Tesla feiert mit seinen Elektroautos seit längerer Zeit auch in Europa Erfolge und setzt die etablierten Hersteller unter Druck. Das mittelgroße SUV Model Y war im März und auch im ersten Quartal 2023 der am häufigsten zugelassene neue Pkw in der Region. Das US-Unternehmen will laut einem Bericht seinen Absatz noch deutlich steigern.
Nach Informationen von Teslamag gab der Konzern seinem hiesigen Team kürzlich als Motiv für 2023 „Hyperwachstum“ vor. Das sei in einer europaweiten Videokonferenz mit Mitgliedern der Führung für die Region geschehen. Dabei seien verschiedene Folien aufgelegt worden – unter anderem eine, auf der „This Year We Kill the ICE“ stand. ICE steht für Internal Combustion Engine, auf Deutsch Verbrennungsmotor.
Dass Tesla eine Expansion ernst meint, zeigt das seit März 2022 offiziell Elektroautos ausliefernde Werk in Brandenburg nahe Berlin. Die Produktion in Grünheide soll in der ersten Stufe 500.000 Fahrzeuge pro Jahr erreichen, Ende März wurden 5000 E-Autos vom Typ Model Y in einer Woche überschritten. Hinzu kommen aus China exportierte Stromer. Tesla treibt in Grünheide bereits die nächste Ausbaustufe voran, in der jährlich eine Million Fahrzeuge die Werkshallen verlassen sollen.
Um die Nachfrage weiter anzukurbeln, hat Tesla in diesem Jahr auch in Europa seine Elektroautos teils deutlich günstiger gemacht. „Und all das soll nach Informationen aus der Video-Konferenz von einem ‚hypergrowth mindset’ der Beschäftigten begleitet und durch zusätzliche Initiativen weiter unterstützt werden“, berichtet Teslamag unter Berufung auf informierte Kreise. Unter anderem sei das Ziel, in diesem Jahr pro Quartal 30 neue Service-Center in Europa zu eröffnen – ungefähr so viele, wie es in Deutschland derzeit insgesamt gebe. Ebenfalls alle drei Monate sollen zudem 1000 neue Supercharger-Schnellladesäulen hinzukommen.
Das Unternehmen wolle außerdem eine „awareness machine“ wieder in Gang bringen, was verstärkte Kommunikationsbemühungen erwarten lässt. Und auch die Zahl der Beschäftigten in Europa solle beschleunigt wachsen, unterstützt von einem Empfehlungsprogramm mit Prämien. All das solle Tesla dabei unterstützen, noch schneller zu wachsen.
hu.ms meint
Wieviele BEV hat tesla in Q1 in China verkauft ?
Und wieviele die chiniesischen hersteller?
Ich gehe davon aus, das tesla und auch die anderen ausländischen hersteller zukünftig bei kapazitätserweitungen in china durch irgendwelche neuen vorschriften/auflagen behindert werden,.während die einheimischen hersteller ihre produktion immer weiter steigern werden.
Die chinesischen hersteller haben mit kleine einfachautos begonnen und mischen jetzt die mittelklasse im einheimischen markt auf. Und genau da will auch tesla im weltweit grössten markt verkaufen.
Und natürlich kann nicht sein, was nicht sein darf !
Einfach abwarten – wird so kommen.
Und wenn in europa die etablierten endlich ihre produktionskapazitäten hochgefahren haben und die modelle bieten, die hier stark gefragt sind, muss kein käufer mehr kompromisse eingehen, indem er wg. der lieferzeit eines von nur 2 tesla-modellen kauft. Hier also auch keine besonderen zukunftsaussichten für tesla.
Es bleibt dann noch der heimatmarkt mit dem geringsten BEV-zuwächsen der 3 gr4ossen bereiche. Wenn ich tesla aktien hätte, würde ich mir intensiv gedanken machen….
Kokopelli meint
Dann warten wir mal ab, ob deine Prognose aus 2020 eintrifft und dein Lieblingshersteller endlich Tesla mit den BEV Stückzahlen überholt.
Solange kannst du hier ruhig über den Untergang von Tesla fabulieren…🤣
Seltsam ist, dass die meisten Käufer mit ihrem Tesla zufrieden sind, anders als es bei VW der Fall ist.
Sandro meint
Kennst du die meisten VW Käufer persönlich um so eine Aussage zu tätigen?
Wenn man sich in den einschlägigen Foren umsieht, dann sind VW Käufer mit ihren Fahrzeugen genauso zufrieden oder unzufrieden wie die Tesla Käufer mit den ihren.
hu.ms meint
Koko,
habe keine „lieblsingshersteller“ – Fahre einen ID.3 weil er meine ganz persönlichen anforderungen bei kauf 11/20 am besten erfüllt hat. Ein jahr vorher wäre es ein M3 gewesen. Und aktuell möglicherweise wieder ein ganz anderes BEV.
