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„Restwertriesen“ 2027: Tesla Model Y auf Rang eins

12.07.2023 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

Tesla-Model-Y

Bild: Tesla

Focus Online und die auf Restwertanalysen spezialisierten Marktexperten von Bähr & Fess Forecasts haben die „Restwertriesen 2027“ ermittelt. Mit einem prognostizierten relativen Restwert von 64 Prozent des Neupreises nach vier Jahren erweist sich mit dem Tesla Model Y „Standardreichweite“ ein Elektroauto als wertstabilstes Fahrzeug.

Von 47.568 Euro Neupreis (Stand Juni 2023) verliert das Model Y laut der Prognose bis zum Juni 2027 nur 17.020 Euro. „Kein anderes Auto und schon gar kein Elektro-SUV der deutschen Premium-Konkurrenz kann da mithalten“, so die Analysten.

Bei vielen anderen E-Autos falle allerdings auf, dass die erwarteten Restwerte zum Teil enttäuschend gering seien, merken die Experten an. So verliere etwa der Smart EQ von 21.940 Euro nach vier Jahren 13.629 Euro an Wert. Dennoch erreicht der Zweisitzer bei den E-Autos in der Wertung „absoluter Restwertriese“ Rang eins. Das Tesla Model Y kommt auf Rang drei, dazwischen liegt der Billig-Stromer Dacia Spring.

Absolute Restwertriesen sind die Neuwagentypen, die nach vier Jahren auf Euro und Cent gerechnet am wenigsten vom Neupreis verloren haben werden. Für die relativen Restwertriesen ist entscheidend, wieviel Prozent vom ursprünglichen Listenpreis im Jahr 2027 noch vorhanden sind.

Der Neuling Ocean des US-Start-ups Fisker kommt beim relativen Werterhalt bei E-Autos auf Rang zwei hinter dem Tesla Model Y. Das liegt den Analysten zufolge vor allem daran, dass die Basisvariante des in Österreich beim Auftragsfertiger Magna vom Band rollenden SUV für einen „absoluten Kampfpreis“ angeboten werde.

Der durchschnittliche Wertverlust über alle Pkw-Klassen hinweg beträgt den Experten zufolge bei einer Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern im ersten Jahr nach der Neuzulassung 24,2 Prozent. In den folgenden Jahren seien es jeweils nur noch rund fünf bis sechs Prozent.

Plug-in-Hybride (PHEV) schneiden bei der Ermittlung der Restwertriesen im Gegensatz zu einigen Stromern und den Verbrennern schlecht ab und holen keine Top-Plätze mehr. „PHEV sind in der Nachfrage stark eingebrochen. Tatsächlich hätte man wegen des Steuervorteils mit weniger Einbruch rechnen können“, so Restwert-Experte Dieter Fess. Jedoch sähen auch Fuhrparkleiter, dass sie die Plug-in-Hybride wieder verkaufen müssen und gebrauchte Fahrzeuge böten für die Käufer wenig Kaufanreize, wenn diese teurer seien als normale Verbrenner.

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Via: Focus.de
Tags: Restwert, Tesla Model YUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thorsten meint

    13.07.2023 um 09:38

    Ich habe so meine Zweifel an zukünftigen Gebrauchtwagenpreisen. Im Moment entspannen sich die Lieferzeiten für neue eAutos enorm und die Akkuspreise sind am sinken. Beides sollte für realistischere Gebrauchtwagenpreise sorgen.

    Der Modelrefresh für TM 3 könnte aktuelle Modelle auch im Preis sinken lassen. Beim SR habe ich zB von 66 statt 60 kwh LFP Akku gelesen. Beim Y wird es vermutlich ähnlich kommen.

