Im Juni 2023 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 280.139 Personenkraftwagen neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergab sich damit ein Plus von 24,8 Prozent.
Die Anzahl benzinbetriebener Neuwagen nahm mit 99.730 gegenüber dem Vorjahresmonat um 19,8 Prozent zu, ihr Anteil betrug 35,6 Prozent. Der Anteil der dieselbetriebenen Pkw in der Zulassungsstatistik lag mit 49.305 Fahrzeugen nach einem Plus von 10,3 Prozent bei 17,6 Prozent.
Bei den elektrifizierten Antrieben kamen Elektro-Pkw mit 52.988 Neuzulassungen auf ein Plus von 64,4 Prozent und einen Anteil von 18,9 Prozent. Des Weiteren wurden 78.249 Hybride (+19,7 %/27,9 %) neu zugelassen, darunter 15.930 Plug-in-Hybride (-39,2 %/5,7 %).
Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Personenkraftwagen ging im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,3 Prozent zurück und lag bei 115,1 g/km.
Ossisailor meint
So, die Zahlen für alle aus D sind da. Tja, vom Nachlassen der Nachfrage ist dort jedenfalls noch nichts zu spüren, auch nicht für den VW-Konzern. Der liegt nicht nur mit der Marke VW vor Tesla, sondern natürlich erst recht als Konzern.
VW-Gruppe: 15.659
Tesla: 8.043
Stellantis: 7.380
Für das 1. Halbjahr 2023 ergibt sich folgendes Podium:
1. VW-Gruppe: 65.270 (29,6 % Marktanteil)
2. Tesla: 36.382 (16,5 %)
3. Mercedes: 25.171 (11,4 %)
Ossisailor meint
Mit 8.044 Zulassungen beendet Tesla das Q2 mit 15.729 neuen BEV. Das ist ein Rückgang gegenüber Q1 von – 4.925 Stück. Das ist ziemlich ernüchternd.
Aber es gibt noch andere Zahlen, zusammengestellt vom bei teslamag.de oft zitierten Tesla-Beobachter Troy Teslike, der – meist auf Twitter – ständig die Zahlen von Teslas weltweiten Aktivitäten sammelt und analysiert. Jüngst stellte er die Zahlen für die verschiedenen Produktionsstätten weltweit vor. Danach hat das Werk Grünheide in Q1 rund 36.800 Autos abgeliefert und in Q2 immerhin 44.878. Zusammen macht das im 1. Halbjahr 23 genau 81.678 Model Y aus Berlin. Nach vielfachen Berichten soll das Werk aber rund 5.000 pro Woche fertigen können. Die von Troy Teslike zusammengestellten Zahlen weisen aber eher auf eine Produktionsrate von rund 3.400/Woche hin. Damit wird für mich klarer, warum auch Grünheide die Produktion nicht hochpusht, sondern eher verlangsamt (Schichtenkürzung, Leiharbeiter-Entlassung etc.).
MichaelEV meint
Mit welcher Akribie sie versuchen bei Tesla das Haar in der Suppe zu finden ist schon lustig.
Sie haben in den Zahlen gesehen, dass Tesla in Europa Q2 mehr ausgeliefert hat als in Q1? Was nicht in Deutschland verkauft wurde, wurde also irgendwo anders in Europa verkauft.
Bei den Zahlen handelt es sich um Auslieferungen und es gibt ein Delta zur Produktion. Und selbst wenn es eine Sättigung beim Model Y gibt, hat Grünheide bisher nur Model Y P und LR produziert. Mit dem Model Y SR fällt ihre Geschichte zusammen wie ein Kartenhaus.
Ossisailor meint
Grünheide könnte 5.000 produzieren, heisst es. Es sind offensichtlich tatsächlich viel weniger. Und diese Zahlen stammen nicht von mir, sondern von Teslamag.de. Also ein völlig unverdächtiges Portal. Mag Ihnen nicht gefallen, ist aber so.