Hier im forum korrigieren ich nur falschaussagen zum ID.3, da meine erfahrungen einfach was anderes ergeben.
Wir sind hier aber in einem tesla-thema. Es geht darum wie sich diese firma weiterentwickeln wird. Und meine obigen ausführungen sind ein mögiches szenario.
hu.ms meint
Und noch interessant:
Des tesla-marktanteil bei BEV in europa lage im Q.1 bei ca. 22 %.
Wie hoch war er in china ?
Meine reine schätzung: etwa die hälfte – also 11 %.
Kuffel meint
Die Ansprüche der Tesla Fahrer an ihre Fahrzeuge sind auch viel niedriger als bei anderen Marken, kommt noch dazu dass der naive Glaube an die ständigen Software Updates ( warum eigentlich, immer neue Bugs? ) alle Problemchen lösen wird, auch die der Hardware.
hu.ms meint
Sehe ich anders.
Ich habe schon gefahren: Id.3, e-golf, e-kona, M3, Q4 etron, mustang e.
Jedes BEV hat seine vor- und nachteile. Keines ist pefekt und keines weit unterdurchscnittlich. Je nach präferenzen der kaufinteressenten wird gekauft.
Und die kaufentscheidung wird ja nicht nur nach den fahrzeugeigenschaften gebroffen. Lieferfristen, Service, persönliche Beziehungen und nicht zuletzt marken-image sollten nicht unterschätzt werden.
alupo meint
Ich bin gerade wieder in Kopenhagen. Während man letztes Jahr hier noch gefühlt alle 3 Minuten einen Tesla sah sieht man dieses Jahr gefühlt alle 30 Sekunden einen Tesla herumfahren oder parken.
Man merkt deutlich, dass das Model Y in Q1 2023 das meistverkaufte Auto, also incl. der Verbrenner, in Europa war.
Nur am Rande: In 2022 war das Model Y das viertmeistverkaufte Auto auf der Welt. Das meistverkaufte Auto war wie schon so oft der Toyota Corolla, aber der hat schon ab Mitte 2022 stark abgebaut und wird dieses Jahr wohl keine Chance mehr auf Platz 1 haben.
Insofern sieht die Zukunft für Tesla sehr rosig aus, d.h. man braucht sich nur die „nackten“ Zahlen anschauen und benötigt somit absolut keine „rosarote Brille“.
Ich weiß aber, wer so eine Brille benötigt weil deren Lieblingsherstellern die Kosten unkontrollierbar weglaufen (aber einige asiatische Hersteller machen inzwischen auch in „Mega“casting, aber eben nur Mega und nicht Giga, was deren Kosten zwar reduziert, aber niemals auf Gigacastingniveau) und die BEV Zahlen gering sind. Wer Kostenführer ist hat eben viele Handlungsoptionen. Und Teslas erklärtes Ziel war und ist schon seit Gründung die BEV-Mengensteigerung. Dass diese Mengensteigerung nur über den Preis zu erreichen ist dürfte doch hoffentlich klar sein (für alle denen das betriebswirtschaftliche Verständnis fehlt: vergleiche die Absatzzahken von S-Klasse versus Toyota Corolla). Und dass das gut für die Käufer ist doch auch.
Kuffel meint
Käse aus, diesmal nicht Holland, sondern Dänemark.
eCar meint
Ach Kuffel, wusstest du schon, dass dein Arbeitsgeber VW das OTA-Update ausgessetzt für die IDs hat? Egal wie du lästerst, VW ist sowas von weit abgeschlagen……
Kuffel meint
Reicht doch wenn du es weißt :-)
Und es stimmt nicht mal, OTA ist nicht ausgesetzt, du plapperst nur nach was andere Lästerer dir vorkauen ..
hu.ms meint
Das meistverkaufte einzelmodell ist doch völlig uninteressant. Weil es hersteller gibt, die nur 2 modelle in grösseren stückzahlen anbieten und andere 40 modelle, logischerweise dann mit weniger stück pro modell. Dafür decken sie damit aber die ganz individuellen ansprüche der käufer besser ab.
Gunnar meint
Und trotzdem verkauft Tesla mit nur 2 (+2) Modellen deutlich mehr BEVs als jeder andere Hersteller. Ergo kann Tesla mit seinen wenigen Modellen trotzdem sehr sehr viele individuelle Ansprüche abdecken.
hu.ms meint
Eer schreibt aber oben von allen verkauften autos und nicht nur von BEV.
Lesen – verstehen – antworten.
Futureman meint
Kann nur aus eigener Erfahrung nach 2 Jahren Tesla fahren und jetzt wieder Verbrenner.
