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VW ID. Buzz mit langem Radstand soll 2024 starten

02.06.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

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Bilder: VW

VW bereitet die Einführung der neuesten Ausbaustufe des als Kleinbus und Kastenwagen erhältlichen elektrischen ID. Buzz mit langem Radstand vor. VW startet mit dem großen ID. Buzz das Comeback des VW Bus in Nordamerika, er wird aber auch in Europa angeboten.

Das neue Modell kommt mit einer Länge von 4962 Millimetern und bis zu sieben Sitzplätzen zu den Kunden. Das Plus an Länge durch 250 Millimeter mehr Radstand schafft Platz für eine dritte Sitzreihe, für bis zu 2469 Liter Kofferraum, für eine neue, größere 85-kWh-Batterie (Nettokapazität) und damit für noch mehr Reichweite – wie viele Kilometer möglich sind, verrät VW noch nicht. Im Winter erhöht eine neue Wärmepumpe die Effizienz.

Zudem wird der große ID. Buzz mit einer ebenfalls neuen 210-kW-E-Maschine (286 PS) auf den Markt kommen. Durch diese E-Maschine steigt die Höchstgeschwindigkeit auf elektronisch begrenzte 160 km/h (europäischer ID. Buzz mit 150 kW/204 PS: 145 km/h). Nach 7,9 Sekunden ist der große ID. Buzz 100 km/h schnell. Eine Allradversion (GTX) mit einer Leistung von 250 kW (339 PS) ist für 2024 geplant. Der 0-100-Sprint des ID. Buzz GTX wird in 6,4 Sekunden erledigt sein.

VW-ID-Buzz-langer-Radstand-2023-9

Zu den weiteren Neuheiten des großen elektrischen VW Bus zählen ein Head-up-Display, ein weiterentwickeltes Infotainmentsystem und das ferngesteuerte Einparken per Smartphone. Ein neu konzipiertes „Hightech-Panoramadach“ soll Erinnerungen an den „Samba Bus“ der 50er-Jahre wach werden lassen. Es ist mit einer Fläche von 1,5 Quadratmetern das größte jemals von Volkswagen gebaute Glasdach. Per Touch-Slider oder per Sprachassistent kann das „Smart-Glas“ elektrisch von transparent auf blickdicht und umgekehrt geschaltet werden. Die Nordamerika-Versionen werden zudem klimatisierte Sitze und ein illuminiertes VW-Logo in der Frontpartie erhalten.

Die Auslieferung der ersten ID. Buzz in Amerika soll 2024 starten. „Nahezu parallel“ will VW den ID. Buzz mit langem Radstand auch in Europa in den Handel bringen. Produziert werden alle ID. Buzz – ebenso wie der Multivan und der Bulli T6.1 – im Stammwerk von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover. In Kürze soll die Langversion noch ausführlicher offiziell vorgestellt werden.

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Via: VW
Tags: VW ID. BuzzUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nie wieder Opel meint

    03.06.2023 um 12:30

    Mich nervt einfach nur, dass mir diese lahmen Gurken ständig im Weg rumstehen und bei Überholversuchen gefühlt verhungern. Siehe nicht den Sinn an den technischen Geschwindigkeitsbeschränkungen. Manchmal muss man halt kurz mit 180 an jemandem vorbeiziehen, damit der von hinten nicht zum Abbremsen gezwungen wird.
    Mir ist egal, was der Rest der Welt macht. Ich spreche hier für mich in Deutschland.

    • Draggy meint

      03.06.2023 um 21:15

      Wie viele Karren erreichen Mal schnell 180, außer Teslas und 150.000€ Verbrennern brauchen alle länger als ein ID.3 mit 160 zum überholen braucht, dazu hätte ich noch nie die Situation gesehen wo man 180 braucht zum Überholen, es wird wohl eher einfach so sein, dass du ein absolut unfahiget Fahrer bist.

      • M. meint

        05.06.2023 um 14:11

        Da kann ich – beinahe – zustimmen.
        Rein von „der Zahl her“ wird mein Auto länger brauchen als ein AWD-Tesla, aber da ich schon höchst selten den Bedarf habe, die volle Antriebsleistung für so etwas einfaches wie einen Überholvorgang abzurufen (der trotzdem zumeist lange vor „180“ erledigt ist), sehe ich auch keinen Bedarf an stärkerer Motorisierung.
        Das Problem sind eher Menschen, die mangels der Fähigkeit zum vorausschauenden Fahren plötzlich Kompensationsbedarf haben, um im Verkehrsfluss zu bleiben. Das kann man aber nicht als Aufruf zur allgemeinen Leistungssteigerung verstehen, denn sonst kommen wir in eine Hochrüstungsspirale, an deren Ende die Reaktionsfähigkeiten der Fahrer (und auch der Assistenzsysteme) nicht mehr nachkommt.

