Tesla hat seine Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2023 veröffentlicht. Der US-Elektroautobauer meldete einen Umsatz von 24,93 Milliarden Dollar (22,25 Mrd. Euro), im Vorjahresquartal waren es noch 16,93 Milliarden Dollar (+47 %). Der Gewinn lag bei 2,7 Milliarden Dollar (2,41 Mrd. Euro) – in Q2 2022 waren es 2,26 Milliarden Dollar (+20 %).
Der Großteil des Umsatzes entfiel in den Monaten April, Mai und Juni 2023 mit 21,27 Milliarden Dollar auf das Automobilsegment (Q2 2022: 14,60 Mrd. Dollar). 282 Millionen Dollar (Q2 2022: 344 Mio. Dollar) davon wurden durch den Verkauf sogenannter Regulatory Credits an Hersteller mit weniger umweltfreundlichen Pkw zum Verbessern ihrer CO2-Bilanz erlöst. Die Marge des Konzerns betrug im zweiten Quartal des Jahres 9,6 Prozent, im Vorjahresquartal waren es noch 14,6 Prozent.
Tesla stellte in Q2 2023 insgesamt 479.700 Elektroautos her, 466.140 wurden ausgeliefert. Das entspricht einem Plus zum Vorjahresquartal von 86 beziehungsweise 83 Prozent. Den größten Anteil hatten mit 460.211 produzierten und 446.915 ausgelieferten Exemplaren die Mittelklasse-Modelle Model 3 und Model Y. Die Premium-Stromer Model S und Model X kamen auf 19.489 gebaute und 19.225 gelieferte Einheiten.
„Q2-2023 war in vielerlei Hinsicht ein Rekordquartal mit unserer bisher besten Produktion und Auslieferung sowie einem Umsatz von fast 25 Mrd. USD in einem einzigen Quartal. Wir sind begeistert, dass wir angesichts des derzeitigen makroökonomischen Umfelds solche Ergebnisse erzielen konnten“, so Tesla zu den jüngsten Quartalszahlen. „Unsere operative Marge blieb trotz der Preissenkungen in Q1 und zu Beginn von Q2 mit rund 10 % gesund. Darin spiegeln sich unsere laufenden Kostensenkungsbemühungen, die anhaltenden Erfolge bei der Produktionssteigerung in Berlin und Texas sowie die starke Leistung unserer Geschäftsbereiche Energie und Dienstleistungen & Sonstiges wider.“
Das Unternehmen betonet, sich auf Kostensenkungen, die Entwicklung neuer Produkte für zukünftiges Wachstum, Investitionen in Forschung und Entwicklung, bessere Finanzierungsmöglichkeiten für Fahrzeuge, kontinuierliche Produktverbesserungen und die Generierung von freiem Cashflow zu konzentrieren. „Die Herausforderungen dieser unsicheren Zeiten sind noch nicht vorbei, aber wir glauben, dass wir durch eine Vielzahl von Projekten mit hohem Potenzial die richtigen Zutaten für den langfristigen Erfolg des Unternehmens haben“, erklärte Tesla.
Der Elektroautobauer peilt weiter 50 Prozent durchschnittliches jährliches Wachstum bei den Fahrzeugauslieferungen an. Für dieses Jahr erwartet die Marke, um die 1,8 Millionen Autos zu verkaufen, gegenüber 1,3 Millionen im letzten Jahr.
Ossisailor meint
Tesla wird in Q3 die Produktion zurückfahren, hat EM angekündigt, und das mit der Umrüstung der Werke begründet.
Angesichts der Tatsache, dass Tesla rund 100.000 fertige Autos auf Halde stehen hat (entsprechend 16 Produktionstagen, das sind 20 % der Quartalsproduktion) sehe ich einen anderen Grund dafür. Die müssen nämlich auch erst mal verkauft werden.
MichaelEV meint
Jetzt wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben. Ihnen ist ja nichts peinlich.
Produktion optimieren und Kosten senken, Produktion ausweiten, Preise senken , so wird es in mehreren Iterationen laufen. Und mit jeder Iteration wird das Geheule und die Verzweiflung bei den OEMs größer.
Ossisailor meint
Hier heult keiner. Ich halte mich nur in Informationen, in diesem Falle an solche, die Tesla selbst vorgestern herausgegeben hat. Darin ist ein Fahrzeugbestand entsprechend 16 Liefertagen enthalten. Das ist eine Steigerung innerhalb eines Jahres von 300 % (Angaben in den Tesla-Infos). Da Tesla mit 75 Liefertagen im Quartal rechnet (lt. Tesla), entsprechen diese 16 Tage eben rund 100.000 fertigen Fahrzeugen und damit 21 % der Quartalsproduktion. Diese Zahl hat steigende Tendenz.
Mit ist es ja wurscht, welche Schlüsse Sie daraus ziehen. Meine Schlussfolgerung hat eine gewisse Plausibilität. Zumindest ist es ja jetzt die richtige Zeit, die Werke umzurüsten, weil man deren volle Produktion im Moment eh nicht braucht. Passt doch gut zusammen.
MichaelEV meint
Das Geheule meinte die Autohersteller, sie müssen nicht alles auf sich beziehen. Das wird sich jetzt schnell intensivieren und dann wird auch ganz intensiv nach Mami gerufen (Staat).
Da gibt es keine Schlüsse zu ziehen. Tesla zieht das durch, was sie letztes Jahr angekündigt haben. Und diese Zahlen sind bei Tesla weiterhin super gering, bei anderen Herstellern wesentlich höher.
Für BEVs anderer Hersteller in den USA wurde zuletzt von bis zu 70 Tagen geredet.
Ossisailor meint
Gibt’s da auch Quellen für? Man munkelt, man hört. Man weiß nichts.
MichaelEV meint
Man munkelt, man hört ist ihre Devise.
Lange kommuniziert und trotzdem plappern alle Zeugs was nicht zu den Fakten passt. Z.B. mal nach „Nicht genügend Schiffe, Züge, Lastwagen: Tesla-Lieferwelle soll endlich flacher werden“ googlen…
hu.ms meint
Wo wird den auf was umgerüstet ?
David meint
Jedenfalls kann man am Tag danach bei 15% Verlust der Aktie sagen, das Quartal hat den Investoren nicht gefallen. Die Anzahl der Auslieferungen war schon vorher bekannt. Auch waren die Ergebnisse vom Q1 bekannt. Daraus hätte man im Groben das zu erwartende Ergebnis errechnen können. Habe ich gemacht, passte diesmal ziemlich gut.
Trotzdem hatte die Aktie in den Tagen vor den Quartalszahlen deutlich zugelegt. Daran sieht man, dass der übliche Tesla-Bruchteilsaktionär gar nichts von der Materie versteht. Das kann auch gefährlich sein, denn bei wenig Halt in Informationen kann viel schneller Panik ausbrechen.
Die Statements des Propheten zum wirtschaftlichen Umfeld machen einem auch Sorgen: Er wisse zum Teufel nicht, was los ist mit der Wirtschaft. Mit der Wirtschaft ist gar nichts besonderes los. Es ist halt ein Jahr mit schwächerer Nachfrage. Und mit Effekten in verschiedenen Ländern, die sich addieren oder subtrahieren, je nach Thema.
