Volkswagen präsentiert die neunte, komplett neu entwickelte Generation des Passat. Der Mittelklasse-Kombi wird auch wieder als Plug-in-Hybrid angeboten. Zu den Höhepunkten zählen neben modernen Antrieben und dem aufgefrischten Design eine neue Cockpit-Generation mit großen Displays, neue Sitze und die optionale Fahrwerksregelung „DCC Pro“.
4917 Millimeter ergeben in der Gesamtlänge ein Plus von 144 Millimetern. Die Breite vergrößerte sich um moderate 20 auf 1852 Millimeter. Auf einem ähnlichen Niveau wie beim Vorgänger bleibt mit 1506 Millimeter die Höhe (inkl. Antenne).
Der Passat wird künftig mit zwei neuen Plug-in-Hybridantrieben („eHybrid“) mit einer Systemleistung von 150 kW (204 PS) und 200 kW (272 PS) angeboten. Hier wird eine E-Maschine mit einem neuen Turbobenziner (1.5 TSI evo2) eingesetzt. Im Verbund mit einer neuen 19,7-kWh-Batterie (Netto-Energiegehalt/Vorgänger: 10,6 kWh) ermöglichen die Teilzeit-Stromer laut VW rein elektrische Reichweiten von circa 100 Kilometern. Stets serienmäßig ist ein automatisch schaltendes Doppelkupplungsgetriebe.
Geladen wird die Fahr-Batterie an der heimischen Wallbox und anderen Wechselstrom-Ladepunkten (AC) nun mit 11 statt bisher 3,6 kW. Darüber hinaus können beide Passat Variant eHybrid als Novum auch an Gleichstrom-Schnellladesäulen (DC) mit bis zu 50 kW Ladeleistung Energie aufnehmen.
Ganz neu konzipiert hat VW das Interieur. Ins Auge sticht besonders die großflächige Display-Landschaft. Die technische Basis ist der MIB4, die neueste Generation des modularen Infotainmentbaukastens der Marke.
Ein neues Level der Fahrwerkstechnik spiegele die adaptive Fahrwerksregelung „DCC Pro“ wider, so VW. „Ihre Spreizung aus maximaler Dynamik und höchstem Komfort setzt Maßstäbe in der Mittelklasse“. Einen hohen Reisekomfort böten auch die neu entwickelten Sitze mit einer pneumatischen 10-Kammer-Druckpunktmassage. Darüber hinaus gebe es dank 50 Millimeter mehr Radstand gleichfalls 50 Millimeter mehr Beinfreiheit im Fond, bis zu 1920 Liter Kofferraumvolumen und aus dem Touareg abgeleitete Komfortsysteme wie die neuen Massagesitze.
„Es ist das Zusammenspiel aus großem Platzangebot, sorgfältig aufeinander abgestimmten Materialien von hoher Qualität, der angenehmen Haptik und Bedienbarkeit aller Elemente, dem hohen Sitzkomforts und der akustischen Ruhe während der Fahrt, das den Passat Variant zum idealen Reise- und Geschäftswagen macht“, wirbt der Hersteller.
Der Passat wird mit 39.995 Euro in der Grundversion knapp 1100 Euro teurer. Dafür wird in der Basisausstattung mit Klimaautomatik, Abstandsregeltempomat ACC, Einparkhilfe vorn und hinten, Rückfahrkamera, Spurwechselassistent, Kreuzungsassistent sowie Verkehrszeichenerkennung aber auch mehr geboten.
Daniel meint
Sehr gut
Hoffentlich kommt der selbe Akku und Lader auch in den Octavia und Golf+ Caddy
Und dann sollte VW beim autonomen Fahren Level 2+ und 3 jetzt auch mal hin machen.
Flo meint
Würde – ohne das VW-Logo- auch als China-Auto durchgehen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Du meinst weil die chinesischen Hersteller ständig bei europäischen Herstellern abkupfern?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Also aus der „Abkupferphase“ sind die Chinesen schon länger raus; haste vielleicht noch nicht so ganz bemerkt, dass die früheren Jäger heute die Gejagten sind; nennt sich Transformation.
