Westliche Autohersteller werden laut den Analysten der Schweizer Bank UBS stark von chinesischen Elektroautos bedroht. Sie werden der Prognose nach ein Fünftel ihres weltweiten Marktanteils verlieren, weil die Konkurrenten aus der Volksrepublik E-Autos billiger anbieten und kostengünstiger produzieren.
Angeführt vom Konzern BYD (Build Your Dreams) würden chinesische Autohersteller ihren Anteil am Automarkt bis zum Ende des Jahrzehnts auf 33 Prozent fast verdoppeln, schreiben UBS-Analysten in einem Bericht vom 31. August. „Die globale Autoindustrie wird in den nächsten zehn Jahren seismische Veränderungen erfahren“, so Paul Gong, Leiter des China-Auto-Research bei UBS, in einem Interview mit Automotive News.
Die UBS-Experten sagen voraus, dass der weltweite Marktanteil der westlichen Automobilhersteller bis 2030 von 81 auf 58 Prozent sinken wird. „Das wäre ein Krisenmoment für westliche Unternehmen“, sagte Gong. Der Anteil von US-Elektroautobauer Tesla werde wahrscheinlich von 2 auf 8 Prozent steigen.
BYD, Chinas meistverkaufte Automarke, hat laut der Analyse einen Kostenvorteil von 25 Prozent gegenüber nordamerikanischen und europäischen Marken. Eine von UBS durchgeführte Untersuchung der BYD-Limousine Seal aus dem Jahr 2022 ergab, dass 75 Prozent der Komponenten von dem Unternehmen selbst hergestellt wurden. Diese Zahl – doppelt so hoch wie der weltweite Durchschnitt – sei zentral für den Kostenvorteil von BYD. Nach Schätzungen von UBS wird der Seal vollständig in China hergestellt, wobei etwa zehn Prozent oder weniger der Teile von ausländischen Zulieferern stammen.
BYD, das auch seine eigenen Batterien und Halbleiter herstellt, hat dem UBS-Bericht zufolge einen Kostenvorteil von 15 Prozent gegenüber der in China hergestellten Mittelklasse-Limousine Model 3 von Tesla und einen Vorteil von mehr als 30 Prozent gegenüber dem elektrischen Kompaktwagen ID.3 von VW.
OmasN meint
Vor allem müssen die Chinesen nicht Autos bauen, die 250 km/h fahren und 2,5 Tonnen wiegen.
Thrawn meint
Unsere europäischen Autobauer bauen doch seit Jahren in China ein Werk nach dem andern, wie kann es da zu Kostenvorteilen bei der chinesischen Konkurrenz kommen?
Das sind doch BS Argumente, mit denen man verschleiern will, dass man den Trend einfach verpennt hat. Schuld sind ja immer die anderen.
Wenn Europa oder Deutschland so einen Standort- und Kostennachteil hätte, warum baut dann ausgerechnet ein „geldgeiler“ Ami-Konzern wie Tesla ausgerechnet in Deutschland die aktuell modernste Autofabrik der Welt?
David meint
Allerdings hat die UBS auch überhaupt gar keine Ahnung. Niemand wird ihr die wirklichen Produktionskosten und die Lieferkosten sagen, schon gar nicht ihre Kunden. Banken sind nie eine befreundete Partei. Und solche KPI kann man immer auf verschiedene Arten ausweisen. Ich wäre auch gar nicht sicher, ob die UBS als Kreditgeber bei BYD tätig ist und so Daten bekommt.
Zudem sollte man sagen, VW ist in China durch seine Partner einheimisch und produziert dort zu sehr niedrigen Kosten, ist dort an Zellherstellern beteiligt, in Anhui ist das Werk, das die MEB-Akkus baut. Der ID.4 kostet in China entsprechend nur 20.000€. Bei Tesla sieht es anders aus, sie müssen Zellen zukaufen und sind in China ein Fremdkörper mit Langnasen-Preisaufschlag. Ihr kleinstes Model 3 kostet dort 33.000€.
