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Fisker bekräftigt „vollelektrischen Super-GT“, Vorstellung im August geplant

07.07.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Fisker-Ronin

Bild: Fisker Inc.

Fisker liefert seit diesem Jahr mit dem mittelgroßen SUV Ocean sein erstes Modell in Europa aus. Mehrere weitere Elektroautos sind geplant, darunter ein im Mai 2022 angekündigter GT. Der Plan für das Cabrio mit hoher Reichweite wurde nun vom Gründer und CEO des Unternehmens bekräftigt.

„Fisker Ronin, der vollelektrische Super-GT! Enthüllung am 3. August! Superschnell & Platz für 5! Das ultimative Langstrecken-Grand-Touring-Auto mit einer erwarteten Reichweite von 600 Meilen!“, so Henrik Fisker in einem Beitrag auf Instagram. Ronin ist bislang nur ein Projektname, wie das Serienmodell heißen wird, bleibt abzuwarten.

600 Meilen sind umgerechnet rund 966 Kilometer pro Ladung. Im letzten Jahr hieß es zwar noch, dass über 1000 Kilometer möglich sein sollen – auch die Zahl knapp darunter wäre für ein Serienauto nach aktuellem Stand aber ein Bestwert. Mit dem vom Auftragsfertiger und Partner Magna mitentwickelten, in Österreich vom Band rollenden Ocean bietet Fisker eine mit anderen Modellen des Segments wettbewerbsfähige Reichweite von bis zu 707 Kilometern. Ursprünglich waren maximal 630 Kilometer in Aussicht gestellt worden – auch der Ronin könnte später also weiter als zuletzt mitgeteilt kommen.

„Das Ziel ist es, die weltweit größte Reichweite für ein Serien-Elektrofahrzeug zu erzielen, kombiniert mit einem extrem hohen Leistungsniveau“, hatte Henrik Fisker 2022 in der ersten Mitteilung zu dem Vorhaben auf Instagram geschrieben. „Das Projekt Ronin wird ein Schaufenster für unsere internen Technik-, Antriebsstrang- und Software-Fähigkeiten sein.“

Neben der aktuellen Instagram-Nachricht mit einem weiteren Teaserbild veröffentlichte Fisker keine weiteren neuen Informationen zu dem geplanten GT. Laut früheren Aussagen handelt es sich bei dem im Projekt Ronin entstehenden Elektroauto um ein viertüriges Cabrio. Es soll von einem drei Motoren kombinierenden Antriebsstrang bewegt werden. Damit soll es in um die zwei Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen. Für ausreichend Steifigkeit soll sorgen, dass die Batterie in die Fahrzeugstruktur integriert wird. Ebenfalls zur „High-Tech“-Ausstattung soll aktive Aerodynamik gehören.

Das Ronin-Elektroauto hat laut Fisker den Geist „eines echten britischen Sportwagens“ und werde eine „Neudefinition eines Luxussportwagens der Zukunft“. Der Elektro-GT soll zudem über „einzigartige Türen“ für einen besseren Ein- und Ausstieg und ein luxuriöses, nachhaltiges veganes Interieur verfügen. Mit Blick auf den Preis hat der als Designer für andere Automarken bekannt gewordene Unternehmer zuvor den Bereich von 140.000 Euro aufwärts genannt. Die Produktion ist ab der zweiten Jahreshälfte 2024 vorgesehen.

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Via: Instagram | Henrik Fisker
Tags: Fisker RoninUnternehmen: Fisker Inc.
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Franz mueller meint

    07.07.2023 um 09:45

    Fisker ist doch schon so gut wie insolvent. Die Oceans werden nicht ausgeliefert, fertig sind sie auch noch nicht. Da hilft es auch nicht, 20 Stück an wohlwollende Erstkunden zu liefern

    • ShullBit meint

      07.07.2023 um 12:08

      Fisker ist Stand jetzt bis mindestens Ende Q1 2024 finanziert. Wenn sie denn ihr Produktionsziel einhalten können, macht Fisker dieses Jahr noch 2 Mrd. USD Umsatz. Wobei der Umsatz gar nicht so relevant ist. Der Markt will sehen, dass Fisker die Produktion bei Magna hochskaliert und die Fahrzeuge schnell abverkauft bekommt. Wenn die dieses Jahr noch um die 35.000 Autos schaffen, wird die weitere Finanzierung kein Problem. Ob sie das schaffen, weiß ich freilich auch nicht. Sollten sie das Ziel arg zusammen streichen müssen, wird es schwer.

      Mal zum Vergleich: Nio hat eine deutlich höhere Cash Burn Rate, kommt nach 5 Jahren BEV-Produktion auf rund 120.000 Autos im Jahr und ist an der Börse mit 13 Mrd. bewertet.

  2. eBiker meint

    07.07.2023 um 09:27

    Fisker liefert also den Ocean aus – nur wo eigentlich?
    Ich habe bei eu-evs ganze 3 Stück gefunden.

    • ShullBit meint

      07.07.2023 um 11:48

      Fisker hat u.a. in Dänemark ausgeliefert, aber eu-evs.com hat keine Daten zu Dänemark. Bis Ende Juni sollten 1.400-1.700 Ocean produziert sein. Bis Ende September will Fisker die limitierten 5.000 Ocean One ausgeliefert haben.

      • Franz mueller meint

        07.07.2023 um 12:45

        Und keines der Fahrzeuge ging bisher an jemand der einen vernünftigen Test damit gemacht hat – das stinkt doch zum Himmel.
        Meines Wissens wird nicht ausgeliefert da man Qualitätsprobleme hat und kaum eine Funktion fertig ist. Das will man wohl geheim halten, da man sonst einen Großteil der Reservierer verliert.

      • Ossisailor meint

        07.07.2023 um 17:08

        Klar hat eu-evs.com Daten zu Dänemark. Dort wurden bislang 3 Fisker ausgeliefert.

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