Henrie meint
Schon Konfuzius sagte „Kopieren geht über Studieren „
Jan Schröder meint
Das sehe ich auch so. Leider ist das design-technisch wirklich kein Meisterstück. Ein „Haben-wollen-Gefühl“ kam bei mir wirklich nicht auf. Aber vielleicht liegt das auch an der Farbe des Wagens und den doch sehr tristen Felgen. Ich hoffe auf andere Eindrücke bei anderen Bildern des neuen Passats.
ID.alist meint
Interessant zu sehen, dass VW wieder Knöpfe kann. Mal sehen wann dieses Lenkrad Einzug bei der ID. Reihe haben wird.
EdgarW meint
Knöpfe-Lenkrad und beleuchteter Slider unter’m Mittel-Display ist beim ID.3 für nächstes Jahr vorgesehen – inkl. der effizienteren Motoren und der Variante mit 210kW. Wurde so auch schon bei der Einführung des aktuellen Facelifts kommuniziert. Für den ID.4 wird’s vermutlich ähnlich laufen, Restliche IDs: mal sehen – ID.7 und Buzz haben ja bereits den beleuchteten Slider, aktualisierte Infotainment-Hardware und der ID.7 auch die modernere Maschine. Ach ja, die neuen Zellen werden dann auch mit eingeführt, war zumindest alles so angekündigt. Dürfte die „Einheitszelle“ sein, die ja ab 2025 in Salzgitter produziert werden soll. „MEB+“ nennt sich das vollständige Paket dann, manchmal auch „MEB Evo“.
MAik Müller meint
@EdgarW Klasse und danach kann der MEB-Kram ENDLICH von der Bühne für immer verschwinden.
So plant es VW.
calimator meint
Schlimm, wenn in Zukunft auch noch die Schnellader von den PHEVs blockiert werden. Man sollte darüber nachdenken DC-Lader an PHEVs zu verbieten. Bleibt zu hoffen, dass sich viele Kunden für den ID.7 statt Passat entscheiden.
MAik Müller meint
@calimator schlimm sind auch die heutigen langsam Lader Eautos zu denen auch dein Auto gehört :) :)
Wilbert meint
Wenn ein PHEV seinen Akku am Schnelllader füllt und den kleinen Akku mit bis zu 50 kWh lädt ist es genau so schnell wieder weg wie ein BEV mit großem Akku. Von Blockieren kann also keine Rede sein.
Dagobert meint
In der Realität wird sich das ohnehin keine PHEV Fahrer antun. Ich war mit unserem PHEV noch nie an einer öffentlichen Ladeäule, bzw. zwei mal habe ich es aus Neugierde ausprobiert. Ein mal hat es geklappt, das zweite mal hat der Ladevorgang abgebrochen… Es ist ja gerade der springende Punkt des PHEV sich das nicht antun zu müssen. Die 100 km elektrische Reichweite des hier vorgestellten Passat decken 95% meiner Fahrten ab und für alles was drüber geht hat man den Verbrenner. Ist man am Ziel angekommen wird eingesteckt. Meiner Meinung nach ist der DC-Anschluss beim PHEV verschwendetes Geld: Ich würde den lieber nicht bezahlen müssen.
Steffen meint
In der Tat. In der Sommerzeit (oder eher Frühling bis Herbst) habe ich manchmal Befürchtungen, dass das Benzin schlecht wird, weil ich nie nachtanke (reicht elektrisch meistens gerade so für den Arbeitsweg). :-)
Diese 100 km hätte ich mir schon 2-3 Jahre früher gewünscht, dann würde ich praktisch alles elektrisch fahren können im Alltag. Naja, egal, als nächstes kommt der ID.7 in zwei Jahren.
Name tut nichts zur Sache meint
Wieso blockiert. Heißt hier doch immer das es keine Probleme gibt. Genügend Lader vorhanden.
Horst meint
oder deutlich höhere Blockiergebühren ab 30min DC Ladezeit für die weltverbessernden Gutmenschen in ihren BEVs.
Powerwall Thorsten meint
Je nach dem, wie weit die Pendelstrecke ist, wird man – vor allem für den Winter – hoffentlich LFP Akkus verbaut haben.
Ich tippe aber – aufgrund der Bauart bedingt dringend benötigten höheren Energiedichte pro Volumen – eher auf MMC oder ähnliche Zellchemie.