        Da ist ein Tempolimit 130 doch ganz klar die clevere Idee. Und so demokratisch: 130 schaffen alle, nicht nur die mit teuren Autos.

  2. Peer meint

    03.06.2023 um 10:56

    Ob der Buzz in meiner Heimat so erfolgreich wird wie einige hier meinen bezweifle ich stark.
    Schön bzw. Originell ist er nicht. Die lange Version wird das auch nicht ändern.
    Meine Meinung.

  3. David meint

    02.06.2023 um 11:24

    Naja, der Akku war zwar größer erwartet worden und die Kundschaft hätte locker 10k dafür mehr bezahlt. Ich weiß nicht, warum man das jetzt nicht gemacht hat. An sich ist der Akku ja modular. Ich denke, zumindest später wird es ihm noch geben, den 111er Akku.

    Aber das Auto wird VW aus den Händen gerissen werden, besonders wenn die California Version auf den Markt kommt. Denn genau genommen ist der gute Erfolg des ID.Buzz bisher noch gar nichts gegen den künftigen Erfolg der langen Version, besonders, weil diese ja auch gar nicht so lang ausfällt und trotzdem fast jeden Raumbedarf erfüllt.

    Auch Amerika wird dieses Auto lieben. Die Geschwindigkeit der Marktdurchdringung der Elektromobilität lebt von attraktiven Fahrzeugen, die ein „Haben-will-Gefühl“ auslösen. Da ist der ID.Buzz für eine Familie genau das Richtige.

    • Sandro meint

      02.06.2023 um 18:26

      Ich habe jetzt schon mehrmals einen Buzz an den Ladesäulen gesehen und muss sagen dass er in Natura viel besser aussieht als auf den Bildern. Er wirkt auch nicht so klein wie ich dachte. Das Fahrzeug hat alle Eigenschaften um genauso Kult zu werden wie seine Verbrenner Kollegen.

  4. Richard meint

    02.06.2023 um 10:56

    Abgesehen vom Antrieb, alles was ein Sharan von 2012 an schon bot.
    Ein BEV in Sharan Größe würde jedoch auch weiter kommen mit gleichem Akku.

    • ID.alist meint

      03.06.2023 um 12:11

      Der Buzz mit kurzem Radstand entspricht dem Sharan. Und die Seitenabdeckungen hinten weisen darauf hin, dass es früher oder später einen 7 Sitzer mit kürzem Radabstand geben wird.
      Was ich nicht verstehe ist die Annahme, dass ein Elektro-Sharan weiter kommen würde. Der Sharan ist etwas niedriger, aber ansonsten fast genauso groß wie ein Buzz, Und wir alle wissen, dass ein Elektrosharan etwas höher aufbauen würde damit die Batterien unterhalb des Innenraums Platz finden könnten.

  5. Powerwall Thorsten meint

    02.06.2023 um 09:53

    Warum erhält nur die USA Variante klimatisierte Sitze?
    Bei diesem Radstand sollte eigentlich auch eine größere Batterie reingehen, wenn all die Camperfamilien Europas und der Welt eine Zielgruppe sein sollen.

    • tutnichtszursache meint

      02.06.2023 um 10:50

      Weil es in Nordamerika ohne (Kunst-)Ledersitze keinen großen Absatz geben wird…

      • Powerwall Thorsten meint

        02.06.2023 um 11:07

        Netter Versuch, aber klimatisierter Sitz und die Art des Bezuges haben ungefähr so viel miteinander zu tun, wie die Software von Tesla und die „Software“ von VW

        • David meint

          02.06.2023 um 11:25

          Wie ist das gemeint? Weil bei VW der Intervallwischer einfach das tut, was er tun soll und sich nicht Herr Blume dafür bei Twitter entschuldigen muss?

        • M. meint

          02.06.2023 um 12:03

          Hat ja nicht lange gedauert, bis einer in einem VW-Beitrag das Wort „Tesla“ untergebracht hat, obwohl es weder um Software noch um eine Autoklasse geht, die Tesla anbietet.
          Wieder der typische Kindergarten hier.

        • Henrie meint

          02.06.2023 um 13:25

          Wobei die Software von Tesla nicht mal essentielle Dinge beherrscht, wie die Wischautomatik oder den Fernlichtassistent. Was man auf teslamag so liest an Erfahrungsberichten. Das funktioniert bei VW perfekt.

        • Powerwall Thorsten meint

          02.06.2023 um 14:18

          @ M. Und @ Henrie
          Vielleicht könnt ihr beide ja mal zusammen mit tutnichtszursache googeln, was passiv aggressiv bedeutet, und warum das ziemlich nervt

        • Henrie meint

          02.06.2023 um 18:02

          Oooch, ist da etwa einer beleidigt weil er ein Eigentor geschossen hat?

