• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Tesla stellt Erweiterungsantrag für Brandenburger Fabrik

17.03.2023 in Autoindustrie | 49 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Berlin-1

Bild: Tesla

Tesla hat den ersten Antrag für den Ausbau seiner Elektroauto-Fabrik in der Gemeinde Grünheide nahe Berlin beim Land Brandenburg eingereicht. Die beim Landesamt für Umwelt (LfU) abgegebenen Unterlagen beziehen sich laut dem Unternehmen vor allem auf Änderungen am bestehenden Werk. Damit will der US-Konzern seine Produktion weiter ausbauen.

Das bestätigte Tesla auf Anfrage dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Auf den ersten Antrag auf eine Teilgenehmigung sollen demnach weitere folgen, etwa für mögliche neue Gebäude. Ein LfU-Sprecher erklärte, dass Tesla eine Erweiterung der Produktionskapazität von derzeit 500.000 auf zukünftig eine Million Fahrzeuge pro Jahr plane. Die dafür erforderlichen Produktionsanlagen sollen auf dem bestehenden Werksgelände errichtet werden.

Tesla hat zudem eigenen Angaben nach „Planungen und Produktionsprozesse so optimiert, dass die bisher zugrunde gelegten und vertraglich vereinbarten Mengen an Frischwasser auch für diesen Ausbau ausreichen“. Dazu sei eine vollständige Aufbereitung und Wiederverwendung bei der Produktion anfallender Abwässer vorgesehen.

Die in der ersten Stufe geplanten 500.000 Elektroautos pro Jahr sind noch lange nicht erreicht. Nach Informationen der dpa stellt das Unternehmen derzeit 4000 Fahrzeuge pro Woche her, also etwa 200.000 im Jahr. Die Belegschaft umfasse aktuell rund 10.000 Beschäftigte, 12.000 sollen es laut Tesla in der ersten Ausbaustufe werden. Aktuell rollt das Mittelklasse-SUV Model Y vom Band, später soll die mittelgroße Limousine Model 3 folgen.

Bereits im Ende 2022 hatte Tesla eine Erweiterung für ein neues Logistikzentrum mit Güterbahnhof angekündigt. Dieses soll außerhalb des bisherigen Grundstücks auf über 100 Hektar Land im Osten entstehen. Nach Gemeindeangaben will Tesla auf dem Gelände Logistikflächen, ein Servicecenter für Kunden, eine Betriebskita und Schulungsräume errichten. Außerdem ist ein eigener Güterbahnhof geplant. Das Unternehmen möchte möglichst viel Verkehr von der Straße auf die Schiene verlegen. Das bisherige Tesla-Gelände umfasst rund 300 Hektar.

Seine Pläne für die Produktion von Batterien in Brandenburg schraubt Tesla derweil zurück. Eigentlich wollte der Konzern an seinem deutschen Standort neben Elektroautos auch im großen Stil Batteriezellen herstellen. Es sollte sogar die größte Batteriefabrik der Welt entstehen, sagte 2020 Konzernchef Elon Musk. Wegen neuer, umfangreicher Steueranreize in den USA priorisiert Tesla nun aber den Heimatmarkt beim Ausbau seiner Kapazitäten für die Akkufertigung.

Newsletter

Via: rbb24 & Spiegel.de
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

VW ID. 2all soll auch in Sportversion kommen, SUV-Variante geplant

Audi gibt Ausblick auf Elektro-SUV Q6 e-tron

Auch interessant

Fisker will 2027 eine Million Elektroautos verkaufen

Fisker-Ocean

Faraday Future startet Produktion von Luxus-Elektroauto FF 91

FF91-Produktionsstart

Ford-CEO: „Batterien sind der Hemmschuh“ bei Umstellung auf Elektroautos

Ford-battery-module

VW treibt ID.-Buzz-Hochlauf voran

VW-ID-Buzz-Produktion

    Tesla Model Y im Februar 2023 meistverkauftes Auto in Europa

    Tesla-Model-Y-rot

    Opel stellt Abstimmung sportlicher GSe-Stromer vor

    Opel-Astra-GSE-Technik

    Elektrische Neuauflage des Renault 5 absolviert finale Testphase

    Renault 5 Entwicklung-2-4

    Hyundai-Manager ist vom Erfolg des Ioniq 5 überrascht

    Hyundai-Ioniq-5

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Umfrage: Tesla weiter beliebteste Elektroauto-Marke