In Deutschland für Tesla subtrahieren, weil die Förderung geringer wurde und Teslas Karussellspiel endete. Ebenso hat Tesla hierzulande den Glanz verloren. Es ist indessen Interessenten klar, dass die Ladegeschwindigkeit, die grade in der Urlaubszeit relevant wird, nicht besonders ist.
alupo meint
15%?
Rechennote 6 (deutsche Benotung dafür lautet ungenügend), setzen.
Zur Info, es waren 10%. Klar, schon viel, aber wie Du selbst schreibst ist die Aktie davor stark gestiegen, was für mich auch unerwartet kam.
Insofern weiterhin alles sehr gut bei Tesla. Und das ist nicht überraschend.
Gunnar meint
@David:
Tesla hat mit 100% BEV weiterhin eine deutlich bessere Marge als VW Konzern mit seinen überteuerten BEVs, die weniger als 10% das Gesamtabsatzes ausmachen. Die 2022er-Marge ist keine Referenz, da dort JEDER Hersteller massiv die Preise erhöht hat und mitgenommen hat, was ging. Ich stelle mir gerade vor, VW würde die Preise ähnlich stark senken, wie Tesla, wo dann die Marge aufschlagen würde…gibt es Zahlen, die kleiner als 0 sind?
Tesla Marge:
2022: 17,2%
Q1/2023: 11,4%
Q2/2023: 9,6%
VW Konzern Marge:
2022: 7,9%
Q1/2023: 7,5%
Q2/2023: noch nicht bekannt, wird aber weiter sinken, da mittlerweile auch VW auf die Preisreduzierungen reagiert hat. Auch wenn sie es öffentlich nicht zugeben wollen.
hu.ms meint
Der margenrückgang scheint doch einigen investoren nicht zu gefallen. Sh. rückgang des aktienikurses von 395 auf 362 $ (nasdaq 21.07. 2h MESZ). Ich bin mit meinem hebel-put dabei. :-))
hu.ms meint
Korrigiere: kursrückgang von 293 auf 263 $.
David meint
VW ist ein konservatives Unternehmen, das gar nicht auf eine Top-Rendite gepolt ist. Die erwarten die Aktionäre auch nicht, das reflektiert der Aktienkurs. Teslas Aktienkurs ist mit einer Rendite, die sich dieses Jahr stark der von VW annähert, wie du schön gezeigt hast, definitiv viel zu teuer.
Und es gibt keinen Plan. Wo ist die billige Plattform? Wo ist der kleine Tesla? Wo ist das Lieferfahrzeug? Der chinesische Markt spielt ja in Teslas 20 Millionen Plan eine große Rolle. Tatsächlich wird es bei sechsstelligen Verkaufszahlen aktuell schwierig. In Europa ist auch keine überbordende Nachfrage zu sehen und selbst im Heimatland schwindet unter den Unfällen und nachfolgenden NHTSA-Untersuchungen etwas die Zuversicht. Auch ihr Marktanteil unter den Elektrischen ist im Inland gesunken.
Da ist die Prognose nicht gewagt, dass man ein Wunder braucht, damit der Kurs nicht in den nächsten Jahren deutlich sinkt. Die erste Warnung mit einem Aktienstand von knapp über 100 gab es ja schon zum Jahreswechsel.
alupo meint
Das kleinere Modell kommt vermutlich zuerst aus drr GF in Mexiko. Und dass eine Auslieferung erst stattfinden kann wenn ein Werk gebaut und in Betrieb genommen ist sollte eigentlich jedem klar sein. Dir aber offensichtlich nicht, dumm gelaufen mit dem IQ.
PS: Der Bau der GF Mexiko hat noch nicht begonnen und wird ca. 1-2 Jahre Monate dauern. Eine absolute Spitzenzeit, wenn man Teslas GF3 mit nur 11 Monaten außen vor läßt.
Die angekündigten durchschnittlich +50% Wachstum p.a. werden sie auch in 2023 einhalten, also auch ohne das kleinere Modell.
MichaelEV meint
VW ist kein „konservatives Unternehmen“, für die Börse ist der Volumenteil von VW quasi schon tot. Porsche und ggf. Audi herausgerechnet und für den Rest bleibt kein Wert übrig. Und es ist auch kein Wunder, denn der Kern von VW wo das Volumen entsteht ist mit 3% Rendite nur einen kleinen Schubser von der Klippe entfernt (und der Schubser ist jetzt in Gange).
Ossisailor meint
Klar. Und das wird ein Spaß!
Thomas meint
Sehr schön, dass die eAutos mit gesenktem Preis immer noch eine akzeptable Marge abwerfen. Das ist wichtig für den weltweiten Durchbruch. Jetzt müssen weitere Preissenkungen folgen. Zum einen werden die Rohstoffe aktuell wieder billiger, zum anderen wäre ein Model 2 nun sehr wünschenswert…
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Sehr schön, dass die eAutos mit gesenktem Preis immer noch eine akzeptable Marge abwerfen.“
Die akzeptable Marge betrifft laut Text den Gesamtkonzern. Die Energiesparte soll eine sehr gute Marge von um die 30% (???) beisteuern. Die Frage ist was dann noch alles reinzählt. Aber die Marge der Sparte Auto wird sicher immer noch bei um die 9% liegen. Da besteht ja für die Zukunft noch deutlich Luft nach unten, wenn der Energiesektor wächst. Kann ja am Ende auch ein Geschäftsmodell sein. Wir verkaufen billige Hardware und machen unser Geld mit dem Strom.
MiguelS NL meint
Tesla’s Einschätzung Products nach Rendite
1. Teslabot
2. FSD
3. Tesla Energy, Software + Hardware ( sehe Megapacks, ggf. als Dienst…
4. Cars
Weitere Sektoren in Entwicklung habe ich ausgeschlossen.
Die Rendite aus Teslabot und FSD werden ein Vielfaches vom Autoverkauf.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Danke. War das Gegenstand der PK?
MiguelS NL meint
Verstehe nicht was du meinst.
Wenn geringere Margen bei Auto dann wegen FSD und vielleicht auch Gewinn in Summe. D.h. heißt, nicht wegen den Strom. Absatz eines Tesla garantiert (noch) nicht die Abnahme von Strom.
Ossisailor meint
Tolle Zahlen, die Tesla da vorgestellt hat. Das ist für alle BEV-Fans erfreulich, auch für die, welche die Marke nicht so mögen. Denn Tesla ist immer noch Vorbild und Ansporn für alle anderen, ohne die es die Mobilwende ja auch nicht geben wird.
Aber wie schon richtig an anderer Stelle vermerkt wurde, es sind Zahlen aus der Vergangenheit. Alle Freue über die finanzielle Potenz des Konzerns sollte nicht den Blick auf die Zahlen verstellen, die einen Ausblick auf die Zukunft erlauben. Und da ist eine Zahl, die Kopfzerbrechen machen könnte: Die Anzahl der Bestandsfahrzeuge hat sich drastisch erhöht. Tesla notiert diese als Anzahl der Liefertage, die dem Bestand entsprechen. Und diese Anzahl ist ausweislich der Informationen von Tesla um 300 % gestiegen.