Außerhalb von China sind die Chinesen ohne jede Chance. Ihre Inlandspreise verdoppeln sich. Das sind Strukturkosten, die man nicht vermeiden kann. Zudem ist ja von der UBS fabuliert worden, man verliere vom bisherigen weltweiten Marktanteil 20% an China. Glauben echte Insider nicht. Denn selbst wenn man den negativen Effekt gelten lässt, was stark in Frage steht, läßt das außer Betrachtung, dass es auch sehr gute Chancen gibt. Denn Indien strebt auf und die Inder haben eine extreme Abneigung gegen Chinesen. Zudem sind die Japaner gerade dabei, durch törichte Richtungsentscheidungen beim Elektroauto massiv zu verlieren. Und Japan ist weltweit ein großer Spieler.
Powerwall Thorsten meint
Die einzige Langnasen in China sind also Tesla?
Fass Dir doch bitte einmal selber an die Nase und erzähl uns dann, wie lang die heute schon wieder gewachsen ist – bei Pinocchio war das wohl auch immer so wenn er „Geschichten“ mit zweifelhaftem Inhalt erzählt hat.
Ob bei Dir allerdings irgendwann die gute Fee in Form einer neuen Vorgesetzten vorbei kommen wird, um Dich und vor allem die Leser hier im Forum zu befreien, wage ich leider nicht zu hoffen.
Also erzähl und weiter von den „amerikanischen Langnasen“ und verschweige uns die Wahrheit.
David meint
Hast du denn außer ad-personam-Argumenten irgendetwas Inhaltliches zu dieser Diskussion zu sagen? Zum Beispiel könntest du erklären, warum Tesla, die ja im Land produzieren und angeblich so effizient sind, mindestens 33.000 € aufrufen müssen? Wärend der BYD Seal 27.000 € kostet. Und der ID.4 20.000 € kostet.
Powerwall Thorsten meint
Oh, das ist ganz einfach:
Nenn uns doch einfach einmal die Preise, den VW bei Einführung des iD4/5 anfangs aufgerufen hat?
Zu diesen Preisen hat VW wohl die Erwartungen der chinesischen Marktes an ein e-Auto nicht erfüllt – wie viele Fahrzeuge VW für die mittlerweile stark reduzierten 20.000€ verkaufen wird……
Time will tell
Und warum die chinesischen Kunden lieber 33.000 für einen Tesla bezahlen, daß weißt Du auch ganz genau – falls nicht: frag mal deine Chefin, die erklärt es Dir im Detail.
PS:
Deinen FUD werde ich so lange persönlich nehmen, solange Du ihn verbreitest, aber das weißt Du ja hoffentlich nach über 3 Jahren auch.
Schade, daß man Deine „hochwertigen“ Tesla „Beiträge“ hier im Forum nicht „liken“oder „disliken“ kann – wie das ausgegangen ist …… Du erinnerst dich an e l e k t r i v e . n e t ?
nie wieder Opel meint
Paar faktensichere Argumente – da ist plötzlich Ruhe im Karton bei D.
hu.ms meint
Die 20K für den ID.4 in china snd nur eine begrenzte marketingaktion – so wie die 16K für den ID.3 vor ein paar wochen. Ich bin sicher, dass bei beiden preisen kräftig draufgezahlt wird/wurde.
Die in china güstigeren arbeitsstunden machen die autos doch nicht 10 oder mehr tausend € günstiger als in D gebaut.
alupo meint
Der übliche Blödsinn vom FUDavid.
Wo glaubst Du denn dass die Gewinne von Tesla zu einem signifikannten Teil herkommen?
Von Fremont im teuren Kalifornien doch sicherlich nicht, insbesondere weil dort für Tesla einmalig auch noch alle 4 Modelle hergestellt werden. Zudem ist das eine alte Fabrik die dadurch entsprechend ineffizient arbeitet, vergleichbar sicherlich mit VW Wolfsburg.
Oder kommt der Gewinn von den beiden noch nicht hochgefahrenen Standorten in Grünheide und Austin? Ganz sicher auch nicht denn mit nur ca. 50% der Plankapazität können bei Commodities sicher keine Gewinne erzielt werden.
Die restlichen Geschäftsfelder wie Energiespeicher etc. sind für maßgebliche Gewinnanteile noch viel zu unbedeutend, zumindest heute noch.
Von den gut 2,5 Milliarden Nettogewinn pro Quartal bisher in 2023 kommt somit der Löwenanteil heute sicher aus Shanghai. Zudem gibt es Gerüchte, dass die Giga Shanghai ihr gesamtes Invest innerhalb von nur 2 Jahren wieder eingefahren hätte.
