Wenige Monate nach dem Produktionsstart des neuen BMW XM präsentiert die BMW M GmbH das Topmodell ihres ersten „High-Performance-Automobils“ mit elektrifiziertem Antrieb. Der BMW XM Label Red kombiniert ein leistungsgesteigertes Hybrid-System mit individuellen Designakzenten. Das Modell kann ab 28. April 2023 für 203.000 Euro bei den Händlern bestellt werden.
Mit einer Systemleistung von 550 kW/748 PS – gemeinsam erzeugt von einem V8-Verbrennungsmotor mit bis zu 430 kW/585 PS und einer in das 8-Gang M Steptronic Getriebe integrierten E-Maschine mit bis zu 145 kW/197 PS – ist der BMW XM Label Red das stärkste jemals produzierte BMW-M-Automobil.
Gefertigt wird der BMW XM Label Red von August 2023 an im US-amerikanischen BMW-Group-Werk Spartanburg. Innerhalb dieses Zeitraums entsteht auch eine auf 500 Einheiten limitierte Exklusiv-Auflage des Topmodells mit einer Karosserielackierung in der Variante BMW Individual Frozen Carbon Black metallic.
Mit einer auf 550 kW/748 PS gesteigerten Systemleistung übertrifft die neue Topversion den Wert des seit Dezember 2022 produzierten BMW XM um 70 kW/95 PS. Das Systemdrehmoment wurde um 200 Nm angehoben und erreicht nun einen Höchstwert von 1000 Nm. Die Kraftübertragung auf die Fahrbahn erfolgt via Allradsystem. „In Verbindung mit einer modellspezifisch zusammengestellten Fahrwerkstechnik und einer ebenso schnell wie präzise agierenden Antriebs- und Fahrwerksregelung entsteht dabei ein einzigartiges Performance-Erlebnis mit Dynamik und Agilität auf einem vollkommen neuen Niveau“, heißt es.
Im BMW XM Label Red steuert das V8-Triebwerk einen nochmals höheren Anteil zur gemeinsam mit der E-Maschine erzeugten Systemleistung bei. Bei einer Drehzahl von 5 600 min-1 erreicht es seine Höchstleistung von 430 kW/585 PS. Sein maximales Drehmoment beträgt 750 Nm, was einer Steigerung um 100 Nm gegenüber dem Verbrennungsmotor des BMW XM entspricht, und steht im Drehzahlbereich zwischen 800 und 5400 min-1 zur Verfügung.
Mit zwei elektrisch angesteuerten und stufenlos regelbaren Klappen sorge die Sport-Abgasanlage des BMW XM Label Red für eine „emotionsstarke, für Achtzylinder-Motoren außergewöhnlich lebhafte und energiegeladene Untermalung der Kraftentfaltung“, so die Entwickler. „Der Antriebssound fällt damit ähnlich charakteristisch aus wie das Erscheinungsbild der beiden Doppelendrohrpaare mit ihren übereinander angeordneten Auslässen.“
Ebenso wie das V8-Triebwerk verfügt der Elektromotor über eine gesteigerte Durchzugskraft. Die permanent erregte Synchronmaschine ist gemeinsam mit ihrer Leistungselektronik in das 8-Gang-Steptronic-Getriebe integriert. Die E-Maschine steuert bis zu 145 kW/197 PS zur maximalen Systemleistung bei. Ihr nominales Drehmoment beträgt 280 Nm. Mithilfe einer Vorübersetzung wird es auf ein effektiv am motorseitigen Getriebeeingang anliegendes Drehmoment von bis zu 450 Nm erhöht. Auf diese Weise kann die kompakte E-Maschine laut BMW ein zusätzliches Antriebsmoment entwickeln, das auf herkömmliche Weise nur mit einem deutlich größeren und schwereren Elektromotor realisierbar wäre.
„Die optimierte Kraftentfaltung, die mit der Vorübersetzung zwischen dem Rotor der E-Maschine und der Getriebeeingangswelle erzielt wird, macht sich sowohl beim Beschleunigen als auch bei Zwischenspurts deutlich bemerkbar“, heißt es. In der Kombination mit der optimierten Leistungsentfaltung des V8-Motors und seiner Hochdrehzahl-Charakteristik ergebe sich eine „herausragend souveräne Performance“. Für die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h benötigt der BMW XM Label Red 3,8 Sekunden. Seine Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 250 km/h limitiert. In Verbindung mit dem optionalen M Driver’s Package sind 290 km/h möglich.