Tesla unterteilt ein Quartal in 75 „delivery days“. Jetzt wird der Bestand an Fahrzeugen mit dem Äquivalent von 16 delivery-days ausgewiesen. Vor einem Jahr waren das nur 4 Liefertage. Bezogen auf das 2. Quartal 2023 bedeuten 16 Liefertage rund 100.000 Fahrzeuge im Bestand. Nun ist das vielleicht eine nicht ungewöhnliche Zahl, eher noch, dass sie mit jedem Quartal zugenommen hat. Doch im Q2 2022 entsprach der Bestand nur 5,3 % der Liefermenge, jetzt sind es 21,3 % der aktuellen Liefermenge.
Man kann das auch dahingehend interpretieren, dass auch Tesla von der weltweiten Konjunkturproblematik betroffen ist, auch im Hinblick auf die Nachfrage nach BEV.
MichaelEV meint
Tolle neue Geschichte ausgegraben
Gestern noch gab es diese Überhänge gar nicht, da war Auslieferungen = Produktion und deshalb wurden Tesla Nachfrageprobleme angedichtet.
Jetzt gibt es plötzlich diese Überhänge und nun soll Tesla deshalb Nachfrageprobleme haben. Sie reden nur noch wirr…
Die Liefertage sind weit unter dem was sonst üblich ist. Und dieses Vorgehen, dass Tesla nicht mehr mit maximalen Aufwand die Liefertage kurz hält und die Wellen glättet, ist lange vorher angekündigt.
Ossisailor meint
„Gestern…da war Auslieferungen = Produktion und deshalb wurden Tesla Nachfrageprobleme angedichtet“
Mal über diese Aussage richtig nachgedacht?
Gestern wurde also alles verkauft, was produziert wurde. Da betrug der Bestand das Äquivalent von 4 Produktionstagen. Heute nicht, denn es sind 16. Heute sind 100.000 im Bestand.
Schlag nach bei Tesla.
MichaelEV meint
Stellen sie sich doch nicht dü… als sie sind.
Die letzten Tage noch galt für Q2 2023 in Grünheide ihrer Ansicht nach „Auslieferungen = Produktion“, nur wenig später wird das zum Problem gemacht, was es die Tage davor für sie gar nicht gab.
Ossisailor meint
Es wäre schön, wenn Sie für Ihre Kommentare auf wie auch immer geartete persönliche Anspielungen verzichteten. Wenn Sie was sachlich vorzubringen haben, diskutiere ich gerne weiter. Ansonsten sind mir dann Ihre Kommentare egal.
MichaelEV meint
Sie wissen doch genau was sie für eine These in den letzten Wochen über die Produktion in Grünheide für Q2 2023 konstruiert haben. Dann mit den Auslieferungstagen von vor einem Jahr kommen, was nichts damit zu tun hat, was soll man damit anfangen?
alupo meint
Ich hatte mich ab 2021 über die teuren Abverkäufe zum Quartalsende zumindest etwas geärgert (vorher war das leider notwendig). Inzwischen ist es sinnvoller sich „normal“ zu verhalten, obwohl der Vorratsbestand von Tesla immer noch exorbitant niedriger ist als bei den Wettbewerbern (wenn er so hoch wäre wie bei VW, dann würde ich mir Sorgen machen). Außerdem ist Tesla praktisch bankschuldenfrei und muss somit seinen Vorratsbestand nicht teuer kreditfinanzieren wie alle anderen, die in Krediten schwimmen und ihre Zinsbilanz immer weiter in den Keller fahren (Tesla macht inzwischen jedes Quartal einen 3-stelligen Millionenzinsgewinn, nice).
David meint
Ich schrei mich weg über die verzweifelten Bemühungen, diese Katastrophe gut zu schreiben. Verglichen mit Q4 22, hat man den Absatz um 15 % gesteigert und dabei 30% Marge verloren. 60.000 Autos mehr haben den Konzern 1 Milliarde pro Quartal gekostet.
Jetzt könnte man sagen, da knallen in Wolfsburg die Sektkorken. Tun sie aber nicht. Denen ist Tesla völlig egal. Sie messen sich nicht an ihnen, ist ja ein viel zu kleiner Spieler. Sondern wenn sie in den Wettbewerb gucken, schauen sie nach Marktchancen bei großen Spielern, die gerade das Elektroauto verschlafen: Stellantis, Hyundai, Toyota…
Albrecht Balser meint
Ich weiß, dass WOB sehr genau auf Tesla und deren Zahlen und Ergebnisse schaut. Herr David, Sie sind da folglich schlecht informiert.
David meint
Schauen tun sie auf alles. Auch auf Nios Wechselsystem. Klar werden die beteiligten Controller im Bereich von Arno schmunzeln, dass Tesla mit so wenig Wachstum die Marge so gründlich ruiniert. Und sie werden das auch weiter aufschlüsseln, weil diese Zahlen viel mehr verraten. Nämlich Teslas Produktionskosten. Man hat ja selten so „reine“ Zahlen. Ich schrieb allerdings von knallenden Sektkorken. Davon ist nicht die Rede, dafür schaut man schon auf die ernsten Konkurrenten. Vor allem Konkurrenten, die auch noch Verbrenner anbieten und entsprechend eine ähnliche Kostenstruktur haben. Mein Hinweis: Beiträge lesen, auf die man antworten will.
Albrecht Balser meint
Sie schrieben:
„Denen ist Tesla völlig egal.“
Meine Hinweise: Erst denken, dann schreiben. Und generell nicht so viel schreiben.
Yogi meint
Ja, beim geleakten ID4/MY Powerpoint Vergleich ging es wirklich nur um Stellantis, GM,….😂
David meint
Du bist n Witzbold. Wenn man ein Auto testet, muss man den Wettbewerb beachten. Ist sogar bei Tesla indessen durchgedrungen und man hat als Firmenwagen das Konzept des i4 edrive 40 kopiert. Nur, Tesla hat ja quasi nur ein Modell. Deshalb kämpfen sie um 1,7 Mio. Auslieferungen dieses Jahr und VW um 8 Mio. Auslieferungen. Daher schaut man als VW Group strategisch natürlich nicht auf Tesla. Sondern auf Unternehmen mit ähnlichem Fahrzeugausstoß.
Tesla-Fan meint
Das Model 3 mit großer Batterie und Hinterradantrieb gibt es seit 2017/18 als die ersten Fahrzeuge ausgeliefert wurden.
Ist klar, wer hier wen kopiert. Nur nicht in Davids verquerer Wahrnehmung.
Yogi meint
Ich denke du bist ein typisch deutscher BWLer? Das würde deine intellektuellen Probleme mit schwierigen Sachverhalten erklären. Verbrenner und Elektroautos sind nun plötzlich gleich, beim Entwickeln von Elektroautos schaut man aber doch nach Tesla, will aber natürlich ein nicht vorhandenes Elektroauto von Stellantis und GM ersetzen und baut daher ganz bewusst technisch veraltete Technik….schafft aber seine selbstgesteckten Ziele nicht und verliert dabei seinen Hauptmarkt. BWLer nicht?
Futureman meint
Und weil VW nicht kopiert haben plötzlich alle einen Flachbildschirm hochkant im Auto. Wurde bei der Einführung von Tesla übrigens als völliger Blödsinn angesehen. Wie sich die Zeiten ändern…
Oscar Porrer meint
@Futureman
Sehe ich übrigens auch heute weiterhin als völligen Blödsinn an, egal bei welchem Hersteller.
Kokopelli meint
David, immer wieder lustig…Schön, dass das Management des VW Konzerns sich offenbar nicht mit dir abgesprochen hat.
