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EnBW: Europäisches „HyperNetz“ mittlerweile mit 500.000 Ladepunkten

18.08.2023 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

EnBW-Hypernetz

Bild: EnBW | Endre Dulic

Durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland und die Erweiterung des Roamings im Ausland wächst das „HyperNetz“ der EnBW weiter. In diesem Monat knackt der Energiekonzern die Marke von 500.000 Ladepunkten in Europa, über 117.000 davon befinden sich in der DACH-Region.

Für EnBW-Kunden bedeute dies eine immer bessere Verfügbarkeit von Ladepunkten, die sie in insgesamt 17 europäischen Ländern mit den Tarifen des Angebots mobility+ nutzen können, so das Unternehmen. „Damit wird die E-Mobilität noch attraktiver als sie ohnehin schon ist. Und auch der Urlaub mit dem E-Auto wird immer attraktiver.“

Allein im ersten Halbjahr 2023 sei das HyperNetz um rund 100.000 Ladepunkte gewachsen, unterstreicht die EnBW. Nun im August 2023 steige die Gesamtzahl auf über eine halbe Million. „Mit dem rasanten Ausbau unseres Ladenetzes setzen wir ein Zeichen für mehr Umweltfreundlichkeit auf den Straßen Europas.“

EnBWs HyperNetz erstreckt sich über die europäischen Länder Deutschland, Österreich, die Schweiz, Liechtenstein, Frankreich, Luxemburg, Belgien, die Niederlande, Dänemark, Schweden, Polen, die Slowakei, Tschechien, Kroatien, Slowenien, Italien und Spanien. Mit der App EnBW mobility+ bekommen Autofahrer Zugang zu den Lademöglichkeiten, via Apple CarPlay auch auf dem Display des Fahrzeugs.

Das HyperNetz umfasst die EnBW-eigenen Stationen in Deutschland sowie Säulen anderer Betreiber in Europa. An allen Ladepunkten im HyperNetz gelten einheitliche Preise je Kilowattstunde.

Man treibe auch den Ausbau der erneuerbaren Energien voran, betont der Energiekonzern. „Schon jetzt betreiben wir alle EnBW mobility+ Ladestationen in Deutschland mit 100 % Ökostrom aus Wasserkraft. Das gilt insbesondere für unsere HPC-Schnellladesäulen.“

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Via: EnBW
Tags: LadestationenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nie wieder Opel meint

    19.08.2023 um 23:05

    Komisch. Einfache, sachliche Kommenare verschwinden. Schreibe ich persönliche Kritik, wird es sofort veröffentlicht. Hab das Filtersystem hier noch nicht verstanden.

    • nie wieder Opel meint

      21.08.2023 um 17:26

      schwupps, ist mein Beitrag aufgetaucht… Dankeschön!

  2. nie wieder Opel meint

    19.08.2023 um 09:08

    Kann gar nicht so viel Strom ziehen, wie ich SuC-Freikilometer habe. Aktuell neue Aktion bei Tesla, Punkte für empfohlene Probefahrt. SO! funktioniert effektive Werbung.
    Leider lassen sich die km nicht auf unsere anderen T-Fahrzeuge übertragen.
    Zum Thema: Die EnBW Stationen sind für mich die schönsten aller Wettbewerber. Vor allem kann man mit Anhänger dran fahren. Wird interessant, wenn der F150 da ist.

  3. Gybrush meint

    18.08.2023 um 12:55

    In Kroatien fehlt noch ELEN. Die sind aus meiner Sicht am verbreitetstem. Aber in keinem einzigen Roaming eines Deutschen Kartenanbieters. Egal von wem.

    Aktuell lade ich aber seit März oder so wieder bei Tesla auf Langstrecke. Ne Zeit lang war es EnBW. Das ist das schöne das es so viele Anbieter in Deutschland gibt. Da kann man jeden Preis auch zu 100% in Echtzeit mit den Füssen abstimmen oder auch nicht.

    • Gunnar meint

      18.08.2023 um 16:58

      Selbst für Nutzer, die keinen Tesla fahren, sind die Supercharger aktuell richtig richtig empfehlenswert. Wieder 5 cent weniger. Jetzt sind es 45 oder 46 cent pro kWh ohne Grundgebühr. Ideal für Gelegenheitslader, die in unregelmäßig Abständen Schnellladesäulen ansteuern. Und die Freischaltung per App ist auch super einfach.

