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Ford stellt Fiesta-Produktion in Köln ein, um auf Elektroauto-Bau umzusteigen

06.07.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 42 Kommentare

Ford-Fiesta

Bild: Ford

Ford stellt den Kleinwagen Fiesta ein, um stattdessen am Standort Köln ein neues Elektroauto für den europäischen Markt herzustellen. Weitere E-Autos sind geplant. Ob die US-Marke einen Nachfolger des Fiesta anbieten wird, bleibt abzuwarten.

Der letzte Fiesta werde am 7. Juli 2023 in Köln vom Band rollen, berichtet Autocar. Die Baureihe läuft aus, weil Ford den Platz in der Fabrik für sein neues Elektro-SUV Explorer braucht. Das Fiesta-Werk dient künftig als Produktionsstätte exklusiv für Elektroautos.

Ford hat das „Ford Cologne Electric Vehicle Center“ vor wenigen Wochen offiziell eröffnet. In dem „Hightech-Werk“ in Köln produziert der Automobilhersteller künftig seine neueste Generation Elektroautos für Europa. Das Werk ermöglicht die Fertigung von mehr als 250.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr.

Als erstes Modell entsteht in Köln auf VWs E-Auto-Baukasten MEB der neue Explorer, den Ford kürzlich als weltweit viertes E-Auto nach den Modellen Mustang Mach-E, E-Transit und F-150 Lightning vorgestellt hat.

Beim Ford Cologne EV Center handelt es sich um die erste CO2-neutrale Fahrzeugfertigung des Konzerns. Das Kölner Werk bilde damit einen wichtigen Baustein in dem Vorhaben, bis 2035 sämtliche Werke, die Logistik und die direkten Zulieferer bilanziell CO2-neutral aufzustellen, so das Unternehmen.

„Unser EV Center in Köln markiert für Ford in Europa den Aufbruch in eine neue Ära“, sagte Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa, zur Eröffnung. „Einmal mehr definieren wir die Automobilherstellung neu und setzen fortschrittliche Technologien für den Bau von voll vernetzten, Software-definierten Fahrzeugen ein, die den Wunsch unserer Kunden nach emissionsfreier Mobilität erfüllen.“

Auf den Explorer wird ein weiteres Elektroauto auf dem MEB aus Köln folgen, Unternehmensangaben nach ein sportlicher Crossover. Auf Ford-eigener Technik ist zudem der Nachfolger des Puma als reines, drittes Elektroauto der Marke für Europa vorgesehen. Ein Elektro-Ersatz für den Fiesta hat derzeit laut Ford keine Priorität, ein batteriebetriebener Kleinwagen ist laut Sander aber nicht ausgeschlossen.

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Via: Autocar
Tags: ProduktionUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. C-137 meint

    07.07.2023 um 09:28

    RIP Fiesta. :(
    Ein Blick in meine Glaskugel: Das wird Ford bitter bereuen.

    Klar, die Margen im Hochpreissegment sind verlockend, aber dort schauen die Leute auf die Marke und die wollen nichts fahren, wo Ford drauf steht. So fiel VW damals schon mit dem Phaeton auf die Nase. Gutes Auto, aber falsche Logos drauf…

  2. CJuser meint

    06.07.2023 um 11:13

    Ich persönlich bin zwar sehr gespannt auf den Mustang Mach-E (2. Gen) und das Mustang Mach-E Coupé, halte einen elektrischen Fiesta aber für sehr wichtig. Wenn man einen elektrischen Puma umgesetzt bekommt, sollte ein elektrischer Fiesta eigentlich auch kein Problem sein. Und sonst soll man sich dafür halt den MEB Entry reinholen.

  3. Eichhörnchen meint

    06.07.2023 um 10:23

    VW muss die MEB Stückzahlen runterfahren (-30%) weil keiner mehr die Autos will (zu schlecht, zu teuer). Und jetzt kommt Ford mit einem MEB Auto, macht keinen Sinn. Die hätten besser mal mit einem erfolgreichen USA E-Auto Hersteller kooperiert, so wird das nichts.
    Ford E steuert auf 3 Billionen Verlust in 2023 zu, nach 2,3 Billionen in 2022. Sieht nicht gut aus ;).
    PS: VW Erklärung für MEB Fiasko, der böse Kunde hält sich zurück, hihi !

    • MAik Müller meint

      06.07.2023 um 10:39

      @Eichhörnchen Ford hat vor 4-5 Jahren 1 Mio. dieser MEB Baukasten VERBINDLICH BESTELLT. Deshalb werden 5 Jahre später diese Fahrzeuge vom Band rollen ob dir das passt oder nicht. PUNKT.