Tesla schreibt trotz der Preissenkung immer noch bessere Zahlen als der gesamte VW Konzern, wo letzte Tage der Thomas Schäfer verlauten ließ: „Die Marke VW steht auf dem Spiel, wenn man die Kosten nicht in den Griff bekommt…“
Na ja, die Umsatzrendite beider Konzerne dürften dir bekannt sein, nur eines Vorweg: der kleine amerikanische Hersteller steht besser da.
Vincent Zarf meint
.. wenn man zu deren Arbeitsbedingungen (jenen des „kleinen amerikanischen Herstellers“) arbeiten möchte:(
EV1 meint
Besser so, als arbeitslos in WOB.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Sondern wenn sie in den Wettbewerb gucken, schauen sie nach Marktchancen bei großen Spielern, die gerade das Elektroauto verschlafen: Stellantis, Hyundai, Toyota…“
Eine sinnvolle Strategie in der Schule nach hinten zu blicken und sich an den „Losern“ zu orientieren, statt nach vorn und versuchen bei den Besten mitzumischen.
MiguelS NL meint
David, wie kommt es dass du wohl ein Auge auf Tesla hast? Was ist dir daran so wichtig, wenn von Tesla nichts lernen kannst?
Henrie meint
Naja, man kann zumindest lernen wie man es nicht macht. Das ist schon viel wert. Tesla beutet seine Mitarbeiter aus, das sollte nicht Schule machen in der Branche.
alupo meint
VW könnte von Tesla lernen, wie man durchschnittlich pro Jahr um +50% mengenmäßig wächst und trotzdem eine deutlich bessere Marge als VW hat, sowohl in % vom Umsatz als auch in €/Auto.
Aber das packen sie nicht, niemals.
Und das dann auch noch bei BEVs. Ist unmöglich mit MEB ;-), echt lustig.
South meint
Yoa, 1,8 Mio. Stück, welche die Konkurrenz dann nicht mehr verkauft. Immer schön Technologiebesoffen, pardon -offen sein … aktuell ein Trauerspiel… mal sehen wie ernsthaft die alten Wettbewerber es tatsächlich mit der Umstellung meinen … der Markt verzeiht verharren in alten Muster nicht lange… die Listen der ehemaligen Giganten ist lang… Agfa, Nokia…
LOL meint
wird zeit, dass ein Exempel statuiert wird, passiert erst wenns zu spät ist zu reagieren
David meint
Ach herrje, jetzt kommen die abgenutzten Worthülsen unter dem Stein hervor, wo sie gut abgelegt waren. Nokia, …Agfa…da hast du dich vergriffen. Agfa geht es gut, sie haben das Ende der analogen Fotographie gut gemanaged, Kodak meintest du.
Nur, wenn man so dermaßen Marge verliert, um nur wenige Autos mehr zu verkaufen, ist das System krank. Nicht das Wirtschaftssystem, sondern Teslas Firmenpolitik. Und das weißt du auch! 15% mehr Zulassungen, um 30% Marge zu verlieren. Das ist tödlich.
Mit anderen Herstellern hat das gar nichts zu tun. Ja, jeder hat da seine Hausaufgaben. Aber hier sind wir bei Tesla und da muss eine substantiell günstigere Plattform entwickelt werden, auf der Fahrzeuge entstehen, die der Kunde will. Wenn man nur sieht, wie händeringend Lieferfahrzeuge gerade gesucht werden. Tesla hat keins. Sondern verschwendet seine Entwicklungskapazitäten, um einen von Kinderhand gezeichneten Truck auf die Straße zu bringen, der in Europa und China nicht zugelassen wird.
South meint
Yoa David. Ein krankes oder schon eher verrottendes System ist, wenn ein Hersteller seinen Kunden im Ernst erzählen muss, dass hohe Preise in seinem Sinne sind und er kurz darauf rumheult weil sein Absatz sich pulverisiert.
Ich bin auch eher ein Fan von nachvollziehbaren Zahlen. Tesla wächst dieses Jahr um mehr als das eineinhalbfache von Porsche und das profitabel, während Porsche sich dafür feiern lässt endlich wieder etwas mehr E Autos als 2022 zu verkaufen … oder noch plakativer. Sollte Tesla die 1,8 Mio. erreichen und mit 500T Stück wachsen, wie beurteilst du den VW Konzern, der als Massenhersteller im GANZEN nur 600T Stück E Autos absetzen will und im Gesamtkonzern auf Umsatzrendite von 7,9% kommt (incl. Porsche mit 18,7% Umsatzrendite) ?
Ich kann ehrlich auch nicht genau sagen, wie es weitergeht, aber Tesla ist mittlerweile gesünder als VW, trotz der noch sehr hohen Verbrennerverkäufe….
Anti-Brumm meint
Man kann Tesla dazu nur gratulieren.
Allerdings muss man bedenken, dass sie im Teich der mittleren und oberen Fahrzeugklasse fischen.
Ob sie so rosige Zahlen mit einem „Model 2“ <30-35K auch schaffen, steht in den Sternen.
David meint
Sie haben kein Model 2 und es ist auch keines in der Entwicklung. Dazu muss die Plattform günstiger werden. Davon sieht man nichts, jetzt erst einmal Facelift-Modelle auf gleicher Basis.
Tesla-Fan meint
Kleiner Tipp:
Nur weil du es nicht siehst bedeutet das nicht, das es nicht stattfindet.
Kokopelli meint
Davids Meinung ist so irrelevant wie der berühmte Sack Reis in China. Seiner Meinung nach wird auch der Cybertruck niemals gebaut.
Huch, ist ja doch passiert…
Bernhard meint
Genau wie der Cybertruck, den wird es ja auch nie geben? Leben Sie eigentlich in einer Parallelwelt??
Tesla-Fan meint
Es sind sicher Tabletten.
LOL meint
bitte? das Model Tau wird einschlagen wie eine Bombe, die Produktionskosten werden weiter gesenkt um die Marge zu steigern, die Konkurrenz kann den Preisdruck nicht mithalten (abgesehen von China)
Hoffentlich können sie genug produzieren
henry86 meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Kokopelli meint
Absolut, das sehe ich genauso, denn der MEB ist so unfassbar billig und Tesla muss aufpassen dass der VW Konzern damit nicht skaliert. Wenn dann noch Ford dazukommt, dann geht die VW Rakete erst richtig ab.
Wer soll ausserdem die ganzen Fahrzeuge von Tesla kaufen, denn die haben ja keinen Zugang zu Firmen. Ui ui, da sehe ich schwarz. 🤪
henry86 meint
Schade, dass die Redaktion keine Ironie versteht.
Fakt ist, dass Tesla jahrelang unterstellt wurde, in drei Monaten pleite und ohnehin der reinste Betrug zu sein. Und das sobald VW ernst macht, die ohnehin keine Chance hätten.
