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TU/e-Studenten stellen geländegängiges Solarauto vor

22.09.2023 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

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Bilder: TU/e

Das Studententeam Solar Team Eindhoven der Technischen Universität Eindhoven (TU/e) hat das eigenen Angaben nach erste geländegängige Auto entwickelt, das mit der Energie der Sonne angetrieben wird und damit unabhängig von Ladestationen ist.

„Stella Terra“ sei robust genug, um nicht nur auf asphaltierten Straßen, sondern auch in unwegsamem Gelände zu fahren, so die Entwickler. Im Oktober will das Team sein Fahrzeug in Marokko ausgiebig testen, unter anderem in der Wüste Sahara.

Die Energie für Stella Terra wird von Solarzellen auf dem Dach gesammelt. Mit diesen Solarmodulen und seiner robusten Konstruktion erreiche das Fahrzeug auf nachhaltige Weise „völlige Unabhängigkeit, überall auf der Welt“, heißt es. Das straßenzugelassene Solarauto hat den Angaben nach eine Höchstgeschwindigkeit von 145 Kilometern pro Stunde, wiegt 1200 Kilogramm und hat an einem sonnigen Tag eine Reichweite von 630 Kilometern.

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„Stella Terra muss den rauen Bedingungen im Gelände standhalten und gleichzeitig effizient und leicht genug sein, um von der Sonne angetrieben zu werden. Deshalb mussten wir fast alles für Stella Terra selbst entwickeln, von der Aufhängung bis zu den Wechselrichtern für die Solarpaneele“, erklärt Wisse Bos, Teamleiter des Solar Team Eindhoven.

Laut Bos ist Stella Terra dem aktuellen Markt fünf bis zehn Jahre voraus. „Wir verschieben die Grenzen der Technologie. Mit Stella Terra wollen wir zeigen, dass der Übergang zu einer nachhaltigen Zukunft Grund zum Optimismus bietet und Einzelpersonen und Unternehmen ermutigen, die Energiewende zu beschleunigen.“

Das Solar Team Eindhoven baut alle zwei Jahre innovative, effiziente Autos, die von der Sonne angetrieben werden. Das Team hat viermal in Folge die World Solar Challenge in Australien in der Klasse der Familienautos (Cruiser Class) gewonnen.

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Via: TU/e
Tags: SolarAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    24.09.2023 um 16:54

    Es gibt keine Solarautos zu kaufen. Das wird ja einen Grund haben. Der Grund dürfte darin liegen, dass die Besitzer schnell merken werden, dass das gar nichts bringt und sich dann betrogen fühlen. Eure Unwahrheiten sind dagegen auch jetzt schon ganz einfach zu entdecken. Aber was für eine miese Masche, mir Lügen zu unterstellen in der Hoffnung, dass niemand nachschaut.

    Es geht ja hier um die Solar Team Eindhoven, die die letzte World Solar Challenge gewonnen haben und deren Spinoff der Lightyear und dieses Machwerk sind. In dem Zusammenhang erwähnte ich, dass diese Fahrzeuge jeden Abend laden müssen.

    Nach nur 9 Stunden Fahrt in Australien durch die unbeschattete Wüste. Bei einer Solarzellfläche wie 5,5 große Dachmodule. Also vermutlich mindestens 2000 kWp. Es ist sogar noch schlimmer, denn untertags gibt es Kontrollpunktstopps von 30 Minuten, wo das Auto nicht fährt, sondern durch die Solarzellen in Ruhe nachladen kann. Üblicherweise drehen die Teams dabei ihre Autos sogar vor dem Abstellen in die optimale Sonnenrichtung, gerne sogar etwas schräg für besten Sonnenwinkel. Das alles kann man auf den Videos des Teams von der letzten Challenge sehen. Da ist jeder Tag dokumentiert. In den Regeln und den Videos kann man sehen, der Schnitt liegt eher bei 60km/h. Halt 5,5 Tage für 3.020 km. Deshalb auch die Pflicht von Begleitfahrzeugen und großen Warntafeln.

    Es steht aber alles auch in den Regeln. Damit es nicht zu lange dauert, bis man das findet, nenne ich die Punkte zum abendlichen Laden aus den Regeln der aktuellen World Solar Challenge in Australien von deren Homepage:

    Regel 2.5.20 beschreibt den vorgeschriebenen Ladeanschluss und schreibt vor, dass das Fahrzeug noch mit 6A laden können muss, weil beim zeitgleichen Laden vieler Solarmobile der Ladestrom von 30 A bis auf 6A heruntergeregelt werden könnte.

    Regel 3.27.8 aus dem aktuellen Reglement, stellt klar, wann der Akku versiegelt werden muss, nämlich 15 Minuten nach Ende des externen Ladens am Ende jeder Etappe.

