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Aiways verkauft vorerst keine Elektroautos mehr über Euronics

04.07.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 66 Kommentare

Aiways-U5

Bild: Aiways

Das chinesische Elektroauto-Start-up Aiways hat im Februar 2020 in Deutschland den Vertrieb seines SUV U5 über den Elektronikhändler Euronics gestartet. Derzeit gibt es Berichte, dass das Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Die Kooperation mit Euronics wurde laut einem Bericht zum 30. Juni 2023 eingestellt, das soll aber nichts mit den wirtschaftlichen Herausforderungen des Unternehmens zu tun haben.

Wie Electrive von einer großen Euronics-Filiale erfahren hat, wurde der „aktive Vertrieb“ von Aiways per Ende Juni beendet. „Somit werden nur noch bereits getätigte Bestellungen abgearbeitet und es können keine neuen Vorbestellungen mehr getätigt werden“, hieß es von einem Mitarbeiter.

Die Aiways Automobile Europe GmbH mit Sitz in München bestätigte die Information gegenüber dem Portal. Man stelle in regelmäßigen Abständen Verträge auf den Prüfstand und passe diese teilweise auch an – dies sei mit Euronics augenblicklich der Fall, so ein Unternehmenssprecher. „Das heißt aber nicht, dass wir nicht mit Euronics weitermachen werden/wollen. Da Euronics eine Einkaufsgenossenschaft ist, besteht sowohl die Möglichkeit mit der gesamten Kette (wie bis zum 30. Juni 2023), als auch mit einzelnen, eigenständigen Euronics-Händlern zusammen zu arbeiten. Dies wird aktuell verhandelt.“

„Wir können mit Sicherheit sagen, dass wir einen Vertrieb in Deutschland für unsere Fahrzeuge haben werden“, betonte der Aiways-Sprecher. Vorerst könnten der U5 und das neue SUV-Coupé U6 nur online beim Hersteller selbst bestellt werden. „Da wir aktuell Lieferzeiten zwischen 4 und 6 Monaten haben, wird die Auslieferung über die bis dann feststehenden Partner erfolgen“, hieß es.

Während Airways in Deutschland über Euronics Probefahrten und den stationären Verkauf organisiert hat, wird die Wartung über die Werkstattkette ATU abgewickelt. Diese Partnerschaft besteht laut dem Bericht ohne Änderungen weiter und soll bis Ende des Jahres ausgebaut werden.

Im Netz gibt es derweil Berichte, dass es um die Zukunft von Aiways nicht gut steht. So sollen Zulieferer und Mitarbeiter nicht mehr bezahlt worden sein. Das Start-up treibt eigenen Angaben nach einen Investorenwechsel voran, der sich aber wohl noch etwas in die Länge zieht. Die Verkaufszahlen von Aiways sind bislang im Vergleich mit anderen Neueinsteigern in den Elektroauto-Markt eher gering.

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Via: Electrive
Tags: Start-upUnternehmen: Aiways, Euronics
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. U5 Fan meint

    21.09.2023 um 12:40

    Ich weiß gar nicht was hier alle haben. Ich habe das Fahrzeug seit 2021 und er fährt super und hat alles was ich wollte. Mit ATU hatte ich auch noch nie Probleme und wenn ich es mal so sagen darf „Tod gesagte leben länger“. So lange es noch nichts genaues gibt, beruht das hier gesagte nur auf Vermutungen.
    Es ist schade das das die Chinesen hier runter gemacht werden, denn sie sind am Ende Konkurrenten im Mark und wie man sieht, gehen die Preise (Tesla) langsam runter. Das die Deutschen das nicht hinkriegen, so ist es halt. Um Ersatzteile mache ich mir keine Sorgen, in den Niederlanden gibt es ein riesiges Ersatzteillager.