Fakt ist, dass VW jetzt genau in die Schwierigkeiten kommt, die von Experten abseits der Automobilindustrie immer angekündigt wurden. Und Tesla mit Milliarden Gewinnen glänzt, obwohl sie die Preise deutlich zurückgefahren haben.
stdwanze meint
Ja, ich frage mich immer ob diverse Leute wirklich so beschränkt sind ihre eigenen Lügen zu glauben. Der Umbruch steht seit Jahren an der Wand. Die Phase – BEV lernen – haben wir verlassen, nun sind wir in der Phase – BEV Skalieren, damit Geld verdienen -> und was da immer alle Vergessen, alle OEMs müssen das lernen. Tesla kann das schon. Man kann von den Produkten halten was man will, Fakt bleibt, sie sind der Benchmark. Tesla hat schon skaliert. Tesla muss keine ICE Assets mehr loswerden oder umbauen. Sie haben genug cash auch raue Zeiten zu durchstehen. Wird wild, 2025 gibt es den einen oder anderen Konzern nicht mehr „eingeständig“.
Powerwall Thorsten meint
Glückwunsch an Tesla – solche Zahlen bei maximaler Skalierung von allem was Tesla eben so skaliert.
Die wohl am meisten übersehene Zahl ist die Entwicklung von Tesla Energy: yoy + 187%
;-)
To be continued
:-)
Andi EE meint
Tesla Energie … aber doch etwas weniger als im Vorquartal. 😉
Ich find die Zahlen auch sehr gut, gemessen an der momentanen Wirtschaftslage.
Scheint alles auf Kurs zu sein, kein grosser Ausreisser nach unten, nach oben das was man erwarten konnte. Bin Happy, dass der Drop bei der Marge moderat ausgefallen ist.
Und eine tolle Ansage gibt es noch … es wird mit einem grossen OEM über die Lizenzierung von FSD verhandelt. Erster Kandidat ist vermutlich Ford, weil die ja auch die ersten bei der Übernahme des NACS und somit Anschluss ans SuC-Netz waren. Das wäre natürlich eine Ansage, wenn ein erster OEM FSD in seine Fahrzeuge übernehmen würde … könnte das passieren was schon beim SUC-Netz passiert ist.
Die Wahrheit meint
Nach meinen Informationen ist Toyota auf den Tesla FSD Zug aufgesprungen. Von Ford habe ich noch keine Anzeichen gesehen.
Tesla nimmt dieses Jahr an der Automesse in München teil. Ich denke spätestens da lässt Elon die FSD Bombe platzen. Der Knoten ist geplatzt, die Version 12 mit FSD Level 4+ kommt und nach eigener Aussage von Elon war die Lösung unerwartet einfach.
Andi EE meint
Echt, woher hast du die Info mit Toyota. Das wäre ein Wunschtraum (von mir), denn Toyota könnte auch sonst von Tesla profitieren, da sie bisher weit zurückhängen. Der grösste Autobauer der Welt kauft bei Tesla ein, was Besseres könnte für Tesla nicht passieren. Und man hätte dann bei den japanischen Autobauern auch ein Fuss in der Türe.
Das mit der Messe hat was, ich hab mich schon gefragt, wieso Tesla an die Messe gehen, tun sie ja sonst nie. Könnte aber auch der Lauch vom M3 sein, FSD-Lizenzierung mit Toyota wäre selbstverständlich noch besser. 👍
Mäx meint
Storage deployed +222% aber leider kein Wachstum QoQ.
Sind aber ja Investitionsgüter und kann abhängig sein vom SOP der jeweiligen Projekte.
Ich hoffe, dass es langfristig weiter ansteigt, weil das eigentlich noch wichtiger ist als 20 Mio. Autos zu verkaufen.
Solar deployed leider -38% YoY; mir scheint das ist nur noch side project, wenn man sich den Zahlenverlauf so anschaut.
Interessant auch der Revenue aus Automotive regulatory credits: Niedrigster Stand in den berichteten 5 Quartalen. Es scheint als ob „die anderen“ endlich genug Elektroautos bauen könnten, um Strafzahlungen bald endlich mal zu vermeiden.
MiguelS NL meint
Tesla konzentriert sich auf die wichtigsten Hebel
D.h.
Software ( AGI )
Robotisierung ( FSD, Teslabot… )
Virtual Powerplants ( Autobidder, MegaPacks, Powewalls… )
…
PV ( Tesla erläutert jedes Mal, dass PV die größte Quelle sein wird )
Bei allen Hebeln an denen Tesla arbeitet, gilt Langzeitstrategie ist der Schüssel, Quick Wins bringen nichts.
MiguelS NL meint
Umweltfreundliche Lösungen sind die Zukunft und die Basis der Wohlfahrt. Eine unumkehrbare Entwicklung.
Eine Stagnation oder einen Rückgang, ist unmöglich.
Eine disruptive Entwicklung gewinnt mit der Zeit an Geschwindigkeit.
Digitale Entwicklungen (AI…) werden die Beschleunigung der EE um so mehr Beschleunigungen.
Fakt.
Futureman meint
Das bedeutet, heute gibt es viele neue Artikel. Denn dann ruscht diese positive Nachricht schnell weit nach hinten und wird nicht mehr gesehen.
Mäx meint
Und wenn es nicht so kommt?
MiguelS NL meint
Was Futuremann meint, ist dass die Artikel primair chronologisch dargestellt werden (analog). Artikel verschwindet mit der verstrichenen Zeit ins Hintergrund.
Es wäre jedoch naheliegend die Artikeln nach Traffic bzw. gemessenen Interesse zu sortieren d.h. vor zu heben. Mit anderen Worten Daten getrieben.
Nicht nur Betracht des Einnahmen, versteht sich.
Mäx meint
Was Futuremann impliziert ist mal wieder eine Verschwörung gegen Tesla.
Futureman meint
Stand jetzt schon weit hinten auf Seite 2. Sollte auf Wahrsager umschulen :-)
Mäx meint
@Futuremann
Bitte Aufstellung anfertigen, mit den durchschnittlichen Artikeln pro Tag bzw. pro Wochentag.
Dann Datenbasis natürlich erweitern auf Artikel am Tag nach positiven Tesla Nachrichten.
Das gleiche natürlich auch in die andere Richtung also Artikel am Tag nach negativen Tesla Nachrichten.
Nächste Schritt: Ergebnisse hier veröffentlichen
Gunnar meint
Die Marge ist also nicht ins Bodenlose gefallen, wie es von dem einen oder anderen Tesla-Gegner herbeigesehnt wurde. Immer noch stabile 10% trotz starker Preisreduzierungen. Da kann man nur Respekt zollen und Beifall klatschen. Tesla zeigt, wie es gehen kann und eilt der Konkurrenz davon.
Swissli meint
Die Marge ist einfach dort, wo auch andere Hersteller sind.
Kokopelli meint
Ach ja? VW Konzern? Stellantis? Kia?
Die liegen aktuell nicht auf dem Niveau.
South meint
@Swissli. Tesla schafft das rein mit E Autos und zwar nicht mit homöopathischen Stücken und das jetzt im 2023 … und der E Markt wird in wenigen Jahren dominant sein….
Die Frage ist also, kann ein Konkurrenz rein mit E Autos in wenigen Jahren bei der Marge und den alten Stückzahlen mithalten ?
MichaelEV meint
Die Marge des/eines Hauptkonkurrenten, der Kernmarke VW, liegt bei 3%. Da liegt ein sehr deutlicher Unterschied dazwischen.
Und die Margen aller anderen Hersteller sind noch aus der alten Zeit mit Lieferkettenstörung, Angebotsmangel und hohen Preisen. Da werden die Margen (oder das Volumen, wenn man preislich nicht mehr konkurrieren kann/will) die nächsten Quartale nieder geprügelt, besonders bei Volumenherstellern.