  2. South meint

    13.07.2023 um 07:39

    Also man kann von Telsa halten was man will, aber dieser und die anderen Artikel wie „Model Y Europa meistverkauftes Auto Q1 2023“ …. „Tesla Model Y war 2022 der weltweit drittverkaufteste PKW“…. „oder hier Restwertriese“ …. sagen schon was aus.
    Irgendwas muss Tesla besser machen, als die anderen Hersteller. Aber was? Tesla war Erster, klar, wobei das langsam an Bedeutung verliert … hat ein international gefälliges Design bzw. Modellvarianten, mittlerweile einen guten Preis und das wichtigste, was gerne übersehen wird: Tesla hat sich ein gutes Image aufgebaut. Tesla sieht die Notwendigkeit, kann und vorallem WILL E-Autos bauen und verkaufen. Tesla hätte ohne Zweifel auf Kosten des Wachstums locker mehr Gewinn machen können, haben sich aber für die Marktdurchdringung entschieden….

    • Sandro meint

      13.07.2023 um 15:34

      Gratuliere South, in einem Kommentar siebenmal das Wort “ Tesla “ verwendet, du bist damit der Superfan des Tages und bekommst ne Dankesmail direkt von Elon :-)

      • South meint

        13.07.2023 um 17:09

        Yoa. Ich schreibe sehr gerne sogar achtmal BMW, Audi, Mercedes oder VW, wenn diese nur annähernd die Leistung bringen, anstatt die Leute zu veralbern…

    • Peter Wulf meint

      15.07.2023 um 17:13

      Interessant wer hier alles seine Meinung vertritt oder nur die Medienberichte der „Verbrennerlobby „nachplappert.
      Vor meinem Tesla S70D vor Facelift März 2016 hatte ich 2009 einem VW Eos 1.2L mit Schaltung normalem Blaupunktradio/Navi über CD für 32T€ gekauft
      Nach 2 Jahren hätte ich neue Navi- CD nur Deutschland für 120€ kaufen müssen oder neues Radio mit DVD für 3000€. Nach 2 Jahren wurde Produktion von VW eingestellt. Es gab in Berlin nur noch 1 VW/Audi Werkstatt für Wartung EOS/ Gasschiebedach. Nach 7 Jahren und 70Tkm gab es Schwierigkeiten mit Glasfaltdach und Steuerkette Restwert bei „Wir Kaufen Dein Auto“ 7000€ .
      Unterschied bei meinem Tesla S70D immernoch „Updates over the Air“ mit Verbesserungen Technik Software Bedienung. Aktuelle Navi Routenplaner etc. Reichweite mit 70kwh statt 350km noch 340km .
      „2022 habe ich mir für 1500€ statt vorh. Steuerungs Computer MUC 1 mit 8GB ein MUC2 mit 64GB incl neues Display hinter Lenkrad und neues 17“ Centraldisplay mit Zugang Youtube Netflix Spotify ITune einbauen lassen. Bisher kostenlose Nutzung wie mein lebenlanges Laden an Tesla Superchargern weltweit.
      Wo bekommt man bei deutschen Herstellern solche Möglichkeiten Updates für Steuerung bzw. Elektronic etc. noch Jahre nach dem Erwerb ?
      Da soll man gleich das Nachfolgemodel kaufen fraglich ob die bis zu 70 Zulieferer ihre Produkte Hard und Software ständig erneuern und auf nächstem technischen Stand sind.
      Mit nun 80TKM nach 7 Jahren wird meine Batterie Antriebe mit 8Jahre Garantie wohl noch einige Jahre und mehere 100.000km aushalten. Bei dt.E Autos Begrenzung bisher bei 160TKM . Ferner ist Tesla S70D komplett aus Aluminium was soll da rosten etc.
      Mit VW habe ich nach über 50Jahren Nutzung verschiedener Modelle von 1964 VW Käfer mit 30PS bis Lupo3LTD und EOS 2009-2016 abgeschlossen: Kulanz und Kundendienst gibt es schon seit 2009 nicht mehr in Städten wie Berlin.

  3. Matze meint

    12.07.2023 um 19:20

    „ Der Neuling Ocean des US-Start-ups Fisker kommt beim relativen Werterhalt bei E-Autos auf Rang zwei hinter dem Tesla Model Y. “

    Wenn die DAS richtig geschossen haben, sollten sie es beim Lotto versuchen.