  2. Guido meint

    05.07.2023 um 08:39

    Wenn ein Hersteller auf bestehende Vertriebs- und Service-Netze setzt, dann bedeutet dies, dass dem Hersteller das Geld für ein eigenes Vertriebsnetz fehlt oder dass er nicht recht an den eigenen Erfolg glaubt und deshalb erstmal ohne nennenswertes Investment in einen Markt einsteigen will. Beides ist nicht gerade geeignet, potenzielle Kunden davon zu überzeugen, zigtausend Euro in ein Fahrzeug des Newcomers zu investieren.

    Ecomento muss sich ankreiden lassen, hier immer noch unkommentiert die rosaroten Erfolgsmeldungen von Aiways publiziert zu haben, als längst klar war, dass diese völlig realitätsfremd sind und Aiways mit Blick auf die Zulassungszahlen auch in Europa gescheitert ist. Im Heimatmarkt China ist Aiways ja auch gescheitert.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      06.07.2023 um 07:43

      Wir, die Leser, das Forum, sind diejenigen, die kommentieren sollen/dürfen/müssen, Ecomento bietet „nur“ die Presseinfo.

  3. Fred.K meint

    04.07.2023 um 20:15

    Viele Kommentare hier sind einfach nur Käse, ich fahre den Aiways U5 jetzt fast 3 Jahren, bis jetzt war nur die Rückzugsfeder beim Gurt defekt, und das wure auf Garantie repariert. Bin mit dem Auto sehr zufrieden

    • Eugen P. meint

      04.07.2023 um 20:58

      Niemand hat behauptet die Autos seien schlecht, aber das Vertriebsmodell ist in meinen Augen zum Scheitern verurteilt, da ist egal ob Chinese oder nicht oder Verbrenner oder Elektro, Neo-Borgward ist mit einem sehr ähnlichen Modell auch gescheitert.

      Vieß Spaß wenn Sie das Auto mal verkaufen wollen.

    • Powerwall Thorsten meint

      04.07.2023 um 21:47

      Hier schreiben ständig Leute über Autos von denen sie keine blasse Ahnung haben, weil sie diese lediglich aus YouTube Videos oder vom Stammtisch kennen.
      Sie sind diesen Fahrzeugen nie näher gekommen, als auf einem Parkplatz, oder in einem Forum wie diesem – such is life, get used to it :-)

      • Gunnar meint

        04.07.2023 um 23:26

        Es geht nicht um das Auto an sich, sondern darum, dass die Service, die Ersatzteilverfügbarkeit usw. durch einen drohenden Rückzug von Aiways oder noch schlimmer durch eine drohende Insolvenz sehr ungewiss ist. Für ein Auto, was 10-20 Jahre fahren soll, ist das notwendig. Ohne sagen 99%, dass es nicht in Frage kommt. So einfach.

        • M. meint

          05.07.2023 um 14:04

          Vergebliche Mühe, dafür fehlt Thorsten der technische Background und der Horizont jenseits seines KPI-Tellerrandes. ;-)

    • MAik Müller meint

      05.07.2023 um 07:56

      @Fred.K wahrscheinlich habem sie ein Leasing und können das UNREPARABLE Auto ABGEBEN.

      • Fred.K meint

        05.07.2023 um 17:51

        Nein habe ich nicht

    • ShullBit meint

      05.07.2023 um 08:44

      Das Auto mag für den Preis völlig OK sein, aber Autos haben heute eine Lebensdauer von ca. 20 Jahren, die mit Elektroautos wahrscheinlich noch ansteigt. Wenn der Hersteller dann nach wenigen Jahren den hiesigen Markt nicht mehr bedient oder gar nicht mehr existent ist, es keinen Service und keine Ersatzteillogistik mehr gibt, dann ist der Restwert des Autos nach wenigen Jahren nahe null und dann ist so ein Auto ein katastrophales Investment. Das ist kein T-Shirt oder Smartphone, dass man ohnehin nach 2-3 Jahren entsorgt.

      • MAik Müller meint

        05.07.2023 um 09:10

        @ShullBit die Lebensdauer der aktuelle Akkuchemie liegt weit unter 20 Jahren :) :) :)
        Mit den Eautos wird der Lebenszyklus KÜRZER und läuft somit schneller.
        Sie schreiben EXAKT das Gegenteil darf man Fragen WARUM?

