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Rimac Nevera schafft 23 Rekorde an einem Tag

18.05.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

Rimac-Nevera

Bilder: Rimac

Der Supersportwagen Nevera des kroatischen Elektroautobauers und E-Mobilitäts-Zulieferers Rimac hat laut dem Unternehmen an einem Tag gleich 23 Rekorde aufgestellt. Dazu gehöre ein neuer Bestwert für die Beschleunigung von 0 auf 400 km/h.

„Der Rekord von 0-400-0 km/h (0-249-0 mph) gilt als der ultimative Test für die Leistung von Hypercars auf der Geraden und ist ein Test für Beschleunigung, Aerodynamik, Höchstgeschwindigkeit und Bremskraft. Und jetzt ist der Nevera der unangefochtene Hypercar-Champion, mit einer neuen Rekordzeit von 29,93 Sekunden – über eine Sekunde schneller als der bisherige Halter“, freut sich Rimac in einer Mitteilung.

Der Nevera habe auf einer Teststrecke in Deutschland insgesamt 23 unabhängig verifizierte Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt. Neben dem kürzlich errungenen Titel für die schnellste Höchstgeschwindigkeit eines Serien-Elektroautos halte der 2022 gestartete Bolide nun auch den Titel für die meisten Leistungsrekorde, die an einem einzigen Tag aufgestellt wurden. „Der Nevera übertraf mühelos alle bisherigen Benchmarks und fuhr immer wieder unter Vollgasbedingungen, ohne ein einziges Zuverlässigkeitsproblem oder einen nennenswerten Leistungsverlust“, betonen die Entwickler.

Rimac-Nevera-Rekorde-2023
(Zum Vergrößern anklicken)

Die Rekorde wurden in der Anlage von Automotive Testing Papenburg (ATP) in Deutschland aufgestellt und von den Messunternehmen Dewesoft und RaceLogic verifiziert. „Beide Drittparteien hatten Teams vor Ort, um die Rekord-Bremsaktivitäten zu unterstützen und sicherzustellen, dass ihre Ausrüstung perfekt funktioniert“, heißt es.

An seinem Rekordtag habe der Nevera auch seine eigenen offiziellen Spezifikationen übertroffen und den Spurt von 0 auf 100 km/h in 1,74 Sekunden (gegenüber 1,85 Sekunden) geschafft, so Rimac. Alle Beschleunigungsrekorde seien mit einem Standard-Rollout von einem Fuß und mit straßenzugelassenen Reifen vom Typ Michelin Cup 2 R auf nicht präpariertem Asphalt erzielt worden.

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„Als ich aufgewachsen bin, habe ich mir immer die Autos angesehen, die Geschichte schrieben und die Messlatte für Leistung höher legten, und ich war beeindruckt von der Art der revolutionären Technologie, die sie auf die Straße brachten. Das ist es, was mich vom ersten Tag an antreibt – neue Technologien zu entwickeln, die das Mögliche neu definieren“, so Mate Rimac, der Gründer und CEO von Rimac Automobili.

Der auf 150 Stück limitierte, mindestens zwei Millionen Euro teure Nevera verfügt über vier Elektromotoren, die für eine Systemleistung von 1408 kW (1914 PS) und 2360 Nm Drehmoment sorgen. Die Energie für den Vortrieb kommt von einer 120-kWh-Batterie, die gemäß WLTP-Norm 550 Kilometer pro Ladung ermöglicht. Die Positionierung tief und zentral im Boden des Nevera trägt laut Rimac zu einem „ultra-tiefen“ Schwerpunkt sowie einer Gewichtsverteilung von 48-52 und bestmöglichem Fahrverhalten bei.

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Via: Rimac
Tags: Rekord, Rimac NeveraUnternehmen: Rimac
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yoshi84 meint

    19.05.2023 um 09:16

    0-300kmh in unter 10 Sekunden. Krass.

    • Sandro meint

      19.05.2023 um 11:10

      Die Beschleunigungswerte sind krass, keine Frage, aber einige der aufgeführten Werte sind nur mittels Rollout möglich gewesen, das hat für meine Begriffe doch ein “ Geschmäckle “ hinterlassen.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    18.05.2023 um 14:47

    Ja, da fahren die E-Fuels-Porsche wohl ziemlich zielstrebig in Richtung Deutsches Museum; der neue Porsche heißt Rimac.

    • EVrules meint

      18.05.2023 um 18:47

      Nach der Logik würden sich ja nur noch Supersportwagen verkaufen.

      Porsche ist mehr als die Jagd nach Superlativen und ich nehme stark an, dass die jeweilg Interessierten ziemlich genau wissen, warum sie sich bspw. für einen 718er oder 911er entscheiden.