      • Karin Reil meint

        06.07.2023 um 12:09

        Bitte GROSSSCHREIBUNG und PUNKT endlich, endlich abgewöhnen bzw. sonst Eingriff der Moderation bitte, vielen Dank.

        • Volker Oneit meint

          06.07.2023 um 14:01

          Ja. Er wurde bereits aus einem anderen Elektromobilitätsforum geschasst und die hatten gute Gründe dafür.

        • MAik Müller meint

          06.07.2023 um 15:57

          @Karin Reil hast du andere Zahlen und PRODUKTIONSVORLAUFZEITEN?
          Nein dann sei doch einfach ruhig :)

      • stromschüssel meint

        06.07.2023 um 13:57

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • stromschüssel meint

          06.07.2023 um 15:27

          Liebe Redaktion, wie wäre es dann, wenn ihr MAiks Schreiorgien konsequent entfernen würdet? Die Beiträge sind eh meist von überschaubarer Qualität, nerven aber zusätzlich noch durch die permanente Verwendung von Großschreibung.
          Danke, die Stromschüssel.

        • Stefan Zorl meint

          06.07.2023 um 17:19

          @Redaktion
          MAiK Müller postet seit Jahren das gleiche Gerümpel und Geschrei zigtausendfach. Bitte sperren Sie ihn oder sie. Gracie.

        • Ben meint

          06.07.2023 um 17:53

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • MAik Müller meint

          07.07.2023 um 10:52

          @stromschüssel meine Beiträge haben INHALT mit Zahlen und FAKTEN.
          Deine sind meist nur heiße Luft ohne Inhalt.
          Als Beweis kannst du ruhig die Pressemitteilungen der HERSTELLER nehmen.

          Frage: Was hast du am MEB Deal zwischen Ford und VW vor 4-5 Jahren und 1 Mio Stück NICHT verstanden?

    • Djebasch meint

      06.07.2023 um 10:40

      Nicht übertreiben es sind nur Milliarden nicht Billionen Verluste…

      • Eichhörnchen meint

        06.07.2023 um 11:52

        ja, ist klar, amerikanische Schreibweise, sorry !

    • Ossisailor meint

      06.07.2023 um 12:02

      Es gibt kein MEB-Fiasko.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      06.07.2023 um 12:30

      „VW muss die MEB Stückzahlen runterfahren (-30%) weil keiner mehr die Autos will (zu schlecht, zu teuer).“

      Bevor nicht konkrete Zahlen bezüglich den E-Auto-Verkäufen anderer Hersteller vorliegen solltest du dich mit solchen Aussagen besser zurückhalten. Die Artikel die man lesen kann schreiben von einer geringeren Nachfrage für E-Autos im Allgemeinen. Deine These, dass es sich konkret um MEB-Fahrzeuge handelt, solltest du dann bitte mit fallenden Verkaufszahlen über drei bis vier Quartale belegen, während alle anderen ihre Verkaufszahlen steigern.

      • Ben meint

        06.07.2023 um 13:37

        Tja, frag doch mal FUDavid was bei der BV am 23.06 in Mosel verkündet wurde, ich sags euch, denn anders als FUDavid war ich live dabei.
        Auftragseinbruch bei ID.3/4/5 inkl. Facelift, Audis noch stabil.
        Besonders ID.3 und 5 sind komplet weggebrochen und wir produzieren derzeit mehr Fzg. als bestellt werden.
        Statt geplant 150s fahren wir 380s und ab Herbst wird eine Schicht in der Montage aufgelöst und gut 2000 befristete stehen auf der Kippe.
        Aber ja sonst ist alles ok.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          06.07.2023 um 15:07

          Du hast die Frage nicht verstanden. Das es eine Produktionsreduzierung gibt habe ich ja nicht angezweifelt, dazu gibt es ja Artikel und Pressemeldungen.
          Es beantwortet aber noch nicht die Frage, haben wir ein generellen Nachfrageeinbruch bei E-Autos (Tesla würde ich da mal ausnehmen, die eilen eh von Rekord zu Rekord) oder betrifft das nur den schlechten MEB, wie das Eichhörnchen hier sagt.

        • Ben meint

          06.07.2023 um 16:15

          @Only, betrifft nur VW der Gesammtmarkt ist gestiegen.
          https://www.electrive.net/2023/07/05/52-988-neue-elektro-pkw-im-juni/

        • Erich Wils meint

          06.07.2023 um 17:29

          Was sagt eigentlich Ihr Arbeitgeber dazu, dass Sie Interna aus Betriebsversammlungen in Foren zum besten geben? Ich nehme an, man ist „dran“ an der Sache. Das funktioniert.