        • Kai Knüller meint

          05.07.2023 um 10:12

          Weil du keine Ahnung hast…Der Lebenszyklus wird eher länger.
          Ein defektes Modul kann ausgetauscht werden. Genauso wie beim Verbrenner ein Motor.

        • South meint

          05.07.2023 um 10:47

          Im Vergleich zu den immer komplexer werdenden Verbrenner, wo ein Motorschaden oft ein Totalschaden ist, werden E Autos deutlich langlebiger werden … die aktuelle E Autogeneration hat dies zwar noch nicht, aber technisch ist es machbar, einfach defekte Module auszutauschen und das wird sicher kommen.
          Aber auch schon heute werden die meisten Accus die Karosserie locker überleben. Das Märchen vom ewig lebenden Diesel, allen voran Maik ;-), funktioniert nur, wenn das Auto sehr wenig gefahren und sehr gut gewartet wird (wobei dann ein Benziner wirtschaftlicher gewesen wäre)…. und selbst dann führt oft ein kleiner Unfall oder Defekt (Getriebe…) schon zum Totalschaden…

        • ShullBit meint

          05.07.2023 um 12:23

          «die Lebensdauer der aktuelle Akkuchemie liegt weit unter 20 Jahren»

          Informiere Dich doch einfach mal. Degradation/Kapazitätsverlust bei Akkus wird primär durch Wärme d.h. beispielsweise durch schnelles Laden (= hohe Ströme, höhere Wärmeentwicklung) verursacht. Zu Teslas gibt es hinreichend Langzeiterfahrungen. Die Degradation nach 150.000 Meilen liegt im Schnitt bei 10-12%. Das sind 240.000 km. Das ist schon fast die Fahrleistung, die ein Auto in Deutschland in 20 Jahren durchschnittlich abreißt (ca. 260.000 km). Bei den zunehmend verbreiteten LFP-Zellchemien sieht die Sache noch rosiger aus. Genau deswegen macht man sich ja bereits so viele Gedanken über ein Second-Life für die Batterien von Elektroautos.

      • Eugen P. meint

        05.07.2023 um 11:45

        Je nach Hersteller dürften die Fahrzeuge ihn puncto Lebensdauer ihren schon vor Jahren Zenith überschritten haben, bei VW z.B. mit dem Golf IV als echten Langläufer; mehr als 12 bis 15 Jahre Lebensdauer traue ich den wenigsten modernen Fahrzeugen zu (manche Japaner und Fahrzeuge für Nordamerika/Dritte Welt mal ausgenommen), egal ob Verbrenner oder Elektro.

  4. Werner Mauss meint

    04.07.2023 um 19:03

    Hoho, was für eine Aufregung. Die Auto werden lediglich nicht mehr über Euronics verkauft, der Service läuft immer noch über ATU. Also alles lediglich China Bashing und schön übers Stöckchen gesprungen. Mancher ID Bug steht Monate für eine Reparatur beim unfähigen Händler. Da kostet dann ein kleiner Kompressor ein Vermögen wegen der unschlagbaren Kulanz….

  5. South meint

    04.07.2023 um 13:18

    … da kaufst du dir ein neues Auto und Schwupps ist der Hersteller weg … viel Glück für günstige Ersatzteile, wenn’s so weit ist … so Kleinhersteller wären mir unabhängig vom Preis dann doch zu haarig….

    • Sandro meint

      04.07.2023 um 13:59

      Der Antrieb ist von Bosch, vllt gibts ja da noch länger Teile.

      • South meint

        04.07.2023 um 14:07

        … hoffentlich liefert dir Bosch auch den Kotflügel nach einem Unfall… ;-)
        Sollte nicht salopp gemeint sein, aber ein Auto besteht aus tausenden von Teilen, die bei Unfällen oder Defekten kaputt gehen können …

        • Sandro meint

          04.07.2023 um 16:51

          Da gibt es gesetzliche Vorschriften wie lange Ersatzteile auch nach Produktionsende noch verfügbar sein müssen, aber verlassen würde ich mich nicht darauf. Am besten 2 kaufen und den als Ersatzteilspender ;-)

        • M. meint

          04.07.2023 um 16:53

          Kotflügel geht ja noch. Den kann man zur Not dengeln und spachteln ;-)
          Aber mach‘ das mal mit einer gebrochenen oder stein-gesprenkelten Windschutzscheibe. Mit einem Scheinwerfer.
          Da steht im Zweifel auch mal die Betriebserlaubnis auf der Kippe.