    • Quallest meint

      25.09.2023 um 08:26

      Hallo David,
      Zitat:“Man sollte wissen, dass selbst die absurden Prototypen der Solar Challenge, wo man mit fahrbaren Solarflächen auf Kinderwagenrädern im Sommer durch Australien schleicht, jeden Abend aufgeladen werden.“
      Da herauslesen zu wollen das es sich nicht um die Cruiser Klasse handelt und nicht um die Challenger Klasse. Ja….
      Bei den Cruisern müssen mindestens 2 Personen im Auto sitzen. Ich finde das nicht so schlecht. Wenn Du Dich im Reglement so gut auskennst kannst Du ja auch sicher die Größe des Akkus der Cruiser Klasse bennenen.
      Beim Solar Team Eindhoven beziehst Du dich dann auf die Stella Autos. Das waren alles 4 Sitzer. Irgendwie passen Deine Kommentare nicht so recht zusammen.
      Und wieso der Schaum vorm Mund?

      Grüße,
      Quallest

      Quallest

    • Niko meint

      25.09.2023 um 14:47

      Was du hier schreibt ist überwiegend falsch.
      Die Autos der Challenger Klasse dürfen überhaupt nicht extern laden. Da kommt sämtliche Energie von den maximal 4 m² Solarzellen.
      In der Cruiser Klasse werden drei Etappen gefahren und nur am Ende dieser Etappen darf nachgeladen werden. Die geladene Energiemenge geht dann negativ in den Score ein. Hättest du einfach in den Regeln unter 4.4.6 nachlesen können. In 2.4.2 kannst du auch nachlesen, dass die Fläche für Solarzellen für Cruiser Autos auf 5 m² beschränkt ist. Da nur noch Silizium Zellen erlaubt sind, kommt man damit niemals auf 2000 Wp, schon gar nicht kWp. Realistisch haben die Cruiser Autos rund 1250 Wp.

      Wenn du dir Videos der letzten Rennen anschaust, wirst du auch erkennen, dass es entlang der Strecke nicht bloß unbeschattete Wüste gibt. Wolken, Regen und Stürme waren die letzten Male auch dabei.

  2. Tommi meint

    22.09.2023 um 13:39

    Ich denke, PV auf dem Auto macht in der Regel keinen Sinn, da die Fläche zu klein ist und daher der Strom produziert wird. Das rechnet sich nicht. Aber bei einem Expeditionsfahrzeug könnte das anders aussehen. Da fährt man erstens nicht hunderte Kilometer und zweitens stehen in der Wildnis keine Ladesäulen rum. Wäre mal interessant zu hören, wie viel Peakleistung die da hin bekommen haben.

    • Jeff Healey meint

      22.09.2023 um 15:57

      Nach allem was ich bis heute in Erfahrung bringen konnte, ist das der entscheidende Fehler der in Bezug auf Stromgewinnung aus PV gemacht wird:
      Prinzipiell amortisiert sich jede Solarzelle nach relativ wenigen Jahren, die meisten Studien deuten auf maximal 7-8 Jahre hin.
      Für die meisten Fahrzeuge ist jedoch mindestens die doppelte „Lebensdauer“ anzusetzen. Man muss es so sehen: Jede kWh Strom, die von einem Solardach direkt an den Akku geliefert wird, muss nicht extern hergestellt und transportiert werden (Leistungsverluste). Bei den vielen Millionen Fahrzeugen europaweit und weltweit hätte dies einen großen Effekt. Es ist eine reine Frage der Kosten/Nutzenbilanz und der Amortisation. Und die ist bei PV eigentlich immer positiv.

      • AMG meint

        25.09.2023 um 08:19

        @Jeff Healey denk nochmal nach :)
        Am Fahrzeug mit Verschattung und schlechter Ausrichtung erreicht man NIE die 7-8 Jahre.

        • Jeff Healey meint

          25.09.2023 um 10:56

          Ich bezog mich auf die energetische Amortisation, in dem Zusammenhang monetäre Amortisation an KFZ war das tatsächlich falsch.
          Dort dürfte es deutlich länger dauern.
          Entschuldigung dafür.
          Ich bin jedoch weiterhin davon überzeugt, dass PV auf einem Fahrzeug-Dach wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll sein kann.

  3. Franz Mueller meint

    22.09.2023 um 13:37

    Das Problem an diesen ganzen Solar-Firmen: Sie gehen immer insolvent, bevor sie nachweisen müssen dass ihre ganzen Berechnungen in der Praxis funktionieren.
    Sono und Lightyear mussten nie zugeben, dass PV am BEV in Wahrheit nur rausgeschmissenes Geld ist.
    Oder wenn Sie nicht insolvent gehen, dann werden die PV Produkte einfach eingestellt ohne Begründung (wie bei Hyundai).
    Diese PV Märchen werden uns noch Jahre von beliebigen StartUps erzählt werden.