Nie wieder einen Wechsel von Tesla zum Verbrenner, egal welches Modell. Es sind einfach Welten dazwischen. Die Kinder fragen bei jeder Fahrt, wann endlich wieder das tolle Auto da ist (zum Glück nur aus beruflichen Gründen 5 Monate Verbrenner). Dieses Tanken nervt so doll. Das ewige warten bis es im Innenraum warm ist (immerhin wird’s jetzt wärmer, ach per App kühlen kann ja kaum ein Verbrenner). Und da andere Hersteller nicht schnell genug sind (die Chinesen Mal ausgenommen) bleibt Tesla gar nichts anderes übrig als die Schlagzahl weiter zu erhöhen. Denke im Laufe des Jahres wird noch ein GIGA Standort bekannt gegeben als weiterer Sargnagel der Verbrenner. In fünf Jahren will keiner mehr einen Trecker oder Benziner.
hu.ms meint
Kann ich nur bestätigen.
Musste letzte wochen eine superb-komib mit 190 ps fahren. Maue beschleunigung, viel mehr bremspedaleinsatz und am schlimmsten: diese motorgeräusch: mit jeder getriebestufe erneut anschwellend. Einfach furchtbar.
Ossisailor meint
Tesla hat bereits in Norwegen, Dänemark, den Niederlanden im März eine äußerst aggressive Vertriebspolitik mit großen Zulassungszahlen gezeigt. Damit ist man in Skandinavien zum Marktführer unter den OEMs avanciert. Die Produktionskapazität in Grünheide ist ja höher als die bisherigen Zulassungen es erforderlich machen würden. Daher ist eine proaktive Vertriebspolitik auch angesagt. Inzwischen haben sich im April die Zulassungen aber auch wieder normalisiert.
Interessant ist, dass unter der expansiven Vertriebspolitik in Skaninavien eher nicht der VW-Konzern leidet (der in Norwegen sein Vorjahresergebnis im Vergleichszeitraum knapp übertreffen konnte trotz rückläufigem Markt und in Dänemark seine Zahl mehr als verdoppelte), sondern eher solche wie Stellantis und Hyundai u.a.
MiguelS NL meint
EVs zeigen seit.Beginn einen exponentiellen Wachstum.
Neu ist daran nur dass es einen Stadium erreicht hat, wo die erreichtren Grössen von einer grösseren Gruppe waargenomen wird.
MichaelEV meint
„Inzwischen haben sich im April die Zulassungen aber auch wieder normalisiert.“
Tesla hat immer noch ein Wellenmuster und der April ist dabei immer noch der schwächste Monat.
Außerdem ist das komplett am Thema vorbei. Hier sagt Tesla den Verbrennern den Kampf an, nicht den BEVs anderer Hersteller. Und aufs Jahr hochgerechnet in Dänemark wäre VW Q1 2023 bei ca. 14200 Fahrzeugen. 2022 waren es 17141, 2021 19510, 2020 24762 und 2019 31103. Der Trend ist eindeutig und mehr als die Hälfte des Volumens wäre damit schon weg.
MichaelEV meint
Verrutscht… Sollte die Antwort auf Ossisailor sein…
Jörg2 meint
Ossi…
„Die Produktionskapazität in Grünheide ist ja höher als die bisherigen Zulassungen es erforderlich machen würden.“
Dieses Zirkelargument verstehe ich nicht.
Sollen erst die Zulassungszahlen hoch, bevor die dafür notwenigen Kapazitäten zur voraussetzenden Produktion führen?
Es kann doch schlichtweg nur verkauft und zugelassen werden, was auch produziert wurde. Das die geplante Kapazität in einer Hochlaufphase höher ist, als der hochlaufende Ausstoß, sollte klar sein (?).
hu.ms meint
Die nachfrage war im verhältnis zur geplanten produktion zu gering. Also hat man die preise gesenkt und diese anzukurblen.
Andere bieten in soch einer situation sondermodelle mit mehr ausstattung an, senken aber den preis (die zahl) nicht.
Was taktisch klüger ist wird sich zeigen wenn zukünftig mehr hersteller in diese situation kommen.
Gunnar meint
Wer seine Produktionskapazitäten in dem Tempo wie Tesla erhöht, kommt unweigerlich in die Situation, in der die Nachfrage zu gering ist. Es ist ein Zusammenspiel aus Ausbau der Produktionskapazität und gleichzeitiger Ankurbelung der Nachfrage. Beides zu synchronisieren ist sehr anspruchsvoll.
Die anderen Autobauer sind da eher vorsichtig, fast schon ängstlich unterwegs und bauen sehr langsam aus, um auch sicher zu gehen, dass auch ja alle produzierten Fahrzeuge verkauft werden. An den bisher noch langen Lieferzeiten hat man gesehen, dass sie zu wenig geplant haben.