    • David meint

      18.05.2023 um 22:52

      Ich weiß gar nicht, ob du es weißt, aber Rimac hat mit Porsche viel zu tun. Porsche hat eine Beteiligung und der VW Konzern als Mutter steckt zudem über Bugatti mit ihnen zusammen. Der 800 V Entwicklungsauftrag für Hyundai kam ebenso über den Konzern und es wurde Porsches 800 V Erfahrungen eingebracht. Zudem wurden die Rekorde auf der VW Werksteststrecke in Papenburg gefahren. Da ist man also unter Freunden. Der kommende Taycan GT2 turbo wurde ebenso in Zusammenarbeit mit Rimac feingeschliffen.

      • Mäx meint

        19.05.2023 um 19:58

        Taycan GT2 Turbo?! Aus welchen Fabelbuch hast du die Bezeichnung denn?

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        21.05.2023 um 05:59

        Lieber David,
        natürlich weiß ich, dass Porsche bei Rimac eingestiegen ist, nachdem das bei Porsche in Verbrenner verliebte Management festgestellt hat, dass Rimac im E-Bereich – aber nicht nur dort – ihr Unternehmen weit hinter sich gelassen hat. Also hat man mit Geld die Sache korrigiert.
        Ohne Rimac gäbe es heute jedenfalls keinen leistungfähigen Taycan; das ist jetzt aber nicht wirklich neu.

        • Sandro meint

          22.05.2023 um 11:38

          Das ist so nicht richtig. Der Antrieb des Taycan entstand in Zusammenarbeit mit Magneti Marelli, da gab es noch keine Beteiligung bei Rimac. Das Porsche Management hat schon 2011 den E-Boxster vorgestellt, die 800V Technik 2017 im Cayman großflächig erprobt. Die Beteiligung an Rimac erfolgte erst 2018, Mate Rimac betonte stets, dass er von Porsche profitiert.

    • eBiker meint

      19.05.2023 um 07:41

      Porsche für 2 Millionen Euro?
      Nett getrollt.

      • Sandro meint

        19.05.2023 um 11:12

        Hauptsache was rausgehauen und den Namen Porsche mit eingebracht ;-)

        • GrußausSachsen meint

          19.05.2023 um 12:54

          ist ja Deine Spezialität mit dem raushauen und irgendeinen dt. OEM nennen.
          Weitermachen. Find ich toll von Dir.

        • Sandro meint

          20.05.2023 um 10:34

          Oh, mein Sidekick ist auch wieder da :-)
          Weitermachen!

    • M. meint

      22.05.2023 um 12:41

      …weil ein Porsche 2 Mio Euro kostet, oder warum?

  3. Tim Schnabel meint

    18.05.2023 um 13:29

    Klar unnötig, aber für die technische Weiterentwicklung nötig.
    Es zeigt sich ja schon seit geraumerzeit das einem Vebrenner kaum noch was bleibt, außer 5 Minuten tanken und die „Reichweite“.

    • Nostradamus meint

      18.05.2023 um 14:26

      Und genau das zählt sich im Alltag, nicht der „0 – 400 – 0 km/h“. :-)

      • Frank Lustig meint

        18.05.2023 um 18:00

        Träum weiter, der Verbrenner ist einfach TOT und hat keine Zukunft mehr – außer in den Köpfen der ewig gestrigen Deutschen …

      • Tommi meint

        19.05.2023 um 08:29

        Das hat man sich ausgesucht, um an dem Verbrenner fest zu halten. Klar ist Beschleunigung im Alltag nicht so relevant. Aber als Hauptkriterium eines Autos die Tankzeit und Reichweite heraus zu picken, ist zu kurz gesprungen. Es gibt noch viel mehr Eigenschaften, die ein Auto im Alltag interessant machen und bei vielen punktet ein BEV.

        • MAik Müller meint

          22.05.2023 um 10:03

          @Tommi kein Ahnung von was du sprichst. Ein Auto dient den allermeisten für den Weg von A nach B.
          Im Alltag spielt die Antriebsarte GARKEINE Rolle.
          Auf Langstrecke oder dem wohlverdienten Urlaub ist die Reichweite sehr wichtig.
          0-100kmh oder 200kmh oder 400kmh –> ist komplett unwichtig.

    • EVrules meint

      18.05.2023 um 18:49

      Ich beglückwünsch Rimac zu diesen Rekorden, aber in gleicher Weise, so beeindruckend es auch ist, hat es für den Alltag keine Relevanz (muss es auch nicht).

      Die englische Redewendung „Peace of mind“ ist es, was oftmals zählt.

    • Duesendaniel meint

      19.05.2023 um 09:40

      Und mit eigener Wallbox kann ich auch die Tankzeit gut kontern. In 95% aller Fälle brauche ich 10 Sekunden fürs Laden: 5 Sekunden zum Einstecken und 5 Sekunden zum Abziehen des Steckers und das ohne Umweg zu Tankstelle.