      • M3YP_2023 meint

        19.08.2023 um 00:20

        EnBW hat aber einen grossen Vorteil, AutoCharge, da bräuchte es die App an dem eigenen DC-Säulen nur einmal. Sonstige Vorteile: eher attraktivere Standorte, besser geeignet für Fahrzeuge mit alternativen Anschlusspositionen, 100% erneuerbarer Strom, vielerorts überdacht, meistens genügend freie Plätze. Und Alpitronic Charger welche immer einwandfrei funktioniert haben auf meiner ~4000km Deutschland-Tour. Schön wäre noch AutoCharge roaming-übergreifend, weitere Abdeckung mit zusätzlichen Anbietern und sinkende Preise. Ach ja, das Mobility+ App ist wirklich gut.

        • Tommi meint

          19.08.2023 um 16:56

          Autocharge ist praktisch, aber es ist kein grosser Vorteil. Ein kleiner. Kurz die Karte an das Lesegerät halten, ist für mich nichts, was mich vom Laden abhalten würde.
          Ich habe mit Alpitronic Chargern auch gute Erfahrungen. Aber völlig Problemlos waren sie leider nicht.
          Dass sinkende Preise schön wären, muss man eigentlich gar nicht erwähnen. Wer will nicht seine Waren möglichst billig kaufen.

      • McGybrush meint

        19.08.2023 um 13:49

        In meinem Beispiel Kroatien sind Tesla Säulen nicht für andere Marken zugänglich. Dort gibt es oft Schlangen weil es selbst für Tesla Fahrer selbst viel zu weniger gibt.

      • Meiner_Einer meint

        21.08.2023 um 06:51

        Kann bei Tesla keinen einzigen Lader ohne Grundgebühr unter 50 Cent finden…

        • MichaelEV meint

          21.08.2023 um 15:45

          Seltsam, und ich kann nach mehreren Stichproben keinen > 50 Cent/kWh in der Non-Peak-Time finden.

  4. Jürgen Baumann meint

    18.08.2023 um 11:47

    Es fehlen wichtige Länder wie Portugal, Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen. 🧐 Das war jedenfalls so, als in in den letzten 15 Monaten in diesen Ländern elektrisch unterwegs war.

    • LarsDK meint

      18.08.2023 um 13:40

      Dänemark und Schweden sind ja dabei.

    • Ruffy Uzumaki meint

      18.08.2023 um 15:38

      Portugal wird nicht gehen, weil ein dummes Gesetz seit ca. 3 Jahren jegliche ausländische Interventionen blockiert, da sie in ein innländische Netz integriert werden MÜSSEN. Deswegen hat Tesla seit fast 3 Jahren 2 SUC Stationen ready to use, aber am verstauben und Ionity hat Stationen, die auch benutzt werden können, nicht aber in der Ionity Map angezeigt werden könne.

      Ziemlich schade, was mein Land, das vor paar Jahren noch in den Top 10 war, da bewerkstelligt. Es lebe das Monopol…

    • Michael meint

      18.08.2023 um 16:43

      Warum ausgerechnet Norwegen fehlt ist schleierhaft. Das kann Elli besser.

    • Soeri# ch meint

      19.08.2023 um 10:08

      Warum diese Länder aufzählen ? Die können sich doch sicher selber um Ladepunkte kümmern?
      Und z.B. Norwegen hat sicher genug davon. Sie sind die Nummer 1 bei den E Auto zahlen in Europa.

      • eBiker meint

        19.08.2023 um 10:43

        Soeri es geht nicht ums ausbauen – sondern darum, dass man mit einem Anbieter überall laden kann. Und nein Norwegen ist nicht Nr. 1 Bei den Zahlen, sondern bei den % Zulassungszahlen.
        EnBW hat ja keine 500K Ladepunkte – du kannst nur einfach mit EnBW an diesen 500K Laden – und must dich nicht um einen alternativen Anbieter kümmern.

        • Soeri# ch meint

          20.08.2023 um 10:10

          Ebiker
          A ok. Denn habe ich dass nicht ganz richtig verstanden. Ok

    • Matt meint

      19.08.2023 um 13:37

      Finnland habe ich letztes Jahr auch vermisst, ging aber auch gut über Fortum und ShellRecharge.

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