  4. Powerwall Thorsten meint

    12.07.2023 um 17:09

    Oh, heute kommen wieder alle „Teslakenner“ zu Wort.
    Das nennt man dann wohl Sommerloch, wahrscheinlich, weil die Werksferien deutscher OEMs noch nicht alle begonnen haben.
    Jetzt mal die Antithese zum Tesla Service FUD:

    Dienstag Mittag Brief vom Landratsamt.
    Rückruf für bestimmte Model Y aus China wegen einer möglicherweise beschädigten Gummimuffe am Querlenker.

    LÖSUNG:
    in TeslaApp Servicetermin gebucht – passendes Service Center ausgewählt – Anfrage gesendet – 2 Stunden später Terminangebot für kommenden Montag 8:30.
    Soviel zu schlechtem Service bei Tesla.

    Noch irgendwelche „schlauen“ Fragen, David?
    Und klar, Dein Taycan ist unverwüstlich ;-)

    • Henrie meint

      13.07.2023 um 15:52

      Die Tesla Fangemeinde ist schon eine ganz besondere, die freut sich sogar über Rückrufe vom KBA. Aber…ein gebuchter Rep.Termin alleine löst noch nicht das Problem ;-)
      Der beste Werkstatttermin übrigens ist immer noch der, der überhaupt nicht gebucht werden muss weil alles zuverlässig funktioniert. Deshalb fahre ich VW :-)

  5. Kasch meint

    12.07.2023 um 13:50

    Interessant werden die Preise der unterschiedlichen BEVs nach Ablauf der Akkugarantie, sprich nach 8 Jahren. Wird spannend, vermute ich.

    • David meint

      12.07.2023 um 17:53

      Vermute ich nicht. Denn bis dahin ist es Standard, in den Akku zu gucken und es gibt Zertifikate. Reinschauen kann man ja jetzt schon. Gibt ja auch schon Verdächtige, wo es wohl Probleme gibt. Bei den meisten Fahrzeugen dürfte aber diese Technik problemlos sein. Themen dürften LFP Akkus erster Generation in Nordeuropa haben.

      • Tesla-Fan meint

        12.07.2023 um 19:48

        Wau, Batterie-Experte bist du also auch!

      • Lotti meint

        12.07.2023 um 21:50

        Ich denke dass die Taycan Batterien Probleme bereiten werden und auch schon haben.

      • Powerwall Thorsten meint

        12.07.2023 um 23:28

        Warum sprichst du nicht aus, daß wahrscheinlich Taycan Dauer-extra-schnell-Lader (3C) ein wahrscheinlich genau das von Dir angeteaserte Problem haben werden?

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          13.07.2023 um 09:16

          Weil es einfach mal logisch ist, dass jedes Fahrzeug, welches entsprechend malträtiert werden könnte dahingehend in Frage kommt. Das ist völlig unabhängig vom Hersteller. Letztendlich liegt es ja am Besitzer wie der sein Fahrzeug lädt und genau aus dem Grund ist die beschrieben Diagnose sinnvoll.

        • alupo meint

          14.07.2023 um 00:19

          @OAFUGA
          Ich lade zu über 80% am Suoercharger, in den letzten 12 Monaten eher zu 100% und mein Akku liefert seit Jahren noch 95% seiner Ursprungskapazität.

          Es gibt eben gewaltige Unterschiede bei der Akkuhaltbarkeit unter den Autoherstellern. Das wird aber erst in einigen Jahren richtig auffallen wenn mehr Fahrzeuge „ins Alter kommen“, denn dann trennt sich die Speu vom Weizen.

        • Henrie meint

          15.07.2023 um 09:19

          Nur noch 95%? Da würde ich mich aber beschweren, alles unter 99,9% ist doch für Tesla und deinen Anspruch an das Unternehmen ein Totalversagen!

    • wolle meint

      12.07.2023 um 20:51

      “ Interessant werden die Preise der unterschiedlichen BEVs nach Ablauf der Akkugarantie, sprich nach 8 Jahren. Wird spannend, vermute ich.“

      Wie beim S X und 3…höchste Restwerte und jetzt nach 4 – 8 Jahren eher unter Durchschnitt….

