Das Handelsblatt hat eine Reihe von Artikeln zu Tesla veröffentlicht, in denen die Datensicherheit bei dem Elektroautobauer angezweifelt wird. Auch die fortschrittliche Fahrerassistenztechnik wird kritisch beleuchtet. Die Wirtschaftszeitung beruft sich dabei auf „100 Gigabyte Daten“, die der Redaktion von Informanten zugespielt worden seien.
Die „Tesla-Files“ stammten aus dem Innersten des Unternehmens. Sie umfassten mehr als 23.000 Dateien, darunter Dokumente, die Gehälter und Privatanschriften von mehr als 100.000 aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern zeigen. Andere würden mutmaßlich private Mailadressen und Telefonnummern von Kunden auflisten.
Die Tesla-Files beschäftigen laut dem Bericht auch die deutschen Behörden. „Informanten werfen dem Unternehmen vor, seine Daten nicht angemessen zu schützen, und haben die Datenschutzaufsicht in Brandenburg informiert“, schreibt das Handelsblatt. Deren Chefin Dagmar Hartge sehe „ernst zu nehmende Hinweise auf mögliche Datenschutzverletzungen“. Sensible Daten könnten aufgrund „der unzureichenden Beschränkungen von Zugriffsrechten innerhalb des Konzerns sehr weitreichend zugänglich sein“.
Tesla habe mittlerweile eigene Ermittlungen eingeleitet. Ein Anwalt des Unternehmens teilte dem Handelsblatt auf Anfrage mit, dass der Konzern „Grund zu der Annahme“ habe, dass „ein verärgerter ehemaliger Mitarbeiter“ vor seinem Ausscheiden „seinen Zugang als Servicetechniker missbraucht hat“, um Informationen zu exfiltrieren. Damit habe er gegen „seine unterzeichnete Geheimhaltungsvereinbarung, die Datenverwaltungsrichtlinien und -praktiken von Tesla sowie gegen EU- und deutsches Recht“ verstoßen. Man werde rechtliche Schritte einleiten.
„Tausende Beschwerden“ über „Autopilot“
Die Tesla-Files sollen auch „Tausende Beschwerden“ über Fahrassistenzsysteme, die das Unternehmen als Autopilot bewirbt, enthalten. Kunden schilderten demnach, wie ihre Autos plötzlich bremsen oder abrupt beschleunigen. Dabei sei es auch zu Unfällen gekommen. Die ältesten Beschwerden, die dem Handelsblatt vorliegen, stammen aus 2015, die jüngsten aus dem März 2022. Die meisten Vorfälle spielten sich in den USA ab, es seien aber auch Beschwerden aus Europa und Asien in den Dokumenten zu finden.
Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA), das amerikanische Pendant zum Kraftfahrt-Bundesamt, untersucht die Autopilot-Funktionalitäten von Tesla schon länger. Sie hat bereits Software-Updates angefordert, die Schwachstellen des Systems beheben sollen. Dies adressiere nicht alles, was man derzeit untersuche, merkte die Behörde an. Auch in China musste Tesla auf Drängen der zuständigen Behörde die Software nachbessern.
In Deutschland sehen die Aufseher den noch in der Entwicklung hin zum vollautonomen Fahren befindlichen Autopilot ebenfalls kritisch. So hatte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) Tesla 2022 zur besseren Zusammenarbeit und zu einem risikoaverseren Sicherheitskonzept ermahnt. „Für uns gilt: Ein Fahrzeug beziehungsweise das System der Automatisierung muss so sicher und robust sein“, dass es von allen Fahrern bedient werden könne, sagte KBA-Präsident Richard Damm. „Ich stelle insofern die Frage und die Antwort kann man sich denken: Möchten wir dieses Vorgehen in einem sicherheitskritischen Umfeld wie dem Straßenverkehr?“, so Damm. Die Straße sei „kein Experimentierfeld“, es gehe um die Sicherheit im Verkehr und um Menschenleben.
hu.ms meint
Tesla verwendet die begriffe „autopilot“ und „full self driving“.
Das ist irreführend, da es sich um level 2 systeme handelt die einer laufenden überwachung durch den fahrer bedürfen.
Die zustündigen stellen müssen diese irreführende werbung untersagen.
Andere hersteller schreiben bei ihren abstandstempomaten, spurhalte- oder AB-überholsystemen richtigerweise von assistenzsystemen. Allein an diesem begriff ist erkennbar, dass das fahrzeug eben nicht selbständig fährt sindern dauernd überwacht werden muss.
Und eben deshalb die vielen unfälle mit teslas und kaum welche mit autos anderer hersteller.!
Kokopelli meint
Ah ja, deshalb wurden die Klagen auch abgewiesen. Weil die Werbung irreführend ist.
„Und eben deshalb die vielen unfälle mit teslas und kaum welche mit autos anderer hersteller“. Dafür hast du doch sicher belege? Oder ist das wie so häufig einfach nur eine Behauptung?
Sandro meint
Die geleakten Tesla Files geben doch Auskunft: Über 1000 Unfälle, verursacht durch die fehlerhafte Software. Dazu 6000 unsichere Aktionen wie Phantombremsungen und Beinaheunfälle.
Kokopelli meint
Und eben deshalb die vielen unfälle mit teslas und kaum welche mit autos anderer hersteller“
Darauf sehe ich auch in deinem Kommentat keine Antwort…
Egon Meier meint
Für mich ist das jetzt alles so ein bisschen nach Trumpeltier-Erfahrung:
Der sagte auch: ich kann auf der Straße jemand erschießen – meine Fans wählen mich trotzdem.
Tesla kann musken .. äh.. murksen wie es will – seine Anhänger sind durch nichts zu erschüttern.
Powerwall Thorsten meint
Was ist denn genau der Murks?
Ein frustrierter (wahrscheinlich gefeuerter oder gar bestochener) Ex Mitarbeiter spielt vertrauliche Infos der Presse zu – so etwas könnte bei VW bestimmt nie passieren, da gibt es ja nur zufriedene Mitarbeiter wie Dich ;-)
David meint
Es geht nicht darum, wo so etwas schon passiert ist oder noch passieren könnte. Das ist Whataboutism. Es geht auch nicht um den Mitarbeiter. Das ist ad personam. Beides sind unfaire Diskussionsmethoden.
Eher geht es schon darum, wie ein einfacher Servicetechniker an solch brisante Informationen kommen konnte. Und es geht um die Wirksamkeit vom Autopilot wie um die generelle Sicherheit der Fahrzeuge. Dahinter steht die Frage, ob man bei den intern bekannten Problemfeldern verantwortlich gehandelt hat, die Software in Kundenfahrzeugen bereitzustellen.
Das ist das Thema für jetzt, wobei in den Files auch Probleme bei der Zellfertigung und dem Projekt Cybertruck erwähnt werden. Davon hören wir sicher noch mehr.
Tesla-Fan meint
Findest du nicht, das Tesla mit mehreren Millionen verkaufter Fahrzeuge die Bedienung der Anhänger/Fans längst hinter sich gelassen hat?
Und der „normale“ Kunde ist ganz offensichtlich auch begeistert von dem Produkt.
GrußausSachsen meint
Am Samstag war einjähriges Jubiläum einer Tesla Niederlassung Nähe Woldsburch.{nicht Hannover).
Volle Hütte an Interessente und ausgebuchte Testfahrten M3 MY MS Plaid im 30 Minuten Takt.
Da waren viele viele dabei die bis dahin noch keine Tesla Erfahrung hatten, von jung bis alt, allein, in Begleitung, als Paar, als Familie mit Kids
Ganz normale Leute – was auch immer „normal “ sein soll.
Nach der Testfahrt nur zufriedene lächelnde Gesichter. Sogar bei denen, die im Audi oder einem ID ankamen. Für normale Zoe Fahrer wie mich eine andere Welt. Tolles Personal vor Ort und sehr gutes Catering.
Wer weiß- einige werden sicher zu Fans
Henrie meint
Feiert man bei Tesla jetzt schon einjähriges Jubiläum? Irgendwie verständlich, der Händler glaubt wohl das zweite Jahr nicht zu überstehen …
THeRacer meint
… das es bei Tesla summt, kann ich nur bestätigen – auch ohne Jubiläum war bei unserem Testfahrt Termin im Tesla Center ordentlich Kundenverkehr, Interessierte, Testfahrer, Fz-Übergaben …
GrußausSachsen meint
Bei Tesla sind es Niederlassungen / SeC, aber wer weiß das schon?!?
so wie ich das sehe, haben in den letzten Jahren viele VV-Group-Händler die Schotten geschlossen, für immer. da wird geschrumpft und nicht expandiert.
weil die FanBase schrumpft und schimpft. Begeisterung sieht anders aus.
Als Zoe Fahrer wird man dort auch gern abwertend behandelt und ein Versuch gestartet, es doch lieber mit einem richtigen Auto (Verbrenner) von VW zu versuchen. hahahaha Humor haben die zumindest. Galgenhumor.
Henri meint
Wer oder was ist denn die “ VV-Group“? nennt ihr euch so in euer Insta Gruppe: Vereinigte Versager?
Werner Mauss meint
@Egon, Tesla hat so gut gemurkst, daß er im Gegensatz zur VWAG EMurks wenigstens s(einen) Anhänger ziehen kann.😉
M. meint
Ja, dass man den beim ID.3 nicht eingeplant hat, ist tatsächlich (m)ein NoGo.
Dass der beim Model 3 nachträglich drangefrickelt wurde, allerdings auch.
Jetzt muss man da wie in den 90ern das Teil im Kofferraumboden lagern und unterm Auto rumfummeln, um es einzustecken.
Das geht inzwischen selbst bei Ford (Focus) besser.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Wie ich bereits weiter unten geschrieben habe, funktioniert bei meinem Y (prod. in Grünheide Anfang Januar 2023) die Schildererkennung nur zu geschätzten 50%.
Schildererkennung ist für mich die Basis für ein echtes Autopilot-System; ich kann auch kein Gedicht schreiben, wenn ich die Buchstaben einer Sprache nicht beherrsche. Insofern finde ich es gut, wenn durch Leaks ab und zu allg. unbekannte Fakten an die Öffentlichkeit kommen und dadurch Themen mal richtig hochgekocht werden.
