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Lexus UX 300e schafft mit größerer Batterie künftig 449 Kilometer

29.06.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

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Bilder: Lexus

Das kompakte SUV Lexus UX 300e, das die Premium-Marke vor drei Jahren als erstes Elektroauto eingeführt hat, rollt 2023 umfassend aufgewertet auf die Straße. Im Mittelpunkt steht eine vergrößerte Lithium-Ionen-Batterie für deutlich mehr Reichweite. Weitere Optimierungen gibt es an Aufhängung, Karosserie und Fahrwerk sowie im Innenraum.

Der UX 300e fährt weiter mit einem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor vor. Mit dem jüngsten Update ersetzt eine 72,8 kWh große Lithium-Ionen-Batterie das ursprüngliche 54,3-kWh-Akkupack. Je nach Reifengröße und Ausstattung klettert die kombinierte WLTP-Reichweite dadurch von 305 bis 315 auf bis zu 449 Kilometer (mit 17-Zoll-Reifen) – ein Plus von mehr als 40 Prozent.

Der Stromverbrauch wird mit kombiniert 16,9 – 16,7 kWh/100 km angegeben. Der UX 300e verfügt unverändert über zwei Ladeanschlüsse: einen für Wechselstrom (AC) hinten rechts, einen für die Schnellaufladung mit Gleichstrom (DC) hinten links. Mit letzterem kann die Batterie in 80 Minuten auf 80 Prozent aufgeladen werden. Beim Wechselstrom-Laden dauert es neuneinhalb Stunden, um die Akkus auf 100 Prozent zu füllen.

Mit der Smartphone-App Lexus Link können Autofahrer den Batteriestatus, die verfügbare Reichweite und die verbleibende Zeit bis zur vollständigen Aufladung abrufen. Über die App lässt sich der Ladevorgang auch aus der Ferne starten.

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Für eine lange Lebensdauer verfüge das neue Akkupack über Sensoren, die die Spannung der einzelnen Zellen und Blöcke überwachen, so Lexus. Die Zell-Temperatur werde ebenfalls permanent kontrolliert. „Dank eines hochentwickelten Batteriemanagementsystems lässt sich die gesamte Batteriezellenkapazität nutzen, was zu mehr Reichweite führt.“ Kühle Luft zirkuliere im Inneren des Batteriepakets und sorge für eine stabile Batterieleistung auch bei hohen Geschwindigkeiten und wiederholten Ladevorgängen. Heizelemente unter jedem Batteriemodul minimierten die Auswirkungen kalter Witterung auf die Reichweite und sorgten dafür, dass von Anfang an die volle Leistung zur Verfügung steht.

Lexus gewährt standardmäßig eine Herstellergarantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometern, die eine Verschlechterung der Kapazität der Batteriekapazität unter 70 Prozent abdeckt. Hinzu kommt eine Garantie von fünf Jahren oder 100.000 Kilometer auf alle Funktionsstörungen der Hauptbatterie. „Lexus ist aufgrund seiner langjährigen Erfahrung mit Batterietechnologien zuversichtlich, dass die tatsächliche Kapazität an diesem Punkt über 85 % liegen dürfte“, heißt es von den Japanern.

Lexus wirbt auch mit einem optimierten Fahrerlebnis. Neben den zusätzlichen Schweißpunkten wurden beispielsweise die elektromechanische Servolenkung und die Stoßdämpfer neu abgestimmt, was das Fahrgefühl und Ansprechverhalten des UX 300e verbessern soll.

Für Sicherheit soll das verbesserte „Safety System +“ sorgen. Ein neuer Kreuzungsassistent verhindert beim Abbiegen Kollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen und kreuzenden Fußgängern. Ein Notfall-Lenkassistent hilft beim Ausweichen von Hindernissen, ohne die Fahrspur zu verlassen. Die adaptive Geschwindigkeitsregelung umfasst eine neue Funktion zur automatischen Anpassung der Geschwindigkeit vor und in Kurven.