    • Freddy K meint

      13.07.2023 um 09:24

      Plus natürlich ob Wartung und Service durchgeführt wurde. Auch beim EAuto werden „Scheckheftgepflegte“ nen höheren Preis erzielen als jene die „brauchts eh nix und hat eh nix“ als Pflege hatten

      • alupo meint

        14.07.2023 um 00:24

        Und immer schön Ölwechsel machen lassen.

        War doch VW die mittels Software das ihren Besitzern nahelegte.

        Mir persönlich reicht die Sicherheitsdurchsicht durch den TÜV alle 2 Jahre. Scheibenwischwasser konnte ich mit 18 bereits selbst nachfüllen ;-). Und das Öl tauschen ging auch.

  6. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    12.07.2023 um 10:38

    Restwerte von Autos für 2027 zu prognostizieren ist so wir Gold- oder Börsenkurse für Ende 2023 zu prognostizieren.

    • Henri meint

      12.07.2023 um 10:56

      Nicht bei Tesla. Dank der Robotaxi Funktion steigt der Gebrauchtpreis auf mindestens 100k
      Einfach abwarten, wird so kommen ..

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        12.07.2023 um 11:12

        Du widersprichst dir ja selbst. Bei deiner Prognose würde die obige Abschätzung ja auch Meilenweit daneben liegen. Und ob es so kommt oder ganz anders weil Förderungen wegfallen, Preise sinken oder neue Förderungen erfunden werden ist in einem sich so dynamischen entwickelnden Markt recht schwer. Es kann stimmen muss aber nicht, ähnlich wie an der Börse.

        • Michael meint

          12.07.2023 um 11:47

          Das war Satire!

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          12.07.2023 um 12:36

          Das es nicht erst gemeint war ist mir schon klar. Nur macht das halt keinen Sinn, wenn ich Nein sage und im nächsten Satz das Gegenteil schreibe. ;)

        • Henrie meint

          12.07.2023 um 16:48

          Only, mein nein bezieht sich auf deine Aussage, Tesla Restwerte wären nicht kalkulierbar auf 2027. Dem widerspreche ich in Bezug auf Tesla, dort steigen sie ,durch Elon garantiert, auf 100k

      • David meint

        12.07.2023 um 12:29

        Das autonome Fahren ist bei Tesla endgültig gescheitert. Sie haben bei der NHTSA keine Tests beantragt, alle anderen schon. Die NHTSA hat unmissverständlich gesagt, dass eine jahrelange erfolgreiche Teilnahme Voraussetzung für eine Zulassung ist.

        Zudem gab es Betrugsvorwürfe von FSD-Kunden und ein spektakuläres Urteil, wo Tesla letztes Jahr vor Gericht zugeben musste, not fraud, failure. Kein Betrug, sondern ein Fehlschlag! Da ist also klar gesagt worden, dass sie gescheitert sind.

        Aktuell scheint man in großen Problem zu sein, die EU-Zulassung zu erhalten, weil das ab 07/24 vorgeschriebene ISA-System eine zuverlässige Tempolimiterkennung benötigt.

        Vor allem aber muss für jedes Level ab 3 der Hersteller die Haftung übernehmen. Das war ja bisher bei den tödlichen Unfällen immer der Trick, den Opfern die Schuld zuzuschieben. Nach dem Motto: Selber schuld, wenn du unsere vollmundigen Versprechungen glaubst! Das wird dann nicht mehr möglich sein.

        • Ben meint

          12.07.2023 um 13:20

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Tim Schnabel meint

          12.07.2023 um 13:25

          Schatz ,liebes, iss ein snickers, immer wenn du hungrig wirst wirst du zur Diva

        • Andi EE meint

          12.07.2023 um 13:28

          @David
          „Das war ja bisher bei den tödlichen Unfällen immer der Trick, den Opfern die Schuld zuzuschieben.“

          Mit Level 2, wo der Fahrer jederzeit die Kontrolle übernehmen können muss? 😄😄😄 Verklag doch Tesla, du hast die Logik auf deiner Seite, glaubs mir. 😉

          „Aktuell scheint man in großen Problem zu sein, die EU-Zulassung zu erhalten, weil das ab 07/24 vorgeschriebene ISA-System eine zuverlässige Tempolimiterkennung benötigt.“
          Das ist natürlich eine Herausforderung für die Beta, die Tempolimiterkennung, der heilige Gral des autonomen Fahrens, an der Hürde wird FSD ganz bestimmt scheitern.