MichaelEV meint
Auslieferungen != Produktion!!!
Ist mir doch vollkommen egal. Es interessiert sowieso nur das Gesamtergebnis. Die Ziele kann Tesla schon mit der jetzigen Produktion deutlich übertreffen.
Was mir nicht gefällt, ist, dass sie daraus Schlüsse ziehen und als Fakt darstellen, die pure Spekulation sind bzw. eher offensichtlich unwahr sind.
Ossisailor meint
Ich habe nur Zahlen kommuniziert, mehr nicht. Das scheint Sie aber empfindlich getroffen zu haben.
Aber wenn wir schon bei Interpretationen sind: Wollen Sie mir jetzt verklickern, dass dort doch rund 125.000 Autos produziert wurden, aber davon nur 81.000 geliefert wurden aus Grünheide?
Oder ziehen Sie die Zahlen von Troy Teslike in Zweifel (was ja vielleicht durchaus gerechtfertigt wäre).
Eins ist aber sicher: der Teslamag-Kommentar rund um diese Zahlen sagt ja selbst, dass der Absatz zu stocken scheint und stellt die Frage, ob der Markt fürs Modell Y in D „gesättigt“ sei. Beschweren Sie sich also dort.
Gunnar meint
Im ersten Halbjahr 2022 lag der BEV-Anteil bei 13,5%. Jetzt sind es im gleichen Zeitraum 2023 15,8%. Es wurden in den ersten 6 Monaten 2023 gute 32% mehr BEVs verkauft als in den ersten 6 Monaten im letzten Jahr. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt ist im gleichen Zeitraum um circa 13% gewachsen.
Ossisailor meint
Zulassungszahlen reiner BEV-Hersteller:
– Tesla 8.044
– BYD 63
– ORA 196
– LUCID 34
– NIO 145
– Polestar 950
Henrie meint
Nur zum Verständnis, warum gibst du nur die Zulassungszahlen der “ reinen “ BEV Hersteller an, damit Tesla in deiner Tabelle ganz oben steht, oder was ist der Grund? Es zählt doch jedes in Deutschland zugelassene BEV um eine realistische Einschätzung zu bekommen.
MichaelEV meint
Ossisailor, dem alten Tesla Fanboy, ist halt jedes Mittel Recht, damit Tesla oben steht.
Oder aber: Das sind die einzigen Daten, die bisher zugänglich sind. Zulassungen nach Hersteller, und nur bei reinen BEV-Hersteller kann man die Zahl der BEVs ableiten. Falls sie schon genauere Zahlen haben, her damit.
MiguelS NL meint
Henrie, bin mir sicher das es nichts mit Tesla zu tun hat. Das du jetzt so denkst, liegt an dir.
Tesla so oder so, ganz weit oben, egal in welcher Rangliste man jetzt schaut. Es ist aber nichts negatives, Tesla treibt nachhaltige Mobilität.
Henrie meint
Miguel, ich frage nur nach dem möglichen Grund, mir fällt kein anderer ein. warum ist das negativ? Du hast anscheinend auch keine Antwort. Diese Liste hat keinen Sinn.
Ossiailor meint
Weil nur die aus der Tabelle des BKA erkennbar sind. Bei den anderen Herstellern erkennt man nicht den Anteil der BEV. Das kommt erst mit Verzögerung
Gunnar meint
Weil noch nicht die Statistiken für die einzelnen Modelle verfügbar ist. Das kommt ein paar Tage später. Deswegen kann noch keiner sagen, wieviele BEVs von den Herstellern zugelassen werden, welche auch Verbrenner im Angebot haben.
Also kannst dich wieder abregen, kleiner Henrie.
brainDotExe meint
Wird vermutlich daran liegen, dass das KBA zuerst immer nur die Anzahl pro Marke ohne Aufschlüsselung auf die Antriebsart angibt.
Bei Marken mit mehreren Antriebsarten ist es also noch nicht möglich zu sagen, welche davon BEVs sind.
