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Ampelpolitiker gegen neue Kaufprämie für Elektroautos

20.07.2023 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

VW-ID3

Bild: VW

Die Ampelkoalition hat das Ziel von 15 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen bis 2030 formuliert. Mit der aktuellen Entwicklung wird das nicht zu erreichen sein, sagen Branchenkenner. Das liegt insbesondere auch daran, dass die staatliche Kaufprämie „Umweltbonus“ in diesem Jahr geringer ausfällt, 2024 weiter sinkt und spätestens 2025 ausläuft. Einen neuen Zuschuss wird es laut Politikern nicht geben.

„Ich sehe da die Hersteller in der Pflicht, günstigere Autos anzubieten“, sagte der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Bernd Reuther, dem Handelsblatt. Wenn der Staat die Preise dauerhaft subventioniere, würden sie vonseiten der Autokonzerne nie sinken. Der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Stefan Gelbhaar, sagte, es gelte, mit den Herstellern in den Dialog zu treten, „damit nicht mehr nur große Pkw, sondern eben auch kleine und mittlere Pkw zu günstigen Preisen produziert werden“.

Zwar wurden im Juni 52.988 Elektroautos zugelassen, was einem Plus von 64,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und einem Marktanteil von 18,9 Prozent entspricht. Die Hersteller und Händler melden jedoch seit einiger Zeit deutlich nachlassendes Interesse an Vollstromern. Demnach werden derzeit vor allem Bestellungen ausgeliefert, die schon im vergangenen Jahr aufgegeben wurden.

2022 gab es netto bis zu 9000 Euro Umweltbonus, finanziert zu zwei Dritteln vom Staat und zu einem Drittel von den teilnehmenden Herstellern. In diesem Jahr gibt es maximal 6750 Euro, ab September werden nur noch Privatanschaffungen subventioniert. 2024 reduziert sich der Umweltbonus dann auf 3000 Euro, am 31. Dezember 2025 soll die Prämie eingestellt werden.

Elektroautos sind noch vergleichsweise teuer, was viele angesichts der Inflation und aktuellen wirtschaftlichen Aussichten vom Erwerb abhält. Hinzu kommen weiter verbreitete Zweifel hinsichtlich der Alltagstauglichkeit von elektrischen Autos.

„Wir werden weiterhin alles dafür tun, dass dieses Ziel aus dem Koalitionsvertrag erreicht wird“, betonte die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Dorothee Martin. Die E-Mobilität sei „einer der wichtigsten Bausteine für Klimaschutz im Mobilitätssektor“. Um diese zu fördern, werde man die Ladeinfrastruktur konsequent ausbauen.

Kürzlich hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing im Rahmen der Umsetzung des Masterplans Ladeinfrastruktur II weitere Fördermaßnahmen im Bereich Elektromobilität angekündigt. Ab Herbst 2023 sollen 500 Millionen Euro bereitstehen, um Wallbox, Photovoltaikanlage und Stromspeicher in Kombination zu fördern. Ein weiteres Programm soll den Aufbau von Schnellladeinfrastruktur sowie einen Netzanschluss für den Betrieb von gewerblich genutzten Pkw unterstützen. Hierfür sind insgesamt weitere 400 Millionen Euro vorgesehen, der Start bereits für den Sommer geplant.

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Via: Handelsblatt (kostenpflichtig)
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    20.07.2023 um 09:57

    Tempo 100 für Verbrenner würde viel mehr bringen. Supereinfach zu machen, die Hybride müssten lediglich ihr E auf dem Kennzeichen verlieren. Zwangsumtausch bis Ende 24. Und ab 25 ist die automatische Tempoerkennung flächendeckend scharf. Dann kannst du mal gucken, wie die Elektroautoverkäufe ab sofort durch die Decke gehen.

    • Markus meint

      20.07.2023 um 11:44

      geile Idee !!

      • elbflorenz meint

        20.07.2023 um 15:39

        Wenn man einen AfD-Bundeskanzler(in) haben will … nur zu …

    • MAik Müller meint

      20.07.2023 um 12:27

      @David warum? In Österreich war im Urlaub auch 100kmh für Verbrenner und 130kmh für Emöhrchen. Gefahren sind ALLE mit maximal 120kmh :) Die 2-3 Emöhrchen konnten keine 130kmh fahren.