David meint
Die awareness ist ja genau Teslas Problem. Die läuft langsam. Die Gehirnwäsche der Fans kommt bei neuen Käufern nicht mehr an. Den Leuten kommt ins Bewusstsein, dass das best case Autos mit 72 kWh netto und 400V Technik sind, deren Geräusch- und Federungskomfort sowie die Assistenzfunktionen am unteren Ende einzuordnen sind und wo die Konfiguration ist wie sie ist. Es gibt kaum Optionen und wenn, sind sie nicht mit Optionen von anderen Autos vergleichbar: Im Model 3 musst du bei Nässe unters Auto klettern, um die Hängerkupplung zu montieren. Im i4 drückst du nen Knopf.
Beim Firmenwagen verschärft sich die Lage, weil Tesla entweder gar nicht zur Wahl stehen oder in der Rate ähnlich teuer sind, so dass man verrückt wäre, wenn man nicht das Premiumauto nimmt. Vor allem gibt es nur ein Modell. Wenn man das nicht haben will, ist egal, was es kostet. Die Modelle S und X sind quasi unverkäuflich und werden schon von ersten Märkten genommen. Da stehen noch 10k unverkaufte Autos aus dem ersten Quartal.
Und beim einzigen Modell wird ja der Preis nicht auf 25k gesenkt. Das ist nach dem ersten Quartal und der Abstrafung an der Börse klar. Musk wird sich nicht leisten können, deutlich weiter mit dem Preis herunterzugehen. Die Produktion ist zu teuer. Das ist indessen eingeräumt, indem eine billigere Basis entwickelt wird. Nur, was kommt dieses und nächstes Jahr? Nichts in Europa! Klagen von Kunden, die das Auto wegen der fehlerhaften Widerrufsbelehrung zurückgeben….Stichpunkt awareness.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Die awareness ist ja genau Teslas Problem.“
David, auch du dürftest doch mitbekommen, dass nicht Tesla ein Problem hat, sondern der alte VDA-Club; denn Tesla produziert und verkauft, und das mit immer höheren Schlagzahlen; die Ziele sind klar benannt und stehen u. a. in Form eines sich bestens entwickelnden Werkes mitten in Deutschland.
Der VW Käfer oder VW Golf von früher ist heute nun mal das Model Y.
hu.ms meint
Schon länger nicht mehr morgens so geschmunzelt.
Der käfer war vor 60 jahren auch das einzige modell eines herstellers was grosse stückzahlen ergab. Jetzt hat tesla, zum leidwesen vieler BEV-kaufinteressenten, auch nur 2 modelle in grösseren stückzahlen im angebot und logischerweise ergeben sich dadurch pro modell viele.
Wenn man 20 oder mehr modelle anderer hersteller addiert sind diese aber dann ganz schnell wieder locker überschaubar.
Wie schon geschrieben: einfach lächerlich, diese argumentation.
OpaTesla meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
GrußausSachsen meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Jörg2 meint
David
Wieviele Klagen mit Erfolg gibt es bisher?
Mein Wissensstand: Null.
Hast Du da andere Zahlen oder ist das erneut FoxNews-Niveau?
Jörg2 meint
David
Wieder nichts?
Mich wundert das nicht.
Kuffel meint
Spricht aber nicht für Tesla, dass die Kunden erst Klagen müssen um zu ihrem Recht zu kommen. Mit Fairness gegenüber dem Kunden hat es Tesla anscheinend nicht so. Passt aber ins Bild.
Kokopelli meint
Na ja, ich kenne da einen anderen großen Konzern mit rund 10 Marken bei dem die Halter von rund rund 2,4 Mio. Fahrzeuge (nur Deutschland) einzeln klagen mussten, um zu ihrem Recht zu kommen. Passt aber so ins Bild…
Jörg2 meint
Kuffel
Dann hast Du Kenntnis von Tesla-Besitzern, die, auf der Grundlage dieses Formfehlers, vom Kaufvertrag zurücktreten möchten? Und dies nicht ohne Klageerhebung hinbekommen?
Ich kenne da keinen.
Würdest Du Dein Wissen mit mir teilen? Danke!
Kuffel meint
Koko, na wenn VW das auch macht, dann ist es ja halb so schlimm, oder? Das tröstet die betroffenen Tesla Kunden sicher sehr.
Der Unterschied, VW sind doch die Schlimmen, da wundert sich niemand. AberTesla? Die Guten, die Heiligen, behandeln ihre Kunden nicht anders als die von VW. Wo bleibt dein Aufschrei?
Kuffel meint
Jörg
TFF lesen, da wird dir geholfen.
Jörg2 meint
Kuffel
Dort ist die Zahl zu finden, wieviele erfolgreich auf der Grundlage des beschriebenen Formfehlers per Klage ihr Auto zurückgegeben haben.
Hättest Du einen Link zu dieser Zahl?
Lass mich raten: Es gibt bisher niemanden. Du schreibst dazu faktenfrei. FoxNews halt.