Gunnar meint
Es sind bis jetzt nur die kompletten Herstellerzahlen verfügbar und nicht die Zahlen für die einzelnen Modelle. Deswegen kann aktuell niemand sagen, wie viele BEVs z.B: VW oder Mercedes oder Renault im Juni abgesetzt hat. Bei Herstellern, die nur BEVs verkaufen ist das machbar, deswegen diese Auflistung. Keine Verschwörung oder ähnliches, kein Grund sich aufzuregen, nur weil man den Grund nicht kennt.
ID.alist meint
Hallo Henrie,
das KBA macht 2 Berichte über die monatliche Zulassungszahlen. Das erste, mehr für die Presse, gibt nur die Zulassungszahlen für jede Marke, von daher kennt man nur die BEV-Zulassungen von reine BEV-Marken. Später (meistens 3-5 Tage später) publiziert das KBA eine Tabelle mit eine Auflistung der Modelle und deren Antriebsart, und so kann man genau sehen wie viele BEVs jeder Marke verkauft hat.
Es ist einfach nur, weil Ossilator nur diese Zahlen kennt.
Blöd ist, es gibt von ecomento keinen zweiten Artikel über die Modellaufgelöste Zulassungszahlen, und somit bleiben die Zahlen vom Ossilator da unkomentiert, als ob Tesla besonders viele Autos verkauft hätte.
Ich habe schon ein paar mal die Hochrechnung gemacht, und es passte immer. Wenn VW anteilig genauso viele BEVs verkauft hat wie der Durchnitt 18.9% kommen wir auf 9.500 bis 10.000 BEVs.
South meint
Also das ist doch ein verfälschendes Bild und auch von der Aussage her Unsinn. Warum sollten nur BEV der reinen BEV Hersteller gezählt werden? Die 18,9% BEV bestehen ja auch nicht nur aus BEV der reinen BEV Hersteller….
MiguelS NL meint
Kann es daran liegen dass in den Daten des KBA, die Zahlen der Marken nicht Antrieb differenziert werden? Denn bleibt nichts anderes übrig als die BEV-Marken aufzulisten.
MiguelS NL meint
Ich meinte, kann es sein dass die Zahlen nicht nach Antrieb differenziert werden? Scheint laut den Kommentaren der Fall zu sein, differenziert nach Antrieb stehen die Zahlen erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung.
hu.ms meint
8.044 teslas sind 2,87 % aller PKW und 15,18 % aller BEV.
Aber ist ja nur ein monat. Die zahlen des ersten halbjahres werden interessanter.
MiguelS NL meint
2013 : . 0,2%
2014 : . 0.3% ( +50% )
2015 : . 0,3% ( +0% )
2016 : . 0,2% ( -33% )
2017 : _ 0,7% ( +250% )
2018 : _ 0,9% ( +29% )
2019 : __ 1,8% ( +100% )
2020 : ____ 3,7% ( +106% )
2021 : ____________ 12,2% ( +230% )
2022 : ______________ 14,4% ( +18% )
2023 : ___________________ 18.9% ( +31% )
Wachstum BEV-Anteil 58% pro Jahr
brainDotExe meint
Da sieht man schon den Effekt ab 2020.
Hohe Förderung und mehr Modelle auf dem Markt.
Vor 2020 gab es ja effektiv nur eine Hand voll (teurer) Modelle.
South meint
Sehr schöne graphische Darstellung des überproportionalem Wachstum. Eigentlich spielen BEV erst seit erst gut drei Jahren überhaupt ein Rolle und dann heute schon bei 18,9% (gut, ehrlicherweise im Juni, nicht das ganze Jahr) …. das ist Disruption…
Und dabei werden viele Segmente wie Klein- oder Kleinstwagen noch gar nicht abgedeckt und viele Hersteller haben noch überhaupt kein wettbewerbfähiges Angebot …
Das wird sich in den nächsten drei Jahren mit Sicherheit ändern und dann sollten wir wieder hohe Wachstumssprünge sehen … vorallem da E Autos dann im Vergleich zu den Verbrenner deutlich im Kostenvorteil sein werden…
MiguelS NL meint
Danke :-)
In wie fern Zahlen eine Rolle spielen.