Neues Multimediasystem

Im Mittelpunkt aller UX steht ein neues Multimediasystem mit einem je nach Ausstattung acht oder zwölf Zoll großen Touchscreen. Das neue Display, das um 143 Millimeter nach vorne und näher an den Fahrer gerückt ist, ersetzt die bisherige Touchpad-Steuerung. „Nutzer profitieren von gestochen scharfen Grafiken – auf dem Zwölf-Zoll-Display sogar in HD-Auflösung – und einer schnelleren Reaktion auf Steuerbefehle dank einer höheren Prozessorleistung“, so der Hersteller. Die serienmäßige Cloud-Navigation liefert Straßen- und Verkehrsinformationen in Echtzeit und ist in Kombination mit dem großen Bildschirm auch als Festplatten-Navigationssystem erhältlich.

Mit „Hey Lexus“ lässt sich der gleichnamige Sprachassistent aktivieren. In Verbindung mit der Cloud-basierten Navigation liefert das System auch Informationen zu Parkplätzen und Ladestationen, inklusive Ladegeschwindigkeit und kWh-Preise. Durch gezielte Verbesserungen verstehe der Sprachassistent mehr natürliche Begriffe und Befehle – „und das dank neuer Mikrofone, die die Stimmen von Fahrer und Beifahrer wahrnehmen, selbst bei Hintergrundgeräuschen“, erklärt Lexus.

Der durch den Wegfall des Touchpads freigewordene Platz in der Mittelkonsole beherbergt je nach Ausstattung die Bedienung für die Sitzheizung oder ein weiteres kleines Ablagefach. Vor dem Bedienfeld der Klimaanlage befindet sich darüber hinaus eine beleuchtete Ablage, in die auch größere Smartphones passen.

Was der neue UX 300e in Deutschland kostet, verrät Lexus noch nicht. Das ausgelaufene E-Modell wurde für 47.550 Euro verkauft.

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Via: Lexus
Tags: Lexus UX 300eUnternehmen: Lexus
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    30.06.2023 um 08:20

    Lexus/Toyota ist sowas von abgehängt.

    Man schaue sich nur den nicht vorhandenen Frunk und seinem stattdessen mit einem Gewirr von Geräten, Schläuchen und Kabeln zugebauten Platz dort an. Auch ist dort m.W. noch eine alte, schwere 12 V Schwermetall- Bleibatterie verbaut die nicht besonders viele Ladezyklen aushält..

    Klar nicht jeder braucht den Platz von einem zusätzlichen Kofferraum vorne, siehe SUVs die oft trotz ihres Autovolumens kaum einen Kofferraum haben. Aber wenn ich diesen Raum als Hersteller für die Funktion des BEVs nutze ust mein Auto dadurch schwerer, teurer, verbraucht mehr Energie, wartungsintensiver, reparaturanfälliger etc.. Es ist eben einfach nur lieblos zusammen gebastelt und nicht ganzheitlich von Grund auf neu für BEV konstruiert. Schade.

  2. M. meint

    29.06.2023 um 14:17

    „Der UX 300e verfügt unverändert über zwei Ladeanschlüsse: einen für Wechselstrom (AC) hinten rechts, einen für die Schnellaufladung mit Gleichstrom (DC) hinten links.
    Mit letzterem kann die Batterie in 80 Minuten auf 80 Prozent aufgeladen werden. Beim Wechselstrom-Laden dauert es neuneinhalb Stunden, um die Akkus auf 100 Prozent zu füllen.“
    Von 0% ausgehend wären das per DC knappe 43,7 kW Ladeleistung.
    Da lag der i3 2012 schon drüber, mit einem 22 kWh Akku.

    Mit etwas Glück kann man beide Ladeanschlüsse gleichzeitig nutzen und auf 75 Minuten verkürzen. :-)
    Das ist doch ein Tippfehler, oder?

    • MAik Müller meint

      29.06.2023 um 14:33

      @M. der Akku hält so viel Länger durch.

      • M. meint

        29.06.2023 um 14:56

        Das wird rein kalendarische Alterung – wenn das Ding auf Halde stehen bleibt.