Neben dem elektrischen Boost beim Beschleunigen übernimmt die E-Maschine bei konstanter Fahrt eine unterstützende Funktion, um die Effizienz des Verbrennungsmotors zu steigern. Im Testzyklus WLPT kommt der BMW XM Label Red dadurch auf einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 1,7 – 1,6 Liter je 100 Kilometer sowie auf einen kombinierten Stromverbrauch von 34,5 bis 33,0 kWh je 100 Kilometer. Die CO2-Emissionswerte belaufen sich auf 39 bis 35 Gramm pro Kilometer.
Ihre Energie bezieht die E-Maschine aus einer im Unterflurbereich integrierten Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie. Das Akkupaket zeichne sich durch eine hohe Energiedichte auf Zell- und Speicherebene aus und biete über einen weiten Temperaturbereich hinweg und auch bei hoher Belastung durch eine betont sportliche Fahrweise eine konstante Leistung, so BMW. Ihr nutzbarer Energiegehalt beläuft sich auf 25,7 kWh. Damit ist eine elektrische Reichweite von 75 bis 83 Kilometer gemäß WLTP möglich. Die im rein elektrischen Betriebsmodus erreichbare Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h.
Jeff Healey meint
Stärkster M aller Zeiten.
Pottenhässlichster M aller Zeiten trifft es ebenfalls.
M. meint
Der Witz ist ja, dass es tatsächlich Menschen gibt, die sowas kaufen.
Hoffen wir, dass die zuvor etwas noch fetteres gefahren sind.
Auch wenn es da nicht viel gibt.
Ich hoffe, ich werde nie jemandem begegnen, der da gerade vom Fahrersitz rutscht.
MacGyver meint
Mit den roten Applikationen, den übereinander gestapelten Auspuffrohren und der beulig, unförmigen Karosserie ist dieser BMW ganz sicher das richtige Fahrzeug für Prinz Peinlich oder Captain Compensation.
Thrawn meint
Genau: ein optimales Poser Auto zum geradeaus fahren, wo man noch die Masse mit viel kW „Systemleistung“ halbwegs kompensieren kann…
Aber bei der Zielgruppe geht’s ja nicht um die Fahreigenschaften. Insofern wird das schon passen.
Duesendaniel meint
Mein Gott ist das peinlich. Sieht aus wie ein balzender Pavian von hinten. Was bei den Fahrern solcher Kisten wohl alles zu klein geraten ist?
Tomas Angelus meint
Wow. Besser kann man es nicht ausdrucken.
Peer meint
Sehr schönes Fahrzeug. Leistung ist ausreichend. Wird sich verkaufen.
Natürlich nicht in Europa. Aber in meiner Heimat wird er Erfolg haben.
Tomas Angelus meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
South meint
Hab letztes mal erst eine BMW XM gesehen. Unabhängig vom Antrieb, mal ehrlich, bei so einer Autokonzept kannst du dir den Hybrid oder E Antrieb eh sparen. Kleiner Schenkelklopfer zum Schluss. Er wollte im Supermarkt einkaufen, musste aber ganz hinten parken, weil er nicht mehr in die normalen Parklücken passte. :-)
Powerwall Thorsten meint
Wenn die rote Monsterniere dann auf der linken Spur der Autobahn auch noch aufblenden kann,
ja dann ……
Bei mir würde wahrscheinlich der Altersstarrsinn ganz spontan ein paar Jahre früher einsetzen – eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 120 ist dann halt eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 120
;-)
Kuffel meint
120? Dieser Geschwindigkeitsbereich ist für Tesla Fahrer reine Theorie, die sieht man doch nur mit 80 hinter dem LKW herzuckeln.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Also mich nicht.
Powerwall Thorsten meint
An welchem Stammtisch hast Du dir denn diese Binsenweisheit aufgeschrieben?
THeRacer meint
… welcher LKW fährt den 80 ? Auf der Landstraße vielleicht. Die meisten sind auf der AB mit min. 92 km/h unterwegs.
DST11 meint
Hmm. Eher so semi – überzeugende Leistungswerte. Zum AMG GT63 s e Performance fehlen 70kW. Dafür schlägt der BMW den schnellsten Elektro – Smart bei 0-100 um sagenhafte 0,1s… Gratz BMW! Top – Leistung!
eBiker meint
Toller Vergleich – der AMG GT63 ist ja total vergleichbar – nicht.
Und ja der Smart Brabus macht auch nen schnellen Spurt – wie schnell fährt der denn dann? Und wie viel wiegt der im Vergleich zu dieser Schrankwand.
brainDotExe meint
Sind ja auch komplett unterschiedliche Fahrzeuge.
Welches SUV von Mercedes bietet solche Leistungswerte?
Ansonsten wird natürlich der kommende M5 mit dem selben Antriebsstrang interessant.