Also wirklich, so eine plumpe Aussage zur Giga Shanghai hätte ich nicht einmal FUDavid zugetraut. Bis heute jedenfalls nicht…
Futureman meint
Da haben die anderen Hersteller ja Glück, das sie im Moment nicht zu den günstigen Preisen verkaufen und erstmal alles an Marge mitnehmen damit die Infrastruktur in Europa bezahlt werden kann. In China kosten die Autos ein Bruchteil (allerdings sind europäische dort billiger) und nur an den 10% Zoll kann es nicht liegen.
Sobald der Markt etwas mehr gesättigt ist, werden die Preise massiv runter gehen. Vor allem weil die Batteriepreise gerade sehr schnell fallen und die Chinesen aufgrund der Weitsicht an der Quelle sitzen.
David meint
Du hast davon keine Ahnung. Der Preisaufschlag ist mindestens 100%. Schaue dir Videos in Yt an, wo Privatleute kleine Elektrocars von Alibaba importieren. Die Nebenkosten, da machst du dir keine Bild von, wenn du diese Videos nicht gesehen hast, sind hoch. Zudem sind die Anpassungen an ausländische Märkte teuer, besonders deshalb, weil in Amerika und Europa die Sicherheitsanforderungen hoch sind. Auch muss eine Vertriebs- und eine Serviceorganisation hochgezogen werden, ebenso eine Ersatzteilversorgung mit Lagern. Ich erinnere sehr gut, dass sich alle beschwert haben, dass der Wuling in China 5.500€ kostet. Den wollten sie auch haben. Gibt es jetzt, hat ein Geschäftsmann realisiert. Kostet 15.500€. Komisch, die Nachfrage hält sich in Grenzen…
MAik Müller meint
@David 15500€ für ein 45kmh Auto? Du bist wohl verrückt.
Ich China gibts den ID3 für 16000€. Das passt.
David meint
Der Wuling ist kein 45 km/h Auto, er ist allerdings eine absolute Gurke. Kostet jetzt hier 16.000€. In China gibt’s den Wuling für 3.900€. Richtig ist, dass der ID.3 in China 15.900€ kostet. 100% Lokalisationsquote. Der billigste Tesla kostet das Doppelte. Das zeigt, dass der Altmeister in Sachen Produktion gar nicht so schlecht ist und die MEB ist richtig preiswert. Aber das wussten Ford und Mahindra schon.
Kokopelli meint
Wirklich David, du bist lustig, absolut. Vom Verkaufspreis einer zeitlich begrenzten Aktion in China auf die Herstellkosten zu schließen, zeigt einmal mehr, dass du betriebswirtschaftlich keine Ahnung hast. Danke für die erneute Offenbarung!
Futureman meint
Das gilt für einzelne oder einige hunderte Exemplare. Dann ist klar, das die Kosten pro Auto unverhältnismäßig hoch sind. Keine Angst, alles schon vor einigen Jahren durchgespielt. Bis zum suchen von Vertriebspartnern vor Ort. Wobei sich Autohäuser gewundert haben, wie viel Marge wir für die vorgesehenen hatten. Ist jetzt durch Direktvertrieb wohl aber weniger nötig. Sobald die Autos aber schiffeweise kommen (und die Hersteller lassen gerade eigene Schiffe bauen) sieht das ganz anders aus. Und die zusätzlichen Bauteile für eine europäische Zulassung liegen im dreistelligen Bereich, fallen also nur bei ganz günstigen Modellen (unter 10.000€) ins Gewicht. Aber in dem Bereich sind die Chinesen auch sehr niedrige Margen gewohnt. Im Zweifel geht es nur um Marktanteile.
South meint
Etwas arg negative Prognose. Allgemein sind Prognosen in einem neuen technischen Umfeld ala E Auto/Accu immer mit großer Unsicherheit behaftet. China punktet aktuell vor allem beim Frühstart und beim Zugang zu strategischen Rohstoffen, beides stark politisch getrieben.