Tesla hat ja eine sehr auskömmliche Umatzrendite und damit genügend finanzielle Mittel dieses zentrale Thema zu lösen. Kann eigentlich kein Hexenwerk sein, da z. B. der chinesische Staat seine Bewohner im großen Stil mit Gesichtserkennungssoftware überwacht, was ich als wesentlich komplexer einstufe. Wenn auf diesem Wissen die chinesischen Autohersteller demnächst ein „echtes“ Autopilot-System anbieten werden, dann nicht nur gute Nacht Tesla, sondern auch gute Nacht VDA-Club.
Powerwall Thorsten meint
Das lokale Maximum beim autonomen Fahren sind doch nicht die Schilder, oder der Scheibenwischer, wie hier die einschlägigen Helden der modernen Technik immer wieder in ihrer Verzweiflung wiederholen……
Tesla und BYD machen das schon, ganz ohne LIDAR übrigens, David.
Kokopelli meint
Hm, seltsam, also ich weiß nicht welchen Softwarestand dein Fahrzeug hat, aber mit dem letzten Updates ist es immer besser geworden, so dass er mittlerweile dem von meinem alten BMW in nicht viel nachsteht.
Also die Trefferquote ist sehr viel höher als 50 %….
Powerwall Thorsten meint
Das würde ich auch so bestätigen – Blechschilder erkennt er nahezu alle, was leider noch nicht funktioniert sind LED-Schilder z,B. auf der Autobahn
Gurkenhobel meint
DOCH, das mit LED-Anzeigen funktioniert seit ein paar Monaten auch !
Andi EE meint
Die Schildererkennung, DAS neue Spaltmass der Deutschen. Wenn das nicht ist, ist alles scheisse. Das ist diese Erbsenzähler-Mentalität. Das Fahrzeug kann mich autonom in den nächste Graben fahren / Kurve nicht korrekt erkennen, das wird alles verziehen. Aber die Schilder müssen korrekt erkannt werden. Was ist das bitte für eine Priorisierung. Trivialste Dinge, dass er Fahrradfahrer, Fussgänger korrekt erkannt wird und die nicht gefährdet … ist ein Detail, die Schilder müssen sein.
Das zeigt einfach auf, wie wenig Ahnung die Leute von dieser komplexen Aufgabe haben. Diese Schilderkennung ist maximal 0.1% von der zu lösenden Gesamtaufgabe autonomes Fahren. Es gibt zig andere Parts die man von der Beta in den alten Softwarestand von DE-Teslas übernehmen könnte und es erheblichen Mehrwert bringen würde. Macht es Sinn? Nein, das Gebastel mit diesen Zwischritten ist unfassbar teuer, aufwändig und fehleranfällig.
FSD-Beta wird jetzt in mehreren Länder mit jeweils 2 Fahrzeugen getestet. Auch wenn es schade ist, dass man in den USA so viel weiter ist. Aus programmiertechnischer Sicht, ist das der richtige Weg, erst dann die länderspezifischen Dinge zu implementieren, wenn man bei 95+% der Autonomie und nicht bei 65% steht.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
“ Diese Schilderkennung ist maximal 0.1% von der zu lösenden Gesamtaufgabe autonomes Fahren.“
Das sag ich doch, es kann doch eigentlich nicht sehr komplex sein, ist aber Basis für einen Autopilot. Wenn das Auto Schilder nur ab und zu erkennt, wie will es dann sicher – entsprechend den Verkehrsregeln – selbstständig fahren; das braucht man doch nicht diskutieren.
Heute bin ich auf der Stadtautobahn bei Karlsruhe gefahren: 2 mal 50kmh-Schilder, jeweils links und rechts sauber im Baustellenbereich aufgestellt – nicht erkannt. Die 80kmh-Schilder davor und danach wurden erkannt.
Das, was mich etwas entsetzt, ist, dass wir ja jetzt nicht im Jahre 0 der Schildererkennung sind. Und die Fehler sind gravierend; es geht also nicht darum, von 98,5% Erkennungsquote auf 99,9% zu kommen, sondern wir dümpeln hier bei gefühlten 50% rum. Bei Schilderbrücken auf der Autobahn – sind jetzt auch nicht gerade eine Erfindung des letzten Jahres – ist die Erkennungsquote noch geringer.
Ich liebe Tesla, bin aber deswegen nicht blind und realitätsfremd.
Andi EE meint
@Pferd
„Das sag ich doch, es kann doch eigentlich nicht sehr komplex sein, ist aber Basis für einen Autopilot.“
Nein das ist nicht Basis für den Autopilotem. Basis ist, dass man immer auf der Strecke bleibt, immer in der Spur bleibt, immer die Spuren richtig interpretiert, auch ohne Führunslinien die Strasse erkennt, parkierende und stehende Fahrzeuge korrekt interpretiert, Fussgänger zuverlässig erkennt, andere Objekte wie Tiere erkennt und entsprechend reagiert. …
Und ganz ganz weit hinten kommen die Schilder, die halt mal von der festen Eingabe abeiweichen und allenfalls nicht korrekt erkannt werden. Das ist nichts was Personen, andere Fahrzeuge oder dich selbst mit Leib und Leben gefährdet. Das System muss zu jeder Zeit auch ohne Signale sinnig Geschwindigkeit reduzieren können.
„Wenn das Auto Schilder nur ab und zu erkennt, wie will es dann sicher – entsprechend den Verkehrsregeln – selbstständig fahren; das braucht man doch nicht diskutieren.“
Sorry, das ist eine lächerliche Lappalie. Das ist das was dieser Damm fundamental nicht checkt. Diese Autos mit den Assistenzsystemen von VW, BMW und Co. Sind extrem gefährlich wenn man nicht permanent die Spurtreue überwacht. Diese Gewichtung, von dem was die Leute begreifen … triviales Schilderkennen und dem was für den Computer extrem schwierig ist … Spur- und Fahrbahnerkennen, ist völlig schief. Das endet instant tödlich, wenn der Fahrer nicht sofort korrigierend eingreift. Ob mal die Geschwindigkeit nicht korrekt erfasst wird, endet für dich vielleicht in einer Busse, mehr nicht.
hu.ms meint
@ Pferd_Dampf_Explosion_E :
Respekt vor soviel ehrlichkeit.
Solche ehrlichen aussagen eines tesla-fahrers habe ich hier noch nicht gelesen.
Ich kritisiere bei meinem ID.3 auch den wintermehrverbrauch trotz WP, die starke heckverschutzung oder festsitzende trommenbremesen hinten wenn man nass in die garage gefahren ist.
Jedes BEV hat so seine vor- und nachteile. Je nachdem was dem einzelnen wichtig ist – Verbrauch, reichweite, beschleunigung, nutzbarer innenraum, lade- / anhänger-möglichkeiten, service-netz aber auch KP, um nur einige zu nennen – werden sich die interessenten für das eine oder andere modell entscheiden.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Wir arbeiten beide am selben Ziel, und das nicht seit gestern ;-).
hu.ms meint
Nachdem ich vorletze woche innerhabl von 9 tagen nach antrag die zusage für 40% förderung bekommen habe, habe ich kurz danach die hocheffizienz-WP von heliotherm (corp 4,7, propan-kältemittel) bestellt. Hat allerdings 10 monate lieferzeit.
Wenn man das beste am markt haben will muss man warten.
M. meint
Das kannst du nicht vergleichen.
Das Problem ist beim autonomen Fahren ja nicht nur, einen bestimmten Gegenstand zu erkennen. Das klappt ja meistens schon ganz gut. Natürlich ist ein Gesicht hierbei deutlich komplexer als ein Schild.
Das eigentliche Thema ist aber die Bewegungsvorhersage im fließenden Verkehr – wird das Auto gleich rausziehen und den LKW überholen? Wie entwickelt sich dabei mein Abstand? Das Auto, das eben im Rückspiegel (negativ) aufgefallen ist – erkennt mein System, dass es das von eben war, wenn es mich überholt, und kann das in die Abschätzungen mit einbeziehen? Komme ich an dem LKW vorbei? Wird der Abstand links reichen, wenn es keine Linie gibt – da ist ja die Leitplanke! Fährt der LKW wirklich geradeaus oder schlenkert der etwas hin und her?
Menschen schätzen sowas ab, aus Erfahrung. Und agieren (bestenfalls) statt zu reagieren – bevor wirklich etwas passiert.
Für den Fall, dass das Auto beide Linien (die gelbe und die weiße) erkennt – welche gilt? Waren die Bauarbeiter vielleicht nur zu faul, die nach den Arbeiten zu entfernen?
Autonomes Fahren unter günstigen Bedingungen ist nicht so schwer, aber es gibt einfach zu viele Unabwegbarkeiten, mögliche Situationen, und viele davon sind selbst mit Radar und Lidar kaum zu erfassen, ohne wird es nochmals schwieriger. Das ist mit Auflösung oder Anzahl der Kameras alleine nicht in den Griff zu kriegen.
Level 4 wird auf absehbare Zeit nicht kommen. Weder bei den Chinesen, noch sonstwo, das sind Beruhigungspillen für Aktionäre. Da helfen auch keine x-fach getesteten und bestens bekannten Straßen in San. Fran. Einfach in Tokyo, Seoul und Gelsenkirchen testen – dann bist du schon ein Stück weiter.
Verkehrszeichen sollten mit Vision only aber drin sein. Damit machen es die anderen ja auch. Da steht Tesla nicht die Fähigkeit im Weg (die könnten das zu 100% in kurzer Zeit lösen), sondern das zugestandene Budget. Das merkt man schon daran, dass „Betatester“ auf die Straße geschickt werden – die kosten nix. Das gibt es bei keiner anderen Firma, auch bei Chinesen nicht. Betatester generieren aber keine reproduzierbaren Ergebnisse, die fahren halt random irgendwo rum.
Mateo meint
Teslas Autopilot stürzt ab.
Tesla-Ingenieure haben den Autopiloten in seiner grundlegenden Funktionalität seit Jahren nicht geändert, sondern immer nur neue Funktionen hinzugefügt. Es wird bemängelt, dass der Autopilot kein ausreichend kooperatives Fahren ermögliche und dass die Fahrer-Überwachung nach wie vor unzureichend sei. Die Konkurrenz sei Tesla in dieser Hinsicht längst davongeeilt.
Die deutschen Hersteller schneiden mit den Plätzen drei für Mercedes, vier für BMW und sechs für VW ebenfalls gut ab. Tesla scheint die Entwicklungen zu verschlafen und stürzt mit seinem Autopilot-System auf den siebten Platz ab.
Powerwall Thorsten meint
Quelle mit Datum dieser Aussage ?