    • Jeff Healey meint

      22.09.2023 um 16:04

      Und PV auf unseren Dächern ist auch ein Märchen? PV ist niemals herausgeschmissenes Geld,PV hält heute locker 30 Jahre und amortisiert sich IMMER.
      Man sollte als E-Auto Entwickler/Anbieter nur nicht bei den Kunden die Erwartung schüren, sie könnten dadurch ständig rein mit der Kraft der Sonne fahren. DAS ist der eigentliche Fehler. Man muss es als das sehen und benennen was es ist:
      Eine gute und sinnvolle Ergänzung, mit einigen Gratiskilometern über die Nutzungsdauer eines Fahrzeugs gesehen.

      • Franz Mueller meint

        22.09.2023 um 19:55

        Noch einer, der ein PV auf Autos Startup gründen kann.
        Am Ende lohnt es sich für die Summe an Autos eben nicht. Autos stehen meistens unter Dächern. Falls sie im Freien stehen, halten Sie meist keine 10 Jahre.

        • Jeff Healey meint

          22.09.2023 um 20:05

          Mein Meriva A ist Baujahr 2003, und hat niemals eine Garage von innen gesehen. Das ehemals silberfarbene Dach ist dementsprechend ausgeblichen. Diese Frage ist noch zu beantworten: Was hätte eine PV-Installation in der Zeit bei einem E-Auto leisten/einspeisen können?
          Ich bin bestimmt kein Einzelfall.

        • Dagobert meint

          23.09.2023 um 09:04

          @Jeff Sicherlich kein Einzelfall aber auch nicht die Regel. Ihr Beispiel zeigt gut warum man meistens versucht sein Fahrzeug vor Sonneneinstrahlung zu schützen. Selbst meine Außenstellplätze sind meistens im Schatten, da mein Garten nach Süden ausgerichtet ist und die Parkplätze hinter dem Haus sind. Wo es möglich ist werden Wohngebäude eigentlich immer so gebaut.

        • Jeff Healey meint

          23.09.2023 um 19:51

          @Dagobert,
          na jetzt sind wir aber auf dem Holzweg?
          Es wäre für uns Menschen ein trauriges Dasein, würden wir (und unsere Fahrzeuge) nur die ewige Dunkelheit kennen.
          Nein, jeder Gegenstand und jedes Wesen (das nicht gerade in der Tiefsee lebt), wird direkt oder indirekt dem Sonnenlicht ausgesetzt.
          Dieses Potenzial ist für viele und vieles nutzbar, auch für Fahrzeuge.
          Für Dauerschattenparker natürlich nicht .

  4. McGybrush meint

    22.09.2023 um 12:55

    Diese Desings sind der Grund warum sich Elektroautos nicht schon früher durchgesetzt haben.

    Das Konzept eigener Solarzellen ist ja gut und schön aber Kostentechnisch gibt es da schon bessere Win-Win-Win Lösungen.

    Lightyear = >200.000Eur mit Solar 1000W?!

    Tesla Model 3 + PV Anlage 15kWp + Speicher + Wallbox = <100.000Eur

    Und man hat dann schon 100.000Eur Anzahlung für ein Haus was man möglicherweise nicht hat.

    Als Kfz Schrauber glaube ich eh nich als 360‘ PV Panele am Auto. Max Dach und Haube/Heckklappe. Die Verkabelung inkl Chrashsicherheit macht es zu teuer vs. Nutzen. Es geht aber eine Externe PV im Garten kann halt mehr für weniger Geld.

  5. David meint

    22.09.2023 um 11:09

    Ich lach mich schlapp. 5-10 Jahre voraus. Das Machwerk sieht aus, als ob die Lightyear Entwickler jetzt zwei-drei Karosserie-Spezialisten von Sonomotors eingestellt hätten. Denn während der Lightyear einigermaßen elegant aussah, sieht dieses Teil so aus als ob 12 jährige einer Förderschule ein Solarauto aus Knete gestalten sollten und wir hier das Resultat der schlechtesten Arbeitsgruppe sehen. Es ist gar nicht so einfach, sämtliche Regeln guten Designs in einem Entwurf zu versetzen. Hier scheint es geklappt zu haben.

    Zu dem Blödsinn, ein nutzbares Serienauto mit Solarstrom betreiben zu wollen, muss man keine zu ausführlichen Anmerkungen machen. Man sollte wissen, dass selbst die absurden Prototypen der Solar Challenge, wo man mit fahrbaren Solarflächen auf Kinderwagenrädern im Sommer durch Australien schleicht, jeden Abend aufgeladen werden.

    • AMG meint

      22.09.2023 um 11:47

      @David PHYSIKALISCH richtig und gut Kommentiert.