      • Mäx meint

        20.07.2023 um 14:00

        Dass dir der Kopf nicht platzt bei dem Zurechtbiegen der Argumente ist wirklich erstaunlich.
        Liegt vermutlich am großen Negativanteil deines Gehirns.

        • MAik Müller meint

          20.07.2023 um 14:11

          @Mäx KLARSTELLUNG:
          In Österreich Richtung Brenner gilt häufig Tempo 100kmh (Lufthunderter) mit Kennzeichnung IL.
          Da 99% der Fahrzeuge AKTUELL Verbrenner sind konnten die 2-3 Eautos aufgrund des Verkehrs KEINE 130 kmh fahren.
          Was ist daran zurecht biegen?
          100kmh ist fast keiner gefahren der Schnitt lag auf der linken Spur bei entspannten 120kmh.

          Hast du sonst noch Probleme?

      • Freddy K meint

        20.07.2023 um 14:11

        Natürlich, und dafür hats dann bei Section Control oder Side Control immer schön geblitzt…
        Aber E bekommt kein Schreiben.
        Aber du bist auch einer der am Anfang der Section Control mit 160 reinfährt und das letzte Stück mit 30 rauskriechst um im Schnitt 100 zu haben. Nur um zu sagen „Ich fahr an dem Stück immer 160…“
        Ach ja, und solltest du bei IGL zu schnell fahren und ne alte Dieselmöhre haben kann die Strafe schon mal höher ausfallen. Die Frage ist ja ob du es bis Österreich überhaupt schaffst.

    • Mäx meint

      20.07.2023 um 12:34

      Zweifelsohne.
      Ich wüsste aber welche Partei dann nicht mehr wiedergewählt wird und welche Partei(en) deutlichen Zulauf haben würde.

    • Andi EE meint

      20.07.2023 um 16:16

      Ich mal mir grad aus, wie man die lieben 911er Fahrer betreuen müsste. 😄

    • M. meint

      21.07.2023 um 11:54

      Jaja, nimm du den PHEV mal das E weg. Am besten wäre es, die müssten das neue Kennzeichen auch selbst zahlen. Was, wenn jemand nicht freiwillig kommt?
      Dann noch Tempo 100 nur für Verbrenner?
      Da kannst du den Bürgerkrieg aber auch gleich selbst ausrufen ;-)

      Bei der Umschreibung oder Neuzulassung darf es natürlich kein E mehr geben.
      Dann sind die in 5 Jahren größtenteils verschwunden.

  2. Mike meint

    20.07.2023 um 09:24

    Vorschlag: Bonus-Malus-Regelung bei der Zulassung in Abhängigkeit vom CO2-Ausstoss bei Nutzung bis 200.000km (auch g CO2/kWh berücksichtigend) und Masse (linear, keine Klassen – je schwerer, desto teurer).

    • South meint

      20.07.2023 um 10:08

      Absolut. Sehe ich auch so. Die BEV brauchen aber 2026 keine Förderung mehr.
      Die Fahrzeuge müssen aufgrund ihres CO2 Ausstoßes besteuert werden und das

      – nicht linear, sondern überpropotional.
      – nicht nur bei Steuer, sondern auch der Abzug als Firmenwagen
      – incl. überbordernde BEV ala D SUV oder 1000 PS
      – incl. auch BEV, bei welchen der Accu mit „schmutziger“ Energie erzeugt wurde
      – auch wesentlich höhere Besteuerung des Treibstoffes

      Die Einnahmen dann für Infrastruktur und Härtefallregeleung an Geringverdiener. Wer weniger als X zu versteuerndes Einkommen hat, bekommt höhere Pendlerpauschale / Steuerbefreiung etc..

      In Kürze. Wer einen Q8 oder XM oder G Klasse etc. fährt, muss das Privat und ohne jegliche Förderung selbst bezahlen und überproportional belastet werden. Kaum einer dieser Modelle wird neu Privat gekauft, sondern laufen meisten über Firmen…wem es dann Wert ist, kein Thema, damit fördern wir Projekte/Autos die deutlich umwelfreundlicher sind..
      Wie im Kindergarten, der der Kaputt macht, muss es auch bezahlen… ;-)

      • MAik Müller meint

        20.07.2023 um 11:00

        @South es wird EXAKT andersherum kommen als du denkst.
        Niemals werden die Firmenwagen schlechter dastehen.
        Der normale Bürger wird weiter wie bisher die teuren und schweren Firmen SUVs mitbezahlen. Dadurch ist garantiert das die Autoindustrie HOHE GEWINNE einfährt.

