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Plug-in-Hybrid-SUV VW Touareg R wird stärkstes Modell der Marke

28.02.2020 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

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Bilder: VW

Der neue Touareg R mit Plug-in-Hybrid-Antrieb ist zukünftig das Topmodell der Marke VW und der erste Teilzeit-Stromer unter den besonders sportlichen R-Modellen. Offiziell vorgestellt wird er auf dem Genfer Auto-Salon im März, im Vorfeld veröffentlichte VW die wichtigsten Details zu dem Elektro-Verbrenner-Modell.

Das Hybrid-System des Touareg R besteht aus einem V6-Turbomotor mit 250 kW (340 PS), der E-Maschine mit 100 kW (136 PS) und einer im Unterboden des Kofferraums verstauten Lithium-Ionen-Batterie mit 14,1 kWh Energiegehalt. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 8-Gang-Automatikgetriebe mit Tiptronic und ein Verteilergetriebe an das serienmäßige Allradsystem.

Der insgesamt 340 kW (462 PS) starke Touareg R biete „eine innovative Symbiose aus souveräner Leistung und elektrischer Effizienz“, wirbt VW. Das neue SUV starte bei ausreichend geladener Batterie stets im elektrischen „E-Mode“ und damit lokal emissionsfrei. Bis 140 km/h kann der Plug-in-Hybrid elektrisch fahren, darüber schaltet sich der Benzinmotor zur E-Maschine hinzu.

Via Hybrid-Menü im Infotainmentsystem lässt sich der Ladestand der Batterie steuern. Es kann beispielsweise eingestellt werden, dass am Ende einer Reise noch so viel elektrische Energie übrig ist, dass die Fahrt in der Stadt elektrisch erfolgen kann. Ist das Navigationssystem aktiv, berücksichtigt der Batteriemanager die Straßen- und Topographie-Daten für eine möglichst große elektrische Reichweite.

Der Touareg R ist für Anhängelasten von bis zu 3,5 Tonnen ausgelegt. Als erstes Plug-in-Hybrid-SUV wird der VW zudem mit „Trailer Assist“ angeboten. Das Assistenzsystem zum automatisierten Rangieren mit einem Anhänger ist im Touareg R auch rein elektrisch möglich. Die neueste Version des Travel Assist erlaubt das assistierte Fahren zudem bis zu einer Geschwindigkeit von 250 km/h.

Der unter anderem mit dem Exterieur-Design-Paket „Black Style“ sowie 20-Zoll-Leichtmetallrädern und „R-Line“-Interieur mit Lederausstattung aufgewertete Touareg R soll in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen. Wie viele Kilometer nur mit Strom möglich sind, ist noch nicht bekannt – es dürften um die 50 sein. Auch zu den Verbrauchswerten und dem Preis schweigt sich VW noch aus.

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Via: VW
Tags: VW Touareg Hybrid, VW Touareg RUnternehmen: VW
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. PK meint

    29.02.2020 um 05:48

    Ich finde das Fahrzeug so ökologisch wie einen Zuchtbullen in der Massentierhaltung.

    Der Elektro-Motor wird vermutlich von den meisten Nutzern für den Extra-Boost verwendet. Weil ja Diesel nicht mehr „in“ ist und beim Benziner die Kraft in diversen Drehzahlbereichen fehlt braucht man den E-Motor zur Kompensation.

    Besonders putzig finde ich die Windräder im letzten Bild.
    Mit so einem Auto kann man die Kids mit gutem Gewissen zur FFF-Demo fahren – oder ? ;-)

  2. Egon meier meint

    28.02.2020 um 17:08

    Ein völlig vernünftiges Fahrzeug:
    – kann richtig fetten Anhänger ziehen
    – ist gut für den c02-Flottenverbrauch
    – ordentlich Marge/Gewinn um die BEV-Entwicklung zu sponseren
    – befriedigt den Wunsch nach dick/fett/sicher/SUV bei Schul-Taxi-Muttis
    – ökologisch korrekt für den Besuch im veganen Katzenfutter-shop
    – sehr günstige steuerliche Behandlung bei Privatnutzung des Firmen-Fzg.