    • Daniel S meint

      22.09.2023 um 12:00

      Warum Blödsinn? Jeder Effizienzgewinn beim Autofahren – z.B. CW-Werte der Karosse, Felgen und Reifen, Wechselrichter, E-Motor etc. – wird doch werbetechnisch voll ausgeschlachtet. PV am Auto ist ein willkommener Effizienzgewinn. Ich hoffe das kommt endlich auf jedes Auto.

      • David meint

        22.09.2023 um 12:31

        Die Frage ist, was du einsetzt und was du zurückbekommst. Solar Panels benötigen zu ihrer Herstellung Energie und Rohstoffe. Ihre optimale Leistung erreichen sie, wenn der Winkel zur Sonne günstig ist. Das ist auf einem Fahrzeug ganz sicher nicht der Fall. Zudem werden sie einlaminiert und verteuern damit Herstellung und Reparaturen, müssen vermutlich viel öfter vorzeitig entsorgt werden. Da ist ein stationärer Betrieb und dann das Auto daraus zu laden, deutlich sinnvoller.

        • nie wieder Opel meint

          23.09.2023 um 10:11

          Wenn mal kein Text vorgegeben wurde, dann kommen tatsächlich nur solche wertlosen Binsenweisheiten?

      • Tim Schnabel meint

        22.09.2023 um 13:06

        Ne mal David in allen ehren..ich gehe lieber zu fuss, fahre Bus, reite einen Esel, verbrenne meinen Tesla bevor ich mich in so nen Designunfall setzte..Effizienz nicht um jeden Preis.
        Und ja…E Autos haben sich bis tesla nicht durchgesetzt weil es bis dahin nur rollende hässliche verzichtserklärungen waren.
        Hätte tesla so ne Hässlichkeit, ohne viel PS, ohne Display Spielerei auf den Markt gebracht wären sie pleite und VW würde weiter den clean Diesel bewerben.

        Ne sry..an sowas klebt sich nicht mal ein klimakleber fest

    • Sandro meint

      22.09.2023 um 17:43

      MY in Schön! :-))

      • nie wieder Opel meint

        22.09.2023 um 17:53

        Na, dann passt ihr beide doch super zusammen….
        Bin mal auf dein Level gekommen.

    • Quallest meint

      23.09.2023 um 07:53

      Die Behauptung dass die Challenger Class bei dem Rennen durch Australien nachladen darf ist falsch. Sie haben inzwischen nur noch eine Solarfläche von 4 m2 und 5 kWh Speicher. Der Gewinner letztes Jahr schaffte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 97 km/h. Es darf nur tagsüber gefahren werden.
      Mich wundert das die Solar Autos so negativ aufgenommen werden. Wenn man das Pendeln hauptsächlich ohne nachladen schafft würden das Argument des nicht nachladen könnens entkräftet werden. In Entwicklungsländern wurde das im Artikel vorgestellte Auto sehr viel Sonne ergeben.
      @David, ist die Angst vor Solar Autos / effizienten Autos so groß dass man mit falschen Behauptungen dagegen stänkern muss ? Mir gefällt das Design der jetzigen Autos deutlich weniger als das Design vom im Artikel vorgestellten Auto.

      • nie wieder Opel meint

        23.09.2023 um 21:09

        Fast alle Argumente von FD sind falsch, frei erfunden, bewusst unwahr und versuchen, Mitbewerber-Produkte und deren Fahrer zu denunzieren. Jeder Versuch einer sachlichen Diskussion ist ergebnislos – man bekommt keine Antwort. Ich sehe dadurch eine mawasssive Störung der Kommunikationskultur hier im Blog.
        Natürlich ist klar, dass dies nur durch Anonymität möglich ist, was immer genau bis an die Grenze der Duldung getrieben wird.
        Ganz ehrlich, wenn ggf. Porsche vor Tesla ordentliche BEVs gebracht hatte, ständen bei uns möglicherweise Porsche auf dem Hof. War aber nicht mal am Horizont zu sehen. Nu muss hier jemand mit allen Mittel der Kommunikation kämpfen, daran zu drehen?

        • Sandro meint

          25.09.2023 um 12:38

          Tesla hat doch, im Gegensatz zu Porsche, bis jetzt noch kein ordentliches BEV auf den Markt gebracht.

        • alupo meint

          26.09.2023 um 07:52

          Seit wann bringt Porsche ordentliche Autos auf den Markt?

          Das wäre ja ganz was Neues.

          Früher bekamen sie die Autos nicht dicht und das Öl tropfte heraus.

          Heute sind die Oldtimer immer noch alle viel zu laut, Porsche kann kein Auspuff ;-).

          Und aktuell schimpfen sogar ihre eigenen Ingenieure über unlösbare Batterieprobleme in ihren Kisten. Das hört man aber nur wenn man entsprechende Kontakte in deren Forschungsabteilung hat

          Es ist eben immer etwas anderes dort los.

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