Sandro meint
Wirtschaftswoche, ua
Powerwall Thorsten meint
Und die Wirtschaftswoche schreibt das wo genau ab – z.B. den Platz 7 ??
Powerwall Thorsten meint
Du beziehst Dich ja wohl nicht auf den hinter einer Paywall versteckten Clickbait Artikel – der von der Wirtschaftswoche in Auftrag gegebene Studie?
Quellenkritik ist wohl nicht so Deine Stärke, oder ?
Kleine Nachhilfestunde (kostenfrei):
Wer hat die Studie in Auftrag gegeben?
Wer hat die Studie bezahlt?
Warum hinter einer Paywall?
Ich spare mir das Abo lieber ;-)
GrußausSachsen meint
Sandro und Fakten – unbekannte Welten, die aufeinander prallen.
powww
Quelle – insider
Sandro meint
Habe lediglich eine mögliche Quelle von Mateo genannt, den Artikel selbst konnte ich auch nicht lesen. Bezeichnend dass Wadenbeißer Gruß hier wieder Schnappatmung bekommt.
GrußausSachsen meint
Du bezeichnest andere als Wadenbeißer? Wie lächerlich ist das denn.
Lies mal deine eigenen Ergüsse und.. hier Dein Lieblings – „bonmot“
Denk mal drüber nach 😂😂😂
Sandro meint
Das Original stammt von Consumer Reports USA, die Wirtschaftswoche hat den Artikel nur übernommen.
Zufrieden, oder immer noch schlaflose Nächte wegen mir? ;-)
Naja, wer Zoe fährt und dazu in Sachsen wohnt hat eh nur Mitleid verdient.
Florian Axt meint
Fahrer Überwachung?
Etwa diese alberne Kaffeetasse die beim deutschen Spaltmaß Wunder allenthalben erscheint?
Für mich itst es klar seit meiin M3 im AP
Modus einen sturen Fussgänger auf der Spur erkannt, selbstständig verzögert und nach dem Erreichen des Bordsteines wieder auf 50 beschleunigt hat. Ein derart gut funktionierendes Assistenzsystem hat keins der vielen Premium Autos die mir Sixt vermietet hat. Selber testen und erkennen warum wir mit Musks Technik zum Mars und mit VWs nur zum Einkaufen kommen. Und leider ist das Stigma vom Fanboy arg überholt. Oder haben sämtliche Fleischesser autmatisch ein Poster von Tonnies überm Bett? Komisch dass die Bewahrer einerseits nach Technologie- Offenheit schreien aber dem Innovativeren Produkt dann nicht übern Weg trauen. Ach was reg ich mich auf… frohes Pfingsten Allerseits.
Henrie meint
Vielleicht gibt es ja bald einen Aldi auf dem Mars, dann kannst du auch mit deinem Tesla zum einkaufen fahren :-)
GrußausSachsen meint
kein Platz, da stehen die ganzen ICE – SUVs der OEM auf den gemieteten Parkplätzen, weil unverkäuflich. Handschuhfach defekt oder Zulieferteile nicht beschaffbar.
alupo meint
Zum Glück für mich und meine Familie bzw. zur Zeit auch meine Kumpels in Kroatien fahre ich das sicherste Auto auf der Welt, einen Tesla.
Nach den neusten Tests auf 3 Kontinenten erreicht kein anderes Automodell auch nur annähernd die Sicherheitspunkteanzahl der Teslamodelle.
Klar, wenn man einen schweren Verbrenner-Motorblock vorne verbaut hat hat man eine extrem schlechte Ausgangsbasis. Aber auch alle anderen Nicht-Tesla BEV-Modelle sind eben deutlich schlechter was deren Punkteanzahl bei den Messungen betrifft. Naja, wer solche Risiken eingehen will…
Sandro meint
Tesla Model S erreicht beim NCAP Chrashtest nur knapp die 5 Sterne. Große Schwächen gibt es beim Insassenschutz!
Von wegen das sicherste Auto der Welt, nur der übliche Schwank der Religionsgemeinde.
Kokopelli meint
Wo zu lesen? Beim NCAP selbst wohl kaum. Das Modell S erreichte 94% bei Erwachsenen Insassen und 91 % bei Kindern…
Zugegeben, zu dem als derzeit sichersten SUV Model Y ist das etwas schlechter, das erreichte bei Erwachsenen 97 %.
Zur Einordnung: Beim BMW i4 ist das deutlich schlechter ausgefallen: Erwachsene 87 % und Kinder 87 %.Auch der iX wurde schlechter getestet, da waren es bei Erwachsenen immerhin 91 %…
ocramar meint
Ich kann nicht verstehen, dass Menschen sich über Dinge ein Urteil erlauben, die sie noch nie benutzt haben. Manche Kommentare unter diesem Artikel lassen mich nur Kopfschütteln. Ich fahre ein Model Y. Das Fahrzeug ist sicher nicht perfekt – ja es gibt hin und wieder Phantombremsungen (wie bei anderen Herstellern auch). Aber es ist mit weitem Abstand das Beste was ich bisher gefahren habe, das ist natürlich sehr subjektiv. Das Sicherste in seiner Klasse ist das Model Y nachweislich (Euro NCAP 2022). Autopilot ist ein Assistenzsystem Level 2, Autopilot hat mit FSD nichts zu tun. FSD gibt es aktuell lediglich im Beta-Test in den USA und -seit wenigen Tagen- in ganz wenigen Fahrzeugen in D und Australien. Die Fahrzeuge der FSD-Beta-Tester in den USA haben nachweislich erheblich weniger Unfälle pro 1 Millionen Meilen als der Rest der amerikanischen Flotte. Herr Damm vom KBA weiß nicht, wovon er spricht. Schade, von einem Verantwortlichen in dieser Position sollte man eigentlich etwas anderes erwarten können. Es geht ja um Menschenleben!
Das Strafgesetzbuch sieht für das Verletzen von privaten oder fremden Geheimnisses ein Strafmaß von bis zu 2 Jahren vor. Nutzt das Handelsblatt hier etwa eine gestohlene Sache? Spricht man bei sowas nicht von Hehlerei? Sorry bin kein Jurist – vielleicht kann hier ja jemand helfen ;-). Wenn ich in den Besitz einer gestohlene Sache komme, dann übergebe ich diese einer zuständigen Behörde und ziehe keinen Nutzen daraus. Mich nerven solche Artikel nur noch, nicht weil sie Tesla kritisieren, sondern weil sie schlecht recherchiert sind und aus meiner Sicht nichts mit journalistischer Tätigkeit zu tun haben. Deutsche Qualitätspresse … armes Deutschland!
M. meint
„Die Fahrzeuge der FSD-Beta-Tester in den USA haben nachweislich erheblich weniger Unfälle pro 1 Millionen Meilen als der Rest der amerikanischen Flotte“
Die sitzen ja auch mit Daueralarm im Auto, um es wieder einzufangen, wenn das System mal wieder auf die Gegenfahrbahn gesteuert hat. Ich glaube, das ist einfach der Nervenkitzel, den manche in ihrem Leben brauchen.
Ob das noch klappt, wenn man nicht weiß, dass man Beta-Tester ist, und das Auto einfach mal machen lässt?
Das ist doch die spannende Frage.
Matze meint
Wer steht denn für den gleichen Userkreis Kundendaten und technische Probleme in einem Jira zusammen?
Gibt es da kein Need to Know Prinzip?
hu.ms meint
Amis sind im durchscnitt gutgläubiger und naiver als europäer.
Deshalb passieren auch dort die meisten tesla- unfälle.
Die schlagwrote „autopilot“ und full self driving“ werden dort einfach so genommen wie sie lauten.
Wenn man die erfahrung macht, dass das auto parktisch selbständig fährt, dann verlässt man sich immer mehr darauf. Es gibt zig videos die das klar zeigen.
Und das kleingedruckte (level 2) ist schnell vergessen bzw. wurde garnicht gelesen.
Man könnte jetzt von irreführender werbung sprechen oder von nicht erfüllten produkteigenschaften, aber die tesla-juristen haben das in bezug auf regeress-ansprucher gut abgesichert.
Wer die anleitung nicht liest und das auch verinnerlicht riskiert eben sein leben.
Jörg2 meint
hu.ms
Hättest Du einen Link zu Deiner Datenbasis?
Oder ist das nur Deine sehr persönliche Meinung?
Sandro meint
Wieviel Waffen besitzt ein US Bürger im Durchschnitt, 18 Stück? Scho bissle naiv der Glaube dadurch mehr Sicherheit zu erlangen. Und dumm dazu. Deshalb denke ich an der These von hums ist was dran.
MichaelEV meint
Die Amis haben ihre Waffen, wir Deutschen das fehlende Tempolimit. Wen kann man noch so leicht in Schubladen stecken?
GrußausSachsen meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Tesla-Fan meint
Stammtisch!
Sandro meint
MichaelEV, in den USA ist die Zahl der Verkehrstoten in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen, dieses Jahr dürften es vermutlich über 40.000 werden.
Andi EE meint
@hu.ms
Wegen irreführenden Werbung ist der „Verbraucherschutz“ (VW und Co. Steckten hinter) mit seiner Klage ja schon in Deutschland gescheitert.
Im Gegensatz zu Deutschland, hat ja die USA eine funktionierende Produktehaftpflicht. Es kann also nicht so kommen, dass der Hersteller bescheisst und der Kunde dann sein Geld nicht zurückbekommt. Wer müsste das nicht besser wissen als du. Als glühender VW-Verfechter kennst du ja den unterschiedlichen Umgang mit bescheissenden Herstellern am besten. In DE ist der Kunde der gelackmeierte, in den USA kommt der Hersteller an die Kasse. Wenn Tesla sich schuldig gemacht hat, dann werden sie zumindest in den USA auch bestraft.
South meint
hu.ms. Naja, die Amerikaner haben ein anderes Verständnis von Produkteigenschaften und Haftung, dass musste im Dieselskandal VW ja scchmerzlich erfahren. Ist der Clean Diesel nicht Clean und das noch systematisch mit Betrug ala Defeat Device, führt das zu Millionen Rückabwicklungen und sehr empfindlichen hohen Strafen. Das Wissen die Verbraucher dort und glauben vorerst den Versprechungen …. auf Milde dürfen Betrüger in Amerika eher nicht hoffen…
Das europäische Recht ist geradezu lächerlich kulant, aber gegenüber den Herstellern, was Betrug und Vertuschung bei Firmen enorm fördert…deshalb ist das Bild vom einfältigem Amerika und den so cleveren überlegenen Europa mitnichten richtig…
M. meint
Stimmt alles. Allerdings sind die Amis auch extrem selektiv, was die Wahrnehmung von Umweltschädigung oder Personenschädigung angeht.
