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Feuerwehr plädiert für einfacheren Zugang zu Elektroauto-Akkus

29.08.2023 in Sicherheit von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Honda_e_Ny1

Bild: Honda

Um bei Unfällen rascher und gezielter reagieren zu können, sollten die Sicherheitsstandards für E-Mobilität aus Sicht der Feuerwehr stärker vereinheitlicht werden.

„Die Hersteller müssten verpflichtet werden, die Akkus jeweils an einer vorgegebenen, auch bei Unfällen leicht zugänglichen Stelle im Fahrzeug einzubauen“, forderte der Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Frank Hachemer, laut der Automobilwoche. Die Batterien seien je nach Hersteller teilweise im unteren Bereich installiert.

In den meisten Fällen funktioniere die Abschaltautomatik für den Strom, um Lösch- und Bergungsarbeit vornehmen zu können – aber eben nicht immer gesichert, erklärte Hachemer. Gerade bei schweren Unfällen sei es gefährlich, wenn Einsatzkräfte mit Rettungsgerät Verletzte bergen wollen, ohne zu wissen, wo genau noch womöglich unter Strom stehende Teile im Weg sind.

Die Abschaltautomatik springe nur in Ausnahmesituationen nicht an, so der Experte Markus Egelhaaf vom Stuttgarter Sicherheitsunternehmen Dekra. Das sei etwa der Fall, wenn ein Auto an der Ladesäule angefahren wird oder während des Fahrens ohne Kollision mit einem anderen Fahrzeug Feuer fängt, beispielsweise infolge eines Kurzschlusses.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: FeuerAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MAik Müller meint

    29.08.2023 um 11:04

    Bis zur Massenemobilität (aktuell lächerliche 2%) nach 2030 ist noch genug Zeit.
    Dann wird auch sichere Akkus geben die nicht durchberennen.
    Die heutigen unsicheren Eautos sind dann schon in der Wiederverwertung :)

    • Kai Knüller meint

      29.08.2023 um 11:30

      Tja, 2,0 % war Anfang des Jahres, jetzt sind es 2,4 %…Aber das kannst du nicht wissen. Immerhin schon 0,4 % mehr innerhalb eines dreiviertel Jahres.

      • MAik Müller meint

        29.08.2023 um 11:32

        @Kai Knüller das ist dein BESTER :) :)
        Super riesige 2,4% –> der Lacher hoch 3 und das nach 10 ja ZEHN Jahren Eauto.

        • Kai Knüller meint

          29.08.2023 um 12:22

          Ja, Maik…Es wächst immer schneller und irgendwann, nehmen wir einfach mal das Jahr 2035 kommen keine neuen Verbrenner auf dem Markt. Die Menschen müssen dann elektrisch kaufen, auch du…Aber nein, du kannst auch über das Jahr 2035 noch weitere deine Dieselmöhren fahren, viel Freude weiterhin an den Oldtimern…

        • Kai Knüller meint

          29.08.2023 um 13:15

          Na ja, Maik, entschuldige, aber das kann ich mir nicht verkneifen: Der Lacher bist leider du…

        • Duesendaniel meint

          29.08.2023 um 20:11

          Gut so. Nicht, dass ich auf der Straße noch verwechselt werde mit den ganzen MAiks & Co. :-)

        • MAik Müller meint

          30.08.2023 um 08:44

          @Kai Knüller ich kaufe keinen Verbrenner mehr.
          Ca. 2030 kaufe ich ein Eauto. Was ist dein Problem?
          Ich schreibe seit 2010 das sich AkkuEauto für alle durchsetzen werden.
          Zweifelst du etwa daran immer noch?

  2. Djebasch meint

    29.08.2023 um 10:05

    Öhm also alle Europäischen E Autos haben bereits einen Löschlanzen Anschluss an der Seite des Akkupacks…natürlich würde ein Festes Paket wie bei Tesla geplant Probleme machen…
    Aber bei der Blade Batterie dürfte es auch nicht besser gehen da jedes Pack verschweißt ist was bringt einen dann die Position des Packs… also ein bisschen Komplizierter ist es schon.

    • Tom meint

      29.08.2023 um 10:29

      Aha, Die Feuerwehr weiß von solch einem Anschluss nichts, Wo soll dieser bei den Fahrzeugen sein?

  3. David meint

    29.08.2023 um 09:10

    Auch die Feuerwehr muss dazu lernen und es wird garantiert nicht so sein, dass die Fahrzeuge nach den Wünschen der Rettungskräfte konstruiert werden. Da wird man im Laufe der Zeit dazu lernen. Es ist ja immer so, wenn eine neue Technik kommt, dass davor gewarnt wird und erklärt wird, was das für ne schlimme Gefahr ist. Auf einem anderen Blatt stehen die Tesla Fahrzeuge, wo die Öffnung des Fahrzeugs nach einem Crash nach Angaben von Rettungskräften häufig nicht mehr funktioniert. Da sind schon so einige Insassen verbrannt.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      29.08.2023 um 11:46

      @David: „Da sind schon so einige Insassen verbrannt.“
      Oh, David-Bildzeitungsniveau, nur noch tiefer.

    • Tom meint

      29.08.2023 um 12:13

      So ist das immer, bei der Technischen Entwicklung wird leider nie wirklich mit der Feuerwehr über Probleme und Lösungen geredet, das Ergebnis ist das die Feuerwehren in Sachen Ausrüstung immer einen Gewissen Schritt hinterher hängen.
      Gutes Beispiel: Scheiben bei einem ICE-Zug. Hochfest und sogar mit einem Vorschlaghammer unter massiver Gewalt nicht wirklich zu zerstören.
      Es dauerte Jahre bis Feuerwehren mit Motorkettensägen mit spezieller Kette ausgerüstet worden sind mit der die Scheiben gesägt werden können.
      Alles fängt immer mit einer möglichst fundierten theoretischen Ausbildung an.

    • nie wieder Opel meint

      29.08.2023 um 16:09

      Idealerweise mit FSD und FIBS.

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