        • Markus meint

          20.07.2023 um 12:10

          @MAik: „Der normale Bürger wird weiter wie bisher die teuren und schweren Firmen SUVs mitbezahlen“ … Inwiefern zahlt irgendjemand anderes, als der Käufer selber, die teuren SUVs? Kaufst du dir ein Auto für 100.000€ kassiert der „Staat“ davon erstmal 19% MwSt. (dazu kommen auf der Einnahmeseite letztendlich aber auch noch Lohnsteuern der Arbeiter, Unternehmenssteuer etc.) Von diesen 19.000€ MwSt. gibt er dann (bei günstigeren Auto) etwas (max. 5.000€) als Umweltprämie o.ä. zurück. Als Dienstwagen wird dieses Auto ZUSÄTZLICH als geldwerter Vorteil versteuert, also ZUSÄTZLICH Steuereinnahmen … wo zahlt jetzt der normale Bürger was? Die Alternative wäre … das Auto / der Dienstwagen wird erst gar nicht gekauft = keine Einnahmen über die MwSt. und keine Einnahmen durch die Versteuerung des geldwerten Vorteils. Diese ständige Gerede von „Subventionierung“ werde ich nie verstehen. Fährt jemand einen Dienstwagen, wir niemanden was weggenommen – es muss auch kein anderer dafür zahlen. Genauso wie die Behauptung Diesel sei subventioniert – auf den Liter Diesel zahlt man 47,02Cent Steuern, auf den Liter Benzin 65,45Cent – aber am Ende ZAHLT man und bekommt nichts gezahlt. Würde man die Steuer auf Benzin auch auf 47,02Cent senken, wäre die sogenannte Subvention von Diesel damit ja dann eliminiert … komischerweise habe ich einen solchen Vorschlag noch nie gehört.

        • derJim meint

          24.07.2023 um 10:23

          @Markus: etwas Recherche hilft: https://www.vcd.org/artikel/dienstwagenbesteuerung

          Da kann man gut nachlesen, warum oft von einem „Dienstwagenprivileg“ gesprochen wird. Der Staat verzichtet auf Einnahmen, da einiges gar nicht versteuert wird (von der Firma als Betriebsausgabe angerechnet werden kann) oder eben durch den Nutzer als zu geringer Geldwerter Vorteil bezahlt wird. Das da ggü. einem privaten PKW nicht der Staat bluten muss, ist einfach falsch.

  3. hu.ms meint

    20.07.2023 um 09:20

    Und wieder mal ein foto genau meines ID.3 Pro in stonewashed-blue mit zierleiste, aufkleber und 20″ alu. Weiter hat er abstandstempomat, max. lade-navi + infotainment, sitz- lenkradheizung u.a. sowie selbst eingebaute Hifi-anlage mit 100 W aktiven subwoofer und MBQart in den türen.
    Alles für 30K nach förderung und agenten-zugaben in 11/20.
    Abgesehen davon dass die farbe nicht mehr verfügbar ist würde er jetzt 7K mehr kosten. Der frühe vogel…

    • Tt07 meint

      20.07.2023 um 09:27

      Du hast u.a. vergessen die miserable Materialanmutung, schlechte Software sowie die fehlende Sliderbeleuchtung zu erwähnen.. aber mit einer rosaroten Brille auf der Nase kann schon mal passieren…

    • Kokopelli meint

      20.07.2023 um 09:35

      Hui toller hu.ms…Fährt einen ersten id.3 in babyblau mit Aufklebern und Innnenraumanmutung eines Dacia Dusters…Ach ja, das Softwareupdate auf ME4 wird er nie bekommen. Aber der frühe Vogel hat es eben drauf. 🤣

      • Sandro meint

        20.07.2023 um 10:30

        Das Babyblau ist doch recht hübsch, mir persönlich gefällt das Rot am besten, kostet auch nur 860€ Aufpreis. Für ein ähnliches Rot muss man beim MY satte 3200€ auf den Tisch legen, das finde ich reichlich frech.

