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VW präsentiert neuen Touareg, Topmodell wieder mit Plug-in-Hybridantrieb

24.05.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

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Bilder: VW

Volkswagen wertet die dritte Generation des Touareg mit einem umfangreichen Update auf. Das Fahrwerk sowie das Anzeige- und Bedienkonzept des Oberklasse-SUV wurden überarbeitet, das Front- und Heckdesign nachgeschärft. Es gibt auch wieder eine teilelektrische Variante. Der Vorverkauf des neuen Modelljahres beginnt im Mai, die Preise starten ab 69.200 Euro.

Das neue Oberklasse-SUV ist am Design der Front- und Heckpartie zu erkennen. Vorn wurde die komplette Einheit aus Kühlergrill, Scheinwerfern und Frontschürze neu gestaltet. Auch die Heckpartie wurde nachgeschärft: mit einer durchgängigen LED-Querspange der Rückleuchten und einem VW-Logo, das erstmals bei einem Modell der Marke in Deutschland rot illuminiert ist. Bisher war das leuchtende Markenlogo nur in Märkten wie China oder den USA gestattet.

VW hat das Fahrwerk des stets allradgetriebenen Touareg weiterentwickelt. Unter anderem ist der Wagen jetzt serienmäßig mit einem neuen Dachlastsensor ausgestattet, der mit der Fahrwerkselektronik vernetzt ist. Bei erkannter Dachlast lässt er die Regelsysteme wie das ESC früher eingreifen, um die Fahrstabilität zu erhöhen. Ist keine Dachlast vorhanden, erlauben die Systeme eine höhere sportlichere Performance. Je nach Version gibt es den Touareg mit Fahrwerkssystemen wie dem aktiven Wankausgleich (Adaptivfahrwerk) und einer Allradlenkung, die das SUV fahraktiver machen sollen.

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Zur Serienausstattung des neuen Touareg gehört das „Innovision Cockpit“, das das „Digital Cockpit“ und das Highend-Infotainmentsystem „Discover Pro Max“ umfasst. Verschiedene Funktionen des Innovision Cockpits wie zum Beispiel eine spurgenaue Navigation und hochauflösende HD-Kartendaten wurden im neuen Modell optimiert. Ebenfalls einem neuen Entwicklungsstand folgt die serienmäßige Sprachbedienung. USB-C-Anschlüsse mit einer Ladeleistung von 45 Watt (zuvor 15 Watt) ermöglichen das deutlich schnellere Laden elektronischer Geräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops. Der Innenraum des neuen Touareg ist noch hochwertiger geworden, so ist zum Beispiel die Mittelkonsolenverkleidungen weicher ausgeführt als bisher.

Serienmäßig ist der Touareg mit einer Vielzahl an Komfort- und Assistenzsystemen ausgestattet. Zusätzlich steht ein umfangreiches Angebot an optionalen Systemen zur Verfügung.

Das Topmodell der Modellreihe ist der Touareg R eHybrid mit Plug-in-Hybridantrieb zum Preis ab 93.870 Euro. Der Antrieb setzt sich zusammen aus einem V6 Benziner plus E-Maschine mit einer Systemleistung von 340 kW (462 PS). Der neue Touareg R eHybrid verfügt serienmäßig über blau lackierte Bremssättel mit silbernem R-Logo, R-Logo-Projektion via Außenspiegelgehäuse als Umfeldbeleuchtung, blaue Akzente im Interieur,
Ledersitze, 20-Zoll-Leichtmetallräder, Einstiegsleisten mit beleuchtetem R-Logo, Fahrzeugschlüssel mit belederter Kappe und R-Logo, Panorama-Schiebedach und 4-Zonen-Klimaautomatik.

Neben der traditionellen R-Farbe „Lapiz Blue Metallic“ ist künftig auch exklusiv für den Touareg R eHybrid und den Touareg in der R-Line eine Mattlackierung, das neue „Silicon Gray Matt“, bestellbar. Der Vorverkauf des elektrifizierten Performance-Modells startet am 22. Juni.

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Via: VW
Tags: VW Touareg RUnternehmen: VW
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Att77 meint

    07.06.2023 um 20:38

    Es wäre mal gut zu wissen, was der Plugin Hybrid wirklich an CO2 ausstößt.
    Der Konfigurator spinnt nämlich. Da wählt man viel Ausstattung aus, kommt auf deutlich über 50g, dann wählt man 21 Zoll Felgen aus und plötzlich landet man wieder auf unter 50g.
    Ob das ein Fehler ist…?!

  2. Soeri# ch meint

    26.05.2023 um 09:45

    Sorry VW 🤔 dass geht nun wirklich nicht mehr !!!
    Hybrid mit Verbrennermotor, dass sind alte Schuhe. Besser wäre ein Vollelektrischer gwesen.

  3. Peer meint

    25.05.2023 um 07:47

    Optisch nicht schön. Technisch völlig okay.
    Als PHEV völlig in der Zeit. Ich denke das wird die letzte Generation vom Touareg sein.
    Der nächste Touareg wird ein BEV.

  4. alupo meint

    25.05.2023 um 00:00

    Und schon wieder ein Auspuffauto für ab 69.200€.