Jörg2 meint
Da habe ich das „?“ am Ende des ersten Satzes vergessen…
Kokopelli meint
@Kuffel
Wieviele Klagen gibt es bisher? Hast du belastbare Zahlen? Ich denke nicht…
Und übrigens: Kein Konzern ist heilig…Und man muss auch nicht alles gut finden. Würde dir gut zu Gesicht stehen…
Gunnar meint
„Im Model 3 musst du bei Nässe unters Auto klettern, um die Hängerkupplung zu montieren. Im i4 drückst du nen Knopf.“
Scheint bei uns kaum einen zu stören. Vom Model 3 wurden in 2023 bisher dreimal so viele Model 3 wie i4 zugelassen.
andi_nün meint
Model Y ist einfach sehr überzeugend. Mittlerweile gute Qualität im Bau, sehr niedrige Wartungskosten und aufgrund der Konstruktion wenig anfällig für Defekte. Bei der Software ist man gerade der europ. Konkurrenz ohnehin um Jahre voraus. (siehe die OTA Probleme bei VW)
Zudem hat das Model Y mit dem wirklich großen Stauraum auch einen hohen Nutzwert.
Preislich ist man ohnehin attraktiv, hoffe allerdings auf weitere Reduktionen, bis zu 2.000€ könnnten noch drin sein.
Fürs Auge etwas problematisch, man sieht einfach mittlerweile zu viele Model Y;-) aber das ist eher ein geringeres Problem.
Kokopelli meint
Sehe ich ähnlich. Gerade hat ein Nachbar ebenfalls ein Model Y gekauft, ist zuvor einen BMW 3 Touring gefahren.
Der Golf wurde früher auch in großen Stückzahlen in D verkauft, stand ebenfalls an jeder Straßenecke…
Kuffel meint
Tesla Super-Fan Koko, gleich mal wieder mit einem Seitenhieb gegen VW :-)
Gunnar meint
Er hat doch recht damit. Früher war der Golf unangefochten auf Platz 1 der PKW-Zulassungsstatistik. Und heute?
Bis 2019 waren es immer über 200.000 Einheiten pro Jahr in Deutschland.
Dann sackte es stark ab. In den letzten zwei Jahren nur jeweils 90.000 Stück.
Man muss aber auch dazu sagen, dass der Stückzahlverlust durch andere Modelle (T-Roc, T-Cross, ID3) ein Stück weit aufgefangen wurde.
GrußausSachsen meint
VW Knecht Kuffel. immer für nen Spaß gut.
Blitz meint
Er hat recht.
Und davor war es der Käfer.
Kuffel meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
GrußausSachsen meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Paul Zulegg meint
Ich finde den Ton und Stil einiger Forumteilnehmer hier unsäglich und unerträglich. Ich würde mir wünschen, die Moderation aus Schwaben würde das genauso konsequent ahnden und unterbinden wie die Moderation aus Nordbaden, vielen Dank.
GrußausSachsen meint
@Paul Zulegg
stimme Ihnen voll und ganz zu. da das eine Lager (oft deutsche OEM, dt. Konzern) jede andere Meinung oder (auch konstruktive) Kritik sofort als Tesla-Fan-Blasen Kommunikation verunglimpft wird – kann man nur dagegen halten und hoffen, dass die Moderation beide Kommentare löscht.
selbst wenn Tesla Fahrer oder Interressenten Positives zu Golf, Konzern, Merceds oder BMW schreiben – findet sofort bashing statt.
das ist armseelig.
Tesla isehe ich durchaus kritisch, aber andere noch kritischer. mir persönlich ist grundsätzlich fairness im Umgang wichtig, bei einigen ist allerdings Hopfen und Malz verloren. Man darf bezahlte oder ideologisch verbrämte Schreiberlinge vermuten, denen man entschieden entgegentreten muss.
im übrigen bin ich niederSachse, grüße aber gern aus Sachsen, wo die elektrischen Autos wachsen.
Sandro meint
@GrußausSachsen
Du musst dich hier nicht Anbiedern, wer deine Kommentare kennt weiss genau dass du nicht das Opfer bist, sondern Teil des Problems. Persönliche Angriffe und Unterstellungen an jeden der nicht deine Meinung teilt schaden der Diskussionskultur. Denk mal darüber nach.
GrußausSachsen meint
ich bin wohl kaum ein Teil von Dir, Du Problem.
Meine Meinungen sind viel zu vielschichtig als dass Du sie auch nur ansatzweise nachvollziehen kannst. Wiederkäuen von eingetüteten Sprachhülsen statt eigener Meinung ist eher Dein Stil, gell.
Sandro meint
Dann warten wir mal auf deinen nächsten “ vielschichtigen“ Kommentar unter die Gürtellinie ..
MAik Müller meint
@Kokopelli bist du dir ganz sicher das sich die breite Masse die eine Golf fährt einen 50000€ Tesla LEISTEN kann?