    • David meint

      20.07.2023 um 10:21

      Sieht gut aus, der Wagen. Congrats! Völlig richtig, dass es zu Marktstart die besten Angebote gab,

    • Flo meint

      20.07.2023 um 10:46

      Mein Kommunion-Fahrrad mit Torpedo-Sachs-3-Gang-Rücktritt-Schaltung habe ich für 179.- DM erworben. In Leucht-Orange-Metallic. 50 Euro Förderung durch meinen Onkel. Auch Wahnsinn, oder?

      • Sandro meint

        20.07.2023 um 12:11

        Diese Fahrräder sind im Preis gestiegen, alles richtig gemacht!

    • MAik Müller meint

      20.07.2023 um 11:03

      @hu.ms Nee ich würde sogar meinen TDI aus 2002 NIEMALS gegen deinen ID3 mit mieser Technik tauschen. Ich fahre den seit 2002 für 16k. Der frühe vogel…
      Wahrscheinlcih läuft mein TDI immer noch wenn dein ID3 im Recycling ist :) :)

    • MAik Müller meint

      20.07.2023 um 16:23

      @hu.ms die Farbe gefällt mir. Die Felgen sind mir viel zu groß mit zu wenig Gummi (Fahrkompfort). Über die miese Technik reden wir nicht weiter.

  4. Kokopelli meint

    20.07.2023 um 08:47

    Finde ich gut, lass das den Markt regeln.

    • Andi EE meint

      20.07.2023 um 09:08

      Es fehlt halt nach wie vor die spürbare Bestrafung des Problemverursachers (fossile Energie). Aber solang die eigene Industrie 90% Verbrenner absetzt, muss man diesen schizophrenen Kurs, womit man die Bürger noch beim Verbrennerkauf bestätigt.

      Wurzel allen Übels wird leider nicht angefasst, irgendwie verständlich wenn man die Schwierigkeiten im Umbruch der Hersteller sieht, aber halt das komplett falsche Signal an die Käufer. Es müsste so wie in Norwegen sein, dass es sich monetär nie rechnet, wenn man fossil fährt. Oder wie China wo man die Verbrenner zum Teil in den Grossstädten wegen Smog-Problem aussperrt.

      • Henrie meint

        20.07.2023 um 10:16

        Deshalb bin ich so froh in Deutschland zu leben, hier gibt es keine Smog-Probleme in den Großstädten und deshalb müssen auch keine Verbrenner ausgesperrt werden :-)

        • THeRacer meint

          20.07.2023 um 10:47

          … ach ja?!? Erzähl das mal den Fußgängern, Radfahrern, Menschen* mit Kinderwagen etc. die sich umweltfreundlich entlang von Hauptverkehrsstraßen an stinkenden Verbrennerkolonnen bewegen. Was für ein egoistischer Zynismus ! …

        • Kokopelli meint

          20.07.2023 um 10:53

          Nicht? Ach ich erinnere mich an so Städte wie Stuttgart die so etwas wie ein Dieselfahrverbot für Euro 5 Diesel und älter verhängt haben.
          Scheint ja alles bestens zu sein.

        • South meint

          20.07.2023 um 10:55

          Na, Henrie, Landbewohner ohne Ahnung von Stadt ? Da stellst du dich mal Morgens an die Leopoldstraße und joggst ne Runde und geniest die ruhige Atmosphäre und die gute Luft … ist zwar nicht Bombay… könnte aber fast so schön wie auf dem Land sein, wenn …

      • MAik Müller meint

        20.07.2023 um 11:05

        @Andi EE wann fängst du dann an DEINE Lebensmittel selber herzustellen.
        Ich gehe davon aus das du keinen Lebensmittel einkaufst und somit keine DIESLE LKW für DICH genutzt werden.

        • Kai Knüller meint

          20.07.2023 um 11:48

          Maik, was hat der Transport von Nahrungsmitteln per Diesel LKW mit dem Indiviualverkehr zu tun?