Wenn dort ein „Coal Roller“ an der Ampel loslegt und einen Radfahrer derart in eine schwarze Rauchwolke hüllt, dass dieser von Glück reden kann, nicht gleich vor Ort vom Fahrrad zu fallen, sondern nur zu Hause die Klamotten direkt mal in die Waschmaschine stecken darf, dann ist das in verschiedenen Bundesstaaten komplett legal.
Im gleichen Staat einen Golf laufen zu lassen, der über Grenzwerten liegt, daran sterben dann aber direkt Menschen.
Oder GM mit seinem Zündschloss-Problem: hat nachweislich Hunderte Menschen das Leben gekostet, als die Karren plötzlich nicht mehr lenkbar waren. Dann kommt raus: GM wusste das und hatte die Schadensersatzsummen einkalkuliert – billiger als ein Rückruf.
Wäre das VW gewesen, die würden dort nie wieder ein Auto verkaufen.
hu.ms meint
Wieder mal lustig.
Es wird auf andere punkte bzw. hersteller abgelenkt.
Über den kernpunkt: die irreführende tesla-werbung mit FSD und autopilot schreibt keiner.
Und noch: mein bruder hat 7 jahre in San Diego gelebt und gearbeitet. Ich weiss wovon ich schreibe wenn ich die amis als einfältig bezeichne.
Andi EE meint
Klar, deshalb ist VW auch so innovativ und Teslas Software nur von Dumpfbacken programmiert. Nein, ich sehs jetzt auch, deine Erfahrungen deines Bruders sind wirklich repräsentativ.
hu.ms meint
…und wieder keine antwort zur irreführeden tesla werbung.
Manchmal glaube ich wirklich, die leute die hier antworten können nichtt lesen.
Aber eigentlich habe sie keine argumente zum eigentlichen thema und lenken billig ab, indem sie mit anderen hersteller argumentieren.
Henri meint
Was erwartest du, er sitzt in seinem Eidgenossen Bergdorf und träumt davon dass sein unwichtiges und nie dabei, aber wichtigtuer Land auch mal so eine herrausragende Rolle in Europa und der Welt spielen darf wie aktuell Deutschland.
Powerwall Thorsten meint
Da haben die Lobbyisten dieser Welt ja wieder ein gefundenes Fressen – schade nur, daß die Unternehmen dieser Welt nicht einfach alle ihre Fahrzeugdaten, Kundenbeschwerden gegen die eigene Firma , Personaldaten, Versäumnisse im Umweltschutz, Patente, Bestechungsgelder in verschiedenen Interessensfeldern etc etc offenlegen müssen – was da wohl so alles rauskommen würde ?
Wahrscheinlich würde kein Kunde mehr irgendetwas kaufen.
Aber gut, hauen wir – naiv, wie wir alle sind – mal wieder auf den Marktführer ein – aufhalten wird ihn das nicht.
Die Shortseller profitieren wieder einmal von der Dummheit der uninformierten Aktionäre – ich freue mich derweil auf günstige Aktien.
In diesem Sinne schöne Pfingstferien
Henrie meint
Dein Marktführer zerlegt sich gerade selber, überhaupt nicht nötig von ausserhalb draufzuhauen. Aber gebe zu, es macht Spass :-)
Powerwall Thorsten meint
Wann läuft das Patent zur Schildererkennung von Mobileye ab – nächstes Jahr?
Jetzt denken wir noch einmal neu darüber nach, was dann ……..
Freddy K meint
Was hat das damit zu tun? Goar nix…. Oder ist das wieder die Mär von Tesla darf ja gar nicht wegen Patent usw…..
Powerwall Thorsten meint
@ Freddy (uninformiert) K
Informiere Dich doch einmal über die Vergangenheit von Mobileye und Tesla, dann wird Dir die „Mär“ um Patente vielleicht etwas klarer.
Oder du glaubst einfach weiterhin die Mär, daß eine Firma deren FSD Fähigkeiten in unzähligen Videos zu bewundern ist, zu blöd ist ein Schild mit einer Zahl darauf in seine Software zu integrieren, wenn das nötig sein sollte.
Kokopelli meint
Ja, das Patent von Mobileye läuft 2025 aus. Dann setzt auch BMW erstmals Qualcomm ein, da diese dann auch die Technologie (ausgelaufenes Patent) von Mobileye nutzen können,
Lotti meint
Ich möchte behaupten, dass Teslas die sichersten Fahrzeuge sind. In der prozentualen Unfallhäufigkeit ist in Deutschland, BMW und Audi ganz vorne, Tesla ganz hinten. In Crashtests ist Tesla im jeweiligen Segment führend.
Envision meint
„Teslas die sichersten Fahrzeuge sind“ lol,
das würde ich mal sehr stark bezweifeln und z.B. das man Türen hinten bei unterbrochener 12v im Model3 und Y nicht bei Unfall entriegeln kann, halte ich schon für grenzwertig überhaupt in der Zulassung – sind ja schon Leute verbrannt weil die Vordertüren nach Unfall blockiert waren – die Ursache der fehlenden Notentriegelung hat mich damals eher erschaudern lassen das sowas heute noch möglich ist, unfassbar.
Lotti meint
Wieviele Menschen sind denn wegen der fehlenden hinteren Notentriegelung gestorben? Die hintere fehlende Notentriegelung würde bei Vorhandensein viel mehr Gefahren verursachen, als sie verhindern würde.
Lotti meint
Das ändert nichts daran, dass das Risiko in einem Tesla umzukommen viel geringer ist, als in anderen Autos.
Tesla-Fan meint
Und Tausende sind früher auf den Rückbänken von 2-türigen Coupes verbrannt.
Unverantwortlich, wirklich!
*Entrüstungsmaschineriehochfahr*
Egon Meier meint
„Ich möchte behaupten, dass Teslas die sichersten Fahrzeuge sind.“
Echter Schenkelkopfer .. das geht selbst im bayerischen Bierzelt erst nach 5-8 Maß durch.
Andi EE meint
Wurde aber im EuroNCAP-Test bestätigt. Hast du bessere Quellen, … deine Menung z.B.. 😉
Kokopelli meint
Ist ganz objektiv so, wurde von der NHTSA und auch von NCAP so bestätigt.
Powerwall Thorsten meint
Ja, der Egon informiert sich nur bei Pressemitteilungen von VW, und die schreiben so etwas nicht so gerne ;-)
Sandro meint
NCAP testet aber nicht den Autopilot um den es hier geht, sondern die passive Sicherheit. Und da haben viele andere genauso 5 Sterne, kleine prozentuale Unterschiede gibt es immer.
Mäx meint
@Sandro
Es wird aber auch AEB getestet, was man als einen Teil von der FSD Software sehen könnte und da schneidet Tesla auch sehr gut ab.
Also nicht „nur“ passive Sicherheit mit Airbags etc.
Und auch d kann man ruhig eingestehen, dass Tesla sehr hohe Prozentwerte erreicht.
Sandro meint
Im NCAP Test erreichte der Model S nur knapp 5 Sterne, besonders groß waren die Defizite beim Insassenschutz.
Kokopelli meint
Na, so groß können die Defizite nicht gewesen sein, das Modell
S erreichte 94% bei Erwachsene Insassen und 91 % bei Kindern…Zugegeben, zu dem als derzeit sichersten SUV Model Y ist das etwas schlechter, das erreichte bei Erwachsenen 97 %.
Beim BMW i4 ist das deutlich schlechter ausgefallen: Erwachsene 87 % und Kinder 87 %.Auch der iX wurde schlechter getestet, da waren es immerhin 91 %…
Lotti meint
Zum Unfallrisiko eines Tesla:
Cambridge Mobile Telematics:
„Zu den überzeugendsten neuen Erkenntnissen gehören die Vergleiche zwischen Fahrern, die sowohl ein Elektrofahrzeug als auch ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor fahren, was ein besseres Verständnis des Risikos über Fahrzeugplattformen hinweg ermöglicht“, erklärt Ryan McMahon, Vize-Strategiechef bei CMT.
So gab es neue Erkenntnisse über die Fahrweisen von Tesla- und Porsche-Fahrern zu vermelden: „Die Ergebnisse beinhalten eine Analyse von Tesla-Fahrern, die auch ein anderes Fahrzeug fahren. Bei diesen Fahrern ist die Wahrscheinlichkeit, mit ihrem Tesla einen Unfall zu verursachen, um fast 50 Prozent geringer als bei allen anderen Fahrzeugen, die sie fahren. Wir haben die gleiche Analyse bei Personen durchgeführt, die einen Porsche und ein anderes Fahrzeug fahren. In diesem Fall haben wir den gegenteiligen Effekt beobachtet. Bei Porsche-Fahrern ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit ihrem Porsche einen Unfall bauen, um 55 Prozent höher als wenn sie mit einem ihrer anderen Fahrzeuge unterwegs sind.“
Lewellyn meint
Hmm, ich hab jetzt 4 Jahre BMW i3s (Bj. 2019) hinter mir, der Abstandstempomat funktionierte nur bei bestimmten Wetterbedingungen. Regen, pralle Sonne von vorne, irgendwas und das Dingen stieg regelmäßig aus. Alarmpiepen häufig beim fahren durch beidseitig zugeparkte Strassen.
Der „Stauassistent“ funktionierte nur auf der Autobahn (nicht mal auf Abfahrten) bis 60km/h, fiel aber ebenso bei Regen oder Sonne aus. Ist dann „lustig“ beim durchfahren von Dortmund auf der A40, weil genau dann, wenn man ihn gut gebrauchen könnte, wird die A40 zur B1 und der Assistent schaltet sich ab, bis man den Bereich, wo man ihn bräuchte, wieder verlassen hat und die B1 wieder Autobahn wird.
Nächste Woche kommt mein Model Y und dann gucken wir mal, ob da auch wetter- und situationsabhängig der Betrieb verweigert wird.
Tesla-Fan meint
Der Assistent im i3 ist nur billig zugekauft vom Leader – Mobileye.
David meint
Wen wundert das? Habe ich hier seit Jahren gesagt. Es gibt ja auch andere Beweise als geklaute Daten: So wurde Tesla unlängst vor Gericht des Betruges beschuldigt, weil der FSD wohl nie funktionieren wird. Schmallippig musste man einräumen, nein, kein Betrug – aber ein Fehlschlag. Ebenso hat Tesla nirgends in der Welt Tests für höhere Autonomiestufen beantragt. Die sind aber Voraussetzung, um nach Jahren kontrollierten Betriebes Level 3 und mehr zertifiziert zu bekommen.