Außerdem ist nirgendwo außer bei Ford ersichtlich, wie die BEVs wirklich performen. Bei Stellantis soll dank hoher Preise Gleichstand mit den eigenen Verbrenner sein, aber die hohen Preise gehören der Vergangenheit an.
Peer meint
Gute Zahlen. Als Aktionär freut das besonders. Weiter so.
hu.ms meint
Mich auch: hatte ja einen hebel-put bei 285 $ gekauft, der jetzt schon gut im plus ist.
Es gibt doch noch profis, die registrieren, dass das prozentuale Q-ergebnis das schwächste der letzten 8 Q ist.
Komm Elon hau mal wieder einen raus – dann kann ich abkassieren.
Kokopelli meint
Wow, hu.ms wieder mit seinen Puts. Du musst es echt nötig haben, dich mit deinen persönlichen Aktienstorys zu profilieren. Toller Hecht oder doch eher armes W….
Bernhard meint
Selbstverständlich, denn all seine anderen Storys lösen sich immer früher oder später aus, dann muss man sich mit etwas nicht nachprüfbaren profilieren. Erzählen kann man immer viel, ob es Wirklichkeit ist weiß nur der liebe Gott. Ich glaube nicht daran, ich glaube da läufts wie mit seinen Storys—> NCIHT!
Hätte er wohl gern gekauft, hat er aber offensichtlich nicht.
Im übrigen sollte man öffentlich nicht über Geld sprechen, denn damit will man sich nur besser stellen. Wenn man sowas nötig hat…
Denke dran, Karma kommt iwann zu dir zurück.
Congratulations to BIG T
Henrie meint
Koko, sei mal nicht so Gönnerhaft :-) Ein anderer hier, der sich Energiewand nennt, prahlt doch bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit seinem Investment. Der würde für Tesla Aktien sogar seine Kinder verkaufen ..
Kokopelli meint
Und wie kann dein Put bei 285 $ positiv sein, wenn der Kurs bei 291 $ ist. Märchenerzähler ist der hu.ms auch noch…
Bernhard meint
Da hast Du es schön widerlegt! Sehr gut, immer schön die FUDs entlaven!
hu.ms meint
Der letzte tesla-kurs war heute 2 h 279 US $.
Kokopelli meint
Dann schau mal rein, er liegt bei 291 $. Aber warte mal, bis die Börse in den USA öffnet. Vielleicht fühlst du dich dann besser, ob du dann noch so prahlen kannst, wird sich zeigen.
hu.ms meint
Ich hab schon 8 mal bei tesla mit puts abkassiert. Da muss man auch mal geduld haben. Einfach nahe höchstkursen einsteigen, nachzeihende stopp-loss setzen und abwarten. 250 $ reichen ja schon um bei einem 8-fach hebel nahezu zu verdoppelt. Kommt bestimmt. Dann schreiben wir hier wieder, wer richtig lag und abkassiert hat. :-))
Kokopelli meint
Da wir hier nicht in einem Investmentforum sind, in der Anleger ihre S.Länge vergleichen, ist es mir herzlich egal wie viel du gewinnst oder verlierst. Viel Freude beim Prahlen hu.ms, scheinst es nötig zu haben
hu.ms meint
Oh – koko,
jetzt hast du aber ein niveau erreicht bei dem ich nicht mehr antworte.
Powerwall Thorsten meint
@ Henrie
Stimmt (bis auf die Kinder)
Schade, daß ich Dich nicht verkaufen kann :-)
Andererseits, wieviele Tesla Aktien würde das wohl geben – eher nicht so viele wahrscheinlich
Konkreto meint
@hu.ms
„Ich hab schon 8 mal bei tesla mit puts abkassiert. Da muss man auch mal geduld haben. Einfach nahe höchstkursen einsteigen, nachzeihende stopp-loss setzen und abwarten. 250 $ reichen ja schon um bei einem 8-fach hebel nahezu zu verdoppelt. Kommt bestimmt. Dann schreiben wir hier wieder, wer richtig lag und abkassiert hat. :-))“
WER PRAHLT DENN HIER BITTE SCHÖN????
Kokopelli meint
Ist doch super hu.ms, dann kommt vielleicht etwas bei dir an und du hörst auf hier im Forum bei sich jeder bietenden Gelegenheit zu prahlen, wie toll doch deine Investments oder auch der Kauf deines Autos waren…Ist irgendwie peinlich.
hu.ms meint
Nasdaq 16h MESZ: tesla 274 $.
Macht rd. 30 % gewinn für meinen hebell-put.
Warte aber 250 $ und rd. 100% ab. :-))
Kokopelli meint
Hui toll…Ich sag dir jetzt nicht was ich mit Teslaaktien verdient habe. 😉
Henrie meint
Energiewand, abwarten! Wenn deine Tesla Aktien zu Penny Stocks werden, dann bekommst du sogar für deine Oma noch eine größere Anzahl an Aktien. Falls du die Oma nicht auch schon verkauft hast …
DerHans meint
Der Paulaner Garten hat schon um 9:31 geoeffnet?
Freak_dd meint
Du hast doch im Januar23 schon das mögliche Kursziel U$ 60 für Tesla (bis 01/24) ausgegeben und zum Einstieg in Puts getrommelt !
…..läuft !
Wenn Du am lautesten von Puts schwafeslt, kann man blind Calls kaufen…….das war schon im März 2020 mit Deinen Put-Hebelzerties so.
Du bist einer der besten Kontraindikatoren hier…..Glückwunsch !
South meint
@hu.ms. Puts muss man timen können., weil sie eine negative carry haben, also das halten Geld kostet, ein heißes Eisen, wenn man so will. Jetzt hat die Tesla Aktie eine hohe Vola und einen fast erratischen Verlauf. Da ist man also ganz schnell aus dem Geld und im Totalverlustbereich. Und Tesla hat sich seit 2020 vervielfacht…auf der Long Seite stark nach oben abgehoben….
Da haben nur ganz, ganz, ganz wenige wirklich Geld auf der Put Seite verdient….es gab sogar Hedge Fonds die lange gegen die Aktie gewettet haben und enorme Verluste verzeichnen mussten….
Jetzt sind das aber Investoren, die eher neutral und unvoreingenommen an das Thema rangehen …. und da hast du natürlich outperformed, fährst aber einen Basis ID3 …. schon klar…
Sandro meint
Ich fahre auch “ nur “ einen gebrauchten i3, vom Geld ausgeben ist noch keiner reich geworden ;-)
Kokopelli meint
Na na, der i3 ist anders als der id.3 ein richtig gutes Auto.
Die Ladeleistung und die Akkukapazität ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
Ansonsten ist das Fahrzeug für die Ewigkeit gebaut, BMW hat damit nie Freude gehabt, da es viel zu teuer in der Herstellung war.
South meint
@Sandro. „Dezente“ Menschen wie hu.ms, welche mit superdupi Aktiengeschichten und perfekt getimtes Kaufen eines Autos in einem Block mehrfach hausieren gehen, fahren eher genauso denzente Autos … wenn sie Geld hätten….
Mal davon abgesehen ist es ein Klischee, Leute die Geld haben, fahren normalerweise auch große Autos. Muss ja nicht gleich ein orangener Bentley sein, aber ein schnuckliges obere Mittelklasseauto darf’s schon sein….ist dezent genug. Es gibt tatsächlich ein paar Ausnahmen, aber es sind eben Ausnahmen….