Thorsten meint
Ich vemute in Deutschland, oder überhaupt der EU, wird man dieses Monstrum sehr selten sehen. Der X7 ist hier schon fast ein Exot ;-)
eBiker meint
Stimmt die werden ja auch extra für den US und China Markt gebaut.
Klaus Schürmann meint
Im Gegenteil : das wird ein Welterfolg ! Die 500 ? Sammlerstücke werden die bei BMW in USA locker los !
Thorsten meint
@Klaus Schürmann
Bravo, sie haben es verstanden! Die USA liegt nicht in der EU! 🥳
THeRacer meint
Die elektrischen Fahrleistungen sind einfach nur bemitleidenswert. Ein 8 Jahre alter i3 hat weniger kWh und kommt doppelt so weit, und ist 16 km/h schneller. ;-) …
THeRacer meint
… da sieht die rote Sonnenbrille nur meine Rücklichter. :-)
eBiker meint
Dir ist schon klar, dass der rein elektrisch nur da fährt wo man eh nicht schneller fahren darf? Dort wo man dass darf kann der 290 km/h – und bei dem Preis kauft jeder das paket.
THeRacer meint
… jau, ohne Tiger im Tank ist es aber eben nur ein dickes träges Kätzchen…
Tom Ewers meint
Ein Auto für die Spinner dieser Welt. Beweis: Wer sich durch ein (solches?) car vom ihm umgebenden Strassenumfeld abheben muss (sic.!) – und nur dafür wird das car gebaut und feil geboten – dem ist so wie so nicht mehr zu helfen. Wenn man die eingesetzten Ressourcen zugrunde legt ist das – bewusst – dargestellte A-Sozialität. Und das ist ausschliesslich Dumm.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Das mag vielleicht hier der Fall sein. In Amiland, wo die Kiste am meisten verkauft wird (vgl. X7 im 1HJ 2022, 14168:805 – USA : DE), wird man dich für so einen Kleinwagen auslachen.
Andi EE meint
Dort hat man aber strenge Regularien bezüglich Geschwindigkeit. Das Irre an diesen Schrankwänden gipfelt doch erst in der totalen Unvernuft, wenn man keine Geschwindigkeitsbeschränkungen hat.
Mit 110km/h ist die Emission etwa halb so gross wie mit 150-160km/h. Weiss nicht, ob du dir das nicht bewusst bist. Ein Pkw ist nicht immer gleich schädlich.
eCar meint
@Ecomento
Wieso wird noch über solche Umweltdreckschleuder noch berichtet?
Das Auto ist an Sinnlosigkeit nicht mehr zu überbieten. Allen halbwegs gebildeten ist klar, dass der angegebene Kraftstoffverbrauch nur Makulatur ist. Bietet doch bitte solchen Umweltdreckschleuder keine Bühne meh…..
brainDotExe meint
Seit wann geht es beim Auto, besonders solch hoch motorisierten, um Umweltschutz?
Glaubst du die angepeilte Zielgruppe interessiert das?
Tomas Angelus meint
Das ist völlig unverständlich. Richtig.
Blitz meint
Ich fand den Multipla toll. Der hat sich wenigstens von der Masse abgehoben.
Wie damals die Frarzeuge von Citroen.
Geschmackssache
OpaTesla meint
Citroen hatte viele, viele Jahre geniales avantgardistisches Design.
Der Designer des Multipla hatte Schlaganfall :-)
Das spiegelt aber nur meine persönliche Meinung …
Jörg2 meint
Aber die Nummer mit den 2x 3 Sitzen hatte was.
stefanR meint
nach 18 Jahren Multipla fahren trauere ich meinem letzten der jetzt keinen Tüv mehr bekommen hat nach.
Ich konnte immer behaupten ich sei schöner als mein Auto… den BMW XM Fahrer:innen wird das dann auch möglich sein :-) …
Dagobert meint
Der BMW Chefdesigner versucht seit Jahren verzweifelt gefeuert zu werden, aber es tut ihm einfach niemand den Gefallen. Das hier ist definitiv sein Sahnestück!
eBiker meint
Der ist hauptsächlich für den US und China Markt – und da stehen die auf sowas.
Dagobert meint
Das wage ich zu bezweifeln wenn ich mir z.B. GLS Maybach oder den Dodge RAM 3500 bzw. den neuen Escalade anschaue. DAS sind Fahrzeuge für China und die USA und da würde ich mich auch nicht schämen die selbst zu fahren – Das hier ist ein Unfall.
eBiker meint
Denk dir die roten Streifen weg – dann kannst den Problemlos neben den GLS oder den Escalade stellen – RAM ist ne andere Kategorie.
eBiker meint
leider kann man hier nicht editieren – hab mir mal Bilder angesehen – der sieht gar nicht so schlecht aus, wenn man ne vernünftige Farbwahl nimmt. Diese roten Streifen lassen den so …. aussehen.