Tesla-Fan meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Henrie meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Volker Nras meint
@Moderation:
Solch Kommentarstil und -wortwahl gehören hier nicht hin – danke
Jörg2 meint
David schreibt immer solch Zeug.
Tesla-Fan meint
Solch Schlechte rechtschreibung, und interpunktion – Aber auch nicht,
Jörg2 meint
Es kommt von FoxNewsDavid nur noch Geschwurbel.
Jetzt muss er schon seine eigenen „Verlautbarungen“ als Beweis heranführen (sein Satz Nr. 2)….
… und behaupten, ein Gericht hätte sich damit beschäftigt, ob eine Software in unbestimmter Zukunft ein Entwicklungsniveau XY erreichen würde (sein Satz Nr. 3)….
… um es dann im nächsten Satz sofort wieder zu kassieren …
Wenn es wenigsten sprachlich lecker wäre, dann könnte man über die inhaltliche Nulllinie vielleicht kurz schmunzeln.
So ist es nur billigstes FoxNewsNiveau. Meinung im Kleid scheinbarer Fakten.
Tim Schnabel meint
Die ‚meldung“ kommt natürlich genau dann als veröffentlicht wird das dass Model Y das meist verkaufe Auto der Welt ist!
Zur Sache..erst untersuchen, dann veröffentlichen und nicht wieder hätte, vllt, könnte , vermutlich. Das ist Bildzeitunglevel.
Wenn Tesla Mist baut und das nachgewiesen wird gehören sie bestraft, wie alle anderen auch.
Aber Verleumdung ist auch eine Straftat
Djebasch meint
Also der Mitarbeiter der das gemacht kann sich schon mal auf den Knast freuen, denn das was er gemacht hat ist eindeutig Datendiebstahl und Industriespionage wenn da Entwicklerdaten dabei sind.
Wie kann man so bescheuert sein…
Es ist was anderes wenn man von außen Daten ergreift und das meldet aber in diesem Fall ist der Mitarbeiter sowas von dämlich…
Henrie meint
Snowden 2.0, der Mann sollte nen Orden bekommen!
M. meint
Bisher ist es ja nur ein Verdacht, und es geht um einen Ex-Mitarbeiter.
Aber ja – Geheimnisse verrät man nicht.
Auch wenn alle froh waren, dass Snowden das damals ignorierte…
Henrie meint
Dieser Ex Mitarbeiter war sicher ein Idealist und hat seine Arbeit geliebt. Er konnte einfach die Verlogenheit seines Arbeitgebers nicht mehr ertragen und ist deshalb an die Öffentlichkeit. Es braucht viel mehr solche mutigen und couragierten Menschen die keine Angst haben vor den Konsequenzen, dann wäre vielen anderen das entstandene Leid mit Tesla erspart geblieben.
eCar meint
@Henrie
„dann wäre vielen anderen das entstandene Leid mit Tesla erspart geblieben.“
Kannst du bitte hierzu Belege liefern?
Und Du weißt auch, dass unsere OEMs in Sachen vertuschen ganz oben stehen?
Egon Meier meint
ja .. das ist wie mit den Datendiebstählen bei schweizer und luxemburgischen Banken und wie war das mit dem Datenklau durch … ja wie hieß er noch .. er hat jetzt russische Staatsbürgerschaft…
Ach ja .. das war ganz was anderes…
Jörg2 meint
Egon
Ja, das war etwas ganz anderes.
Der Steuer-CD-Ankauf erfolgte mit der Zielsetzung der Strafverfolgung. Er erfolgte durch die strafverfolgenden Behörden.
Weder ist das HB eine strafverfolgende Behörde, noch konnte ich bisher der Presselage entnehmen, dass das HB die Strafverfolgung (was eigentlich?) vorsieht.
Die Verkäufer (und auch einige Ermittler) wurden verklagt (die Ergebnisse sind mir entfallen, kann man aber sicher googeln). Bin gespannt, ob der Datendieb strafverfolgt wird (ich gehe davon aus).
Egon Meier meint
„Der Steuer-CD-Ankauf erfolgte mit der Zielsetzung der Strafverfolgung. Er erfolgte durch die strafverfolgenden Behörden.“
Aber sie wurden zuvor gestohlen .. Richtig?
Hier können wir jetzt glücklich sein, dass der Whistleblower das alles ohne monetäre Interessen gemacht hat – ganz alleine, um der Wahrheit auf den Tisch zu bringen – Aktionäre zu schützen, potentielle Kunden zu warnen und geschädigten Kunden zu helfen, ihre berechtigten Interessen durchzusetzen.
Und sind die Veröffentlicher der Panama-Files jemals vor Gericht gezogen worden? Daten-Diebstahl par Excellence.
Andi EE meint
@Egon Meier
„Aktionäre zu schützen, potentielle Kunden zu warnen und geschädigten Kunden zu helfen, ihre berechtigten Interessen durchzusetzen.“
Tesla-Aktie in den letzten 5 Jahren +900%
VW-Aktie in den letzten Jahren -25%
Vor wem möchtest du da als Börsen-Guru warnen?
Und welche geschädigten Kunden, Tesla hat doch mit das beste P/L-Verhältnis unter den BEVs. Tesla hat trotz viel Kilometer und Betriebszeiten, keinen nennenswerten Batterieschäden. Und wer sich nur etwas mit der Beta auskennt, wird auch hier keine Lügen erkennen können. Aber bitte, diesen Punkt gilt es noch zu beweisen. Ich hab überhaupt keine Zweifel, dass da eine Klage Erfolg haben könnte, bei dem technischen Stand der Beta. Da kommt nichts auch nur in die Nähe, was ohne Geofencing autonom fährt.
Sandro meint
Wie willst du dich denn mit der beta auskennen, in der Schweiz wird die nicht ausgerollt und bei Tesla arbeitest du offensichtlich auch nicht. Bleiben noch YT und Prinzip Hoffnung.
M. meint
FSD natürlich!
Full Self Break funktioniert ja gut.
(keine Ironie)
OMG meint
Wenn man all Das was andere Systeme im Gegensatz zu Tesla so alles grundsätzlich nicht können, oder gar nicht erst anbieten weglässt, dann, ja dann sind sie sogar recht zuverlässig.
M. meint
Wenn man all das, was bei Tesla mal gut, aber eben nicht zuverlässig gut funktioniert, entfernt, bleibt nichts über außer einem Tempomat.
Ich glaube, den können die inzwischen.
Lotti meint
Die Assistenten werden mit jedem Update besser. Meiner Meinung nach sind sie schon ziemlich gut.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ja, Tempomat funktioniert.
Aber Schildererkennung eher nicht; also nicht so, dass ich mich darauf verlasse. Garantiert falsch sind Tempolimits mit sprachlicher Einschränkung wie z. B. „120, bei Nässe“. Ich weiß aber auch nicht, ob das andere können. Vielleicht sollte man hier ggf. international verständliche Grafiken einführen. Früher, ja so alt bin ich, gab es mal ein Verkehrsschild mit Regentropfen ….
M. meint
@Lotti:
So werden Meinungen gebildet: manche finden etwas gut, andere nicht.
Aber es freut mich, dass es auf dem Level deiner Erwartungen funktioniert.
@Pferd:
Es gibt ja noch die zeitlich beschränkten Tempolimits, das dürfte in Summe schwierig sein, höchstens in Verbindung mit zusätzlichen Daten (Mobilfunk) zu lösen, die dann zeitliche Parameter oder Daten vom Regensensor einbeziehen. Aber die können veraltet sein.
Was Symbole angeht, muss vorläufig sichergestellt werden, dass sie nicht von Menschen fehlinterpretiert werden können. Grundsätzlich geht das mit Symbole, aber kaum jemand kann fehlerfrei ALLE Verkehrszeichen benennen.
Und ein 24h-Ziffernblatt mit Zeigern oder bunten Feldern… das wird nix.
Tesla-Fan meint
Und nicht vergessen, M. ist der Entscheider, was gut und was schlecht ist!
Muaaahhhh!
M. meint
Ne, Tesla-Fan.
Im Gegensatz zu der toxischen Tesla-Truppe hier versuche ich nicht, anderen aufzuzwingen, was denen zu gefallen hat.
Mir recht die Freiheit, nicht das mögen oder kaufen zu müssen, was Tesla-Fans hier aufgrund ihrer angenommenen Irrtumsfreiheit für das Non-Plus-Ultra halten UND sich dann wundern, wenn jemand zu einem anderen Ergebnis kommt.
Mit anderen Worten – was ich aber schon oft gesagt habe:
Mir ist jeder Tesla lieber als jeder Verbrenner.
Das ist aber etwas völlig anderes als:
„es muss ein Tesla sein, weil alles andere ist Schrott, alleine aus dem Grund, dass es kein Tesla ist“.
DAS ist der Unterschied.
Du kannst fahren, was du willst, ich halte das für mich allerdings genauso. Ich kann auch aus viel mehr Marken wählen!
Alles klar?
Schöne Feiertage. ;-)
Tesla-Fan meint
Ja, der getroffene Hund bellt!
Treffer, versenkt.
M. meint
Selbstgespräche passen zu dir. Mach ruhig weiter.
Da kannst du dir dann auch super einreden, du hättest hier etwas bewiesen.
Henrie meint
M, solche Typen wie tesla-fan lassen sich auch in ihren tesla beerdigen.
Tesla-Fan meint
Henrie, und dann noch bitte:
„Der kriegt Geld von Tesla fürs Schreiben!“
Dann wäre es perfekt gewesen.
Henrie meint
Du bezahlst an Tesla, deine monatliche “ Kirchensteuer“.
Heggi meint
@Pferd: unser Cupra Leon der (als PHEV außer auf Langstrecke immer rein elektrisch bewegt! *stolzsei*) war da erstaunlich zuverlässig mit der Schildererkennung. Der Ioniq 6 liegt leider auch nicht immer richtig, was mich aber nicht stört. Ich schalte den Kram ohnehin immer aus weil es ständig piept, wenn man auch nur einen einzigen kmh drüber ist.
elbflorenz meint
Es gibt noch viel mehr zu berichten.
In den Files sind auch viele Informationen, über die Probleme beim Cybertruck und bei den 4680er-Zellen.