    Tesla-Model-Y

    Elektroautos mit 25 Prozent weniger Reichweite im TCS-Winter-Test

    Tesla-Model-S-blau

    Elektrische Neuauflage des Renault 5 absolviert finale Testphase

    Renault 5 Entwicklung-2-4

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    17.03.2023 um 11:11

    Schön zu lesen, dass die bereits genehmigte Wassermenge ausreicht für Phase 2, also für 1 Million Fahrzeuge pro Jahr.

    Aber nicht, weil eine sehr große Wassermenge für Phase 1 bereits genehmigt wurde, sondern weil Tesla mit Wasser bereits heute extrem sparsam umgeht und den geringsten Wasserbefarf pro BEV hat im Vergleich zu anderen Autoherstellern. Ist eben ein neues Werk…

    Antworten
    • M. meint

      17.03.2023 um 13:11

      Den “ Wasserbedarf pro BEV“ kann man an diesem Werk nicht ablesen, da kein komplettes BEV gefertigt wird.
      Man muss also die Batterie-Fertigung, die teilweise bei Zulieferern läuft, noch entsprechend einkalkulieren.

      Antworten
    • hu.ms meint

      17.03.2023 um 13:31

      Hey super. Dann ist das mit dem wasser endlich geklärt.
      Aufbereitung ist die beste lösung. Respekt.

      Antworten
      • Tesla-Fan meint

        19.03.2023 um 09:27

        Tesla sucht IMMER nach der besten Lösung!
        Schön, dass dir das jetzt auch aufgefallen ist.

        Antworten
        • hu.ms meint

          19.03.2023 um 10:33

          Vor einem jahr war die „beste lösung“, über die landesregierung druck auf den wasserverband auszuüben…
          Erst als das nicht geklappt hat, hat man sich umoriertiert. Aber besser spät als nie.

        • Tesla-Fan meint

          19.03.2023 um 20:51

          Zum Glück lobbyieren alle anderen (bes. die teutschen) Autohersteller nicht.
          Was bist du nur für ein Einfaltspinsel..

        • VolksTeslaWagen meint

          20.03.2023 um 07:25

          @Tesla-Fan: Und betreibst Whataboutism! Was ändert das an dem Thema hier bei Tesla?

          „Tesla sucht IMMER nach der besten Lösung!“
          Wie war das mit dem Einfallspinsel?
          Wenn Tesla die beste Lösung sucht, würde sie mit der Betätigung des Bremspedals erst einmal solange rekuperieren bis diverse G-Kräfte erreicht werden.
          Und natürlich haben sie jahrelang die beste Lösung für europäische Schildererkennung gesucht.
          Der Service soll wohl auch sehr schwankend (von gut bis unterirdisch sein).

          Nach der ewigen Suche nach besten Lösung sieht das nicht aus, zumindest für den Kunden. Für Tesla als Anbieter gebe ich dir natürlich recht. :D

        • Kokopelli meint

          20.03.2023 um 08:42

          Na ja, also das sehe ich auch etwas differenziert. Also Tesla ist auf jeden Fall in vielen Bereichen innovativ und setzen vieles um, was andere vielleicht maximal in Machbarkeitsstudien getestet haben.
          Aber dass dann beispielsweise Ultraschallsensoren entfallen, bevor die kamerabasierte Abstandserkennung funktioniert, ist nicht gut. Oder auch, dass Tesla keine konkreten Angaben zu der Nettokapazität seiner Fahrzeuge macht, finde ich auch nicht gut.

        • Tesla-Fan meint

          20.03.2023 um 12:39

          @VolksTeslaWagen

          Tesla sucht IMMER nach der besten Lösung.

          Ich habe kein Wort darüber verloren, wie lange die Suche dauert.

          zum deinem Vorwurf des Whataboutwhat.
          Es ist geboten, alle Hersteller mit gleichem Maß zu messen. Lobbyarbeit ist quasi „Stand der Technik“ und ich kann nicht einen Hersteller dafür anklagen und alle anderen nicht.
          Und man darf hinterher bei allen schadenfroh sein, wenn sie damit scheitern.