Beim typischen Wiederverkauf nach 2-3 Leasingjahren bleibt das Problem der Degradation.
Die einen laden den Firmenwagen erwiesenermaßen gar nie, um die Tankkarte vom Chef auch „kapitalmaximiert“ auszunutzen – die anderen laden dann im Umwelt-Idealfall eben meistens voll.
In beiden Fällen leidet der Akku aber deutlich.
Wenn dann künftig beim Weiterverkauf der Akkucheck standardisiert sein wird – Willkommen im Preiskeller oder gar auf der Resterampe.
Diese negativen Erfahrungen werden vor allem Flottenverantwortliche künftig schmerzhaft machen.
Leider werden alle Deutschen Dagoberts VW hier selbst mittelfristig nicht retten können.
Der Plugin ist ein totes Pferd, den nur Petrol Heads noch weiter in den (Sonnen)Untergang reiten wollen.
TIME WILL TELL
MAik Müller meint
@Powerwall Thorsten was für ein Problem?
Den Firmenwagenfahrer juckt das nach 2-3 Jahren NULL. Der läßt den Autoschlüssel fallen und nimmt das nächste „Wegwerfauto“ :)
nie wieder Opel meint
Jetzt habe ich verstanden, warum so viele Firmenwagen aus dem VW-Konzern kommen. „Wegwerfauto“ , diese Erahrung hatte ich auch mal mit einem Passat, als ich um Service gebeten habe. Zu alt, kein Termin bekommen. War aber (bis auf Mietwagen) mein einziges Erlebnis mit Produkten von denen. Sie hatten ihre Chance.
Bob Render meint
Seit 2014 hat VW ca. 300.000 Plugin Hybride verkauft, wenn es da Probleme mit den Akkus geben würde, dann hätten wir das längst gelesen, oder mindestens in den Foren mit großem TamTam!
Da es nicht so ist, weiß da jemand vllt genaueres? Ein Insider?
Günter E. meint
Hallo,
Entschuldigung. Sehr einseitige Sichtweise. Ich habe einen Passat GTE als „Leasing-Rückläufer“ gekauft (Bj. 3017 mit 117.000 km) und bin voll damit zufrieden. Es kommt auf das Fahrprofil an. Als Rentner fahre ich zum Einkaufen, Arztbesuch, Sportstudio im „Kurzstreckenverkehr“ rein elektrisch. Wenn wir die Kinder besuchen, (Langstrecke) 4x im Jahr, brauche ich mir keine Gedanken zu machen: Akku voll / Reichweite/ Ladeinfrastruktur? In München habe ich direkt vor dem Haus meines Sohnes Ladesäule mit 4 Std. kostenlosem Parken. Das Laden klappt ohne Probleme.Zu Hause lade ich mittels mitgeliefertem Ladeteil an der Steckdose von der eigenen Photovoltaik -Anlage. Jetzt nach 6,5 Jahren und km-Stand 142.000 km liegt die Akku-Kapazität bei 86%. Sollte der Akku irgendwann verbraucht sein, lasse ich die Batteriemodulen dann gegen dann hoffentlich leistungsfähigere Batteriemodulen tauschen, sodass ich auf 100 km Reichweite komme. Gruß an alle Elektrofahrzeugbetreiber
Dagobert meint
Hier werden viele wieder schimpfen, für mich ist das aber neben dem BEV als Zweitwagen der perfekte Erstwagen für Familien. Im Arbeitsalltag Pendel ich damit immer ohne Verbrenner mit billigem Strom aus der Heim-PV zur Arbeit, und wenn ich den Wohnwagen ziehe oder ins Ferienhaus fahre habe ich mit Ladeplanung und lächerlichen Reichweiten nichts am Hut. Für die 3-4 Langstrecken im Jahr tanke ich dann auch gerne teures E-Fuel, da ist der Preis (fast) egal. Kann meinetwegen 5€/l kosten, das macht den Bock nicht fett.
Die Zellen für die Akkus sind obendrein Energieintensiv in der Herstellung und der Abbau der Rohstoffe alles andere als unproblematisch – Lieber 5x PHEV mit 20 kWh bauen als ein BEV mit 100 kWh.