Der Cybertruck kann wohl so wie er vor 3 Jahren vorgestellt wurde, nie! in die Serie gehen. Der Preis wäre gegenüber BEV-PickUps von Ford, GM und RAM nicht konkurrenzfähig.
Die Massenproduktion der 4680 wird ins Jahr 2025 verschoben. Und selbst das ist laut Panasonic nur eine Absichtserklärung.
Außerdem ist Tesla laut dem neusten Verbraucherzufriedenheitsindex der mächtigen amerikanischen Verbraucherschutzorganisation mittlerweile die zweitunbeliebteste Automarke in den USA. Nur Chrysler „rettet“ Tesla von der roten Laterne.
OpaTesla meint
findest nicht noch ein paar mehr Details?
Die Käufer des bestverkauften Autos Q1 amüsieren sich sicher gerne noch etwas.
Wahrscheinlich warst es du selber, der die Daten abgegriffen hat…bei soviel Insider-Wissen. :-)
David meint
Auch das ist beides mehr als klar. Die 4680 ist doch an eine externe Spezialtruppe gegeben worden, weil die Probleme tiefgreifend sind und den Cybertruck hat Musk persönlich zwischendrin schon heruntergespielt.
Tesla-Fan meint
Von der Taskforce (das Wort stand wohl nicht in deinem Textbaustein) direkt auf die Reste-Rampe. Sehr geil!
Henrie meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Andi EE meint
@elbflorenz
„In den Files sind auch viele Informationen, über die Probleme beim Cybertruck und bei den 4680er-Zellen.“
Solche Dinge zeigen eben auf, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Short-Interessen an der Börse handelt. Das sind Player die hunderte Millionen $ Wetten am Laufen haben und nur dann profitieren können, wenn der Börsen-Kurs von Tesla fällt. Steigt er Kurs können deren 100Mio. Wetten in Luft auflösen. Sie haben ein Interesse, breit Tesla zu verunglimpfen.
Das System ist denkbar einfach, du zahlst einem unzufriedenen Mitarbeiter ein paar Millionen und der bringt dir dann Unzulänglichkeiten / Daten über die Firma … die sie dann zu einem günstigen Zeitpunkt publik machen. Wenn Sicherheit das primäre Zuel wäre, interessiert dich nicht der Entwicklungsstand der 4680er Zelle und es zählt auch kein Produktionsready-Status vom Cybertruck. Es geht hier ganz bestimmt um extrem viel Geld. Weitere Player die von solchen Leaks profitieren könnten, sind OEMs sein, wobei die wenn das auffliegen würde, enormen Reputationsschaden erleiden würden.
Interessant ist hier der Zusammenhang, dass Tesla in Deutschland, Australien … FSD-Beta mit jeweils 2 Fahrzeugen im normalen Strassenverkehr testen darf. (Meine Quelle Tesla Daily). Da fragt man sich schon, wieso bei eigentlich bei solch positiven Meldungen, zeitgleich solche Leaks erscheinen. Meine Vermutung = Short-Interessen. Die werden in der
Regel da platziert, wenn sie am meisten Wirkung haben. Jetzt z.B. wo die Aktie nach dem
Investor-Day gut gelaufen ist und an der Kippe zu nach oben oder unten korrigieren steht, wird so was platziert.
elbflorenz meint
Das kann durchaus sein.
Trotzdem bleiben ja die Probleme mit dem FSD, dem Cybertruck und den 4680ern. Und durch letzteres verzögert sich auch die Großserienfertigung des Semi weiter und weiter …
Tesla wird wohl bald komplett auf chinesische Zellen umsteigen müssen. Mit den Japanern wird das nix mehr … nach meiner Meinung.
Südkorea wäre noch eine Alternative. Aber an CATL und BYD kommen die auch nicht ran …
Andi EE meint
@elbflorenz
Das ist möglich, der neue BYD-Akku fürs Model Y RWD ist extrem beeindruckend. Eine ganz tolle Ladekurve, wer braucht da noch ein 800V-System. Und dann ist es noch ein unkomplizierter LFP-Akku, absolut genial das Teil. Da wird Tesla extrem profitieren von diesem tollen Stück Hardware!
Wenn alles rund laufen würde, wären die Zellen schon längst in den Model Y zumindest aus Texas. Dass da nicht alles rund läuft, ist sicher.
Ich bin übrigens ganz bei dir, ich schätze die Asiaten und speziell China, sehr hoch ein.
Henrie meint
Ein Schweizer gibt hier die Anleitung zur Börsenmanipulation, bzw. Insidergeschäften :-)
Herrlich!
Andi EE meint
Ich gib keine Anleitung, Deutscher, ich gebe das weiter, wie mehrfach zuvor manipuliert wurde. Explizit kann man den einen Brand nennen, den Shortseller an einem Model S inszeniert haben. Es lohnt sich halt 150000$ mit einem einem Riesendrama zu vernichten und dann Leute wie dich zu informieren … Du bist gibst da ein gutes Beispiel ab, dass es bestens funktioniert.
Henrie meint
Andie, die Aktie ist gestiegen, also dein schlecht konstruiertes Szenario ist überhaupt nicht eingetreten. Mir war das längst klar, deshalb mein Schmunzeln.
Andi EE meint
@Henrie
Das hängt aber mit dem Deal mit Ford bezüglich SuC-Netz und den hervorragenden Zahlen aus China und generell den Model Y Verkäufen zusammen. Und dann verdichten sich die Anzeichen, dass der Refresh des M3 bald gelauncht wird. Grund … Abriss der alten Produktionslinie des M3 in Fremont, was man bei den Behörden melden muss.
Wenn du auf deinen gehebelten Shortpositionen sitzt und es gegen dich läuft, dann greift man halt zum Strohalm, wenn der Newsflow gegen dich läuft.
Ich hab es jetzt etwas verfolgt, was da an News in diesen Daten drin war, ist das Allermeiste alter Kaffee. Wer hat denn ein Interesse, so was zu veröffentlichen und sich selber zu gefährden, wenn es auffliegt … wenn er nicht selber monetär profitieren wird? Es muss doch jemand für die Daten zahlen, soll das der Angestellte sein, der das einfach ohne „Belohnung“ dem Handelsblatt rüberschiebt. Sorry das ist doch lächerlich.
Powerwall Thorsten meint
Der Schweizer hat aber im Gegensatz zu zu Deinen „wenig erhellenden Kommentaren“ wenigstes Argumente, über die man dann diskutieren kann.
Über deinen Hate oder sollte ich sagen „sich den Weg brechenden Neid, kann man gleiches leider nicht sagen.
Du bist einem Tesla wahrscheinlich noch nie näher gekommen, als hier im Forum – oder sollte ich mich da getäuscht haben?
Henrie meint
Querdenker haben auch “ Argumente“, die Theorien die Andie hier verbreitet ordne ich genau dieser Verschwurbelungstruppe zu. Dich eingeschlossen.
Kasch meint
Wer von sich selbst überzeugt ist, heute und auch noch im hohen Alter, Assistenzsystemen haushoch überlegen zu sein, verzichtet einfach auf den gesamten Klimbim – wo liegt das Problem ? Du sparst dir gar noch einige große Scheine, falls du tatsächlich so ein unfehlbarer Pilot bist. Für Manche ist gar Abschaltmöglichkeit des ESP immer noch ein Muss, so what ?
South meint
Also jetzt wirklich unabhängig welche Autohersteller muss man mal die Berichterstattung hinterfragen. Das ist schon nebulös. „wecken Zweifel“, „tausende Beschwerden“ und dann „Möchten wir dieses Vorgehen in einem sicherheitskritischen Umfeld wie dem Straßenverkehr?“ … „kein Experimentierfeld“ … ist das ein privates Statement von einer Einzelperson (wer ist den bitte „Möchten wir“) oder ein überprüfte Tatsache und offizielle Kommunikation des KBA … ?
Die Frage ist doch, das KBA hat den Autopiloten in Deutschland zugelassen. Deshalb bitte erst eingehend untersuchen und dann sauber kommunizieren …
… ist das im Vergleich zu ähnlichen Produkten der Konkurrenz häufiger?
… sind die Vorfälle Älter bzw. wurden sie schon behoben? etc etc…
OMG meint
1.) zuerst ignorieren sie dich
2.) dann lachen sie über dich
3.) dann bekämpfen sie dich
4.) dann gewinnst du
Sieht ganz so aus, als befände sich Tesla am Höhepunkt der Phase 3.
M. meint
Das schon, nur 4) hast du vielleicht falsch interpretiert.
Das müsste heißen:
dann ist es den eigenen Kunden egal, und Tesla sind seine Kunden egal, die bestellen eh.
Also schön weitermachen, ist ja quasi eine interne Angelegenheit – solange keine anderen Autofahrer oder Fußgänger abgeschossen werden.
Tesla-Fan meint
Das ist schon richtig interpretiert.
Beschäftige dich einfach mal mit der Geschichte von Amazon. Da lief es genauso „Haha, ein kleiner online-Buchhändler…“
M. meint
Ja, genau.
Tesla ist Amazon mit Autos.
Jeff hat der Welt ja auch immer erklärt, welche Innovation als nächstes kommt – die dann nicht kam.
Also völlig legitim, hier Amazon als Beispiel zu nehmen.
Köstlich. :-)
In einem Punkt passt der Vergleich aber tatsächlich: beides sind Datenkraken, denen Einhalt zu gebieten ist.
Sandro meint
Wer ist denn “ sie „? Hier doch die eigenen Mitarbeiter. Tolle Firma ..
Egon Meier meint
Ich hoffe, dass das nicht auf die AgD zutrifft ..
Max meint
Einige Kommentare hier finde ich schon bedenklich.
Statt auch Mal zu überlegen, ob Tesla womöglich nicht der Heilsbringer ist und selbst Dreck am Stecken hat, konstruiert man irgendwelche Geschichten. Es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Genau das macht Tesla Fans für mich so unsympathisch…
Dagobert meint
Wo genau ist das jetzt etwas besonderes? Der Abstandsregeltempomat unseres BMW ist praktisch nicht nutzbar und der Notbremsassistent hat schon mehrmals wegen geparkter Autos oder Fußgängern auf dem Gehweg innerorts gebremst.
Im VW Mietwagen habe ich mal auf der Autobahn eine Volbremsung erlebt, weil ein Lieferwagen mit einem halben Rad auf meiner Spur gefahren ist.
Am besten funktionieren die Systeme noch in unserem Hyundai i30, der versucht nicht regelmäßig mich umzubringen.
