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Toyota in Europa: Anteil elektrifizierter Modelle erreicht Rekordhoch von 72 Prozent

18.04.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

toyota-yaris-cross

Bild: Toyota

Toyota Motor Europe meldet für den Zeitraum Januar bis März 2023 den Verkauf von europaweit 291.721 Fahrzeugen. Dies entspreche einem Zuwachs von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und markiere das erfolgreichste erste Quartal seit 2008. Die Japaner betonen zudem die weitere Steigerung ihres Geschäfts mit Hybridtechnik.

Verantwortlich für das Wachstum sei insbesondere die große Nachfrage nach den Hybridfahrzeugen der Marken Toyota und Lexus, so der Konzern. Der Absatz der gesamten elektrifizierten Modellpalette sei in den ersten drei Monaten 2023 um vier Prozent gestiegen. 72 Prozent aller in Europa verkauften Fahrzeuge verfügten mittlerweile über einen alleinigen beziehungsweise unterstützenden Elektromotor. In Westeuropa liege der Anteil sogar bei 76 Prozent, in Osteuropa bei 53 Prozent – neue Rekordwerte.

„Unser Absatzvolumen im ersten Quartal ist das höchste seit 2008. Das vielseitige Multitechnologie-Angebot aus batterieelektrischen, Brennstoffzellen-, Plug-in-Hybrid- und Hybridfahrzeugen beflügelt die Nachfrage in der gesamten Region. Der hohe Auftragsbestand unterstreicht die Attraktivität der Toyota und Lexus Modelle, die ein großartiges Design und eine außergewöhnliche Produktqualität mit emissionsarmen Antrieben kombinieren“, so Matt Harrison, Chief Operating Officer (COO) von Toyota Motor Europe.

Toyota bleibt mit einem Marktanteil von 6,6 Prozent auf Platz zwei der absatzstärksten Pkw-Marken in Europa. Im ersten Quartal 2023 wurden insgesamt 278.752 Fahrzeuge verkauft, was einer Steigerung von drei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.

Die beliebtesten Modellreihen waren Yaris Cross, Yaris, C-HR, Corolla sowie RAV4, die 74 Prozent und damit nahezu drei Viertel des Gesamtabsatzes ausmachten. Der Anteil elektrifizierter Fahrzeuge stieg von Januar bis März 2023 um fünf Prozent auf 198.232 Einheiten, was 71 Prozent des Gesamtabsatzes entspricht. Als reines E-Auto hat die Marke derzeit nur das SUV bZ4X im Programm.

Lexus verkaufte im gleichen Zeitraum 12.969 Fahrzeuge und steigerte damit seinen Anteil elektrifizierter Fahrzeuge am Gesamtabsatz auf 83 Prozent. Auf die SUV-Baureihen entfielen 85 Prozent aller Verkäufe. Die Premium-Marke erwartet im laufenden Jahr eine deutliche Absatzsteigerung in Europa aufgrund von verbesserten Lieferbedingungen und Modellneuheiten wie der neuen RX-Generation, die mit drei elektrifizierten Antriebssträngen aufwartet. Mit dem Lexus RZ 450e ist zudem das erste batterieelektrische Lexus-Fahrzeug auf eigener Plattform gestartet.

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Via: Toyota
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: Lexus, Toyota
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    19.04.2023 um 22:08

    Toyotas Auspuffautoanteil liegt bei knapp 100%. Viel schlechter geht kaum noch und deshalb ist Toyota inzwischen auch total peinlich.

    Dass sie mal fast 20 Jahre mit ihrer Hybridtechnik verbrauchsmäßig führend waren ist eben Geschichte. Heute kann ich über meinen langjährigen Benzinverbrauch mit dem Prius 3 von 4,0 Liter/100km nur noch schmunzeln.

  2. Tim meint

    19.04.2023 um 02:08

    Toyota will den Leuten immer noch Hybride als Elektroautos vormachen, nur weil der Verbrenner noch nen Elektromotor mit drin hat. Klar kann es sich Toyota leisten, weil sie einer der größten Hersteller weltweit sind und die E-Moblität nur in einem kleinen Teil der Welt funktioniert. Allerdings fahren in diesem kleinen Teil die meisten Autos. Insofern wage ich zu bezweifeln ob es klug ist, die BEV zu boykottieren bzw. ignorieren.

  3. DeGustibus meint

    18.04.2023 um 18:45

    Die Vollhybridtechnologie von Toyota ist in Bezug auf die Gesamtbetriebskosten jedem anderen Antriebsstrang, selbst BEVs, weit überlegen. Der Markterfolg ist daher eine natürliche Folge. Der Endverbraucher ist nicht dumm oder naiv, sondern pragmatisch.