        • ShullBit meint

          05.07.2023 um 08:48

          @Sandro Gesetzliche Vorschriften sind hinfällig, wenn der Anbieter eben insolvent ist. Es ist ja nicht so, dass die Anbieter pro 1000 verkaufte Autos als Sicherheit so und so viele Ersatzteile beim KBA hinterlegen.

          Wenn Du einen Fernseher kaufst, der Hersteller einen Monat später in Insolvenz geht und der Fernseher 2 Monate später kaputt geht, dann kannst Du Deine gesetzlich verbrieften Gewährleistungsansprüche in der Regel auch nicht mehr durchsetzen. Dann hast Du Pech gehabt. Bei einem Fernseher ist das anders als bei einem BEV für zigtausend Euro aber verkraftbar.

        • Sandro meint

          05.07.2023 um 10:45

          Doch, das ist so wie du vermutest. Die Ersatzteilversorgung muss für 7 Jahre aufrechterhalten werden, auch bei Konkurs der Marke. Allerdings sind Ersatzteile ein einträgliches Geschäft, da springen Fremdanbieter gerne in die Lücke, siehe die Teileversorgung für zb. Rover oder Saab. Selbst für meinen Nuova Innocenti bekomme ich die meisten Teile noch relativ problemlos. Allerdings hast du recht, bei BEV sehe ich das sehr kritisch, vor allem der Restwert für solche Fahrzeuge sind unkalkulierbar.

        • South meint

          05.07.2023 um 11:54

          … bitte beachten … „günstige Ersatzteile“ … mal davon abgesehen sind 7 Jahre ja sehr, sehr kurz…

        • Sandro meint

          05.07.2023 um 16:57

          7 Jahre sind kurz, aber besser als nichts. Die meisten Hersteller halten 10 Jahre Ersatzteile vor, die Deutschen 20 Jahre, da gibt es sogar Herstellereigene Klassik Abteilungen. Ja, muss der Kunde alles bezahlen, aber an der Diskussion hier sieht man ja dass „billig“ alleine nicht ausreicht als Kaufargument. Wichtig ist, dass überhaupt Ersatzteile verfügbar sind, ob die dann“günstig“ sind, ist das kleinste Problem für den Kunden ;-)

    • MAik Müller meint

      04.07.2023 um 15:43

      @South NEE privat vom Nettogehalt kauft KEINER so eine Kiste :)

      • South meint

        05.07.2023 um 13:11

        … das stimmt witzigerweise, weil man sein Auto vom Vermögen kaufen würde, nicht vom Nettogehalt, wie die immer fälschlicherweise schreibst…
        Mann, wie konntest du so alt werden bei so wenig Substanz? Übrigens Substanz. Auch hier der Istzustand, der sich über die Jahre aufbaut, und nicht etwa der nur der Zuwachs, z.B. in der Schule… aber den Bogen kriegtst du eh nie …. hehehehe….

        • South meint

          05.07.2023 um 13:14

          … und ganz witzig… trifft sogar auf deine Lieblingszahl von 2% E Bestandsfahrzeuge zu… da hast echt einen riesigen blinden Fleck…also zwischen Bestand und Bewegung….aber Mann, wem schreib ich das? … frag mal einen guten (cleveren) Kumpel, der kann dir das Prinzip mal erklären…

  6. Djebasch meint

    04.07.2023 um 13:00

    Es gibt alleine in China über 400 EAuto Startups, da schwappt bestimmt noch einiges zu uns aber wie lange diese sich halten… gerade die Anfangskosten in Europa sind heftig.