Wenn ich nur den Moment betrachte, sehe ich keine Dynamik. Wenn ich z.B als Bäkker einen neuen Konkurrenten sehe der in dem Moment, ein Bruchteil meines Umsatzes oder Absatzes macht, kann ich denken “ich brauche mir keine Sorgen zu machen”. Wenn ich es aber beobachte und feststelle dass dieser Konkurrent schnell zulegt, ob jetzt linear oder exponentiell, dann kann ich früh feststellen dass dieser Konkurrent eine Rolle spielt, schon bevor es meinen Umsatz kritisch trifft.
MiguelS NL meint
“gut, ehrlicherweise im Juni, nicht das ganze Jahr”
Wir betrachten nicht nur den Juni, den Vergleich zum Vorjahr (10 Mal).
Wenn in z.B ab August bereits eine Dynamik statt findet, z.B Hersteller X fängt Produkt Y abzusätzen, dann stelle ich das erst nach 5 Monaten (! ) fest dass sich was getan hat und auch nicht exakt in wie fern, weil ich im Dez. auch noch den Jahresdurchschnitt betrachte.
Sirius42 meint
diese Aufstellung ist richtig gut und bedarf keiner weiteren Interpretation.
MiguelS NL meint
Danke
hu.ms meint
18,9 % ist nur der wert für den monat juni und nicht repräsentaitv für das bisherige jahr 2023.
MiguelS NL meint
Die Statistik betrifft Zulassungen Juni 2013-2023
hu.ms meint
Dann solltest du das auch dazuschreiben und nicht nur die jahreszahl.
hu.ms meint
Und nur einen monat als vergleichsbasis zu nehmen ist bei den schwankungen – insbes. bei übersee-importeuren – nicht besonders aussagekräftig.
MiguelS NL meint
Ich finde eine Überschrift reicht.
So wie du dein Satz geschrieben hast, schreibst du was ich machen soll.
MiguelS NL meint
“nicht besonders Aussagekräftig”
Zeitraum Betrachtung kann man zu jeder Zeit errechnen, hierzu braucht man nicht den 31.12. abzuwarten.
hu.ms meint
Der 31.12. ist ja auch kein zeitraum sondern ein zeitpunkt.
Aber immer nur einen bestimmten monat eines ganzen jahres zu vergleichen halte ich für unsinnig. Nocvh dazu wenn er nicht einmal genau bezeichnet wird.
Das ist ja fast schon irreführung.
Ossisailor meint
Lt. KBA beträgt der Anteil von Tesla an den Gesamtzulassungen 2,9 %. Das bedeutet eine Zulassung von 16.825 und damit ein Anteil an den BEV-Zulassungen (52.988) von 16.825 entsprechend 31,75 %. Damit steigert Tesla seinen Marktanteil in D auf über 20 %.
Ossisailor meint
Sorry, in meinen Berechnungen ist ein Tipfehler gewesen. Die Zahl der Zulassungen ist sogar präzise angegeben beim KBA, und zwar mit 8.044 für Tesla. Das führt dann allerdings nicht zu einer Steigerung des Marktanteils, sondern zu einer leichten Reduzierung auf rund 16,5 %.
Ich sollte ein wenig genauer hinschauen, was ich tippe.
MiguelS NL meint
Tesla 2022 : 2.908
Tesla 2023 : 8.044 ( +177% YoY )
Swissli meint
Ist zwar nur Deutschland und eine Momentaufnahme: aber Marktanteil und Marge ( Preissenkungen die kostenmässig kaum aufgefangen werden können) verlieren, ist eigentlich worst case für Teslas aktuelle Strategie.
