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Zeekr: Kompakt-Elektroauto X könnte 2023 nach Europa kommen

17.04.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Zeekr-X-2023-7

Bild: Zeekr

Die chinesische Elektroauto-Marke Zeekr hat ihr drittes Modell offiziell vorgestellt. Damit gibt es nun die technischen Daten des Kompaktwagens X. Die Basis stellt die SEA-Plattform (Sustainable Experience Architecture) des Mutterkonzerns Geely, die auch die beiden ersten Modelle 001 und 009 sowie unter anderem die Marke Smart nutzt.

Der Zeekr X kommt auf 4,45 Meter Länge, 1,84 Meter Breite und 1,57 Meter Höhe. Der Radstand beträgt wie beim SEA-Schwestermodell Smart #1 2,75 Meter. Wie der Smart verwendet auch der Zeekr X eine 66 kWh große Batterie. Im chinesischen Zyklus CLTC ergibt sich damit eine Reichweite von 560 Kilometern. Der Smart #1 bietet gemäß der realistischeren hiesigen WLTP-Norm bis zu 440 Kilometer pro Ladung.

Den kompakten Zeekr gibt es anders als derzeit den Smart #1 auch mit Allradantrieb, die Leistung steigt dann auf 315 kW (428 PS). Damit geht es in 3,7 Sekunden auf 100 km/h. Bei der Ausführung mit Heckantrieb dürfte der 200-kW-Elektromotor (272 PS) aus dem Smart #1 eingesetzt werden.

Mit einem Motor wird der Zeekr X in China ab 189.800 Yuan (25.150 Euro) verkauft. Zwei teurere Versionen kosten beide 209.800 Yuan (27.800 Euro).

Später will Zeekr das neue Modell X auch in Europa anbieten – wann genau und zu welchen Preisen, bleibt abzuwarten. Berichten zufolge könnte die Baureihe Ende dieses Jahres nach Europa kommen.

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Via: CnEVPost & Reuters
Tags: China, Zeekr XUnternehmen: Zeekr
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Envision meint

    17.04.2023 um 12:35

    Kommt hier vermutlich dann wieder um 35-40k Einstieg raus und ist dann unter ferner liefen..

    • MacGyver meint

      17.04.2023 um 14:02

      Ich glaube nicht, dass man damit hinkommt. Meine These ist, dass es mit der kleinen Batterie für 45k los geht.

    • Swissli meint

      17.04.2023 um 15:06

      Jedenfalls „muss“ der X preislich unter dem Smart #1 positioniert werden. Das lässt ein wenig hoffen.
      Zudem sind die chinesischen Marken mit dem Europamarkteintritt immer mehr mit dem Vergleich der China Preise konfrontiert. Erklärungsbedarf gegrnüber potentielle n euopäischen Kunden. Aber auch immer mehr Erklärungsbedarf bei den aufgeblähten Preisen der „westlichen“ BEV Hersteller.
      Jedenfalls sieht man mit den chinesischen BEV Preisen, wo die Reise bzgl. Preisen hingehen kann. Ist ja nicht so, dass mit den China Preisen keine Gewinne erzielt werden.

      • elbflorenz meint

        17.04.2023 um 15:35

        Warum muss er preislich unter dem Smart positioniert werden?
        Der „Siieker“ (so wird Zeekr ausgesprochen) ist viel größer als der Smart#1. Und vermutlich noch etwas edler im Innenraum.

        Wenn Renault für ihren popeligen eMegan in D 45k verlangt, kann das Zeekr für dieses Auto auch.
        Technisch besser als der Franzose.
        (Lade-Leistung, Heckantrieb)
        Und von der Verarbeitung ganz sicher deutlich besser.

        • M. meint

          17.04.2023 um 16:37

          „Der „Siieker“ (so wird Zeekr ausgesprochen) ist viel größer als der Smart#1. “
          So wird er von Menschen ausgesprochen, die das wissen, aber das wird die Minderheit sein und bleiben. Für alle anderen ist das ein ´“Zeckr“. Wetten?
          Ich habe schon zu viele Diskussionen darüber geführt.

          „Wenn Renault für ihren popeligen eMegan in D 45k verlangt, kann das Zeekr für dieses Auto auch.“

          Nur weil Renault das kann, kann das eine unbekannte Marke noch lange nicht. Wobei der Renault ohne frage auch überteuert ist – die haben ja die Preise letztes Jahr auch angehoben. Die können sie vielleicht auch wieder senken.

          „Technisch besser als der Franzose. (Lade-Leistung, Heckantrieb)“
          Kann sein. Ein paar mehr Fakten wollte ich dazu dann schon haben.

          „Und von der Verarbeitung ganz sicher deutlich besser.“
          Sollten wir nicht warten, bis es das Teil live und in Farbe zu bewundern gibt, anstatt Vorschusslorbeeren zu verteilen? Vielleicht habe ich nichts alles dazu gelesen (ich war beim Preis immer schon raus), aber so viel negative Berichte zur Verarbeitung beim E-Megane habe ich jetzt gar nicht im Kopf. Wobei ich hier immer lese, dass solche Dinge völlig überbewertet sind.

        • elbflorenz meint

          17.04.2023 um 17:13

          @M
          Die technischen Daten sind bekannt. Smart#1.
          Und wenn man Testvideos auf Bilibili (und auch YT) schaut, dann sieht man den Unterschied in der Innenraumgestaltung. Der Renault ist sicher solide – besser wie ein ID3 jederzeit.

          Aber die Autos aus Ningbo sind Audi/Volvo-Niveau. Der Zeekr 009 ist sogar Porsche-Niveau.

  2. Anti-Brumm meint

    17.04.2023 um 12:10

    „Mit einem Motor wird der Zeekr X in China ab 189.800 Yuan (25.150 Euro) verkauft.“

    Und wieviel ohne Motor? :-)

    Ich glaube, man sollte sich keinen Illusionen hingeben. Die Chinesen würden/werden ihn hier ab 38.000+ anbieten, solange die europäischen Hersteller ähnliche Preise verlangen. Die Nachfrage übersteigt das Angebot weiterhin um ein Vielfaches.

    • M. meint

      17.04.2023 um 13:27

      Kommt drauf an, was man als „Nachfrage“ definiert.
      Wenn 50 Stk./ Jahr davon „eine große Nachfrage“ sind, wird es wohl eine solche geben.
      Geht man dort von 5000 Stk. aus, wäre ich schon etwas vorsichtiger mit Prognosen.
      Aber immerhin sieht er ja schick aus, das hilft.

  3. M. meint

    17.04.2023 um 12:09

    „X“ ist ja mal ein kreativer Name.
    Wie viele Marken will Geely eigentlich auflegen? Fragmentiert das nicht ein bisschen zu sehr?
    VW hat das zwar auch, aber dort haben die Markennamen immerhin eine Vergangenheit…

    Und: muss das nach „Zecke“ klingen? Das macht hierzulande ähnlich wenig Eindruck wie der Name eines chinesischen Kaisers von vor 1000 Jahren.

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