      • ID.alist meint

        19.05.2023 um 11:09

        Und nach 10s kannst Du losdüsen und dein Kinder abholen, weil die Busse wieder streiken? ( Einfach nur ein Beispiel, keine Ahnung ob Du Kinder hast oder nicht, und es interessiert mich nicht).
        Ja, der Zeitaufwand um das Auto an eine Wallbox ist gering, die 5-8h die das Auto braucht um wieder Einsatzbereit zu sein, sind auch wichtig, und sollte man nicht ignorieren, vor allem nicht, wenn man mit Menschen spricht, die noch nie einen BEV besitzt haben.

        • GrußausSachsen meint

          19.05.2023 um 12:59

          wer eine Wallbox sein eigen nennt, hat immer ein einsatzbereites Auto mit mindestens 100 km Reichweite (außer erste Generationen Smart, i3, Zoe, eUpmigo, egolf … tobe continued) Wichtige Wege zur Schule, kita, nächstes Krankenhaus sind damit abgedeckt. zumindest bei mir.

        • BeatthePete meint

          19.05.2023 um 13:15

          Ja, aber genau das ist der „Denkfehler“, man braucht die schnelle Tankzeit normalerweise nicht, weder beim Verbrenner noch beim BEV.

          Es ist schön, wenn man sie hat, aber wirklich gebraucht wird sind nur sehr selten.

        • Duesendaniel meint

          19.05.2023 um 13:49

          Nach 8 Jahren elektrisch fahren weiß ich wohl, wie man mit Menschen spricht, die noch nie ein BEV besessen haben. Man sollte dabei aber unterscheiden zwischen denen, die nur ätzen wollen und denen, die wirklich interessiert sind. Bei den wirklich Interessierten bin ich dann gerne auch bereit, sachlich zu beraten und die Vor- und Nachteile abzuwägen.
          Und ja: Die Situation hat es in diesen 8 Jahren einmal(!) gegeben, dass mein Auto für die anstehende Fahrt nicht ausreichend geladen war. Ist vielleicht auch eine Frage der Organisation, mein Auto hat außer auf langen Strecken immer mind. 20% SOC.

        • MAik Müller meint

          22.05.2023 um 10:05

          @Duesendaniel wie lange brauchst du im Urlaub auf der Autobahn zum Laden? Im Alltag spielt die Ladezeit oder Tankzeit GARKEINE Rolle.

        • M. meint

          22.05.2023 um 12:45

          Wenn die Kinder nicht gerade 200 km entfernt sind, sollte das wohl gehen – wer sein BEV regelmäßig mit 0 km Restreichweite in die Garage stellt, steht auch sonst eher auf Risiko.
          Bei mir wäre es aber so, dass „Abholen der Kinder“ bereits erfolgt wäre, wenn das Auto an den Stecker geht. Nachts laufen die bei den meisten Leuten auch zum Glück nicht in der Gegend rum. ;-)

        • M. meint

          22.05.2023 um 12:51

          @MAik Müller

          „…wie lange brauchst du im Urlaub auf der Autobahn zum Laden? Im Alltag spielt die Ladezeit oder Tankzeit GARKEINE Rolle.“

          Du liegst wie immer komplett daneben.
          Im Alltag muss ich zum Tanken immer einen Umweg machen. Wenn ich dabei auch noch auf die Preise schaue statt das Geld den gierigen Konzernen gedankenlos in den Rachen zu werfen, muss ich sogar mit Betrieb an der Tankstelle rechnen. Das muss ich zu Hause in der Garage nicht – da stelle ich das Auto hin, Stecker rein, Klappe zu, gute Nacht.

          Im Urlaub hingegen brettere ich nicht 1000 km am Stück durch, da das für mich kein Urlaub wäre. WENN schon das Auto hierfür genommen wird, dann mit Pausen, in denen das Auto dann auch laden kann.

          Was die „Schlange vor der Zapfsäule“ angeht, haben beide das gleiche Problem, auch hier kein Vorteil für Verbrenner.

        • MAik Müller meint

          22.05.2023 um 15:18

          @M. ich tanke 10-mal im Jahr. Der Aufwand ist gering und unbedeutend genauso wie zu hause Laden.
          Da sehe ich NULL Unterschied.

          Im Urlaub ist das schon was anderes 600km mit einem Eauto in der Hauptferienzeit mit evtl Dachbox oder Fahrrädern ?
          Richtig macht keiner ist Unfug und schon gar nicht für 50000€.

          KURZE INFO: auch 2023 gilt das LKW Fahrverbot am Wochenende vom 1.Juli bis 31. August.

          ———- GRUND sind die vielen PKW ————

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