    • elektromat meint

      11.07.2023 um 10:33

      öhm nö, die Gesamtbetriebskosten von dem Hybrid meines Schwagers sind wesentlich höher als die meines Elektroautos. Der Endverbraucher nimmt das wo am Kauf am billigsten erscheint, was hinterher für Rechnungen kommen schaut sich der allgemeine Käufer nicht an. Da wird dann nur gejammert weil der Sprit so teuer ist die Werkstattkosten so hoch etc. etc. Hätte man alles vorher berechnen können.

      Oder Lieblingssatz beim Sprit.
      2020 Der ist so billig da rentiert sich kein EAuto.
      2023: Der ist zwar teuer aber der wird sicher wieder billiger und dann rentiert sich kein EAuto mehr

  4. Reisender meint

    18.04.2023 um 18:32

    Keiner redet davon warum die Hersteller (die nicht von Anfang an Elektroautos gebaut haben) auf einmal alle E-Autos auf den Markt werfen. Nein, nicht weil sie den Kunden etwas gutes tun wollen. Weil, sie müssen. CO2 Flottengrenzwerte heißt das Stichwort. Wird schön totgeschwiegen. Sponsoring aus Wolfsburg. Toyota unterschreitet mit seinen Hybriden die Grenzwerte und hat deshalb keinen Zwang. Achja. 194.000 km im Toyota Yaris Hybrid. Der wird dieses Jahr 7 Jahre alt. Immer noch die 1. Hybrid Batterie. Mal gucken wie lange noch der nächste wird wieder ein Toyota. Weil, der hält und verbraucht wenig im Hypermiling Betrieb.

  5. Reiter meint

    18.04.2023 um 16:51

    Also in drei Jahren keine Werke umgerüstet, keine Batteriefabriken, kein weiteres „know how“ als ein 36kW ladender Anfängerwitz….also klopft euch wirklich nochmals auf die Schulter bei der Toyota Marketingabteilung. Speziell China wird eure Hybride händeringend abnehmen…;-)

    • Magnetstaub meint

      21.04.2023 um 10:10

      Die haben doch gerade in Cina riesige Nachfrage beim Toyota bZ3.

  6. Mike meint

    18.04.2023 um 14:46

    Hm, ich frage mich gerade, welches Neufahrzeug in Deutschland denn NICHT elektrifiziert ist. Alle haben eine 12V-Batterie, elektrische Beleuchtung, elektrischen Starter, viele sogar elektrisches Radio, Zentralverriegelung und Fensterheber, manche sogar elektrische Heckklappe oder Außenspiegel.

    • stueberw meint

      18.04.2023 um 16:20

      Richtig, genau so definiere ich auch „elektrifiziert“
      Mein allererstes Auto1975, ein 10 Jahre alter VW1500 war schon elektrifiziert.
      6V-Batterie, elektrische Beleuchtung, elektrischer Starter, elektrisches Radio und es hatte sogar schon einen Elektromotor. Damit wurde der Scheibenwischer angetrieben.

      • elektromat meint

        11.07.2023 um 10:36

        drei Elektromotore
        die Lichtmaschine ist auch einer im Generatorbetrieb und der Starter wie du ihn nennst ist auch ein Elektromotor.

        Aber ich glaube mit Elektrifizierte Modelle ist der Antriebsstrang gemeint und da gabs eine Modellücke von etwa 1920 bis 2008

  7. Swissli meint

    18.04.2023 um 14:30

    Selbst mit 100% „elektrifiziert“ ist Toyotas Fahrzeugpalette technisch konplett veraltet.

    • Hackbert meint

      18.04.2023 um 19:15

      Das ist schlicht blödsinn. Die Autos von Toyota sind qualitativ die besten am Markt und ein Prius fährt effektiv deutlich günstiger als ein reiner Stromer bei 0,35€/kWh.

      • elektromat meint

        11.07.2023 um 10:41

        nö tut er nicht

        mit 0,35€ bei 14,5KwH in der ZOE kostet das etwa 5,-€ pro 100km
        mit 4 Liter Benzin und 1,80 Superkosten derzeit etwa 7,2 pro 100km

        von den Unterhaltskosten ganz zu schweigen.

        Da die Spritkosten direkt mit den Stromkosten zusammenhängen wird auch in Europa der Sprit nicht billiger solange die Börsenstrompreise hoch sind. Daher geht auch der Ladepreis runter wenn der Spritpreis sinkt. Deer Ölpreis ist schon ganz unten, da wirds nicht mehr günstiger.

        Qualitativ sind die Autos gut aber das allein ist nicht alles. Ich kauf ja auch einen Antrieb und nicht nur die Verarbeitung.

    • ID.alist meint

      19.04.2023 um 08:38

      Und trotzdem verkauft Weltweit keiner so viele Autos wie Toyota. Wird wohl ein Grund haben.