    • Swiss E-driver since 2013 meint

      04.07.2023 um 18:31

      Ich habe den U5 vor 2 Monaten für 24h zur Probefahrt nutzen können.. Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, gut verarbeitet und akzeptable Reichweite.
      Nun habe ich aus den o.g. Gründen dem Megane E-tech den Vorzug gegeben. Zwar nicht vergleichbar, aber die „Versorgungssicherheit“ aus dem Nachbarland war letztlich matchentscheidend.

  7. Eugen P. meint

    04.07.2023 um 12:32

    Ein Auto im Elektronikgeschäft zu kaufen und bei ATU warten zu lassen, war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, wie man es besser macht zeigen MG oder auch SangYong, die sind durchaus im Straßenbild vertreten, wenn auch eher mit Exotenstatus.

    Wobei mich ehrlich gesagt wundert, wie viele Fahrzeuge Tesla ohne klassisches Servicenetz absetzt, aber Tesla ist inzwischen auch kein windiges Startup mehr.

    • Eugen P. meint

      04.07.2023 um 12:36

      PS: Die nächsten die auf die Schnauze fliegen sind denke ich Nio mit ihren komischen Wechselakkus und Leasingraten auf Porsche Niveau.

      Hinter den übrigen China Marken stehen große Konzerne (BYD, Geely etc.) oder hab ich noch ein (chinesisches) Startup vergessen?

    • Frank von Thun meint

      04.07.2023 um 13:07

      Ein Auto in Firma A bestellen und über Firma B bekommen und beide wollen verdienen, das gibt doch zu viel Reibungsverluste und macht das Auto unnötig Teuer..

      • elektromat meint

        04.07.2023 um 14:28

        Hört sich an wie beim Mercedes oder VW Händler

        • Werner Mauss meint

          04.07.2023 um 19:05

          Der war gut😂👍

  8. Futureman meint

    04.07.2023 um 12:16

    Es können halt nicht alle Hersteller bleiben. Die Stückzahlen sind einfach viel zu gering. Immerhin hatten durch die Kooperation mit Euronics einige mit E-Autos Kontakt, die es sonst nicht haben. Evtl nimmt Euronics zukünftig ein besseres Modell ins Programm.

  9. MAik Müller meint

    04.07.2023 um 12:03

    Das war doch für mich schon vor 2 Jahren KLAR das diese Autos für den PREIS nicht verkaufbar sind. PUNKT.
    Logisch in den Eautoforen wurde ich deshalb ausgelacht.
    Wer nun so einen MÖHRE hat kann sich auf die teuren Reparaturen und oder schlechten Verkauf freuen. Und beim Leasing kommen nun bald richtig hohe KOSTEN auf einen zu weil die Leasingpreise dramatisch gestiegen sind.
    Mir egal ich fahre erstmal günstig und schnell weiter TDI.

    • South meint

      04.07.2023 um 14:11

      … wieso „wurde“ ?

      • elektromat meint

        04.07.2023 um 14:29

        wieso günstig TDI?

        also ich muss Sprit an der Tanke bezahlen

        • MAik Müller meint

          04.07.2023 um 15:11

          @elektromat du hast im Falle des Aiways viele Tausende € BEZAHLT JA auch beim Leasing. Das Bestandsfarhzeug hingegen hat sogar an WERT gewonnen :)
          Das Spritgeld sind Peanuts im Vergleich zur Eautoanschaffung!
          ACHTUNG: Firmenwagen sind davon ausgenommen. Hier gilt ZUGREIFEN.

      • MAik Müller meint

        04.07.2023 um 15:08

        @South in der Vergangenheit! Ich hatte das schon vor 2 Jahren geschrieben das das NIX wird und von diesen Egurken KEINE ausreichende Stückzahlen hergestellt werden.
        Jetzt ist der BEWEIS da das eine Reparatur nicht mehr wirtschaftlich sein kann.
        LOGISCH.