Es müsste nur sichergestellt werden, dass die Zellen leicht zu tauschen sind. Denn bei regelmäßiger Nutzung verschleißen diese wegen höherer Zyklen deutlich schneller als im BEV. Bei unserem 225xe wurden nach 7 Jahren schon 4 von 7 Modulen getauscht. Da ist der Akku aber auch viel zu klein, teilweise fahren wir zwei Zyklen pro Tag drauf.
Anti-Brumm meint
Ich wäre mit einem PHEV auch zufrieden, würde ihn genauso nutzen wie beschrieben. Allerdings sind die Preise für diese Autos eine Zumutung. Kaufpreis fast gleich wie ein BEV mit dem vollen Steuer- und Wartungsaufwand eines Verbrenners.
Wenn das ein Firmenwagen ist, ok, aber für Otto-Normalverbraucher ein Schwachsinn.
nie wieder Opel meint
Firmenwagen als Plugin ist nicht wirklich die Lösung. Hatten auch mal drüber sinniert – schnell verworfen. Niemand möchte den Stress mit zu Hause Laden und dann vernünftig gegenüber Firma abrechnen. Also fährt der MA dann leer los und macht den Akku über das teure Benzin voll – wenn überhaupt.
Franz mueller meint
So ein Quatsch. Das ist ein großes Familienauto mit super Ausstattung. Das ist 40.000€ in der heutigen Zeit mehr als wert. Der Mittelstand kann sich das leicht leisten und wird es auch. Man kann doch nicht immer so tun, als ob ein Neuwagen Passat auch für die Harz4 Familie in Frage kommt. Das war noch nie so und wird nie sein. Wer aufs Geld achten muss, der kauft keine PHEV Neuwagen und auch keine BEVs (die Leute haben ja eh kein PV, haben also nichts davon), sondern gebrauchte Verbrenner.
Andi EE meint
Oh je, wenn ich das lese … es muss einfach eine drastische CO2-Preis-Erhöhung her. Man darf nie auf die Vernuft der Menschen zählen, weil sie ist nicht vorhanden.
nie wieder Opel meint
„Harz4 Familie“
Nun, die Zeiten haben sich geändert. Lass Dir mal ausrechnen, was heutzutage eine Familie mit 2 Kindern an festen Bezügen hat – ohne Einkommen aus Erwerbstätigkeit.
EdgarW meint
@Dagobert Dir ist schon klar (anscheinend nicht), dass bei angenommen nur 7l/100km (der Anhängebetrieb dürfte den Wert eher erhöhen) bei 50% Nutzung als Verbrenner bei einer Lebenszeit-Nutzung von sagen wir 300.000km der PHEV 10.500 Liter Benzin verbrennen wird, was nicht nur allein knapp 7,8 Tonnen reinen Kraftstoffs bedeutet, sondern auch 18,4 Tonnen CO2-Emissionen bedeutet. Direkte CO2-Emissionen, denn bei Herstellung und Transport des Kraftstoffs werden nochmal 30% zusätzlicher Energie benötigt, das wären dann, mit gleichem Faktor gerechnet, bereits knapp 24 Tonnen CO2. Hinzu kommen die Umweltschäden bei Exploration, Gewinnnung und Transport (Öl-Leckagen, Tanker-Havarien, weitere Emissionen bei Raffinierng und Transport, …) von Rohöl und Kraftsoff, denn „Herstellung und der Abbau der Rohstoffe alles andere als unproblematisch“ – das gilt umso mehr für fossile Kraftstoffe, die, einmal genutzt, verbrannt sind, im Gegensatz zu 90+% der Akku-Rohstoffe. Und schließlich fällt bei der Raffinierierung der Kraftstoffe jede Menge goftiges Schweröl und herausgefilterte Giftstoffe an, die entweder billig auf Hoher See mit extremst giftigen Abgasen entsorgt werden (Schweröl), oder deponiert werden müssen.
Soviel also zur einsieitigen Betrachtung „Herstellung und der Abbau der Rohstoffe alles andere als unproblematisch“ gelte nur für Akkus, denn dort ist das Problem tatsächlich extrem viel geringer als bei den fossilen Kraftstoffen.
Aber es darf sich natürlich ein Jeder seine Welt so zurechtbiegen, wie er mag.