        • eCar meint

          03.06.2023 um 14:51

          Nein mein lieber @Henrie, auch bei VW funktioniert die Wischautomatik sowie Fernlichtautomatik alles andere als Perfekt. Ich bin 30 Jahre VW gefahren und nein, diese Dinge funktionierten auch mit meinem letzten Passat aus 2019 nicht perfekt. Die Wischautomatik hatte zum Schluß immer die Eigenschaft nicht beenden zu wollen, sondern hat dann im Höchstempo irgendwas wegwischen wollen. Da half dann eben nur es zu stoppen und dann wieder zu starten …..

        • M. meint

          05.06.2023 um 14:16

          Ja klar, Thorsten.
          Suche du doch mal nach „Whataboutism“ und finde raus, warum die Software von Tesla nichts mit einem Kleinbus von VW zu tun hat.
          Falls du dabei auf einen Kleinbus von Tesla stößt, von dem wir bisher nichts wissen, hätten wir alle was davon.

          Ansonsten lernst DU immerhin etwas.

  6. Mäx meint

    02.06.2023 um 09:48

    Frage mich immer noch, was aus der 111kWh Batterie geworden ist, die mal im Raum standen für den MEB.

    • M. meint

      02.06.2023 um 09:56

      Wer hat die denn in den Raum gestellt?
      Ich glaube, das waren eher Gerüchte, die aus der Größe der Einzelmodule geboren wurden.
      Die Batterie wäre ja schon richtig schwer. Ich glaube nicht, dass die auf Basis der aktuellen Module kommt. Auch wenn bei einem solchen Windfang ein paar Extra-kWh nicht schaden würden.
      Auf die „neue Wärmepumpe“ bin ich gespannt. Vielleicht taugt sie jetzt ja was.

      • Mäx meint

        02.06.2023 um 10:11

        Wenn du mal MEB und 111kWh suchst, kommen unzählige Einträge zum ID.Buzz und auch der Aero.B aka ID.7 wurde mal mit der Batterie in Verbindung gebracht.
        Es wundert mich einfach, dass es „nur“ 85kWh in der Langversion sind.
        Hätte schon so um die 100kWh erwartet (der EQV auf Verbrennerbasis bietet das…).
        Vielleicht klappt es aufgrund von Gewicht nicht, oder man hat nicht genug Zellen, oder der Preis ist nicht in Einklang zu bringen, mit dem was das Fahrzeug bietet.
        Wer weiß, dennoch finde ich das für so ein Reisefahrzeug eben etwas enttäsuchend.

        • M. meint

          02.06.2023 um 10:29

          Ja, da gibt es bestimmt genug Einträge – die Frage war ja nach dem Ursprung.
          Wäre ich ein Interessent für das Auto, würde es mich auch enttäuschen, wenn Mercedes es bei einem Verbrennerumbau hinbekommt, VW bei einem BEV aber nicht.
          Ich glaube aber, der EQV ist noch etwas größer – ohne das jetzt überprüft zu haben.
          Gewicht und Kosten spielen hier sicher mit rein.

        • Mäx meint

          02.06.2023 um 10:41

          Ist schwierig nachzuvollziehen, ob sich das nur irgendwer ausgedacht hat oder von VW tatsächlich veröffentlicht wurde.
          Der EQV hat 3,2m also quasi identisch zum jetzigen ID.Buzz LWB.
          Aber durch den höheren Verbrauch kommt man bei beiden wohl fast auf die gleiche Reichweite.
          Dazu hat der EQV aber dann eben doch ein paar Variabilitätsvorteile.
          Kosten weiß man ja noch nicht genau.

        • Silondo meint

          20.06.2023 um 15:44

          Die nutzbare Kapazität liegt beim EQV auch nur bei 90 kWh, während der ID.Buzz LWB eine Nettokapazität von 85% hat.

          Dürften also von Reichweite und Verbrauch fast gleich auf liegen.

          Fahre öfters einen EQV und komme gut 350 km weit (85% Autobahn, 15% Stadt).

          Was beim EQV aber eine echte Qual ist, sind die Sitze aus- oder einbauen. Beim ID.Buzz LWB ziehst Du an einer Schlaufe und hast den Sitz draußen und er rastet fast von alleine beim Einbau wieder ein. Beim EQV haben wir nach 45 Minuten vergeblichen Versuchens die Mercedes Werkstatt aufgesucht und selbst die haben über eine halbe Stunde rumgefrimmelt um die beiden hinteren Einzelsitze wieder einzubauen. Gibt auch zwahlreiche Videos zu der Thematik wie schlecht die Sitze im EQV sind. Im neuen Multivan hast du in unter 30s den Sitz ausgebaut, um 180° gedreht und wieder eingebaut. Da Da hat Mercedes sehr viel Potenzial verschenkt.