LO meint
Gibt die Dinger doch schon für < 40 k€ abzüglich Förderung.
Gunnar meint
@MAik:
Ja, denn das Model Y war im ersten Quartal 2023 das meistverkaufte Neufahrzeug in Europa. Vor JEDEM anderen, auch vor JEDEM Verbrenner-PKW. Ich gebe dir einen Tipp. Die breite Masse ist nicht gleichzusetzen mit 100%.
Kokopelli meint
Wo siehst du als VW Fan einen Seitenhieb?
War eher positiv gemeint, denn der Golf ist halt noch immer das meist verkaufte Fahrzeug in Deutschland: in der Spitze mit 366.000 Zulassungen, 2022 immerhin noch 84.000 Zulassungen…
GrußausSachsen meint
so ist es. und das ist gut für dieses Land.
wenn der endlich als reines E-Auto käme, tiptop würde mich freuen.
Sandro meint
Im Vergleich zum MY steht der Golf immer noch an jeder Ecke ( nicht „stand“, wie von dir impliziert ) und mit 85000 Neu Zulassungen war er auch 2022 das beliebteste Automobil in Deutschland. Dem stehen 34000 MY Zulassungen gegenüber, was auch sehr sehr respektabel ist.
Kokopelli meint
Es liegt in der Natur der Dinge, dass der Golf über Jahrzehnte das Straßenbild mit geprägt hat und noch immer an jeder Straßenecke zu sehen ist.
Steven B. meint
Da steht wohl nur noch der Geschmack des Käufers dem gegenüber… Mal sehen wie man damit umgehen will!
hu.ms meint
Nicht wegen der qualität und nutzbarkeit der tesla-autos (ami-konstruktionen für ami-land), sondern wegen der günstigen kaufpreise und der langen lieferfristen der konkurrenz und wird das zum teil klappen.
Gunnar meint
Bitte erklär doch mal genau, was an den verfügbaren Modellen von Tesla eine Ami-Konstruktion ist?
Ich kann nur vermuten, dass du die kleine Heckklappe vom Model 3 meinst. Das ist aber keine Ami-Konstruktion. Es gibt genügend europäische und sogar deutsch Beispiele, die das auch haben, zum Beispiel Mercedes EQE und Ioniq 6. Sind das etwa auch Amis?
Und Model S, X und Y haben die große Heckklappe und bieten ein Platz- und Stauraumangebot, was seines gleichen in den jeweiligen Klassen sucht.
Kokopelli meint
Du brauchst gar nicht mal bei den elektrischen zu schauen, der Passat Stufenheck, 3er und C-Klasse haben ebenfalls einen kleinen Kofferraumdeckel. Und verkaufen sich weltweit besser als die jeweiligen Kombiversionen.
Sandro meint
Die “ Ami Konstruktion“ wird beim fahren am deutlichsten: Zunächst straff und hart federnd, wird ein Model 3 dennoch bei Geschwindigkeiten über 150 km/h schwammig und indifferent, hinterlässt insgesamt ein unsicheres Fahrgefühl. Das können Fahrzeuge von deutschen Herstellern wesentlich besser, die zeigen allesamt ein top Fahrgefühl, auch bei hohen Geschwindigkeiten.
Gunnar meint
Aha, also geht es hier jetzt nicht um harte Fakten sondern um gefühlte subjektive Wahrnehmung. So weit sind wir also schon.
Meine alten Verbrennerfahrzeuge waren ebenfalls sehr schwammig oberhalb von 150 km/h und ruckelten unkomfortabel über schlechte Straßen. Überraschung, es waren keine Amis. Einmal Skoda, einmal Citröen und einmal Seat. Und nun? Sind diese etwa auch nicht für den europäischen Markt konstruiert worden?
Sandro meint
Das ist beileibe keine subjektive Wahrnehmung, sondern bestätigt in vielen Tests und Fahrvergleichen, unter anderem auch von mir. Tesla hat ja beim M3 schon versucht gegenzusteuern und auch hinten einen Stabilisator verbaut.
Der Verweis auf den NCAP ist lächerlich, der wird bei 64 km/h durchgeführt auf einer kurzen, glatten, geraden Bahn. ich rede aber vom Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten im Strassenverkehr. Einfach mal selbst ausprobieren. Gilt auch für das MY
elbflorenz meint
Dem Rest der Welt – immerhin schlanke 98% der Weltbevölkerung – sind Fahrgefühle bei +150 km/h in Alltagsautos völlig unbekannt bzw. total wumpe.
Und ein Model Y ist ein Alltagsauto.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Meine alten Verbrennerfahrzeuge waren ebenfalls sehr schwammig oberhalb von 150 km/h und ruckelten unkomfortabel über schlechte Straßen. Überraschung, es waren keine Amis. Einmal Skoda, einmal Citröen und einmal Seat. Und nun?“
Damit zeigst du doch wunderbar auf wie sich Premium vom Rest absetzt.