Bin auf die Gewinnzahlen von Q2 gespannt.
hu.ms meint
In Q1/23 war tesla in D stark wg. der preisreduzierungen im jan. sowie der lieferfähigkeit. In Q/2 sieht es bei VW wieder besser aus, weil die teile-kriese grossteils überwunden ist.
Das gesamtbild werden die zahlen für das ganze 1. Hj. zeigen. Gleiches gilt für die europa-zahlen.
Ossisailor meint
Sorry, da war ein Tipfehler in meiner Berechnung: Der Anteil von 2,9 % bedeutet eine Zulassung von 16.825 BEV für Tesla entsprechend einem Anteil von 31,7 % an den BEV. Damit steigert Tesla seinen Marktanteil in 2023 signifikant.
Ossisailor meint
Dieser Beitrag sollte eigentlich nicht kommen, weil falsch.
hu.ms meint
8044 teslas von 52.988 BEV snd bei mir 15,88 %.
Ossisailor meint
Stimmt ja, aber ich konnte den Beitrag nicht mehr zurückholen, der überdies noch in der Warteschleife hing. Der Fehler war ein grober Tippfehler bei mir in Excel. Hatte das dann nicht mehr kontrolliert.
Wasco meint
Hier nach BEV Marken im Juni:
Tesla 8044
MG 2633 (1 phev dabei)
Smart 1706
Polestar 950
GWM 196
Nio 145
BYD 63
Lucid 34
Airways 15
South meint
Für Juni 2023 ergibt sich folgende Reihenfolge:
Benzin 35,6% 100T
Hybrid (exPlugInHyb)22,2% 62T
BEV 18,9% 53T
Diesel 17,6% 49T
PlugInHybrid 5,7% 16T
Yoa. BEV 18,9% an dritter Stelle vor Diesel 17,6% kann sich doch echt sehen lassen und ich denke es wird in ein paar Jahren nochmal einen ordentlichen Satz nach oben machen…
Marco meint
Sobald Autos im die 25000 Euro kommen wird der Anteil nochmal exorbitant steigen.
Mäx meint
Zusammen mit dem Diesel Anteil unter den Hybriden (48V Mildhybrid etc.) sind die Diesel vermutlich wieder bei knapp 30%.
Das lässt sich leider nicht aus den Zahlen des KBA rausrechnen.
South meint
Ja, Mildhybride sind zwar besser als reine Verbrenner, aber eine Mogelpackung….mit E Auto hat das eigentlich gar nix mehr zu tun…die weit übergroße Mehrheit der Mild-Hybride sind Benziner…Diesel sind da eine krasse Ausnahme….aber klar, BEV vs. Diesel ist knapp…einen Monat davor war der Diesel knapp vorne…aber die Zeit tickt für BEV…
ID.alist meint
Stimmt nicht, wenn Du Dir die mühe machst, kannst Du das alles aus den Daten vom KBA bekommen.
Ich meine nicht diese erste Pressemitteilung, sondern die Richtige Modell-aufgelöste Tabelle.
Freddy K meint
Aber leider immer noch 81,1% Verbrenner.
Bin auf die Bestandszahlen gespannt. Ob der Gesamtbestand an Verbrennern endlich mal sinkt….
South meint
Irgendwie checke ich den Sinn der Zahlen nicht ganz. Wenn Plug-In-Hybrid separat und bei den Hybriden mitgezählt werden, dann werden diese doch doppelt erfasst?
Würde man dann bei den Hybriden (incl. Plug-In-Hybrid), also die 827T die Plug-In-Hybrid 362T entfernen, dann blieben nur ca. 465T Hybride (ex Plug-In-Hybrid). Damit wäre doch dann das BEV mit 470T Stück doch dann der größte Posten im Diagramm? Das wäre schon bemerkenswert…. oder habe ich einen Denkfehler.?
MiguelS NL meint
Du siehst es schon richtig. Ich verstehe auch nicht warum Plug-In-Hybrid noch mal in die Hybrid dargestellt werden.