Aber das muss und wird so nicht bleiben. Die Suche nach besseren Accus, nach sicheren Rohstoffquellen ist voll im Gange. Nur eines dürfen die Hersteller nicht mehr, Zeit vergeuden …
Thrawn meint
Diese Negativschlagzeilen im Zusammenhang mit E Mobilität haben meiner Meinung nach Methode. Man möchte die unentschlossenen Autokäufer maximal verunsichern, so dass diese im Zweifelsfall wieder einen Verbrenner kaufen. Schließlich verdient man damit immer noch das meiste Geld.
Steffen meint
Dann verstehe ich nicht, warum die Chinesen in Deutschland nicht wirklich günstiger sind als vergleichbare europäische Autos. Wollen die unbedingt eine gute Marge machen oder haben sie nicht wirklich Interesse hier durchzustarten? Oder sind die Zahlen eher nicht so verlässlich und übertrieben?
Anti-Brumm meint
Weil sie (noch) nicht müssen. Erst wenn die BEV-Nachfrage wirklich einbricht, werden sie mit den Preisen runtergehen.
Franz mueller meint
Dafür müsste ja erstmal einen Absatz von chinesischen BEVs geben. Den gibt´s aber nicht, siehe KBA Statistik. Das einzige, was sich verkauft ist der MG4 für 28T€. NIO? Nichts außer Eigenzulassungen. BYD? Noch gar keine Verkäufe.
elbflorenz meint
Von BYD sind im August dieses Jahres 2034 Autos zugelassen worden.
GWM mit 2211
MG 2454
NIO 411
Polestar 754
Sicher wird es da Eigenzulassungen – besonders wegen dem Förderungsende für Gewerbe – gegeben haben.
Aber die kommen schon …
nie wieder Opel meint
„Nichts außer Eigenzulassungen“
Gleich mit Werksfahrer dazu. Oder was sind das für Fahrzeuge auf der Straße?
Du verbreitest alternative Fakten. Das ist nicht lustig.
ShullBit meint
Darauf gibt es nicht die eine Antwort. Ein Teil der Unternehmen ist den Markteintritt hier schlecht angegangen, z.B. Nio. Man ist im Heimatmarkt China konkurrenzfähig bis überlegen zu Premiummarken wie Mercedes, Audi und BMW. Dann ist man das hier auch. Dachten die. Man hat geglaubt, hier auch gleich das Premium-Segment aufmischen zu können.
Andere wollen hier eben dem extremen Preisdruck in China entgehen und hier bewusst höhere Margen als in China erzielen. Die sehen halt auch, dass VW den ID.3 in China für umgerechnet 16.000 Euro anbietet (mit deutscher UST, wären es 19.000 Euro) und in Europa 39.900 Euro dafür verlangen kann. Dazu kommen 10% Zoll und Transportkosten.
Viele Chinesische Anbieter haben noch nicht die Option, strategisch auf „grosse Masse mit geringer Marge“ zu setzen. Die Kapazitäten für hunderttausende Autos mehr für den europäischen Markt wollen erst geschaffen werden. Es macht wenig Sinn, schon Kampfpreise aufzurufen, wenn man eine damit entfachte Nachfrage gar nicht bedienen kann.
usw,
E-Aficionado meint
Dort bekommen die Arbeiter auch nicht 15 Monatsgehälter.
Stelios meint
Richtig! Noch ein Grund mehr kein Chin. Fahrzeug zu kaufen. Selbst Amnesty International kritisiert die Arbeitsbedingungen in den Chinesischen Fabriken.
nie wieder Opel meint
Glaubt man der Presse, bekommen manche Arbeiter in China 0,00 Monatsgehälter. Könnte sich positiv auf den Preis auswirken.
Das gibt es aber auch in Deutschland. Artikel 12, Abs. 3 GG: Zwangsarbeit ist bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
nie wieder Opel meint
Ergänzung: Häftlinge in Deutschland arbeiten u.a. bei: BMW AG, Mercedes-Benz Group AG, Volkswagen AG. Entlohnung: Einfach mal googeln. Ich würde jetzt nicht primär auf China zeigen wegen fehlendem 13. Monatsgehalt (oder 0,0 wie von mir bemerkt).
David meint
Allerdings bekommen Häftlinge in Deutschland Geld, und ihre Arbeit ist freiwillig.
EVrules meint
Man sollte hier doch etwas differenzieren, zw. dem Vollzugssystem in DE und in CN – es ist schon lange lange her, als es bei uns „Umerziehungslager“ gegeben hatte, andernorts ist das nicht so.