Jeder Autohersteller kann Ordner mit diesen Vorfällen füllen.
Hier handelt es sich nur um einen frustrierten (Ex-)Mitarbeiter, der gegen Gesetze verstößt.
Envison meint
Dann ist dein BMW eher kaputt, funktioniert völlig unaufällig und hervorragend, im Polestar war es dagegen schlimm.
Spannend für Tesla wird eher der DGVSO Teil, wenn die Daten zu leicht zugänglich und nicht genug anonymisiert gibts saftige Strafen, orientiert am Unternehmensumsatz, da musste google schon öfter ordentlich (einmal 379 Mio) bluten.
Meiner_Einer meint
Völliger Bullshit,, aber klar man muss das Versagen von Tesla ja rechtfertigen. Der Abstandstempomat im BMW funktioniert seit mehreren Hunderttausenden von Kilometern völlig perfekt (Bei VW Passat und Mercedes-Benz übrigens auch) Entweder, sie sind nicht in der Lage die Systeme zu bedienen oder Sie lassen sich einfach gerne Ihre Lügengeschichten einfallen….
Kokopelli meint
Also ich kann das leider bestätigen, mein letzter BMW (BJ 2019) mit dem optischen System von Mobileye hat auch zeitweilige Phantombremsungen oder schafft es nicht zuverlässig abzubremsen, wenn man beispielsweise mit 100 km/h auf der Landstraße unterwegs ist und an der nächsten Ampel jemand steht. Das bekommt er einfach nicht hin. Mag sein, dass das im Modelljahr 2022 besser geworden ist…
M. meint
Ich kenne so einige BMW-Fahrer mit Bj. um 2019 herum, und ältere sowieso, sowas habe ich nie gehört. Ich würde vorschlagen, das Ding mal in der Werkstatt vorzuführen, da stimmt was nicht.
Tesla-Fan meint
Dann empfehle ich den Besuch beim Ohrenarzt.
Alle „Ein-Kamera-Entry-System“ von Mobileye steigen unter bestimmten Bedingungen (Blendung, starke Gegenlichter, stärkerer Regen usw.) spontan aus. Steht auch so in jeder BMW-Bedienungsanleitung drin, wenn so ein System verbaut ist und passiert in der Realität.
Aber egal. M. hat sicher Recht, sagt er.
M. meint
Ah, gleich nochmal:
Dass das System Grenzen hat, steht außer Frage.
HIER ist der Unterschied der, dass die Grenzen benannt und nicht verschwiegen werden anstatt dass jemand behauptet hat, das Ding führe autonom, oder selbst.
Bei BMW ist das immer ein Assistent.
Und, unter dem Strich, zeigen Tests: das was das Tesla-System kann, können die anderen auch.
Die kommen nur nicht bekokst auf die Idee, das „Full Self“ zu nennen oder von Robotaxis zu labern, wo die Dinger nicht mal bei Regen funktionieren oder Jahre brauchen, bis Regensensoren oder Verkehrszeichenerkennung Jahre braucht, bis sie so weit funktioniert, dass sie wenigstens ansatzweise einen Mehrwert ggü. dem kompletten Verzicht haben.
War dir zu lang? Nochmal in kurz:
BMW hat Assistenzen, die nicht perfekt sind, Tesla eine Religion. An die kann man glauben, Beweise braucht man dafür nicht. Erprobt während tausender Jahre menschlicher Entwicklung – oder was man für Entwicklung hält.
Tesla-Fan meint
Die Grenzen des Tesla Autopiloten sind -wie bei allen anderen Herstellern- in der Betriebsanleitung genau beschrieben.
Aber die liest ja keiner.
Bloch fährt mit seinem Testchef Königshausen in eine Baustelle und beklagt sich das der AP keine gelben Spuren liest. Steht aber im Handbuch. – So wird Meinung gemacht.
Es ist unmöglich, sich mit dem Tesla Autopiloten umzubringen, solange man ihn im Rahmen der in der Bedienungsanleitung beschriebenen Rahmenbedingungen betreibt.
Versucht man einen Betrieb außerhalb der beschriebenen Systemgrenzen kann es gut gehen, muss aber nicht, dann ist aber auch Tesla nicht schuld am Unfall.
Tesla-Fan meint
https://www.tesla.com/ownersmanual/modely/de_de/GUID-32E9F9FD-0014-4EB4-8D96-A8BE99DBE1A2.html
Falls es jemand nicht glaubt.
Die kleinen roten Dreiecke mit Ausrufungszeichen, die bei jedem Teilsystem dabei stehen sollte man kennen. – Und dann ist das Überleben zu 100% gesichert.
Sandro meint
Gelb von Weiss zu unterscheiden, das sollte wohl für einen Programierer das kleinste Problem sein, oder sind die bei Tesla alle Farbenblind? Also bitte, jahrelanger Aufwand, eine angeblich überirdische KI, und dann scheitert der Autopilot an simpelsten Aufgaben.
Tesla-Fan meint
Die Systeme vom Leader – Mobileye steigen in Baustellen genauso aus bzw. sind in Baustellen nicht freigegeben. Steht dort genauso im Handbuch. Praktisch kann es gut gehen – muss aber nicht.
Wahrscheinlich sind die Programmierer dort auch alle besoffen.
Sandro meint
Dann ist Teslas System doch nicht besser als das der Konkurrenz? Warum wird das dann immer so vehement behauptet.
Lorenz Müller meint
Also der Tesla Autopilot is schon ein Extremfall: wenn er funktioniert, ist es eins der besten Systeme auf dem Markt, aber hin und wieder ver***** der Autopilot dermaßen, das es absolut lebensgefährlich ist. Das hatte ich noch bei keinem anderen Auto in der Form. Grad mit Anhänger und Zuladung ist es absolut nicht akzeptabel, dass der Autopilot manchmal ohne ersichtlichen Grund von 100 auf 60 auf der Autobahn runterbremst.
A124 meint
Was erzählen Sie da? Der AP ist im Hängernodus garnicht aktivierbar.
Tesla-Fan meint
Hast einen schlecht geschulten FUD-ler oder einen Stammtisch-Philosophen entlarvt!
Andi EE meint
„Möchten wir dieses Vorgehen in einem sicherheitskritischen Umfeld wie dem Straßenverkehr?“, so Damm. Die Straße sei „kein Experimentierfeld“, es gehe um die Sicherheit im Verkehr und um Menschenleben.“
Das ist so ein verlogener Typ. Seine heimischen Hersteller lässt er mit Assistenzsystemen zu, die ohne Warnings in trivialsten Kurven, von der Strecke fliegen. Das ist einfach verdammte Sauerei, wie Deutschland die heimische Industrie einmal mehr schützt. Wenn nach seinen Massstäben VW und Co. beurteilt würden, dürfte keines dieser Fahrzeug Überland „autonom“ fahren. Ohne Warnings in Kurven den Löffel abgeben, ist lebensgefährdend und das andauernd. Unglaublich was sich diese Regelhüter an patriotisch gefärbten Urteilen erlauben können.
Und es spielt auch keine Rolle, ob ich nur „Lane Assist“ draufschreibe, wenn ich die Hände vom Lenkrad nehmen darf und das Fahrzeug dann so schlechte Erkennung der Strasse leistet, dann muss es zwingend warnen, wenn es im Blindflug unterwegs ist. Das ist Experimentierfeld Herr Damm, einfach peinlich solche „“Expertisen“. Ich frag mich, wie er dann das System von VW zugelassen hat, mit einem Koffer voller Geld oder Tomaten auf den Augen?!
Meiner_Einer meint
Keine Ahnung? Oder nur wieder vom Hass zerfressen, weil Tesla kritisiert wird? VW hat kein System im Einsatz, welches es erlaubt die Hände vom Steuer zu nehmen.
Kokopelli meint
Bei Tesla auch nicht, ist ein normales Level 2 System, bei der immer noch der Fahrer die Verantwortung hat.
M. meint
Dann liegt es vielleicht am Namen „Full Self“ Drive, der viiiieeeellleeeiiicht geringfügig überzogen sein könnte. Hieß es nicht immer, dass der AutoPilot nur ein Assistent sei, aber FSB was völlig anderes? Ach, Schwamm drüber! ;-)
Oder es liegt am Chef, der uns seit… ach, vergessen, aber seit Jahren jedenfalls – für in jeweils 6 Monaten Robotaxis in Aussicht stellt.
Die Innovation…. die findet im Marketing statt: Aussagen können jetzt vollkommen losgelöst von der Realität getroffen werden, und man darf sie nicht als falsch bezeichnen! Sie sind halt nur noch nicht wahr!
M. meint
FSD natürlich!
Full Self Break funktioniert ja gut.
(keine Ironie)
Andi EE meint
„FSD natürlich!
Full Self Break funktioniert ja gut.
(keine Ironie)“
Wie viel Male kannst du das noch posten, hallo Moderation? Schreibt ihr das selber rein? Da heisst es immer, „bitte konstruktive Beiträge verfassen“. Was ist jetzt da der Inhalt von, dass das dauernd durch die Moderation geht?
Die Moderation schwankt zwischen sehr gut und parteiischem Totalausfall … meine Meinung.
Sandro meint
Andy, du solltest mal deine Scheuklappen ablegen was Tesla betrifft. Niemand möchte Tesla schaden, die schaden sich doch andauernd selbst! Diese Interna zeigen deutlich dass die Hütte brennt.
Aber klar, alle anderen sind schuld, das KBA sowieso und und und. Warum fällt es den Fans so schwer einzugestehen dass keine Religion wasserdicht ist, schon garnicht die Ihre.
Henrie meint
FSB, als Kürzel für die Phantombremsungen bei Shitla finde ich super :-)
Sollte offiziell aufgenommen werden.
hu.ms meint
… und auch kein system dass als „autopilot“ beworben wird, in 99,99 % der situationen auch als solcher funtkioniert, die fahrer sich daran gewöhnen und darauf verlassen aber dann bei der 0,01%-situation ums leben kommen.
M. meint
Die Chance ist aktuell eher so 50:50, eine echte FSD-Fahrt zu überleben.
Tesla-Fan meint
Stimmt, von den 400000 FSD Nutzern in USA sind 200000 schon tot.
Hat uns die Qualitätspresse nur verschwiegen. Gut, das wir dich haben!
Sandro meint
400.000 beta Nutzer? Mit einem echten FSD hat das aber nichts zu tun, und das wird so auch von Tesla bestätigt.