        • THeRacer meint

          20.07.2023 um 12:39

          … an wirklichen LEBENS!mitteln braucht es weniger als mancher* denkt:
          1. ausgeglichene Umgebungstemperaturen um ca. 20•C +-x ( bei -273•C oder +300•C ist man* innerhalb von Sekunden erfroren oder durchgegart )
          2. saubere Atemluft ( ohne hält man ein paar Minuten durch )
          3. sauberes Wasser ( ohne schafft man ein paar Tage )
          4. mit Getreide, Obst und Gemüse und einigen vegetarischen Lebensmitteln und von mir aus ‚Freitagsfisch’ und einem Sonntagsbraten aus der Region kann man ein ganzes Leben schaffen!
          …
          Vieles andere sind meist unnötige, hochgradig industriell konfektionierte NAHRUNGsmittel oder oft ungesunde Genussmittel aus einfachsten billigen Rohstoffen wie Luft!, Wasser!, Wärme! … Zucker, Mehl und „Zauberformeln“ ;-/ … nur mal so – als Denkanstoß. Soll ja jeder mündige, informierte, aufgeklärte und bewusste „Verbraucher*“ und Mitmensch selbst entscheiden was xy* wirklich braucht…

        • South meint

          20.07.2023 um 13:49

          @Maik, also mein Nachbar hat einen Diesel-Traktor ohne Partikelfilter, dein Diesel-Traktor schon, muss einen haben. Woran liegt den diese himmelschreiende Ungerechtigkeit? Warum kann man die beiden nicht vergleichen?

        • MAik Müller meint

          20.07.2023 um 16:32

          @Kai Knüller für deine Lebensmittel werden DIESEL Fahrzeug benötigt.
          Der größte Anteil an DIESEL wird in LKWs/Tranport auch für dich verbrannt. Der PKW DIESELanteil ist gering und unwichtig.

          @South keine Ahnung der GTD hat EU6 mit einem top DPF (sauberer Auspuff) der 2002 Ibiza 1.9 TDI hat einen mini DPF (Auspuff schwarz) und rußt nur bei sehr starken Lastwechseln KURZ. Im normalen Betrieb ist kein Ruß sichtbar da präziser Direkteinspritzer.

          Warum sollte ich meine Autos bei einem VERKAUF von jemanden anderen weiter fahren lassen? Was ändert sich da? Denkbar wäre das der Käufer in Zukunft MEHR Kilometer fährt ich es jemals tun werde :) :)
          Der Umwelt zu liebe fahre ICH meine Auto mit möglichst lange und mit möglichst wenigen Jahreskilometern (KEIN PENDLER).

        • South meint

          20.07.2023 um 17:36

          @Maik. Ich habe dir eine einfache Frage gestellt. Warum muss ein Traktor keine Filter haben, aber dein Auto schon?
          Die Antwort ist bocksimpel. Weil ein Traktor oder LKW oder Schiff oder Flugzeug einfach was ganz anderes ist und ganz andere Stückzahlen hat, als ein Auto. Ein Auto kann sehr sinnvoll mit Accu betrieben werden, ein Traktor, ein Schiff, ein Flugzeug und aktuell zumindest auch LKW nicht. Und. Es geht in der Diskussion auch immer nur um neue Fahrzeuge, also um die Zukunft. Produzierte Fahrzeuge fahren ja schon rum…brumm. brumm, das ist ein gänzlich anderes Thema, ob mal Bestandsfahrzeuge beschränkt werden….
          Hast du das grob verinnerlicht? Ein LKW oder Schiff oder Flugzeug mag zwar mit Diesel/Kerosin in etwa die gleiche Technik drin haben, ist aber aufgrund des Nutzerverhalten was ganz anderes. Bei Schiffen kann man sogar Atomantrieb einbauen, bei Autos eher nicht…das hat seinen Grund….
          In Kürze. Du sagen Schmarrn…

        • Kai Knüller meint

          20.07.2023 um 20:27

          Sorry, aber es nervt…Gut, dass du es nochmal bestätigst, Diesel LKW haben nichts mit den privaten Dieselfahrzeugen zu tun. Auch nicht wenn sie Nahrungsmittel oder andere Güter transportieren. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe, wirst du aber nicht begreifen…
          Und es macht sehr wohl ein Unterschied ob 14,54 Milliarden Liter Diesel von privat betriebenen Kraftfahrzeugen verbrannt werden oder nicht…Für dich als Vielfahrer mit 2 Diesel PKW und einer Jahresfahrleistung von über 25.000 km ist das egal, wir wissen es.

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