Ossisailor meint
Die meisten arbeiten nicht „bei“ irgendeinem Betrieb, die arbeiten in den Gefängnissen. Und das zwar für einen Bruchteil des Mindestlohns, aber nicht für lau. Extern beschäftigt sind nur die sogenannten Freigänger.
Und schon gar nicht arbeiten die exklusiv für die Automobilindustrie, sondern für alle möglichen Branchen. Vor allem aber stellen sie nur einen klitzekleinen Bruchteil der Wertschöpfung von irgendwelchen Industrien.
Der Vergleich mit der Situation normaler chinesischer Arbeitnehmer in den Autowerken ist daher ziemlich abwegig.
Das schließt aber nicht aus, dass die derzeit noch geltenden Regelungen für die Entlohnung von Gefängnisinsassen und deren Einbindung in die Sozial-Versicherungssystem dringend verbessert werden sollte. Nicht unterschlagen sollte man aber auch, dass die Beschäftigung der Insassen unter industriellen Produktions- und Leistungsbedingugen auch ihre guten Seiten für die spätere Resozialisierung hat.
nie wieder Opel meint
„es ist schon lange lange her, als es bei uns „Umerziehungslager“ gegeben hatte“
mein der eine
“ auch ihre guten Seiten für die spätere Resozialisierung hat.“
meint der andere.
Es gibt eben verschiedene Sicht auf gleiche Sache, was aber nicht schlimm ist. Chinas Industrie ist aktuell sowieso auf absteigendem Ast – werden sehen, wie sich das entwickelt. Wenn man überlegt, dass die bei Hableiterfertigungs-Technik massiv von Importen abhängig sind….
Bernd Börner meint
Wieviel Lohnkosten verursachen GigaPressen, die jeweils zuletzt wohl 300 Roboter (die auch keine Lohnkosten verursachten und vllt nicht nur von Tesla, sondern auch chines.Hersrellern vllt auch schon mit cash angeschafft worden waren)?
Der Grad der (uns inzw deutlich oft gegebenen Hinweise auf) automatisierte Herstellung, wächst immer rasanter (nicht nur, weil die E-Mobile immer un-komplexer – und gleichzeitig nützlicher+ praktikabler werden).
Dieser disruptive Prozess hat aber noch nicht mal richtig angefangen.
Und ist nur ein vglw kurzer Übergang zu E-Mobilen, deren Energieverbrauch deutlichst sinken wird:
Wenn die künftigem (Fast-)Null-Reibungs-Mobile bekannt werden – angetrieben durch gezielt ionisierte und sich so abstoßende Luftteilchen.
Die Abstoßung ermöglicht eine Antrieb/Bewegung in jede Richtung.
Bzgl Null-Reibungsmobile:
Noch nicht allg bekannt wurden Meldungen von zuletzt, die die Schwerkraft hinterfragen (was versch./wenig bekannte Akteure schon lange tun und das Thema Levitation thematisieren/erklären.
Es werden ja inzw vglw auffälligst (unbekannte?) Flugobjekte thematisiert…
Erinnern wir uns:
Es gibt schon „ewig“ Berichte zu sog Flugscheiben?
Es gibt Fragen, wieso „dicke“ Käfer fliegen können…
Bald werden wir ALLE beginnen zu begreifen, was wir i.d.R. nicht wussten, weil es uns diese nie erzählt wiurden: In der Schule/AUS-Bildung = gezielte Vorbereitung auf unsere volle „Beschäftigung“ (Job fur den Existenzkampf und auch auf die Werbung zur „Beschäftigung“ in der wenigen Freizeit – z.B. TV, Zuguck-„Kultur*, Stadion, Party…usw.)
Die Folge:
Wir hatten gar keine Zeit und auch zu wenige/keine Mitmenschen, dies sich intensiv mit dem System (welches >>gegen<< uns installiert wurde, zu erkennen.
Die Ablenkung funktionierte perfekt..
Nun erkennen wir das System langsam…in deutlichst unterschiedlicher Geschwindigkeit.
Wir werden bald ALLE verstehen, warum wir demnächst in der sog Sinngesellschaft verbringen können und wieso diese mit deutlichst weniger Jobs perfekt funktionieren wird.