M. meint
Echtes FSD gibt es nicht, außer auf der Tesla-HP. Ist aber auch egal.
Ich weiß nicht, wie viele Beta-Tester es gibt, aber es ist schon bezeichnend, dass ein OEM private Beta-Tester braucht – wäre vermutlich zu teuer, das – wie es andere Hersteller machen – selbst zu machen und selbst zu bezahlen.
Ich weiß aber, dass ich die Videos, wo die Dinger irgendwie gar nicht das machen was sie sollen, nicht mal mehr zählen kann.
Aber immer lustig, sich das anzusehen. Man sitzt ja am Bildschirm und ist selbst nicht in Gefahr.
Henrie meint
Das stimmt, diese Videos machen richtig Laune :-) Danach hat man noch mehr Lust in seinen VW zu steigen, da muss man sich wenigstens nicht vor und nach einer Fahrt bekreuzigen, wie ich das schon bei Tesla Fahren beobachtet habe :-)
M. meint
Wie ist das eigentlich in China? Ist das KBA dort auch zuständig, oder sitzt dort ein anderer Herr, der deutsche Hersteller bevorzugt?
Wie ist das in den USA? Seit wann bevorzugt man dort deutsche Hersteller gegenüber den eigenen?
Freddy K meint
Hä? In den Files geht’s zumeist um USA und andere Länder. Was hat da DE mit zu tun?
USA Kunden usw….
Aber klar DE kann das überall… Weils Tesla ist….
🤦♂️
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Was da der Präsident Richard Damm vom Kraftfahrt-Bundesamt so vor sich hin sinniert, ist schon seltsam: Ist er jetzt Präsident vom KBA und hat was zu sagen und zu entscheiden oder hält er dort nur seinen Sitz warm. Entweder Tesla und die anderen Fahrzeug-Hersteller halten sich an die gesetzlichen Vorgaben oder sie sind zu sanktionieren; wenn Herr Damm damit ein Problem hat, muss er seinen Sitz räumen.
OMG meint
§1 Deutsche Autos sind besser als Tesla
§2 Sollte das mal nicht der Fall sein, tritt sofort §1 in Kraft
Wusstest du das nicht? ;-)
M. meint
Kenne ich eher so:
§1 Tesla ist besser als alles andere
(§2 kann so stehen bleiben.)
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Und jetzt noch mal richtig:
§ 1 Tesla ist innovativer als alle anderen Autohersteller-Schnarchkatzen.
§ 2 Die Rolle von Tesla würden gerne die A-Schnarchkatzen einnehmen, beschäftigen sie aber lieber mit mittelalterlichen Technologien.
M. meint
Ich glaube, jetzt ist der alte §2 auf die 3 gewandert, du hast vergessen, den einzufügen.
Innovativ finde ich allenfalls das Weglassen. Das hat man bei Tesla tatsächlich perfektioniert.
Torsten meint
„Die Tesla-Files sollen auch „Tausende Beschwerden“ über Fahrassistenzsysteme, die das Unternehmen als Autopilot bewirbt, enthalten.“
Sollen, oder enthalten sie?
M. meint
Das bedeutet, dass jemand, der die Daten gesehen hat, diese Aussage getroffen hat, aber der, dem es gesagt wurde (bzw. der es gelesen hat), keine Möglichkeit hatte, das zu überprüfen.
Ecomento hatte demnach keinen Einblick in die Daten, die dem Handelsblatt vorliegen.
hu.ms meint
Dass neben nicht erkannten geschwindigkeitsbeschränkungen auf schilderbrücken auch eine rote ampel von einen M3 nicht erkannt wurde habe sich selbst schon bei einer mitfahrt erlebt.
Alber klar: wer gibt schon gerne zu, dass ein für einige tausend € gekauftes system verkehrsgefährdende fehler aufweist. Man wendet sich an den hersteller, die öffentlichkeit bekommt relativ wenig davon mit.
Gut dass jetzt vom hersteller gesammelte daten vorliegen und jeder kaufinteressent sich entsprechend orientieren kann.
Quallest meint
Muss er eine rote Ampel als Assistenzsystem erkennen können?
Wenn man gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr unterbinden will sollte man auch die gesetzlich vorgeschriebenen Spurhalte Systeme verbieten…..
Kokopelli meint
Das stimmt, Tesla konnte letztes Jahr noch keine Geschwindigkeitsschilder lesen. Deine Mitfahrt war ja angeblich im November letzten Jahres.
Für das halten an einer roten Ampel und auch für die Spurführung ist noch immer der Fahrer verantwortlich. Egal bei welchem Hersteller.
Bei deinem Lieblingshersteller wird die Spurführung ohne Meldung einfach deaktiviert, wenn beispielsweise eine Fahrbahnbegrenzungslinie nicht mehr erkennbar ist.
Viel schlimmer ist, dass es Mitarbeiter gibt, die sensible Daten einfach der Öffentlichkeit zuspielen. Das ist eine Straftat. Auch hier: Unabhängig vom Hersteller.
Und noch schlimmer finde ich, dass bei Tesla offenbar sensible Daten auch Mitarbeitern die damit nichts zu tun haben sollten, zur Verfügung stehen. Das wird sich jetzt sicher schnell ändern. Und das ist gut.
hu.ms meint
Es geht einfach darum, dass „autopilot“ ein selbständiges fahren des teslas suggestiert. Das funktioniert auch z.b. 10.000 mal, der fahrer registriert das, es gefällt ihm er nutzt es und gewöhnt sich. Bis zum tödlichen crash.
OMG meint
Guter Zeitpunkt, Tesla Aktien zu shorten.
Tsla-Fan meint
Das suggeriert er aber nur Leuten, die keine Ahnung haben, wie ein Autopilot generell (z.B. in einem Flugzeug) funktioniert. Und diese Analogie wurde seitens Tesla regelmäßig als Erklärung angeführt.
Ein gerichtlicher Versuch jeweils in Deutschland und USA bezüglich des Namen „Autopilot“ bzw. einer Anders-Benennung des Autopiloten sind gescheitert. Richter verstehen also offensichtlich das System.
Sandro meint
Einen „Schuldigen“ wird man finden, meistens ist es der Praktikant. Straftat oder nicht, solche Whistleblower sind wichtig, es gibt in der EU dafür extra ein Gesetz welches die Hinweisgeber schützt wenn ein öffentliches Interesse besteht. Und das ist hier zweifellos der Fall, es geht um die Sicherheit im Strassenverkehr.
WDSE meint
Das ist doch nicht ihr Ernst!! Sollten Daten von BMW oder VW mit Geschäftsgeheimnissen geklaut und geleckt werden, stimmen sie dann auch zu?
Sandro meint
Ja, das ist mein Ernst, wenn es um die öffentliche Sicherheit geht unterstütze ich so ein Vorgehen, egal um welches Unternehmen, Behörde es sich handelt. Das ist vom Gesetz gedeckt, aber wer über Zivilcourage verfügt, braucht dafür keine Paragraphen. Meine Meinung.
Tesla-Fan meint
Ist es nun vom Gesetz gedeckt oder bist du der Meinung das es vom Gesetz gedeckt sein müsste? – Kleiner Unterschied.
Andi EE meint
@Sandro
Was bitte soll nicht korrekt sein? FSD ist im Moment als Level 2 System zugelassen. Der Fahrer trägt zu jeder Zeit die volle Verantwortung über sein Fahrzeug. Es ist total abwegig, dass hier Kunden betrogen oder gefährdet werden. Das System darf mit dieser Zulassung jederzeit, selbst dümmste Fehler begehen. Es kann sich ergo nicht um einen Whistleblower handeln, wenn das System unter Level 2 zugelassen ist.
Nein, man muss sich fragen, wieso ein Handelsblatt so was veröffentlicht. Wieso es gleich alle angeschlossenen News-Portale übernehmen. Meiner Meinung nach ist es dringend notwendig, dass Tesla insbesondere in Deutschland, gegen die Presse vorgehen muss. In China hat man den Bullshit auch nur mit diversen erfolgreichen Klagen erfolgreich stoppen können.
OMG meint
Hast du denn wenigstens deine Short-Position auf Tesla deinen Vermutungen entsprechend ausgebaut? Du erwartest ja langfristig viel Geld damit zu verdienen. Obwohl es wahrscheinlich viel einfacher wäre die VW Aktien zu shorten. Da sieht der Kursverlauf der letzten 2 Jahre nicht so toll aus.
hu.ms meint
Habe schon seit längerem keinen tesla-hebel-puts mehr.
Seit ich die 30K die mein ID.3 pro gekostet hat durch diese papiere verdient habe (8 mal mit gewinn, 3 mal mit verlust verkauft), gehe ich es entspannter an.
Habe eigentlich erwartet, dass der kurs auf um die 250 $ steigt, weil auch weniger risikobereite anleger durch umsatzsteigerung und gewinn angelockt werden.
Ein 15 % kursrückgang durch irgendeine Elon-kapriole ist ja fast immer sicher und durch den 8-fach-hebel verdoppelt man das kapiital dann ganz easy. Ab und an greift man aber auch mal ins klo. Damit dann nicht alles weg ist gibts ja nachziehende stopp-loss orders.
hu.ms meint
Nachtrag:
Den fettesten und letzten gewinn (fünfstellig nach steuern) habe ich zwischen aug..22 und jan 23 eingefahren.
Kokopelli meint
Ich find es immer wieder köstlich, dass man sich mit Börsengewinnen in einem Forum profilieren möchte. Ist schon bezeichnend.
Tesla-Fan meint
Nun ja, ich habe es anders gehört: Über Geld spricht man nicht, das hat man.
Nur social climbers definieren sich darüber. Und die fürchten zeitlebens darum.
Tesla-Fan meint
Tesla visualisiert Ampeln mit allen AP Stufen.
Wirklich reagieren tut er nur be gekauftem FSD und eingeschaltetem „Vorschau auf autonomes Fahren“ – und dann hält er an jeder Ampel, egal welche Farbe, per default an. Der Fahrer muss immer das weiterfahren bestätigen, entweder durch einen kurzen Kick auf Fahrpedal oder indem der Ganghebel einmal runtergedrückt wird.
In Europa DARF der Computer solche Durchfahr- Entscheidungen nicht selbst treffen. In USA schon.
So, jetzt können die Blinden das Bild weiter erklären.
hu.ms meint
Und genau deshalb schrieb ich ja „ampel nicht erkannt“ – ich schrieb nicht, dass er nicht selbständig angehalten hat. Das hat der fahrer erledigt.