Gunnar meint
Es ging hier nicht um Premium gegen den Rest. Es ging beim EIngangspost von Hums um Ami-Konstruktion für Ami-Land.
Und Hums und Sandro konnten noch nicht belegen, was jetzt genau eine Amitypische Konstruktion sein soll. Wenn das Model 3 Fahrwerksschwächen oberhalb von 150km/h hat, ist das nicht Ami-typisch. Gibt genug europäische oder auch asiatische Wagen, die das gleiche Bild zeigen.
Deswegen nochmal die Frage:
Was ist eine Ami-Konstruktion, die das Fahrzeug vom Rest der Welt unterscheidet? Fahrwerksschwäche? Nein. Kleine Heckklappe? Nein.
Kokopelli meint
War zu erwarten, dass du darauf keine Antwort bekommst…
Tim Schnabel meint
Qualität aus China und Dland top, Ami Konstruktion? Ach ja stimmt 5 Sterne NCAP und sicherstes Auto seiner Klasse auf der Welt..joa stimmt top :)
Kokopelli meint
Nutzbarkeit? Es ist: ein Fahrzeug und fährt zuverlässig und effizient von A-B.
Qualität? So wie es aussieht ist die Qualität vom Model 3 und Y ziemlich gut, der Drive Train ist haltbar und die Akkus haben eine geringe Degradation. Jetzt mit den neuen Querlenkern und der neuen Fahrwerksabstimmung ist auch das Fahrwerksthema beendet.
Deshalb wird 2023 das Model Y in die TOP 5 der meist verkauften Fahrzeuge weltweit, inklusive Verbrenner.
Sandro meint
Ja das ist doch toll für dich, dann freu dich auf dein neues MY. Ich dagegen habe andere Erfahrungen bezüglich des Fahrverhaltens gemacht, zugegeben, das war noch kein Model aus 2023. Sicher kann man das alte Plastikfahrwerk umrüsten lassen, oder besser gleich zu einem Fahrwerksspezialisten gehen. Stabi hinten konnte man ja schon länger nachrüsten lassen. Warum das nicht ab Werk gemacht wurde? In den USA wird nicht schnell gefahren, die Kosten wurden eingespart.
Andi EE meint
@Sandro
Diese Argumentation ist doch einfach nur noch lächerlich, am Anfang war es der Wenderadius, den man beim ID.3 wegen eigener Mängel, Plastikwüste, Katstrophensoftware, grauenhafter Winterverbrauch, nicht funktionierender Wärmepumpe, ausufernde Werkstattbesuche, bescheidene Fahrleistungen ins Feld geführt hat.
Dann kam die Schildererkennung, jetzt ist das nicht mehr, jetzt stürzen sich die VW-Fans aufs Fahrwerk, was kommt als nächstes. Beschäftigt doch euch mal mit den wirklich zahlreichen Gebrechen, Unzulänglichkeiten und schlicht nicht konkurrenzfähigen Leostungen bei den eigenen Modellen. Da gäbe es wirklich jede Menge mehr zu kritisieren … z.B. das P/L.
Gunnar meint
„Plastikfahrwerk“
Ok, spätestens jetzt ist klar, dass du nicht an einer sachlichen Argumentation interessiert bist. Warum sprichst du von Plastikfahrwerk? Du willst nur Stimmungsmache gegen Tesla machen, mehr ist es bei dir nicht.
Sandro meint
Gunnar, die Querlenker sind aus einem Kunststoff Verbundwerkstoff, da gab es Probleme die hinlänglich bekannt sind. Es gibt inzwischen Nachrüst Teile.
Das Fahrwerk am M3 war schon von Anfang an ein Thema, das weiss auch Andi EE sehr gut. Fast lächerlich es abzustreiten
Kokopelli meint
Das ist nicht nur toll für mich, sondern für jeden Kunden der sich für ein Model Y entscheidet. Aber ja, auch für mich als Model Y Fahrer ist das gut. 😊
Übrigens kommt selbst der ADAC selbst vor der Überarbeitung zu einem anderen Fazit als du hinsichtlich des Fahrwerks. Da kommen manche anderen Hersteller (auch deutsche OEM) teilweise schlechter weg. Aber das kann natürlich nicht sein. 🤪
GrußausSachsen meint
Aber Sandro ist doch ein vielgeschichteter und renommiertre Tester.
Wenn er als technische Konifere (Koryphäe? egal ich meine Fachexperte) das sagt, wird es stimmen, und Weissager ist er ja auch noch.
Ben meint
Naja…Nein, wer kein Tesla möchte kauft keinen…Ende, ich möchte, zur Zeit, kein BEV eines anderen Herstellers aus dem einfachen Grund das Preis-/Leistungsverhältnis ist bei den anderen Herstrellern viel zu schlecht.
