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Mercedes: „Unsere Linie ist klar: Wir fokussieren uns auf die vollelektrische Entwicklung“

07.09.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Mercedes-Concept-CLA-Class

Bild: Mercedes-Benz

Elektroautos gelten als leichter zu bauen und damit als Einfallstor für neue Konkurrenten der etablierten Hersteller. Laut Mercedes-Benz-Entwicklungsvorstand Markus Schäfer sind aber auch Batteriesysteme eine Herausforderung, und zu einem gelungen Automobil gehöre mehr als nur der Antrieb.

„Das Auto ist wahrscheinlich das komplizierteste Produkt auf diesem Planeten, weil es unheimlich viele Komponenten hat, und es gibt mittlerweile in jedem Modell 100 Millionen Zeilen Programmcode für die Software“, sagte Schäfer im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Aber auch beim Antrieb will sich der Traditionshersteller weiter hervorheben. Um bei E-Motoren führen zu können, hat der Konzern in Großbritannien einen Hersteller mit Patenten für Hochleistungsantriebe gekauft.

Man wolle auch weiter besonders sichere Autos bieten, unterstrich der Entwicklungschef. „Für Kunden zählt auch das entspannte, stressfreie Fahren, in einem Ambiente, wo ich am besten sitze, die beste Ergonomie habe und auch nach vielen Stunden Autofahrt entspannt aussteigen kann.“ Viele neue Elektroautos hätten derzeit einen Klang „wie eine Straßenbahn“, der sicher nicht entspannend sei. Mercedes sei in der Lage, solche Antriebe lautlos und damit komfortabler zu machen.

Mercedes will bis 2030 möglichst nur noch Vollstromer ausliefern – dort, wo es die Marktbedingungen zulassen. „Dass es Unsicherheiten gibt, war immer klar, für uns ist aber auch die Richtung klar“, sagte Schäfer. „Unsere Linie ist klar: Wir fokussieren uns auf die vollelektrische Entwicklung. Deshalb wollen wir die Transformation zum batterieelektrischen Antrieb so schnell bewältigen.“

Wie die Schwaben reine Elektromobilität in den oberen Klassen interpretieren, zeigen die bereits verfügbaren Limousinen EQS und EQS sowie deren SUV-Varianten auf der Stromer-Plattform EVA2 (Electric Vehicle Architecture). Zur Mitte des Jahrzehnts wird die für Elektroautos optimierte, aber weiter auch für einen Verbrenner kompatible Plattform MMA (Mercedes Modular Architectur) für Kompakt- und Mittelklassemodelle eingeführt. Einen Ausblick auf das erste damit realisierte Serien-Elektroauto gibt der kürzlich enthüllte Concept CLA Class.

Momentan sei die Antriebsart für die Autoverkäufe nicht der entscheidende Faktor, erklärte Schäfer. In Zukunft wolle man noch stärker auf Design setzen und den Status der Marke wieder stärker hervorheben. Auch bei anderen Aspekten elektronisch geprägter Autos sei man wettbewerbsfähig. So sei das Mercedes-Benz Operating System MB.OS „ein eigenes System mit direktem Zugang zu unseren Kunden, durchkonstruiert mit Vernetzung von Hardware und Software im Auto mit einer eigenen Cloud. Dafür sind wir selbst die Architekten“. Das sei nicht etwas, was man mal so nebenbei macht, das erfordere einen fundamentalen Umbau im ganzen Unternehmen.

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Unternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MAik Müller meint

    07.09.2023 um 11:01

    @Pferd_Dampf_Explosion_E 2012 sind doch alle Hersteller mal Tesla Model S gefahren und wissen aller spätetens seit dem das Eautos sich durch setzten werden.
    Das Marketing nach außen ist logischerweise ein anderes um die Verkäufe und Gewinne hoch zu halten.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    07.09.2023 um 10:46

    „Viele neue Elektroautos hätten derzeit einen Klang „wie eine Straßenbahn“, der sicher nicht entspannend sei.“
    Und was wurde der hier als schrecklich beschriebene Sound von Elektroautos vor 4, 5 Jahren gefeiert, als die technische Innovation schlechthin, in die ganze Ingenieursgenerationen ihre Genialität eingebracht haben. Ja, die deutschen Autohersteller haben die Transformation als unangenehme Spielerei empfunden und entsprechend agiert; der Schlafmodus scheint langsam zu Ende zu gehen.
    Bin gespannt, wann die Ernsthaftigkeit der Transformation des Automobilmarktes auch bei den Politikern Lindner, Wissing und Co. ankommt.

    • GrußausSachsen meint

      07.09.2023 um 15:58

      zum letzten Satz (…ankommt)
      ich fürchte bei den o.g. sowie nicht. gelb, blau/blaubraun, schwarz und weißblau kapieren es einfach nicht, dass Transformation keine Spielerei ist
      so what. earth is burning and flooded,
      da hilft nichts mehr – too late

      • nie wieder Opel meint

        07.09.2023 um 22:21

        Feuerfeste Schiffe bauen vielleicht. Oder Elon zum Mars folgen. Tabula Rasa.

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