        • MAik Müller meint

          29.06.2023 um 15:18

          @M. das wäre so nicht ganz abwegig :)

  3. Tim Schnabel meint

    29.06.2023 um 13:33

    80min bis 80%, bei DC 🤣🫣 und dann mir 72kwh nur 420km? Wtf.
    Das klingt alles nach “ er war stets bemüht

  4. MAik Müller meint

    29.06.2023 um 13:27

    Ein Emöhrchen für 50000€ das auf Langstrecke nochmals deutlich LANGSAMER ist als die bisherigen langsamen Eautos? Sowas geht nur als Firmenwagen.
    Wer soll diesen Kram privat kaufen?

    • Tom meint

      29.06.2023 um 15:25

      Ach, sowas geht nur als Firmenwagen?
      Und warum?
      Spielt Zeit keine Rolle auf der Arbeit?

  5. Thomas Wagner meint

    29.06.2023 um 13:19

    In „80 Minuten auf 80%“ kann der Lexus geladen werden !?
    Toyota ist offensichtlich noch nicht auf dem Stand der Technik angekommen :-(

    • Sandro meint

      29.06.2023 um 15:28

      Die Asiaten, ausgenommen die Koreaner, tun sich echt schwer eine vernünftige Ladeleistung anzubieten.

  6. stromschüssel meint

    29.06.2023 um 12:32

    Super! Mit einphasigem 7,4 kW AC-Lader und 50 kW DC-Lader ist Lexus in der absoluten Spitzengruppe angekommen. Von hinten betrachtet. Anscheinend bauen die Japaner nur eine größere Batterie ein.

    Aber immerhin haben Sie (erst) jetzt ein Batteriemanagementsystem verbaut…

  7. MAik Müller meint

    29.06.2023 um 12:08

    War doch KLAR das die Entwicklung GINGATISCH schnell geht!
    Ein 54er Akku ist ZU KLEIN auch wenn das Forum damals meinte das dieser für 90% der Fahrten reicht :)
    Die Entwertung der „alt“ Fahrzeuge mit kleinem Akku dürft ordentlich ausfallen.
    Logisch sind das meist Firmenwagen —> juck den Fahrer nicht da er immer ein neues BESSERES bekommt.

    • Anti-Brumm meint

      29.06.2023 um 15:00

      54 reichen nach wie vor für 90% der Fahrten.
      Ausser man arbeitet im Außendienst.
      Aus 54 könnte man außerdem wesentlich mehr rausholen, wenn man anfangen würde aerodynamische Autos zu bauen.

      • MAik Müller meint

        29.06.2023 um 15:20

        @Anti-Brumm und für die 10% kaufe ich ein ZWEITES Auto :) :)
        Wir können uns den Luxus von 2 Fahrzeugen nicht leisten.

        • Mäx meint

          29.06.2023 um 16:30

          Ich dachte ihr habt einen GTD und einen Ibiza?!
          Was denn nun?!
          Deine Geschichten ändern sich drölfzig mal am Tag.
          Wer soll dich Ernst nehmen?!

        • Anti-Brumm meint

          29.06.2023 um 23:06

          Wir auch nicht, stattdessen plant man für die 10% eben mehr Zeit ein.

        • MAik Müller meint

          30.06.2023 um 07:52

          @Mäx Das nächst Auto wird BEIDE Ersetzen!

    • M. meint

      29.06.2023 um 15:07

      Tut er ja nicht.
      (was besseres bekommen)
      Nicht mal an einer 11 kW Wallbox kann man das Ding anständig laden – das sind dann einphasig nur 3,68 kW – brutto. Einmal 0-100 voll laden sind bei 10% Ladeverlusten damit fast 22 (zweiundzwanzig) Stunden! 2023!
      ((72,8/3,68)/0,9)
      Kann gut sein, dass ein 50 km-Pendler damit klar kommt – aber ob der einen eigenen Ladeanschluss hat und einen Lexus für ~55.000 Euro fährt?
      Ich dachte mal, Leute, die so lange im Geschäft sind, haben ein paar grundsätzliche Daten mal durchgerechnet, aber das scheint nicht überall üblich zu sein.

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