      • elektromat meint

        11.07.2023 um 10:42

        VW verkauft auch einen haufen Autos obwohl es besseres gibt. das ist kein Maßstab.

  8. tutnichtszursache meint

    18.04.2023 um 14:29

    Jaja z.B. Audi verkauft auch kaum noch Diesel Modelle -> A4 oder A6 hatten mal 90% Dieselanteil, heute haben diese Diesel statt einem klassischen Drehstromgenerator (Lichtmaschine) und einem Starter (Anlasser) einen Startergenerator und können sich demnach Mildhybrid nennen und deshalb sind es in der KBA Statistik Hybride und keine Diesel…

  9. GrußausSachsen meint

    18.04.2023 um 14:09

    Toyotas Voll-Hybride sind/waren erstklassig und sind immer noch gute Technologie, zumindest die mit Atkins-Motor – nur aus der Zeit gefallen. Wie so oft, wenn Wettbewerber nichts haben wurde auch Toyota mit dem Prius und Folgemodellen. lange belächelt und die meisten Wettbewerber haben nichts anständiges auf die Beine gestellt, dass so gut funktioniert.

    Jetzt allerdings hat Toyota einen „merkwürdigen“ Ansatz, dem viele nicht folgen können, wollen und werden. Was soll noch kommen nach dem marketing blablabla, das hoffentlich von allen durchschaut wird.
    „elektrisch ohne Kabel“ ist einfach gelogenes Geschwätz von jemand der in dem Bereich (fast) nichts auf die Kette kriegt.

    Schade, ich war – als ich noch Verbrenner fuhr – voll überzeugt und superhappy mit Auris-, Yaris-Hybriden und dem vorbildlichen Service in Vertrieb und Werkstatt; die dazugehörige AIOI Versicherung ist zudem günstiger und besser als die Konkurrenz.
    Zurück wird es nicht mehr geben, bis Toyota so weit ist, dass sie etwas als BEV anbieten können, das up2date ist muss ich meinen Führerschein abgeben.

  10. Jörg meint

    18.04.2023 um 13:06

    Anteil verbrennerisierter Modelle bleibt hoch!

  11. GrußausSachsen meint

    18.04.2023 um 11:45

    Elektrifiziert… hahaha
    der ist gut. 🥸

    • Pedro meint

      18.04.2023 um 13:10

      Genau, Hybride sind KEINE Elektroautos

      • Magnetstaub meint

        21.04.2023 um 09:55

        HEV = Hybrid Electric Vehicle

  12. South meint

    18.04.2023 um 11:30

    „Das vielseitige Multitechnologie-Angebot aus batterieelektrischen, Brennstoffzellen-, Plug-in-Hybrid- und Hybridfahrzeugen beflügelt die Nachfrage in der gesamten Region.“
    Naja. Die Story Multitechnologie führte uns zum Erfolg ist halt schlicht gelogen. Hybrid und dann lange nichts wäre wohl die ehrliche Sicht der Dinge…. und das war halt vor 20-30 Jahren bahnbrechend …

  13. elektromat meint

    18.04.2023 um 11:16

    was heist hier elektrifiziert. Minimalst Hybrid.

    Bald zählen vermutlich alle Toyota Verbrenner mit Glühbirne im Innenraum auch dazu.

    das was Toyota treibt hat nichts mit elektrifizierung zu tun, sondern festhalten an alten Lorbeeren des letzten Jahrtausends.

    Bin gespannt wann der Schuß nach hinten auslöst

    • OMG meint

      18.04.2023 um 11:22

      Toyotas Hybride sind die „Dampfsegelschiffe“ der Neuzeit. Bevor eine Technologie untergeht, wird sie nochmal gewinnmaximierend verkauft. Macht nicht nur Toyota so. Allerdings zeigte uns die Geschichte mehrfach, daß Firmen, die den Umstieg auf die neue Technologie nicht schaffen, trotz Gewinnrekorden untergehen. Ich glaube man nennt sowas schon den „Kodak-Effekt“ ;-)

      • elbflorenz meint

        18.04.2023 um 12:47

        Dampfsegelschiffe. Hahaha 😂 der ist echt gut. Respekt 👍

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        18.04.2023 um 15:08

        Ironischer Weise wurde die erste tragbare Digitalkamera von Kodak entwickelt. Von daher finde ich diese Vergleiche immer etwas Fehl am Platz. Obwohl Toyota mit dem RAV4 1997 einer der Ersten Hersteller von E-Autos war. Von daher könnte es wieder passen.

      • ID.alist meint

        19.04.2023 um 08:35

        Nur ein Auto ist kein Wegwerf-Objekt wie ein billige Kamera oder ein Handy.

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