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Shell startet „Pay-Per-Use“-Angebot für Wasserstoff-Lkw

04.08.2023 in Transport von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Paul-Wasserstoff-Lkw

Bild: Paul Group (Symbolbild)

Shell hat in Deutschland Anfang August offiziell seine neue Plattform „Shell Hydrogen Pay-Per-Use“ gestartet. Diese bietet Flottenbetreibern die Möglichkeit, sich einen Wasserstoff-Lkw inklusive aller erforderlichen Services und Dienstleistungen gegen eine monatliche Gebühr zu leihen. So sollen sie eine mögliche Umstellung der Flotte auf wasserstoffbetriebene Lkw mit geringeren Investitionen, Komplexität und Risiken prüfen können, erklärt der Mineralölkonzern.

„Wir treiben den Fortschritt voran, indem wir mit Kunden zusammenarbeiten, um eine Wasserstoffwirtschaft aufzubauen und die Energiewende hin zu Netto-Null-Emissionen zu beschleunigen“, sagt Andreas Janssen, Hydrogen Mobility Commercial Manager Europe. „Mit Wasserstoff betriebene Lkw können die Kohlenstoffemissionen reduzieren, da die Auspuffemissionen lediglich aus Wasserdampf bestehen. Je nach Lkw-Modell liegt die Reichweite bei bis zu 450 Kilometern und die Betankung dauert 15 Minuten.“

„Es ist wichtig für uns, verschiedene technologische Lösungen zu erforschen und zu erproben, die das Potenzial haben, uns in Zukunft bei der Dekarbonisierung unseres Transports zu helfen“, so Michael Lohmeier von der DHL Group, die zwei der Wasserstoff-Lkw im Rahmen des Angebotes nutzen wird. „Vor allem im Frachttransport auf Straße ist es noch ein weiter Weg, da nicht klar ist, welche technologische Lösung sich letztendlich durchsetzen wird. Deshalb ist es für uns wichtig, einen technologie-offenen Ansatz zu verfolgen und so viele Erfahrungen wie möglich zu sammeln. Die ‚pay per use‘-Lösung von Shell macht es für Unternehmen einfach und bequem, neue Transportkonzepte ohne hohe Einstiegskosten zu erschließen.“

Shell Hydrogen Pay-Per-Use, eine Wasserstoff-Lkw- und Betankungslösung, bietet einen monatlichen Tarif an, der auf gefahrenen Kilometern basiert und neben dem Fahrzeug zusätzlich den Wasserstoff, Versicherung und Wartung, Betriebseinweisung und Kundensupport beinhaltet.

Die ersten 25 Shell-eigenen 15-Tonnen-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge vom Hersteller Paul Nutzfahrzeuge des Typs Mercedes-Benz Atego sollen ab der zweiten Jahreshälfte 2023 verfügbar sein. Technische Details werden noch nicht verraten. Gemeinsam mit der Paul Group und MaierKorduletsch hat Shell im letzten Jahr einen mittelschweren Wasserstoff-Lkw vorgestellt. Der PH2P Truck (Artikelbild) verfügt über ein Fahrgestell des Mercedes Atego und ein Zuggesamtgewicht der erwähnten 24 Tonnen. Ob dieses Fahrzeug jetzt im Rahmen des Pay-Per-Use-Angebots ausgeliefert wird, ist unklar.

Für Fahrer und Fahrzeuge bietet Shell eine Vollkaskoversicherung an, um das Betriebsrisiko zu reduzieren. Die Einweisung in die Bedienung und Betankung des Fahrzeugs erfolgt durch Paul Nutzfahrzeuge. Planmäßige und außerplanmäßige Wartungsarbeiten sowie ein 24/7-Kundensupport sind nach Bedarf verfügbar.

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Via: Shell
Tags: LkwUnternehmen: Shell
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Baumann meint

    05.08.2023 um 16:55

    Nehmen wir an, der Wasserstoff ist alle. Kommt dann einer mit einem H2 Kanister vorbei?

  2. South meint

    04.08.2023 um 15:23

    Ich verstehe immer noch nicht ganz, warum man bei Langstrecken LKW, die ja nur einen geringen Teil der LKW Flotte ausmachen, nicht auf Wechselaccusystem anstatt Riesenaccus setzt … da würde das im Gegensatz zum E Auto wirklich Sinn ergeben….der Nachteil, dass Accus dann doppelt vorgehalten werden müssen, wird ja durch die exzessive Nutzung dann wieder wett gemacht…

    • Draggy meint

      04.08.2023 um 16:31

      Du musst nicht nur die Akkus vorhalten sondern eine ganze Wechselstruktur, die Mal eben 3 bis 5 Tonnen Akku aus und wieder einbaut.
      Das ist schon was in Größe eines 2 Familien Hauses.
      Und das brauchst du dann auf vielen Strecken, und auch gleich massiv ausgelastet sonst lohnt es sich nicht.

      Und du steckst auf einem Zellformat fest.

      Und so schön das klappt wenn’s neu ist, nach 5 Jahren ist viel verschlissen, entweder baust du alles extra massiv und damit schwer und teuer oder du wirst auf Dauer ständig Probleme haben.

      Und fix mal irgendwo in der Pampa, einen 3 Tonnen Akku, der nicht richtig am LKW arretiert hat und nun so hängt, dass der LKW sich nicht bewegen kann und in der Wechselstation fest sitzt.

      Oder einfach die normalen Pannen mit Anlagen.
      Dann steht dein LKW vorm Wechsler, der nicht geht, kann nicht schnell laden, das wollte man ja mit dem Schnelllader fixen, und dae Ersatzteil für den Wechselr kommt erst nächste Woche.

    • Michael meint

      04.08.2023 um 16:51

      Wechselakkus und Stationen gibt es jetzt in China. Wo auch sonst. Und die machen hier auch Sinn, im Gegensatz zu PKW. Besonders auf Autobahnrasstätten wären sie schneller installiert und leistungsfähiger.

  3. nie wieder Opel meint

    04.08.2023 um 15:05

    Wie viele Kilometer oder Betriebsstunden hält aktuell eine Brennstoffzelle für solche Anwendungen?

  4. Ossisailor meint

    04.08.2023 um 12:20

    Der Wettbewerb zwischen FCEV-Trucks und BEV-Trucks nimmt zu, und noch ist offen, wie er ausgeht.
    Ich vermute, dass sich am Ende die BEV-Alternative durchsetzt. Ganz einfach aus wirtschaftlichen Gründen. Es sei denn, der Preis für grünen H2 (wenn es den denn schon gibt) wird künstlich durch Subventionen so niedrig gehalten, dass er mit dem Strompreis konkurrieren kann. Das allerdings halte ich für nicht wahrscheinlich.

    • Draggy meint

      04.08.2023 um 14:42

      Würde sich H2 durchsetzen wäre das ein Desaster, dass den Bürger wieder endlos viel extra kostet.

  5. Thomas meint

    04.08.2023 um 11:40

    Da Akku-LKWs schon jetzt größere Reichweiten als H2-LKWs haben und sich zudem per Megawatt-Charger in unter 30min aufladen lassen, wüsste ich nicht wo für H2 noch eine Nische bleiben sollte. Aber DHL kann es sich immerhin leisten 2 LKW zum Testen zu holen.

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