        • South meint

          05.07.2023 um 12:52

          … uahh… schau doch erstmal nach, wo denn das „wurde“ steht…

        • South meint

          05.07.2023 um 12:55

          …dann bitte … „Analyse: Elektromobilität erreicht die breite Masse“ lesen und auch wenn es zuviel verlangt sein dürfte, versuchen zu verstehen..

  10. Steven B. meint

    04.07.2023 um 11:26

    Genau dass ist es, da kommt ein chinesisches Unternehmen nach Europa und verkauft seine Autos in einem Elektronikfachgeschäft, dann macht der Produzent Konkurs und am Ende ist der Kunde der dumme der auf einem Auto sitzt, welches keinerlei Garantien mehr mit einem Händler hat. Ob Baumarkt, Frischobstanbieter oder sonst ein Vertriebsweg für chiensische Autos gilt, man kann sich nicht sicher sein, jemanden im Fall eines Garantieanspruchs in Regress zu nehmen! Hände weg von BYD, NIO und Co. Das kommt am Ende ganz dick, wenn man Probleme mit der Batterie oder sonst was hat. Den vermeindlich eingesparten Euro kommt am Ende extrem teuer und eine schlechte Erfahrung und Ärger hat man oberdrein…

    • elbflorenz meint

      04.07.2023 um 14:22

      BYD hat – bzw. baut gerade auf – ein Händlernetz mit erfahrenen Händlern. Bei uns in Dresden ist es Sternauto … also ein Mercedeshändler. MG und der Geely-Konzern hat auch ein Servicenetz. Klar – bei NIO oder einem anderem Start-Up ist ein großes Restrisiko.

      • EV400 meint

        04.07.2023 um 15:54

        Bei meinem Jaguarhändler stehen auch ganz viele MG – sofort zum Mitnehmen.
        Passen zwar preislich eigentlich nicht zu LRJ, aber als Alternative zum teuren Diesel -LRJ nicht schlecht.

    • Franz Bauer meint

      04.07.2023 um 15:27

      DAs sehe ich, im Falle BYD ganz anders, das sind, neben Tesla die einzigen die zu Batterie aussagen treffen können. Wenn bei VW und Co. irgendetwas am Antriebsstrang ist, gerade an der Batterie dann ist schnell schweigen im Walde. Ich hatte bei Hyundai einen Fehler mit der Warnmeldung Fehler im Antriebsstrang, die Ursache konnte nie ermittelt werden, Batterie abklemmen hat zwar geholfen und trat auch nicht wieder auf, Bei der Kommunikation merkt man schnell dass bei Elektro kein Fachwissen dahinter steckt.

      • Ossisailor meint

        04.07.2023 um 16:14

        Tesla bezieht doch den allergrößten Teil seiner Batterien von einschlägigen Herstellern aus China und Korea. Wie VW auch.

        • elbflorenz meint

          04.07.2023 um 16:54

          Welche Tesla-Batterie kommt denn aus Korea?

  11. Lewellyn meint

    04.07.2023 um 11:22

    Ich hab mal einen in freier Wildbahn gesehen und auch mal einen U5 über Euronics Probe gefahren.

    Schönes Familienauto, nicht besonders effizient, Softwareprobleme (DAB-Radio funktionierte nicht), zu kleiner Akku für so ein großes Auto. 300km Reichweite wären auch bei zartester Fahrweise kaum drin gewesen.

    • Freddy K meint

      04.07.2023 um 14:52

      Auch Zuladung richtig wenig..
      3 Personen mit Gepäck und Schluss ist ..
      Oder 4 Personen ohne Gepäck…
      Kälte mag er gar nicht. Und die fängt bei 6 Grad an wo der U5 schon schlapp wird.
      Asiastenz-Systeme wackeln sich eher durch den Verkehr. Rekuperation eher wenig. Zwar solide verarbeitet aber die Technik ist nicht das wahre….

      • Werner Mauss meint

        04.07.2023 um 19:08

        Sie schreiben vom ID 3, ja, da haben sie wirklich recht.

  12. Thorsten meint

    04.07.2023 um 11:06

    Haben die überhaupt Autos über Euronics verkauft? Ich bin mir relativ sicher noch keinen auf der Straße gesehen zu haben. Und hier in Stuttgart fahren wirklich viele eAuto.