        • Ben meint

          07.07.2023 um 15:10

          @Erich, wusste gar nicht dass NDR, Freie Presse, Twitter, Facebook, Whatsapp und inside EVs zur internen Informationsverbreitung von VW gehört aber danke für die Infos.

      • Ossisailor meint

        07.07.2023 um 10:41

        Tesla kürzt in Grünheide doch auch. Die hätten bis Juni ja 125.000 produzieren können, tatsächlich waren es aber lt. Troy Teslike nur rund 81.000, also weniger als 3.500 im Wochenschnitt. Kapazität soll ja bei 5.000 liegen.

    • Paul meint

      06.07.2023 um 14:00

      Amerika hat absolut nichts gutes zu bieten was Elektrofahrzeuge angeht, wenn dann eher China oder Südkorea

    • Thomas Claus meint

      06.07.2023 um 22:30

      Vw muss die Produktion nicht um 30% runter fahren. Das ist falsch. Die Nachfrage wächst weniger stark wie erwartet. Deswegen wird die Produktion auch nicht um 30%reduziert sondern deutlich weniger. Bei Tesla hat man die ursprünglich geplante 3. Schicht aus der Planung genommen. Ist also auch nicht so toll.

      • Ben meint

        07.07.2023 um 00:24

        Tja, frag doch mal FUDavid was bei der BV am 23.06 in Mosel verkündet wurde, ich sags euch, denn anders als FUDavid war ich live dabei.
        Auftragseinbruch bei ID.3/4/5 inkl. Facelift, Audis noch stabil.
        Besonders ID.3 und 5 sind komplet weggebrochen und wir produzieren derzeit mehr Fzg. als bestellt werden.
        Statt geplant 150s fahren wir 380s und ab Herbst wird eine Schicht in der Montage aufgelöst und gut 2000 befristete stehen auf der Kippe.
        Aber ja sonst ist alles ok.

        • Gregor Engg meint

          07.07.2023 um 16:02

          „Statt geplant 150s fahren wir 380s“.
          Was bedeutet hier „150s“ bzw. „380s“ auf deutsch und wer „fährt“ hier was oder wen? Ich verstehe leider nix.

  4. Djebasch meint

    06.07.2023 um 09:28

    Irgendwie Verständlich das man den Namen Fiesta aktuell nicht nutzen möchte da man aktuell die Basis dieses Fahrzeugs nur als SUV aufbauen könnte und das möchte Ford nicht.
    Sofern Ford eine kleine Plattform anbieten kann wird der Fiesta kommen…

    • Florian meint

      06.07.2023 um 09:45

      Kann man ja dann als Puma, dem aufgebockten Fiesta, verkaufen…

  5. Yoyo meint

    06.07.2023 um 09:06

    Zitat:
    „Ein Elektro-Ersatz für den Fiesta hat derzeit laut Ford keine Priorität, ein batteriebetriebener Kleinwagen ist laut Sander aber nicht ausgeschlossen.“

    Was für eine Nebelkerze. Die Kunden, welche mit de Kauf von Kleinwagen FORD erst groß gemacht haben, sind dem Automobilhersteller egal.
    Die Kunden sollen halt die überteuerten Blechbuchsen kaufen, die (noch!) einen hohen Gewinn abzuwerfen versprechen.
    Bis 2030 wird es eine Marktbereinigung unter den alteingesessen OEMs stattfinden, und ob FORD Deutschland dann noch dabei ist, darf man gerne bezweifeln.

    • Lorenz Müller meint

      06.07.2023 um 09:36

      Ich bezweifle dass Ford mithilfe von Kleinwagen die eine geringe Marge aufweisen „groß“ geworden ist.
      Die Absatzzahlen von Kleinwagen gehen zudem seit Jahren zurück, da Geld für die Entwicklung zu verpulvern wäre doch idiotisch. Gleichzeitig steigt die Nachfrage immer weiter nach den SUV und Crossover Modellen von Ford (Puma, Kuga, Explorer, …), es ist also klar was die Kunden wollen.

      • ElArmando meint

        06.07.2023 um 10:44

        @Lorenz Müller

        Ford Modelt T…

        Aussage scheint wohl widerlegt

        • Lorenz Müller meint

          06.07.2023 um 14:13

          Die Kunden die das Model T gekauft haben sind längst tot, insofern ist die Aussage Quatsch.
          In den letzten 20 Jahren war mit Abstand der F150 am ausschlaggebendsten für den Erfolg von Ford.