Andi EE meint
Du weisst aber auch, dass man in China genügend vorrätiges Produktionsvolumen hätte, aber ID.4 und Co. einfach nicht gefragt sind. Du betest jetzt 2.5 Jahren das gleiche Märchen runter. Wie komplett unfähig müsste VW sein, wenn sie es in beinahe 3 Jahren nicht gebacken kriegen, die Nachfrage vernünftig zu bedienen. Eine Mischung aus „Modelle kommen nicht so gut an“ und „die Produktion dieser Modelle kostet zu viel“ ist viel wahrscheinlicher, als dein Lieferfristen-Evergreen.
Ganz ehrlich, wenn man das ID.4… Datenblatt mit dem Model Y vergleicht, braucht es sehr viel Patriotismus, dass man sich für VW entscheidet … meine Meinung. Ein frosses Problem sind halt die Einstellung zur Automatisierung und die Gewerkschaften in DE.
Kuffel meint
Ganz ehrlich, sehr viel Trump-Patriotismus braucht es um sich für ein MY zu entscheiden. Tesla ist eine Ideologie, niemand kauft die Autos nur weil er die „Datenblätter“ vergleicht, die in der Praxis sowieso keinen Bestand haben, außer den vielen leeren Versprechungen.
GrußausSachsen meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Andi EE meint
@Kuffel
Aha, auf der ganzen Welt verkauft sich das Model Y besser als ID.4/5, was bitte hat das mit Trump zu tun? Auch bei uns z.B. in der Schweiz sind MY und M3 dominant und die Schweiz war ein VW-Land (Land). Es ist doch nicht so, dass man auf einer mickrigen Kundenbasis als VW-Konzern seinen Markt hätte aufbauen müssen. Es war doch war doch eine gemähte Wiese.
Kuffel meint
Es verkauft sich besser, aber ist es auch besser? Warum zb. fährst du keinen Tesla? Wenn er doch so überlegen ist, oder passt er nicht zu deinen “ Indiviuellen Anforderungen „? Siehste, geht mir genauso.
Andi EE meint
@Kuffel
„Siehste, geht mir genauso.“
Weil ich auf kleineren Tesla warte. Das Auto wäre für mich komplett überdimensioniert. Gar nicht gewusst, dass du auch einen kleineren Tesla wartest. 😉
Kuffel meint
Dann viel Spass beim warten. Vorfreude soll ja bekanntlich die schönste Freude sein, und bis 2030 hat Tesla sicher auch was für dich im Angebot. Ich hoffe du bist dann nicht enttäuscht. Wer aber nicht so lange warten kann oder will, der findet jetzt schon genug Auswahl in der kleineren Klasse bei den anderen Herstellern.
Jörg2 meint
hu.ms
Natürlich kann sich jeder aus „Preis-Leistungsverhältnis“ den Teil rausnehmen, der gerade zur eigenen Argumentationslinie passt. Sinnhaft ist aber eher weniger.
Ben meint
Meinste aber wieso sollte man sich nen Produkt kaufen was teuerer ist und wenige bietet ???
Jörg2 meint
Ben
Deine Sprachnutzung ist für mich „etwas“ sinnverschleiernd.
Aber, wenn ich den Sinn Deiner Worte richtig erahne:
Es darf ja jeder für sich selbst entscheiden, ob für ihn das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Die Verkaufszahlen der einzelnen Modelle geben für Außenstehende sicherlich einen hilfreichen Hinweis, ob Produkt XY die Käufererwartung eher mehr oder eher weniger erfüllt.
OMG meint
Glaubst du das wirklich selbst, was du da schreibst?
Gunnar meint
Das ist genau der entscheidende Unterschied zu den etablierten Blechbiegern. Tesla will wachsen und haut voll rein. Die anderen wollen die CO2-Grenzwerte erreichen. Sie wollen nicht um jeden Preis schnell wachsen. Früher hat Tesla gesagt, sie wollen nur antreiben, sie wollen den Wandel zur nachhaltigen Mobilität fördern, brauchen aber die Hilfe der anderen Hersteller, um das zu schaffen. Jetzt zeigt sich immer mehr, dass Tesla seine Strategie ändert, weil sie erkennen, dass die anderen gar nicht so richtig wollen. Ein gefundenes Fressen für Tesla. So kann Tesla ungestört immer mehr Marktanteile für sich gewinnen.
OpaTesla meint
Ja.
Flottenverbräuche sind das oberste Gebot.
Künstliche Verknappung wird bewusst gelebt um die Preise künstlich hoch halten zu können.
Alles ausschließlich Lobby- und Aktionärsgetrieben…
Außerhalb der deutschen Blase ist die Stimmung und vor allem Einstellung ne ganz andere…