        • VolksTeslaWagen meint

          20.03.2023 um 13:27

          @Tesla-Fan:
          Ich finde es wirklich schön, wie du dir die Aussagen zurecht biegst.

          Den nicht von dir angesprochenen Zeitraum kann man schon beim Thema Service entkräften, da dieser sehr schwankend von Kunde zu Kunde ist. Die Lösung eines Problems durch den Service will der Kunde nicht in x Jahren haben, sondern zeitnah.

          Deine Absolut-Aussagen mit IMMER zeigen mir, dass du in einer Bubble lebst. Kleiner Tipp: Es würde dir gut tun, wenn du auch mal kritisch gegenüber deiner Marke bist.

          Zum Whataboutism „man muss alle Hersteller miteinander vergleichen“: Zeigt, dass du die negativ kritisierten Argumente gegen Tesla nicht entkräften kannst.
          Zusätzlich kommt hinzu, dass du, wie auch andere hier im Forum, immer mit den deutschen OEMs (wer sind die eigentlich alle namentlich?) als Vergleich kommst. Warum nicht mal andere? Aber im Prinzip egal, ist trotzdem Whataboutism.

          PS: VW möchte auch IMMER das beste für den Kunden, irgendwann zwischen jetzt und 2100.^^

        • Tesla-Fan meint

          20.03.2023 um 16:12

          BMW hat das vermeintliche „Wasserproblem“ von Grünheide Anfang der 2000er viel einfacher umschifft – sie sind nach Leipzig gegangen. Damals wurde die Papierbaum-Plantage in Grünheide (für BMW) zum Gewerbegebiet umgewidmet.
          Tesla stellt sich dem Thema mitten im Herzen des selbsternannten „Erfinderlandes des Automobils“. Eine Tesla-Fabrik im 50-100km entfernten Polen wäre der einfachere Weg gewesen. Wollten sie aber nicht.

          Dein Stammtisch-Wissen zum Tesla Service solltest du mal aktualisieren.

    • Robert Staller meint

      17.03.2023 um 22:45

      Das Märchen vom geringsten Wasserverbrauch bei Tesla wurde doch schon mehrfach widerlegt. Die Zahlen sind leicht abzurufen, Tesla verbraucht einschließlich der geplanten Batteriefabrik 2,2 Kubikmeter pro Fahrzeug, bei VW sind es 1,2 Kubikmeter, BMW liegt bei 1,1 Kubikmeter Wasser.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        18.03.2023 um 08:13

        Diese Wasserdiskussion ist regelmäßig sinnfrei, wenn die Produktionstiefen der einzelnen Standorte nicht berücksichtigt werden.
        Ich könnte das nicht beurteilen.

        Wasserinfo am Rande: Um die Wassernutzung der Tagebaue und Kraftwerke in der Region lebt gerade erneut eine Diskussion auf. Es geht um eventuell ungenehmigtes Abpumpen bedeutender Mengen Grundwasser und deren Verdampfung über die Kühltürme.

        Antworten
  2. South meint

    17.03.2023 um 10:43

    Also bei Tesla sind ja Mitteilungen auch immer mit einer Portion Vorsicht zu genießen, aber es lässt schon aufhorchen… für uns als E Auto Kunden sind das Top Nachrichten. Der Wettbewerb wird zunehmen und bei sovielen Stücken ist vielleicht auch mal ein Auto der Kompaktklasse geplant oder allgemein ein Preisrutsch zu erwarten…

    Antworten
  3. David meint

    17.03.2023 um 10:01

    Ziemlich cooler Move von der Landesregierung, Tesla über die regulierte Wassermenge zum Umweltschutz zu zwingen. Ich frage mich nur, wer diese Tesla Autos kaufen soll. Es ist ja nicht zu übersehen, dass sie jetzt schon an Grenzen im Absatz stoßen. Bei 1/3 Auslastung des bestehenden Werksteils. Der Markt für Model Y und Model 3 ist nun einmal begrenzt, besonders, wenn sie in die Jahre kommen, und er wird noch viel begrenzter für Tesla, wenn die deutschen Automobilkonzerne große Mengen ausstoßen.