    • M. meint

      06.07.2023 um 10:30

      Die Kunden, die Ford mit dem Kauf derer Kleinwagen „groß gemacht“ haben, sind oft schon tot. Um die kann sich kein Sterblicher mehr kümmern.
      Natürlich brauchen wir zukünftig auch Kleinwagen, das ist doch klar.
      Aber warum sollte ausgerechnet Elektro-Nachzügler Ford hier als erster etwas mit Substanz liefern?
      Der amerikanische E-Pionier hat dort nichts zu bieten, die PKW-Supermächte Toyota und VW haben nichts, auch die Chinesen bieten unter 30.000 Euro quasi nichts.

      • Jeff Healey meint

        08.07.2023 um 19:12

        „Toyota und VW haben nichts, auch die Chinesen bieten unter 30.000 Euro quasi nichts.“

        Noch nicht.
        Speziell die Chinesischen Hersteller könnten in Europa den Markt aufrollen, wenn sie es intelligenter als bisher anstellen. Der BYD Dolphin (ab ca. 30 Tausend Euro) könnte meines Erachtens der Auftakt zu noch deutlich günstigeren E-Fahrzeugen aus China sein. Die Chinesischen Hersteller haben meines Erachtens jetzt und heute schon alle Zutaten um die alten OEMs Europas vom Markt zu fegen.

  6. OpaTesla meint

    06.07.2023 um 09:03

    Mit Fiesta hat man ganz Europa mobil gemacht.
    Mit Fiesta konnte man eines der erfolgreichsten Volumenmodelle der Welt produzieren.
    Und jetzt auf einmal ist die Fahrzeugklasse nicht mehr gewollt?
    Liebe Ford-Verantwortliche, in 10 Jahren werdet Ihr wehmütig auf diese Entscheidung zurückblicken. Das ist sicher der falsche Weg.
    Ein kompakter, günstiger „eFiesta“ hätte die Erfolgsgeschichte fortsetzten können.
    Ist aber nicht gewollt.

    • M. meint

      06.07.2023 um 10:35

      Ein Fiesta müsste (um die Erfolgsgeschichte fortsetzen zu können) um die 20 k€ kosten.
      Ford liefert auf eigener Plattform nichts unter (grob) 60k€ – und das nicht mal kostendeckend.
      Was sollen die machen? 40k bei jedem Fiesta E drauflegen? Das würde man hier sicher feiern – als Abgesang auf Ford, also so wie jetzt gerade auch.
      Wo sind eigentlich die ganzen Wettbewerber, die in der Klasse heute schon etwas anbieten – zu diesem Preis?

      • MAik Müller meint

        06.07.2023 um 10:41

        @M. FALSCH. Selbstverständlich kann man ein E-Fiesta für 20000€ verkaufen.
        Aber wozu? Man macht MEHR Gewinn mit anderen Fahrzeugklassen.

        • M. meint

          06.07.2023 um 12:26

          Verkaufen bestimmt.
          Nur halt nicht B-A-U-E-N.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          06.07.2023 um 12:33

          Die können einen Fiesta theoretisch auch für 5000 € verkaufen, wenn sie das wollen, „wollen“ sie aber nicht.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      06.07.2023 um 12:38

      „Ein kompakter, günstiger „eFiesta“ hätte die Erfolgsgeschichte fortsetzten können.
      Ist aber nicht gewollt.“

      Scheinbar ist die Kombination kompakt UND günstige, derzeit nicht möglich, wenn man sich Preise derzeit so anschaut. ;)

      • Jeff Healey meint

        08.07.2023 um 19:24

        Die Kombination ist derzeit nicht gewollt. Weil jeder Hinz und Kunz heute versucht auf Premiumhersteller zu machen. Das wird sich sehr bald bitter rächen. Günstige E-Fahrzeuge sind längst möglich, auch aus europäischen Werken. Es geht nur noch um Marge. Bis die Bänder endgültig still stehen. Das Märchen vom teuren E-Auto, und ihre phlegmatische Reaktion auf neue Trends wird unseren alteingesessenen Herstellern brutal auf die Füße fallen. Was wir hier sehen, ist eine eklatant verfehlte Produkt-Politik der europäischen Hersteller.
        Meine persönliche Meinung/Einschätzung.

    • Silke meint

      09.07.2023 um 08:55

      Ich habe den letzten Fiesta ergattert. Ich kaufe kein E- Auto. Im Ausland gibt es keine Ladestellen. Lange Wartezeit für das laden. Mit einem Benziner ist man schneller am Urlaubsort. Es ist ein schönes kleines Auto. Ford macht einen großen Fehler.

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