    VW hat also wieder alles richtig gemacht.
    Dabei ist der Touareg nur die Arme-Leute-Version. Der Cayenne ist was für die Besserverdienenden. Wer sich nicht entscheiden kann und das Understatement liebt holt sich den Audi dazwischen.
    Ach .. ich warte jetzt auf die Ankündigung der Bentley-Version.

  3. Schnabeltiger meint

    28.02.2020 um 13:38

    Fassen wir Mal kurz das Positive zusammen: er kann bis zu 3,5 t ziehen ???? – mir würden beim BEV schon 750 kg genügen ????

  4. Mickey Mouse meint

    28.02.2020 um 13:33

    In Genf wird er wohl nicht vorgestellt werden, da Corona.

    • Peter W meint

      29.02.2020 um 00:20

      Gibt’s Corona auch als Hybrid? Ein bisschen Virus und ein bisschen Bakterie …

      • beckslash meint

        01.03.2020 um 19:29

        Klasse! Der war richtig gut!

  5. Thrawn meint

    28.02.2020 um 12:48

    „… Auch zu den Verbrauchswerten … schweigt sich VW noch aus. …“

    Ironie On
    Ja nee, is klar! Liegt bestimmt bei 1,9l / 100km. Somit kommt man mit einer Tankfüllung (Gerüchten zufolge 85-100l) bis zu 5200km weit! Nehmt das, ihr Elektro Gurken!
    Und stößt dabei noch weniger CO2 aus als die mickrigen Elektro Geh-Hilfen von Renault, Mitsubishi, etc.
    Ironie Off

    • EV1 meint

      28.02.2020 um 14:49

      Mit 14,1 kWh, sind vielleicht sogar 100 Kilometer möglich, was ihm dann zu eienem Benzinverbrauch von 0,0 Liter auf 100 Kilometer verhilft. 1,9 Liter ist genauso gelogen.

    • Egon meier meint

      28.02.2020 um 21:35

      „… Auch zu den Verbrauchswerten … schweigt sich VW noch aus. …“
      Wer solch eine Kiste fährt interessiert sich nicht für Verbrauch.

  6. Daniel S meint

    28.02.2020 um 11:36

    Wenn man die Beschreibung der dazu notwendigen Technologie liest, erscheint mir das doch etwas kompliziert. Ein E-Motor überträgt die Kraft über eine 8-Gang Automatik mit Verteilergetriebe etc. etc.
    Und das für 462PS?
    Mit einem BEV geht das einfacher…
    Wie sagte der erfahrene Ingenieur: Was nicht dran ist geht auch nicht kaputt.

    • Egon meier meint

      28.02.2020 um 17:09

      bev ist einfacher aber mit Hybrid keine Reichweitenangst im Winter

      • Jörg2 meint

        29.02.2020 um 08:48

        Für, oder besser „gegen“, Angst sind doch Verhaltenstherapeuten zuständig. Einen Hybrid sieht man wohl eher selten im Behandlungsraum.
        O.k. in vivo könnte es schonmal sein…

        (Scherz)

    • Peter W meint

      29.02.2020 um 00:24

      BEV ist nur einfacher wenn man es kann. Ein Getriebe mitsamt E-Motor und Steuerung kann man sich aus den Regalen der Zulieferer aussuchen. Da muss man nichts können.

  7. Ludwig Kastor meint

    28.02.2020 um 11:16

    Gute Strategie das Stärkste Pferdchen im Stall zumindest Teilelektrisch unterwegs sein zu lassen :-)
    Dann kaufen es schon manche nur weil es die Nachbarn sehen können…
    Und wer nicht immer brav den Akku voll lädt hat von seinen Pferdestärken nicht das gesamte Potenzial.
    Dann werden die Kunden gleich „erzogen“ schön brav zu laden, sonst gibt es Abstriche ;-)

    • elektromotoringenieur meint

      28.02.2020 um 11:33

      Oder einfach den Akku mit Benzin im Fahrbetrieb laden. Findet der Touareg-Kunde vermutlich bequemer als laden ;)

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