South meint
… Block … yoa Blog ;-)
hu.ms meint
Nun Leute,
der ID.3-kauf in 11/20 war – mit ausnahme der damaligen 16% mwst – natürlich erst im nachhinein gesehen schlau, da man die weitere entwicklung damals nicht abschätzen konnte.
Die tesla-puts funktionieren fast immer, wenn man zum höchstkurs einsteigt, nachzeihende stopp-loss gegen totoalverlust setzt und die nächsten Elon-kapriolen abwartet. Richtig fett ware letzten herbst die twitter.sache. Der tesla-kurs Ist einfach ein sonderfall und z.b. mit meinem Rheinmetall-engagement 03/22 nicht zu vergleichen.
VW würde ich nie kaufen, da meine anforderungen an ein auto, das der ID.3 zufällig erfüllt überhauptnichts mit meiner börsenkurseinschätzung zu tun haben. Immer schön cool bleiben und bei tesla abkassieren.
Bernhard meint
@ecomento
BItte die IP sperren, sonst verkommt hier das Forum wie bei Teslamag, da ist gar nichts mehr los. Ist doch nicht in eurem Sinne, oder?
also ich bin raus, das Niveau dieses Herren ist mir zu niedrig
South meint
Mann, hu.ms du toller Hecht. Jetzt weiß ich Nulpe im Gegensatz zu dir leider gar nicht, wo denn der ominöse „Höchstkurs“ zum Einsteigen mit einem Put gewesen sein soll. Ich meine, Aktien Billig kaufen und teuer verkaufen … ein Long Put am Höchstand also zu kaufen… dass sind schon Lebensweisheiten, da kommt man einfach nicht drauf. Und dann gleichzeitig noch eine Absicherungsstrategie zu fahren, kostet dem normalen Optiontrader voll das Geld, also Performance, bei dir alles kein Supi?
Ich Nulpe habe doch glatt an die black scholes formel geglaubt, wo ein free lunch, also einfach Geldverdienen mit Arbitrage wenn überhaupt nur marginal möglich wäre. Die Formel enthält auch so Nebensächlichkeiten wie, wenn viel Vola, dann teuer. Also @hu.ms, der übers Wasser gehen kann. Jetzt ist der Kurs dieses Jahr aber von 120USD so richtig auf 250USD nach oben geschnellt, was ein SuperDupi Geschäft … möment…steigen ist doch Gift…ich würde eher sagen…Autsch verkackt…
South meint
… weil wir uns gerade so richtig schlapp lachen, wegem dem Höchstkurs… guter Punkt von meinem Kollegen… bei einem Put musst du auch noch den Ausstieg timen…. also wenn du verkaufst…
Damit bist du der doppelte toller superdupi Hecht der Börse oder ein kleiner billiger Scharlatan… wie dem auch sei, die Börse ist bei der Strategie stochastisch gegen dich … nochdazu muss du immer long gehen, also kaufen, da du sehr, sehr wahrscheinlich kein Stillhalter bist…
In Summe. Wer glaubt… ;-)
hu.ms meint
Mit höchstkurs ist gemeint, dass ein bereits schon mal erreichter kurs nach einem rückgang von mind. 17 % (Fibonacci) erneut erreicht wird. So wurden die 300 $ vom sept. 22 vorletzte woche fast wieder erreicht. Und genau das ist mein einstiegssignal, denn dann sehe ich die größere wahrscheindlchkeit in einen kursrückgang als in einer steigerung bei einem stark überbewerteten papier.
We schon geschrieben hat das mehrfach funktioniert.
Und ein nachziehender stopp-loss ist kostenlos. Aber das weiss eben nicht jeder.
South meint
Ey komm, sie Fibonacci-Folge ist ein rein theoretisches mathematisches Konstrukt, das kannst du auch auf Schneckenhäuser anwenden … das trifft so ziemlich für alle quantitativen Strategien und Chartanalysen zu. Das hilft in Praxis kaum, sondern ist reiner Zufall. Wenn Finanzanlagen so einfach wären, dann würde das einfach ein Computer übernehmen. Man kann auch mit den Kursen und einem einfache Excel vermeintliche Korrelationen einfach herausfinden, einige davon sind Zufall, andere haben einen ernsthaften Hintergrund, aber selbst da neigen Korrelationen sich mal auch zu ändern… und jede dieser Änderung kann dich deine Prämien kosten.
Keiner kann so gut den Einstiegskurs, Ausstiegskurs auf der Downside so timen und das auch noch wenn die Prämie bzw. Zeit gegen dich läuft…nochdazu mit einem Underlying wie Tesla, das die letzten drei stark gestiegen ist. Dann kannst du keine Future oder Swaps als Privatmann verwenden, du musst also immer die teuren Bankprodukte kaufen. Glaub mir, die Jungs wissen, wie man damit Geld verdient… du wirst es ahnen … auf deine Kosten…das könnte man sogar mathematisch berechmen, was dich der Spass auf Dauer kostet…
hu.ms meint
Inzwiwchen (nasdaq 2 h MESZ = 263 $) liegt mein hebel-put mit knapp 60 % im plus – und den stopp-loss habe ich ich gerade nachgezogen.
Ich vermute,da der rückgang der marge in 2023 doch einigen investoren nicht gefallen hat.
hu.ms meint
Gestern ist mein heble-put auf tesla über stopp-loss verkauft worden.
Ergebnis: 53 % gewinn Haltezeit 5. bis 24.juli – also 19 tage.
Mein neunter helbel-putt gewinn mit tesla. Danke Elon.
Powerwall Thorsten meint
Warum arbeitest Du eigentlich noch und bist nicht schon längst Privatier?
Bei der Volatilität von Tesla und Deiner Bauernschläue ?
Wir können uns ja in 10 Jahren mal auf ein Bierchen treffen und die Performance unserer Portfolios vergleichen.
Als Tesla Investor setze ich solange auf „buy and hold“ – nicht, daß Du später weinst und sagst „diese Strategie war unfair“
Time will tell & Diamond hands :-)
hu.ms meint
Hallo Thorsten,
Ich arbeiten seit lettzen august nicht mehr – werde nur ab und zu mal mit fragen angerufen und habe dafür noch einen online-zugang.
Einfach das übergangsgehalt und die miet-eingänge jeden monat abhaken ist sehr angenehm und kann ich nur empfehlen.
Ich beschränke meine börsen-aktivitäten auf 2 % meines gesamtvermögens.
Und da eben nur, wenn es besondere gelegenheiten gibt. Wie eben die ab- und an extrem überbewertete tesla-aktie (vorletzte woche bei meinem heble- put.einstieg bei 285 $) oder auch Rheinmetall im märz 22.
Und gerne kannst du an der börse mehr verdienen als ich. Neid ist mir fremd. Jeder ist seines glückes schmied.
Swissli meint
Als Aktionär würd ich mir eher Sorgen machen.