Wir werden unsere Lebenszeit mit Dingen verbringen, die wir Zeit haben, als sinnvoll/menschlich neu zu entdecken (z.B. vor allem Zeit für unsere Familien…und Zeit, den dazu weltweit ldf Prozess verstehen zu können..)
Aller-beste Zukunft voraus…
Wie/ob (nach dem in Teilen erfolgreichen 3,5Jahre-Versuch, per vglw so vieler "Auffälligkeiten" die Menschen dazu zu bringen, gemeinsam Antworten dazu zu suchen), eine noch deutlichere "Auffälligkeit" dazu folgt, wird sich (auch) zeigen..
LG
Franz Mueller meint
Haha, klar. Deutlich günstiger. Sieht man ja an den Preisen der chinesischen Hersteller in Deutschland.
Mäx meint
Na dann guck dir mal die chinesischen Preise an und wo weltweit die meisten Autos verkauft werden.
Da ist schon mächtig Dampf drin!
Selbst wenn die hier nichts verkaufen könnten und nur in China verkaufen, wäre das für unserer OEMs insgesamt eine schlechte Sache, milde ausgedrückt.
EVrules meint
In China allein werden nicht „die meisten Autos“ verkauft, die Märkte USA, EU und alles außer China, machen ca. 2/3 aller Verkäufe aus.
Nur mit China läuft nichts, ganz ohne aber auch nicht.
MAik Müller meint
Wann gibt es bezahlbare Eautos (Kompakter für 25k mit 890er Akku) für die Breite Masse?
nie wieder Opel meint
Voraussichtlich nie. PUNKT.
MAik Müller meint
@nie wieder Opel wie kommen sie zu dieser falschen Aussage?
nie wieder Opel meint
Aktuelle Preisentwicklung zeigt, es wird bald nicht mal mehr eBikes zu diesem Preis geben. Wer glaubt, es wird mal irgendwann Kompaktwagen für 25k mit riesen Akku geben der hat auf das falsche Pferd gesetzt. Schon jetzt bekommt man für 25k nur Gurken in Grundausstattung, in 5 Jahren ggf noch Dacia basic. Opel Corsa Verbrenner aktuell Start 19,5k EUR.
Ändert nichts dran, dies falsch zu benennen – aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt.
nie wieder Opel meint
Ergänzung: Warum fragst Du, wenn Du die Antwort kennst – oder nicht verträgst? Eine Antwort als falsch zu bewerten setzt voraus, die richtige Antwort zu kennen. Vileleicht willst Du hier nur die Leute ver…albern.
Börner Bernd meint
Wir konnten bereits lesen von E-Mobilen, die 10Teuro kosten (vor dem Einsatz der besseren und preiswerten Akkus).
Betrachte nicht nur den Automarkt (auch Tesla wird „nur“ benutzt wird, um die Beseitigung des bisherigen Systems, mit dem wir „beschäftigt“ wurden zu plausibilisieren)…
Die Produktivität wird nun (endlich) zum Nutzen der Menschen eingesetzt.
O.g. Preise werden künftig Normalität sein (jegliche noch einfacher als ein Auto herstellbaren Produkte werden so deutl fallen).
Warum das Unternehmen nicht zufällig Tesla heisst, werden wir auch bald ALLE verstehen:
Recherche:
Woher kommt der Name?
Was hat er (wieder-)entdeckt?
Warum konnte sich dies nicht durchsetzen?
Warum konnte sich das E-Mobil der Amann Brothers Pierce Arrow Ether Electric (ca.1930?) nicht durchsetzen?
Warum wurde der Vormarsch der E-Autos in der USA (ca.1960?) gestoppt (Neu-Fahrzeugbestände vernichtet..)?
Empfehlung:
Die Formulierung PUNKT aus den Gedanken streichen und komplette Offenheit zeigen.
Sobald wir unsere Fehlbarkeit (endlich) begriffen haben, werden wir immer häufiger versuchen, wirklich mal anzufangen uns jegliche (teils ja sogar unvorsrellbare) Sichtweisen verstehen zu wollen.
Wir hatten viel zu wenig Informationen gesichtet (sondern oft nur das, was uns „gezielt“ gezeigt wurde – und wir glaubten leider, dass diese omnipräsenten Akteure redlich wären…).