        • David meint

          12.07.2023 um 13:34

          Du meinst, wenn es bei Tesla mal wieder länger dauert?

        • Werner Mauss meint

          12.07.2023 um 13:51

          Daaviid, es geht um Gebrauchtwagenpreise…..😂😂
          Einen Tycan will niemand gebraucht wegen der im Leasing ausgelutschten Batterie = wirtschaftlicher Totalschaden

        • Tesla-Fan meint

          12.07.2023 um 18:05

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • Lotti meint

          12.07.2023 um 21:49

          Ich kann deine Frustration verstehen. Schließlich verliert der Taycan am meisten Wert und der Tesla am wenigsten.

        • Tesla-Fan meint

          13.07.2023 um 07:05

          Ist doch egal, wenn die Karre von der Chefin geleast ist.

        • Mäx meint

          13.07.2023 um 08:15

          @Andi
          „Aktuell scheint man in großen Problem zu sein, die EU-Zulassung zu erhalten, weil das ab 07/24 vorgeschriebene ISA-System eine zuverlässige Tempolimiterkennung benötigt.“
          Hierbei geht es um ein automatisches System, welches dem Fahrer vermitteln soll, dass er gerade zu schnell fährt, aka über dem erkannten Speedlimit, in dem das Lenkrad/Fahrpedal vibriert oder ein Warnton erklingt.
          Das hat nichts mit FSD zu tun sondern es handelt sich um ein System, welches ab 2024 verpflichtend in jeden Neuwagen eingebaut werden muss.
          Ob Tesla hier Defizite hat? Keine Ahnung, sind vermutlich alles Spekulationen inkl. Davids Mutmaßungen.

    • Petzi meint

      12.07.2023 um 12:45

      Wie sich die Gebrauchtwagenpreise für E-Autos insgesamt entwickeln, lässt sich schwer vorhersagen. Anhand des Preis-Leistungsverhältnisses der heutigen Modelle und deren Preisentwicklung bisher kann man aber Vergleiche untereinander anstellen.
      Die Rangfolge könnte dann noch passen, Ausreißer ausgenommen.

    • Die Wahrheit meint

      17.08.2023 um 14:30

      》》》》》David meint

      12.07.2023 um 12:29

      Das autonome Fahren ist bei Tesla endgültig gescheitert. 《《《《《《《

      David und sein Wunschdenken hat mit der Realität nichts gemeinsam. Je mehr FUD von ihm kommt, desto größer die Panik vor Teslas Erfolgen. Die wenigen tödlichen Unfälle wurden allesamt von den Behörden untersucht. Die kamen immer zu dem Ergebnis: Userfehler. Entweder war FSD Beta nicht eingeschaltet oder verbotener Weise umgangen. Das Risiko wurde dann hart mit dem Leben bestraft.

      Tesla macht gerade riesige Fortschritte mit FSD.
      Stichwort DOJO und KI. Die Lernkurve steigt laut offizieller Grafik extrem stark an. Was die Zulassung betrifft, da geht Tesla, wie so oft, einen anderen Weg, aber da will ich dem Ergebnis nicht vergreifen.

      Das Level 3 von Mercedes ist ein Witz mit den vielen Einschränkungen und den geringen Nutzungsmöglichkeiten ist es nur ein peinlicher Marketinggag.
      Beim WAYMO sitzt zwar kein Fahrer am Steuer, aber das Auto muß von der Zentrale überwacht werden (Auflage bei der Zulassung). Außerdem verursachen die gestrandeten Fahrzeuge (Abbruch der autonomen Fahrt) ständig Staus und müssen warten, bis der Service die Autos aus dem Weg räumt. Die schönen Werbeclios blenden diese Probleme aus.

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