    • Sandro meint

      04.07.2023 um 11:27

      Gesehen hab ich den schon, aber er bleibt ein Exot. Schade eigentlich, laut ADAC Test ist er ganz gut gelungen, gutes Fahrwerk. Leider fehlen Navi, das ist selbst in der Top Version nicht lieferbar, Parksensoren vorne, abblendbarer Innenspiegel gibts auch nicht, und die Reichweite ist sehr gering. Da tröstet auch der niedrige Preis nicht.

    • Thohow meint

      04.07.2023 um 11:34

      Die gesamte Anzahl an verkauften Fahrzeugen betrug im ersten Quartal 2023 (!) = 23 Autos lt. KBA.

    • Peter meint

      04.07.2023 um 11:34

      Hier in Westfalen fahren einige rum.

      • eBiker meint

        04.07.2023 um 11:45

        So viele können es nicht sein – dieses Jahr wurden ganze 15 zugelassen.

        • Ossisailor meint

          04.07.2023 um 13:48

          Und das waren Vorführwagen schätze ich. Das war im März. Seitdem 0.
          In den 13 Ländern von eu-evs.com waren es bislang 250 Stück.

        • Ossisailor meint

          04.07.2023 um 13:49

          Von den 250 Stück waren es 126 in DK und 69 in NL.

        • Peter meint

          04.07.2023 um 16:03

          Ich habe die Dinger hier schon in 2021 auf Parkplätzen von Reihenhäusern jeden Tag stehen sehen. Manchmal auch nicht, da waren die halt unterwegs.

      • EV 400 meint

        04.07.2023 um 15:55

        Ja,ja die Westfalen…….

  13. Elektroheinz meint

    04.07.2023 um 10:27

    This is the end, sangen auch schon The Doors.

    • Thohow meint

      04.07.2023 um 11:37

      Ja, Das Vertriebskonzept komplett zu ändern ist m.E. keine Schande (und im Fall „Euronics“ durchaus diskutabel), aber dies GAR NICHT zu kommunizieren zeigt, wie schlecht es um die Firma Aiway wirklich steht und wie hilflos das Management um Alexander Klose tatsächlich ist!

      Fazit: Produktion gestoppt, Löhne in China nicht bezahlt, neue Finanzierung geplatzt und neuer Investor noch nicht bestätigt, Vertriebsstruktur in Deutschland zusammengebrochen und Kommunikation tot!

      Als nächstes verabschiedet sich ATU aus dem Verbund und dann ist der Deckel zu.

      R.i.P Aiways
      (…Du hattest eine gute Chance mit Deinem Produkt U5)

      • MAik Müller meint

        04.07.2023 um 15:36

        @Thohow das Stand für mich bei dem KAUFPREIS schon von der ersten Minute an so fest.
        Die drei Mann die so ein Möhre gekauft haben beisen sich nun mit ANSAGE in den ………

        • Spock meint

          05.07.2023 um 13:02

          Also ich habe ihn damals, als er auf den Markt kam, für 32t gekauft, weil zu dem Zeitpunkt super günstig im Vergleich zu anderen E-Autos in der Größe. Ich hatte einen der ersten die in DE ausgeliefert wurden. Das Auto war/ist richtig super verarbeitet und erfüllte alle Ansprüche. Nach ein paar Wochen hatte ich Feuchtigkeit in beiden Rücklichtern. Das könnte aufgrund des schlechten Service und mangelnder Ersatzteile bis zum Verkauf des Fahrzeugs nach den 6 Monaten Haltefrist nicht geändert werden. Trotzdem konnte ich ihn mit einem satten Gewinn weiterverkaufen. Jetzt sieht es für die Halter natürlich nicht so rosig aus. Ganz so schlimm wie du das hier immer darstellst ist es aber nicht. Dein ständiges E-Auto gebashe geht hier allen allerdings nur auf den Keks. Wenn du die Sch…e findest such dir ein anderes Hobby.

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