THeRacer meint
… wie Darth Vader mit roter Sonnenbrille 😎 :-))
… eben die dunkle Seite der Macht …
Rolf meint
War bis zum Kauf meines ersten BEV begeisterter BMW-Fahrer.
Aber was die da auf die Straße bringen… Fing mit dem überdimensionalen Kühlergrill an. Aber es geht noch schlimmer.
Da macht der Designer von Audi einen besseren Job.
Flo meint
Peinlich. Warum nur 4 Auspuffrohre?
OpaTesla meint
Dieses Fahrzeug spiegelt doch sehr plakativ die Dekadenz unserer Generation in Bezug auf Design, Ressourcen und Verbrauch. Herzlichen Glückwunsch Menschheit.
Ich habe selten (außer dem Multipla) ein hässlicheres Fahrzeug gesehen.
Das sagt ein ehemaliger BMW-Fan mit mehr als 25 Jahren Markentreue. Pfui Teufel!
Freddy K meint
Alles subjektiv. Manche finden Kaulquappenoptik als Testla hässlich, manche Audis Würsrchengrill und wieder andere missfällt ein Ioniq…
Jedem wies beliebt…
Das ist das schöne. Man hat dadurch Auswahl. Und das war schon immer so und wird so bleiben.
Andi EE meint
@Freddy
„Manche finden Kaulquappenoptik als Testla hässlich, manche Audis Würsrchengrill und … “
Wieder ein maximal dämlicher Kommentar von dir, sorry. Die Kaulquappenoptik ergibt sich aus der Luftwiderstandsreduzierung / Aerodynamik. Das Model war das erste Fahrzeug dass diese Aero-Delle in der Front hatte. Mittlerweile haben es alle aerodynamisch guten Fahrzeuge übernommen.
Alleine dass alle dieses Element übernehmen, zeigt, dass es einen Aerodynamik und somit Reichweitenvorteil gibt. Ob es generell weniger Luftwiderstandsreduzierung oder zum Füttern der Air Curtains ist, weiss ich nicht. Aber es ist schon auffällig, dass die Delle auf der Höhe der Curtains ist … und somit genügend Luftmasse (somit höhere Geschwindigkeit) zur Abschirmung der rotierenden Vorderräder generiert. Das ist realer cw-Wert, es ist wichtig dass insbesondere diese Dinge bei Autobahntempo gut funktionieren.
M. meint
„Die Kaulquappenoptik ergibt sich aus der Luftwiderstandsreduzierung / Aerodynamik. Das Model war das erste Fahrzeug dass diese Aero-Delle in der Front hatte.“
Das ist richtig, macht das Auto aber nicht schöner. Und andere Autos auch nicht, wie der EQS noch eindrucksvoller beweist.
Gute Aerodynamik hat das Model S auch, und sieht dabei gut aus.
Es geht also, wenn man will. Auf den letzten % punkt muss man vielleicht verzichten, aber irgendwas ist ja immer. ;-)
brainDotExe meint
Design ist Geschmackssache.
Der XM ist definitiv nicht mein Lieblings BMW, ich finde ihn aber immernoch ansprechender als ein Model X oder Y.
GrußausSachsen meint
Aha. ?! Finde ich nicht. Die unsinnige BMW Schrankwandform mag ich nicht, die flacheren Sportster sehen gut aus, aber SUV-Kästen, und dann noch Plug in 🤮 Naja.
Wobei mir auch das X deutlich zu groß ist und mir deshalb nicht gefällt.
So isses halt mit dem gefallen…
brainDotExe meint
Wie gesagt, Geschmackssache.
Mir persönlich gefallen auch SUVs nicht.
Ich mag aber auch keinen rundgelutschten Formen, daher würde ich ein XM einem Model X oder Y bevorzugen.
Jürgen W. meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ist das das Statement von BMW zu „Wir haben Nachhaltigkeit verstanden“? Oder eher zu „Mir doch egal“?
OpaTesla meint
eher:
jetzt könnt ihr mich erst recht mal….
Mit dem Energieinhalt des Strom- und Benzinverbrauchs fahre ich 300km weit.
Mäx meint
Hätte gesagt, das Auto entspricht der Arbeitshaltung des Verkehrsministers.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Da er für den US-Markt konzipiert ist, dürfte das Wägelchen im Vergleich zu den Pick-Ups da vielleicht sogar eine Effizienzmedaille gewinnen.