur allein mir fehlt der Glaube.
M. meint
Das verstehe ich. Ich kann nämlich keine dieser drei Angaben in diesem Artikel finden.
GrußsausSachsen meint
sehr schön 👍
Mike meint
Ich rechne eher mit einem Preis wie bei der Zoe, also so, dass man Schnappatmung bekommt und statt dessen für weniger oder gleich viel Geld das bessere/familientauglichere Modell eines anderen Herstellers nimmt.
hu.ms meint
Mit 45kwh-akku wurst du 5.000 € drauflegen müssen.
Und bis der kommt ist der fördertopf in D vermutlich leer.
Theo Relis meint
Ich habe immer noch die Erwartung, dass für ihn als Maximalausbau 55-60 kWh zu haben sein werden. Bin auch bereit, zu bezahlen.
Auch ID.2 wird bis zu 55-60 kWh bieten – gegen entsprechenden (Auf-)Preis, ok so.
OpaTesla meint
Das Design triggert ungemein.
Wie bei der Alpine.
Wenn die technischen Daten und der Preis stimmt, geht der sicher besser weg als der Mini.
MAik Müller meint
@OpaTesla der Preis wird viel zu hoch sein. Das steht schon fest.
M. meint
Im Zweifel legst du fest, was „zu hoch“ bedeutet, oder?
Tim Leiser meint
😂
Mäx meint
Guter Kommentar zum goalpost movenden wahtaboutism Müller.
Yoyo meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
GrußausSachsen meint
mich für Menschen, die
a) arbeiten gehen
b) gern arbeiten
c) keine Verbrenner mehr wollen
d) auf ein Fahrzeug im B-Segement warten,
dass esprit hat UND bezahlbar sein wird.
manch ein studierter Architekt (mit dem schönen alten Titel Dipl.Ing.) mit eher zufallsbasiertem wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund (Selbststudium?)
– mit Eigenheim in Bestlage einer bisher nicht genannten Großstadt
– mit eigener PV Anlage ohne sinnvolle Eigennutzung (lieber Holz verfeuern)
– einem Arbeitgeber, der ihm kein Dienstfahrzeug sponsert
(warum eigentlich nicht? an den Leistungen wird es doch wohl nicht liegen)
– mit suboptimalem und verbesserungswürdigem
Kommunikationsverhalten und – fähigkeiten
(wer braucht das schon als Ingenieur)
– Betreiber mehrere Gebetsmühlen ohne ökonomischen Erfolg
– einer Spezialtastatur mit automatischer FESTSTELLTASTE
– der sich nur 2 sehr alte stinkende Verbrenner eines Betr üger – Untern ehmens
leisten will und darauf besteht dass die ganz toll sind
– dem alles zu teuer ist, weil er vielleicht nur über ein geringes Einkommen
verfügt, aber dennoch dauernd in den teuren,
weit entfernten Familienurlaub – ohne Stopp – fährt
– seine Kinder und Enkel den Folgen des Klimawandels opfern wird
ja die gehören natürlich nicht dazu.
Beileid, Beileid, Beileid
Karin Zerlo meint
Was woll(t)en Sie uns sagen?
Danke.
OpaTesla meint
Geil.
MAik Müller meint
@GrußausSachsen Ums Klima und die Umwelt geht es nicht!
Klar und deutlich an den SUV ablesbar.
Du kannst noch soviel Unfug schreiben. Die Eautos sind zu teuer für die breite Masse. PUNKT :)
Nochmal ich geben KEINE 40000€ für eine Auto aus.:)
Du kannst dein Geld gern dafür verprassen.
Ich fahre trotzdem deutlich besser und komfortbaler mit unserem GTD TDI zu viert in den Urlaub. Und Klar wenn es geht NONSTOP!
GrußausSachsen meint
Korrektur 1. Satz
NICHT (zu teuer) für Menschen, die
GrußausSachsen meint
Touché 🤡
für die weniger Begabten, die vom längeren Text oben schon überfordert waren und ihren eigenen Unfug nicht wiedererkennen und so auch nicht adäquat damit umgehen können. 🤡
Selbstreflexion ist selbsternannten Experten, sog. DieselDietern mit einer Innovationsphobie eher fremd.
Dann lieber titanic (erde) erster Klasse – and the band plays on, während der diesel lautstark tuckernd absäuft und alles mit in die tiefe reißt
🤡 btw: „touché“ ist französisch und lässt sich auch mittels „go ogle“
(sprich Guhgell) übersetzen. (kleiner punkt, weil feststelltaste kaputt)
aber was schreib ich hier – der Gebetsmühlenbetreiber mit einigen unbehebbaren Störungen, die er wieder unter Beweis stellen wird,
liest es, versteht nix und mahlt weiter
MAik Müller meint
@GrußausSachsen wir wissen doch alle das du groben Unfug schreibst.
Der Preis wird sicher bald bekannt gegeben dann darfst du dich gern in die Ecke stellen und schämen.
GrußausSachsen meint
Wer soll denn „wir alle“
Hier dürfte es niemand geben, der sich mit Dir als „wir“ versteht.
Ansonsten. Brav demonstriert was du kannst. Beileid.
Fred Ypern meint
Wirr.
Bitte nach 1 Tag Pause nochmal versuchen.
Danke vielmals.
Andi EE meint
Ja defitiv, gefällt mir auch sehr gut. Da ist der Erfolg vorprogrammiert, das ist wieder so ein Design (Eyecatcher) wie der Fiat 500E. Das wird gut ankommen, da braucht man kein Prophet sein. Mit der „Polestar“-A-Säule wirkt es auch noch ne Ecke moderner. 😉
Peter meint
Ich bin auf weitere Details gespannt. Mehr Angebot im Bereich <4,30Meter Länge ist gern gesehen.
EVrules meint
Die Fahrzeuglänge wird sogar in der Klasse der 4m PKW landen, ob die 4m sogar leicht unterschritten werden oder dann am Ende 4,05m werden, ist noch zu wage zu sagen.
Peter meint
Ja, ist klar. Aber generell gibt es derzeit (nicht nur für mich) noch einen Mangel and BEV mit kleineren Abmessungen. Verglichen mit Verbrennern ist die Auswahl bei BEV halt noch relativ dünn.
hu.ms meint
Unter 4m = e-mini, e-corsa, e-208, e-2008, e-500, e-up sind nicht genug ?
Paul Fuldda meint
@hu.ms
In der Tat, nicht genug. Zumal die meisten Genannten „Umbauten“ von vorherigen Benzinern sind und nicht als eigenständig reinelektrisch zur Welt kamen. Ich werde als Käufer entsprechend dann in 2-3 Jahren bei den Neuen erst zuschlagen.
hu.ms meint
Ich fahre seit 03.11.2020 ID.3 pro Life für 30.600 € nach förderung.
Manche sind schnell – manche müssen länger warten…….
Paul Fuldda meint
@hu.ms
Klar, ich hatte ID.3 sogar damals 2019 als einer der Ersten vorreserviert:)
Aber als ihn dann Anfang 2020 face2face in der AutoStadt WOB sah, war er mir einfach zu groß und zu wuchtig. Deshalb nun Warten auf Kleineres und Schlankeres von Renault vielleicht o. Nissan o. Cupra.