    • hu.ms meint

      02.06.2023 um 09:58

      Im langen radstand sollten eigentlich 16 akku-packs = 103 kwh netto platz haben.
      Man liest aber schon länger nichts mehr davon.
      Vermutlich wird der akku nicht grösser als der des ID.7 kombi.

    • BEV meint

      02.06.2023 um 10:01

      hätte jetzt auch deutlich mehr erwartet als 85 kWh

    • banquo meint

      02.06.2023 um 10:15

      Die 60% Kapazität zwischen einer 20%-80%-Ladung sollten bei dem Fahrzeug auch im Winter für 250km Reichweite reichen. Was wird der Buzz im Winter verbrauchen?

      • Gunnar meint

        02.06.2023 um 10:55

        Wer fährt auf Langstrecke eigentlich genau zwischen 20% und 80%?
        Ich jedenfalls nicht. Die HPC-Lader sind mittlerweile so zahlreich und so ausfallsicher, dass ich bei meinen längeren Fahrten mit 5% an der Ladesäule ankomme. Und ich schaffe es fast nie, pünktlich bei 80% abzustecken durch Pinkeln, Essen und Trinken. Wenn ich mit meiner Pause fertig bin, ist das Auto irgendwo zwischen 85% und 90%.
        Also fahre ich mit 85% nutzbarer Kapazität im zweiten Abschnitt auf der Langstrecke. Den ersten mache ich mit 95%, da ich mit 100% starte.

        • banquo meint

          02.06.2023 um 11:42

          Ich halte die Rechnung 60% für 250km (bei einem Langstreckenfahrzeug wie dem ID Buzz) und im Schnitt 100km/h für praxisnah. Mit einem Verbrauch von 20,5kWh/100km wie im WLTP angegeben würden die 85kWh gerade reichen.

      • BEV meint

        02.06.2023 um 11:12

        was hat das damit zutun? Es geht darum, dass man bei so einem Auto auch mehr erwarten darf
        MEB war bisher nicht sonderlich effizient, schon gar nicht im winter

      • M. meint

        02.06.2023 um 13:00

        Ich würde mal von etwa 25 kWh ausgehen (mit Wärmepumpe).
        Aber wenn ich eine Langstrecke plane, starte ich mit min. 98% (man kann ja kurz vorher aufladen, wenn man das weiß) und fahre vor der ersten Ladung auf 10% runter – Ladepunkt für diesen Streckenbereich vorausgesetzt*.
        Das wären dann 88% von 86 Netto- kWh = 75 kWh, also rund 300 km bis zu ersten Ladung. Erst dann würde ich nur noch auf 80% laden, also nochmals 70% von 86 kWh = 60 kWh = 240 km.
        Insgesamt also um die 540 km mit 1x laden. Das sollte für 95% der Fälle ausreichend sein.

        * das ist ja der (oft bestrittene) Vorteil von mehreren kleinen statt wenigen großen Ladeparks – man findet eher einen im gewünschten Zielbereich.

    • Anoymous meint

      02.06.2023 um 10:22

      Ich glaube Technisch möglich im MEB aber aktuell preislich nicht darstellbar. Das Auto ist so schon (zu) teuer dafür das es eben „nur“ ein Bus und keine Oberklasselimousine ist.

      • Henrie meint

        02.06.2023 um 13:21

        Es ist ein Oberklassebus

        • Mäx meint

          02.06.2023 um 13:30

          Ein Oberklassebus
          Schöne Wortschöpfung.
          Der EQV ist da deutlich oberklassiger und auch noch bussiger. Der ID.Buzz holt das meiste an van aus der MEB Plattform raus aber ist alles andere als ein Multivan oder V-Klasse.

        • elbflorenz meint

          02.06.2023 um 15:59

          Mmmhh … preislich sicher.
          Aber weder technisch, ausstattungsmäßig oder qualitativ ist der Buzz ein Oberklassebuzz.

          ZEEKR 009 – so schaut ein Oberklassebus aus …

        • Henrie meint

          02.06.2023 um 18:07

          Zeekr 009? Nicht dein Ernst! Das ist ein grottenhässlicher Van. Aber muss wohl so aussehen damit er in China den Geschmack der “ Elite “ trifft.

        • elbflorenz meint

          02.06.2023 um 20:13

          @Henrie
          Es geht aber nicht um Design.
          Ob ein Auto Oberklasse ist hängt von der Größe, der Technik, der Qualität und der Ausstattung ab.

          Die großen Autos von Lexus, Infinity oder Genisis sind auch oft „augenkrebsfördernd“.
          Trotzdem sind die in Asien und besonders Amerika erfolgreich und gelten klar als Oberklasse.

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