Aus Investorensicht hat Tesla als Wachstumsmaschine deutlich an Glanz verloren. Ich meine hier nicht Absatzvolumen (Anzahl Fahrzeuge), sondern das was am Ende als Investor zählt – Umsatzwachstum und Gewinnwachstum. Und da hat Tesla den Pfad verlassen: Umsätze stagnieren seit 3 Quartalen und die Gewinne sind rückläufig. Nicht falsch verstehen: Tesla wird weiterhin mehr Autos verkaufen, (wieder) mehr Umsatz und Gewinne generieren. Aber das prozentuale Wachstum nimmt eben ab. Hab die letzten Jahrzehnte schon genug Wachstumswerte beobachtet, angefangen mit Intel, die heute nur noch (konjunkturelle) Zykliker sind. Jedenfalls wird Tesla immer noch als super Wachstumsunternehmen an der Börse bewertet, auf dem Papier ist es das langsam aber sicher nicht mehr. Es ist „nur“ noch ein Umsatzwachstumunternehmen das beim Gewinnwachstum nachgibt. Das ist im Aktienkurs noch nicht angekommen. Diese Diskrepanz wird sich auflösen (müssen). Eine Frage der Zeit.
Andi EE meint
Schlechte Vergleiche …
Intel war und ist ein OEM in der Halbleiter-Branche (keine Wachstumsmaschine / schon lang nicht mehr), analog Toyota und VW mit wenig Wachstumspotenzial. Sie sind ja jetzt jahrelang zurückgefallen, a) weil mehr Rechenpower zur GPU wandert (Nividia) und b) weil AMD schon auch einen guten Job gemacht hat. Jetzt könnte es sich wieder drehen, da die CPU-Architektur von Intel doch vielversprechend aussieht und man wieder in den Herstellungsprozess zurückkehrt. GPU hat man nach anfänglich Schwierigkeiten jetzt doch respektable Resultate erzielt. Die können die Kurve kriegen und hier ist die Parallele, auch mit jede Menge Subventionen für ihre Fertigung. Vor einem Turarround steht VW jetzt nicht unbedingt und mit Tesla, sorry ist die Story von Intel nirgends zu vergleichen. Sorry wie schief ist da denn.
„Jedenfalls wird Tesla immer noch als super Wachstumsunternehmen an der Börse bewertet, auf dem Papier ist es das langsam aber sicher nicht mehr.“
Weil du nichts von Tesla verstehst. Du verstehst von FSD nichts, du verstehst von Tesla Energy nichts, du verstehst von Standards nichts und wie sich andere OEMs ans Netz und vermutlich auch die Software anschliessen (Lizenzierung).
Dass das Wachstum bei den Autos von Tesla etwas geringer ist, ist doch lächerlich im Vergleich zu den Problemen die z.B. VW im Elektrobereich schiebt. Meinst du diese miserable Konkurrenzfähigkeit von denen die du vertrittst, hilft Tesla nicht sein Wachstum aufrecht zu erhalten?! Ich würde ja dir nicht widersprechen, wenn VW mit 25 gefragten BEVs in China, USA und Europa die Charts stürmen würde. Versuch doch einfach mal diese Investitionen die VW und Co. bisher geleistet haben, zu beurteilen und was dann der Ertrag an Konkurrenzfähigkeit ist. Mir ist das ein Rätsel, wie man so was wie du Texten kann?!
hu.ms meint
Schliesse mich der meinung an.
Auch wenn tesla in 2025 möglicherweise duch einen neuen kompakter 2,5 mio. autos vekaufen und 15 % gewinn machen wird ist der kurs einfach überbewertet. Weitere korrekturen wie in der vergangenheit (sh. chart) sind da wesentlich wahrscheindlicher als anstiege über bestehende höchstkurse.
Gunnar meint
„Auch wenn tesla in 2025 möglicherweise duch einen neuen kompakter 2,5 mio. autos vekaufen“
2,5 Mio werden sie schon 2024 schaffen.
2025 dann mindestens 3 Mio.
Tesla-Fan meint
Und das trotz aller Preissenkungen! In Wolfsburg dürfte heute Krisensitzung sein.
Bernhard meint
Moment Moment, wo ist das Popcorn. Machen wir uns gefasst auf die unfassbaren und nachprüfbaren Schein Argumente die jetzt kommen werden!!
Big is am rulen dranne!!
Bernhard meint
Korrektur:
Big T is am rulen dranne!
Akkusoon meint
Ach ja, dass mit den Preissenkungen wird kpl. überbewertet, entspricht nicht der Realität. Tesla hat nur die heftigen Preiserhöhungen in der mauen Zeit der knappen Komponenten, etc. sukzessive wieder zurückgefahren. Und schon kamen dann Meldungen der bashenden Presse, wie „Tesla verramscht…“, etc, etc.
Ich habe das an unserem M3-LR-Kauf von E Jan 22 mit Auslieferung im Sept.22 mal genau verfolgt: Aktuell würde der normal im Konfigurator unter Berücksichtigung aller möglichen Vorteile immer noch mehr kosten, als wir in ’22 bezahlt haben… ;()))
Swissli meint
Tesla hat noch einen Kostenvorteil und ist deshalb in einer leicht besseren Lage. Aber mit 9.6% operativer Marge ist Tesla durchschnittlich. Da gibts bessere und schlechtere. Renault Chef hat kürzlich eine (mittel-/langfristig?) Zielmarge von 10% für ihre BEV ausgerufen. Und Renault ist jetzt wirklich nicht der effizienteste Autohersteller.
2023 wird für alle ein schwieriges Jahr. In Europa und China ist auch Tesla in einer ungemützlichen Situation. In den USA gab’s 2023 neue grosszügige Subventionen wovon Tesla überproportional profitieren konnte – das hat Tesla im 1. Halbjahr den Arsch gerettet und lässt sie besser dastehen als andere.
alupo meint
Jetzt musst Du offensichtlich schon eine Tesla IST-Marge mit einer Relault Planmarge in einigen Jahren vergleichen?
Echt lustig…
Ein freundlicher Tip: nur vergleichbare Dinge vergleichen. Ansonsten kommst Du noch mit der Aussage, dass statistisch Frauen mehr Kinder gebären als Männer. Das stimmt zwar, aber bringt Dich nicht weiter.
Futureman meint
Eine Steigerung in allen Bereichen lässt die sinkende Marge leicht vergessen. Da zur Zeit die Preise für Akku fallen, kann mit weiteren Preissenkungen der potentielle Markt noch vergrößert werden. Darüber hinaus ist Tesla noch lange nicht in allen Ländern verfügbar und der Speichermarkt wächst schneller als der Automarkt. Es ist also immer noch viel Spiel nach oben. Bin gespannt auf Aktionen in diesem Quartal.
Swissli meint
Die sinkende Marge vergessen? Das ist das grösste Problem eines jeden Unternehmens!
Das prozentuale Gewinnwachstum von Tesla ist Geschichte.
Viele Leute vermischen Sachen: +50% Absatzsteigerung pro Jahr (Anzahl Autos) ≠ Umsatzwachstum ≠ Gewinnwachstum. Tesla macht genau dieselben Wachstumphasen durch wie andere Unternehmen in der Geschichte.
eCar meint
Wenn die Akkupreise sinken, dann steigt auch wieder die Marge eines einzelnen Fahrzeuges. Es sei denn man gibt die günstigen Akkupreise an die Kunden weiter.
alupo meint
Sehr gut. Am besten Du kaufst keine Tesla Aktien und wirst somit auch nie Multimillionär.
Das ist völlig in Ordnung. Ich kann damit leben ;-).