Dagobert meint
Deshalb sprach ich von E-Fuels, die MÜSSEN in den nächsten Jahren für Flugverkehr, Schifffahrt, etc. ohnehin im großen industriellen Stil kommen. Wenn sie da sind kann man die auch in PKW nutzen. Zunächst über beimisch-Quoten und irgendwann eben 100%. Es wird im Fahrzeugbestand, und in großen Teilen der aufstrebenden Schwellenländern, auch gar nicht anders funktionieren. Es gibt auf dieser Welt Gegenden, da fährt man nicht ohne zwei 20l Kanister auf dem Dach los. Letztens habe ich einen Youtuber gesehen, der ernsthaft über so einer 1 kWh Powerstation für über 1000 € im Kofferraum in 1 Stunde 10 km nachgeladen hat – ich hätte mich fast kaputt gelacht, das war echtes „Comedy-Gold“…
Man will bei uns mal wieder zu viel auf einmal – Entweder man stellt sich den Realitäten oder man wird scheitern. Dann passiert das gleiche wie bei verbleitem Benzin: In Deutschland seit 1988 verboten, Algerien hat den Verkauf erst 2021 eingestellt.
nie wieder Opel meint
E-Fuelist der längst mögliche Weg der Energieumwandlung. Und noch ineffizienter als H2. Dann lieber alle Diesel auf PÖL umstellen, das ist auch CO2-neutral beim Verbrennen – benötigt aber nicht so viel Energie zur Erzeugung. Und die Bienchen freuen sich auch.
EdgarW meint
@Dagobert genau darum erzählt Dir die Fossil-Lobby das Märchen von leistbaren E-Fuels – damit Du guten Glaubens den nächsten neuen Verbrenner kaufst und sie weiter so machen können wie bisher – Du bezahlst ihnen das ja gern. Nur zu.
Daniel S meint
Für die 3-4 Langstrecken im Jahr tanke ich dann auch gerne teures E-Fuel,
Dann lieber ein geeignetes Auto mieten für 3-4 mal im Jahr.
Somit Zeit auch beim Hybridpassat den Verbrenner wegzulassen.
MAik Müller meint
@Daniel S genau! In der Ferienzeit wo ALLE eine Auto brauchen miete ich mir unentspannt einen Verbrenner weil das sündhaft teure Emöhrchen zu langsam ist :) :)
Genau mein Humor.
Ich vermute das du alle 3 Jahre ein neues Auto bekommst und so mit jedem Wechsel ein GRÖßEREN Akku bekommt.
Jörg2 meint
Und der Superb kommt wohl auch noch.
Dann gibt es drei Kombi aus dem Hause VW (Passat, Superb, ID.7). Da sollte dann für jeden Kombifan etwas dabei sein.
Anti-Brumm meint
Ja genau. Weil alle Kombifans ein 5m-Schiff für 50.000+ wollen.
Jannis meint
Gibt ja noch den Golf Variant und den Fabia Kombi…
Quallest meint
Als BEV oder Plug in Hybrid? Wäre mir neu. Bitte link
EdgarW meint
@Quallest ein kompakter (MEB+ oder SSP?) Octavia Kombi (eigentlich bei Skoda ja „Combi“) ist für 2026 vorgesehen, die „Polo“-Klasse bei VW zumindest ab 2025. Ein elektrischer Fabia Kombi dürfte sich wohl bis 2026/27 hinziehen … aller Übergang ist zäh …
ID.alist meint
@Quallest nicht neu, die hat es mal gegeben. Ich schätze mal der neue PHEV Aggregat kommt erst beim Golf Facelift und dann beim Octavia.
Ich glaube nicht, dass der Fabia eine PHEV-Variante bekommt, aber gleichzeitig glaube ich, dass Jannis eigentlich den Octavia meinte.
Jörg2 meint
Anti
Ich hatte da eher an die s.g. „Vielfahrer“ im deutschen Außendienst gedacht, (denen eventuell vorgegeben wird, von welcher Marke ihr nächster Dienstwagen sein darf).
tutnichtszursache meint
Das ist der Superb, der neue Passat wurde bei Skoda entwickelt und wird auch dort gebaut…
Realist meint
Seit wann ist in Bratislava ein Skoda Werk?
ID.alist meint
Und Audi droht auch schon damit in 2024 auch was in dieser Kategorie auf den Ring zu schmeißen.