    Antworten
    • Futureman meint

      17.03.2023 um 11:31

      Bis große Mengen von VW und co kommen, hat Tesla aber noch einen Haufen Zeit ihr meistverkauftes Auto der Welt zu verkaufen. Und wenn die Nachfrage sinkt (auf das zweithäufigste), senkt Tesla die Marge auf VW-Niveau und kann die Preise noch Mal um 20% senken.

      Antworten
      • hu.ms meint

        17.03.2023 um 13:30

        ist auch notwendig, denn ami-atuos oder solche aus F oder I, aber auch ford oder opel mussten immer schon um einiges günstiger sein. VW wurden aber trotzdem gekauft. Woran das wohl iiegen mag?

        Antworten
        • Tesla-Fan meint

          17.03.2023 um 17:41

          Nationalismus, Stammtisch, Werbung und Gewohnheit.

          Genauso wie in Frankreich die franz. Hersteller, in Italien Fiat und in China zunehmend mit den eigenen Elektroautos.

          Hat genau Null mit dem Produkt zu tun.

        • hu.ms meint

          18.03.2023 um 16:39

          Für die verkaufzahlen, auf die es bekanntlich ankommt, eben schon. Teslas werden ja auch in ami- land am meisten gekauft, auch weil dort die ansprüche insges. geringer als in europa sind.

        • Tesla-Fan meint

          19.03.2023 um 09:30

          Aber die selbsternannten deutschen Premium-Hersteller wollen doch gar keine Stückzahlen, sagen sie immer.

        • Andi EE meint

          19.03.2023 um 10:13

          @hu.ms
          ich kann da nur Tesla-Fan zustimmen.

          „Für die verkaufzahlen, auf die es bekanntlich ankommt, eben schon.“
          Die da wären? Flüchtest du dich wieder in deine Deutsche Nische? Ich wüsste nicht, wieso dieses hochsubventionierte Umfeld mehr Relevanz und Aussagekraft hätte.

          „Teslas werden ja auch in ami- land am meisten gekauft, auch weil dort die ansprüche insges. geringer als in europa sind.“
          Nö, in den USA wird doch am meisten Toyota gekauft, das beweist doch dass die Amerikaner eben nicht so nationalistisch wie die Deutschen kaufen. Bei den BEVs werden die Karten insbesondere mit Tesla, halt neu gemischt.

          Dass man in den USA keine VW-BEVs kauft, seh ich primär in der Vernunft begründet. Man bekommt einfach bei Tesla viel mehr fürs Geld. Sorry, diese biederen VW-Fahrzeuge mit extrem schwacher IT, fehlender oder nicht funktionierenden Wärmepumpen, schlechter Winter- und Fahrleistungen, bescheidener Ladeinfrastruktur, sind doch nicht attraktiv. Mir ist das ein Rätsel wo du da in der Summe Vorteile für VW siehst.

        • hu.ms meint

          19.03.2023 um 10:37

          Habe mich nicht genau genug ausgedrückt: verkäufe mit guter marge.
          Und ja, tesla hat mehr marge – aber auch weniger qualität.
          Deshalb müssen sie ja auf marge verzichten und die preise senken um die produktion verkaufen zu können.
          Oder schenkt tesal gerne einige tausend € pro auto an den käufer ?

        • Kokopelli meint

          19.03.2023 um 12:38

          Zitat: „ Und ja, tesla hat mehr marge – aber auch weniger qualität.“

          Was heißt weniger Qualität?

        • hu.ms meint

          19.03.2023 um 17:10

          Stehe doch im folgenden satz.
          Nochmal für dich die kette:
          weniger qualität – weniger nachfrage – preissenkung notwendig um produktion absetzen zu können.

        • Kokopelli meint

          19.03.2023 um 17:19

          Du hu.ms bist ja der es drauf hat. Vielleicht kannst du für mich, der es ja nicht drauf hat, nochmal erläutern, was genau „weniger Qualität“ bedeutet. Dann verstehe ich vielleicht deine kausale Zusammenhangskette.

        • Tesla-Fan meint

          19.03.2023 um 20:57

          hu.ms ist sehr von sich eingenommen und hat ohne weitere Erklärung immer Recht. Das muss man einfach akzeptieren.