    Wahnsinn…

  5. Schlumpf 7 meint

    24.05.2023 um 22:00

    Original VW-Text:
    Stärkster Volkswagen aller Zeiten
    Im Herzen, der eHybrid-Antrieb: ein V6-Turbomotor, eine E-Maschine und eine im Unterboden des Kofferraums integrierte Lithium-Ionen-Batterie mit 14,3 kWh Netto-Energieinhalt. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 8-Gang-Automatikgetriebe mit Tiptronic.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km, kombiniert: 3,0 – 2,8; Stromverbrauch, kWh/100km: kombiniert 19,9 – 19,5; CO₂-Emission, g/km: kombiniert: 69 – 63; Effizienzklasse: A+
    Eigengewicht: 2.468 kg

  6. Martin Elschenbroich meint

    24.05.2023 um 15:44

    Ich mag ihn!
    90000km/3Jahre fuhr ich den Vorgänger mit 231PS Diesel.
    Effektiv ruhiges entspanntes Fahren mit 6,4l/100km. Gern wieder!
    Freue mich schon auf den 22.06.2023 ;-)

    • toomi meint

      24.05.2023 um 22:04

      😂😂😂

  7. Daniel S meint

    24.05.2023 um 14:27

    Alter Wein in alten Schläuchen.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      24.05.2023 um 14:39

      Geht schon stark in die Richtung Essig.

  8. Ernesto 2 meint

    24.05.2023 um 13:37

    Und wieviel Liter/100 km verbraucht der denn in der Realität? Dass VW so eine Entwicklung weiter treibt sagt mir dass die noch in den 50er Jahren feststecken und aus diesem Sumpf wohl nie herausgetrieben werden können. Erst wenn die Kunden merken dass sie das bessere Auto heute schon in China bekommen können und VW einen langsamen Verbrenner-Tod stirbt werden die merken dass sie aufs falsche (tote) Pferd gesetzt haben.

    • Harald Reisen meint

      04.10.2023 um 00:37

      Wenn Sie so eine Chinakutsche haben wollen, bitte sehr. Aber der Touareg ist ein Spitzenauto mit dem man alle machen kann. Mit 5 Leuten reisen, mit Anhänger fahren und Pferde und schwere Wohnwagen bewegen, im Winter verschneite Straßen im Wintersporturlaub bequem nehmen und das noch bei Kälte, wenn die E-Autos sich schon längst wieder an der Säule ausruhen müssen.
      Gerade mit der großen Dieselmaschine für alles geeignet.
      Bestellen so lange man solche „Nutzfahrzeuge“ noch kaufen kann, bevor wir in kleine Einheits-E-Wägelchen gesteckt werden…

  9. Yoyo meint

    24.05.2023 um 13:36

    So ein Facelift hat eine Vorentstehungszeit von 2-3 Jahren.
    da kann man einordnen, um wieviel Jahre VW hinterherhinkt.
    Wenn die steuerliche Begünstigung für PHEV enden würde, wären fanz schnell Schluß mit dem Unfiug.

  10. Powerwall Thorsten meint

    24.05.2023 um 13:35

    Applaus Applaus für VW
    – Ironie off –

  11. MAik Müller meint

    24.05.2023 um 13:23

    @Anti-Brumm was genau soll an einem Hybrid PanzerSUV umweltfreundlicher sein?
    Da gibt es nix.
    Die werden doch nur gebaut damit die Beschleunigung aus dem Stand stärker wird.

  12. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    24.05.2023 um 12:40

    Das VW-Cockpit zeigt – verglichen mit dem von meinem Y – in welcher Zeit die Entscheider von VW stecken geblieben sind. Hätte nicht gedacht, dass es immer noch Fans des Gelsenkirchener Barocks gibt, aber ich liebe Zeitreisen in meine Jugend.

    • Yogi meint

      24.05.2023 um 13:04

      Selbst aus der stümperhaften ID4 Sicht erschreckend, so ein Cockpit hatte mein Vater vor zwanzig Jahren….und so umbaut das Cockpit und ein Knüppel rangeschraubt wo das Handy liegt und so wenig Platz hinten und…..

      Wie alt mag wohl das Touareg-Team durchschnittlich sein?

      • Flo meint

        24.05.2023 um 16:37

        so alt wie die Kunden…

    • Klaus Christopherson meint

      24.05.2023 um 20:59

      Ja, das Brettpit deines Y ist epochal, wahrlich ein Meisterwerk der Design- und Ingenieurskunst!

  13. Futureman meint

    24.05.2023 um 12:10

    Wenn bei VW die größte Innovation ein rot leuchtendes Logo ist, dann gute Nacht VW

  14. Anti-Brumm meint

    24.05.2023 um 11:07

    Eigentlich sollte das (bedingt) umweltfreundlichere Hybrid-Modell die billigste Standardmotorisierung darstellen. Die Benzin/Dieselbrüder sollen Aufpreis zahlen, wenn sie den „Öko-Schmarrn“ nicht wollen.
    Das wäre doch mal was :-)

    • elbflorenz meint

      24.05.2023 um 12:37

      Das ist eine gute Idee. Besonders in diesen Fahrzeugklassen. Denn da spielt ein Aufpreis von einigen Tausendern keine so überragende Rolle.

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