          Ich muss mir meinen Tesla nicht schönreden. 😎

    • Gunnar meint

      17.03.2023 um 11:37

      Das einzige, was begrenzt ist, ist deine Sichtweise auf die zukünftige Entwicklung bei Tesla. Wo nimmst du das her, dass sie an Grenzen beim Absatz stoßen? Doch wohl nicht daher, weil ein paar hundert Fahrzeuge im Bestand sofort verfügbar sind? Ist bei jedem anderen Hersteller auch so.

      Antworten
      • hu.ms meint

        19.03.2023 um 10:39

        Ganz einfach: die kürzlichen preissenkungen umd tausende €.
        Welcher hersteller verzichtet denn auf mehr marge wenn es keine zwingenden gründe – hier absatzprobleme – gibt ?

        Antworten
        • Tesla-Fan meint

          19.03.2023 um 21:02

          Nochmal ganz langsam für dich – die Preise sind nach der Senkung wieder auf dem Niveau von 2019. Zwischendurch hat man, wie alle anderen, nach oben hin mitgenommen was geht.
          Bei Tesla transparent über Preisanpassung, alle anderen intransparent über nicht gewährte Rabatte.
          Die Bilanzen verraten es aber bei allen – weniger Autos verkauft aber höheren Gewinn gemacht.

    • South meint

      17.03.2023 um 11:54

      Also David. Ich glaub fast, Tesla hat auch einen Plan und der wird vermutlich über „lass uns einfach mal Autos produzieren“ hinaus gehen …. ;-)

      Antworten
      • Kokopelli meint

        17.03.2023 um 12:45

        Nein, Tesla hat doch keinen Plan…Die bauen einfach so eine Fabrik…Genauso ist es ja auch bei den Autos…Und wenn dann plötzlich ein tolles NCAP Crashtestergebnis dabei herauskommt, dann ist das ebenfalls ein Zufallsprodukt. Denn wir haben ja jetzt vielfach gelernt, dass die Firma gar nichts kann…Ich frag mich nur, wer die ganzen schlecht funktionierenden unpraktischen Ami-Autos alle kauft.

        Antworten
        • hu.ms meint

          17.03.2023 um 13:33

          In 2022 rd. 15 % aller BEV-käufer und rd. 2,4 % aller autokäufer in D bzw. ähnlich in europa. Sollte eigentlich bekannt sein.

        • South meint

          17.03.2023 um 14:52

          …hu.ms … ich denke das war eine eher ironisch von Kokopelli gemeint… aber ja der Anteil von Tesla ist jetzt schon ordentlich ;-)

        • Kokopelli meint

          17.03.2023 um 18:17

          @hu.ms
          Dein runterbeten der vergangenen Marktanteile sind mir und den meisten anderen egal. Es ist doch schön, wenn der VW Multimarkenkonzern aus Deutschland einen höheren Marktanteil mit seinen ganzen Marken in Deutschland und Europa aufweist als eine einzelne Importmarke. Wenn das ganze jetzt noch in China, dem größten Einzelmarkt der Welt gelingt, dann wäre es noch besser.

        • hu.ms meint

          19.03.2023 um 10:40

          @koko:
          Marktanteile sind fakten.
          Vieles andere hier sind nur wunschträume.

        • Kokopelli meint

          19.03.2023 um 12:46

          Du hast schon Recht, es ist wirklich beeindruckend, wenn ein Multimarkenkonzern mit 86 jähriger Historie und 10 Automarken in einem Atemzug mit einem kleinen Unternehmen aus Kalifornien genannt wird. 🤪

          Aber die Marktanteile in einzelnen Ländern sind Schall und Rauch, für die Hersteller ist interessant wieviele Produkte weltweit abgesetzt werden.

      • Tesla-Fan meint

        17.03.2023 um 18:01

        Tesla hat EINEN Plan? Das glaube ich jetzt nicht.

        Masterplan Teil 1, Teil 2 und kürzlich Teil 3.

        Antworten
        • Robert Staller meint

          19.03.2023 um 12:18

          Plan 1 und 2 haben nicht gefunzt, jetzt eben Plan 3
          Warten wir auf Plan 15, der wird dann hoffentlich erfolgreich.

        • Tesla-Fan meint

          19.03.2023 um 21:04

          Was hat an Masterplan 1 und 2 denn deiner Meinung nach nicht funktioniert?
          (Du solltest sie natürlich mal lesen bevor du deinem Müll hier absonderst)

    • Jörg2 meint

      17.03.2023 um 13:02

      David

      In D sind die Regularien zum Umweltschutz in Gesetzen und Richtlinien gefasst. Das sind Ergebnisse demokratischer Willensbildungsprozesse. Deine Annahme, eine Landesregierung würde außerhalb dieser demokratischen Spielregeln, andere Regulatorien nutzen, finde ich bedenklich.

      Es kaufen Käufer. (Binse)
      Tesla liegt oberhalb seiner Langzeitabsatzplanung. (Nachlesbar)
      Der Markt ist immer begrenzt. (Binse)
      Bei dem letzten „wenn“ hast Du meine volle Zustimmung! Ob das bei den deutschen Automobilkonzernen so eintreffen wird, ist noch Zukunftsmusik (Zukunftshoffnung).

      Antworten
    • M. meint

      17.03.2023 um 13:12

      Das Ist ja nun das Problem von Tesla.

      Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      17.03.2023 um 14:53

      Es werden keine Autos auf Halde produziert und es werden keine Werke gedrosselt werden. Alles wird über den Preis geregelt, prinzipiell ist genügend Bedarf im Markt.

      Antworten
  4. Futureman meint

    17.03.2023 um 08:47

    Tesla lernt schnell, da sie jetzt schon einen Antrag stellen mit dem Wissen das es diesmal bestimmt länger dauert mit der Genehmigung. Auf der anderen Seite sehen die Mitbewerber, das Tesla gekommen ist um zu bleiben. Indirekt wurde damit eine neue Fabrik angekündigt. Denn wieviele Hersteller gibt es mit Fabriken in denen 500.000 Fahrzeuge im Jahr hergestellt werden?
    Und das Wasserproblem gleich mitgelöst.

    Antworten
    • Quallest meint

      17.03.2023 um 14:48

      Ich möchte Mal wissen wer das Wasserproblem ausgegraben hat. Diejenigen sollten sich Mal den Wasserbedarf von Gas-, Kohle- und Atomkraftwerken anschauen und sich dann Gedanken machen, was besser wäre abzuschaffen…….

      Antworten
      • Tesla-Fan meint

        17.03.2023 um 19:16

        Das war dieser Wasserverband Erkner mit seinem profilierungssüchtigen Chef.
        Sein Geschwätz wurde natürlich von Gegner und dem gemeinen Stammtisch gerne aufgenommen.

        Elon hat Recht: Hier ist keine Wüste, es ist genug Wasser da, alles grün.

        Die Gründe für die mögliche Wasserprobleme (sofern es sie gibt) liegen in 100km entfernt in den Braunkohle-Tagebauen, wo seit Jahrzehnten Grundwasser weggepumpt wird.

        Antworten
        • Robert Staller meint

          19.03.2023 um 12:23

          Richtig, die Wasserprobleme sind seit Jahrzehnten bekannt, aber gilt nicht für Elon. Der lässt seine Blicke schweifen und konstatiert: Keine Wüste!
          Elon hat Recht, so einfach ist das.

      • hu.ms meint

        18.03.2023 um 08:40

        Wasser gibt es in machen regionen zur genüge – in anderen (hier. Grünheide) nur beschränkt. Eine pauschale aussage bzw. vergleich von grossverbrauchern an unterschiedlichen orten ist deshalb unsinnig.

        Antworten
        • Kokopelli meint

          19.03.2023 um 17:21

          Ist doch nachweislich so, dass der Tagebau massive Auswirkungen auf den Grundwasserspiegel der großflächig umliegenden Region hat. Ansonsten würde der tolle Tagebau einfach absaufen…

        • Tesla-Fan meint

          19.03.2023 um 21:11

          Das jahrzehntelange Wegpumpen von Grundwasser hat gravierende Auswirkungen auf das Umland, genauso wie das spätere Fluten der Tagebau-Restlöcher (“ xyz-Seenplatte“)
          Aber das musst du hu.ms nicht erklären, der weiss es eh besser.

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de