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Mercedes-Chef: Elektro-G-Klasse hebt Offroad-Erlebnis „auf eine völlig neue Stufe“

13.10.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Mercedes-EQG

Bild: Mercedes-Benz

2024 bietet Mercedes-Benz erstmals eine rein elektrische Version der G-Klasse an. Konzernchef Ola Källenius betont, dass die traditionellen Stärken des Geländewagenklassikers auch mit Batterie-Antrieb beibehalten werden. Das E-Modell soll sogar besonders geländetauglich sein.

Källenius fuhr ein Vorserienmodell des elektrischen EQG auf der Test-Strecke am Grazer Berg Schöckl. „Wer am Schöckl scheitert, hat das Prädikat Geländewagen nicht verdient“, sagte er laut dem Portal Next Mobility. Der erste Geländewagen der Marke hebe das Fahrerlebnis und die Leistungsfähigkeit eines Offroaders „auf eine völlig neue Stufe“.

Der mit Strom fahrende EQG nutzt nicht wie die neuen großen SUV-Ausführungen der Baureihen EQS und EQE die Elektroauto-Plattform EVA2 (Electric Vehicle Architecture). Er erhält eine maßgeschneiderte Elektroarchitektur, die im Leiterrahmen des Geländewagens integriert ist. Die Ingenieure haben dabei jedes Rad mit einem eigenen, individuell zu steuernden Motor versehen und eine neue Starrachse im Heck untergebracht. Der batteriebetriebene G erhält eine Untersetzung. Damit drehen die Motoren im Kriechgang höher, erhitzen sich langsamer und können zudem mehr rekuperieren – also mehr sonst verloren gehende Energie beim Verzögern und Bremsen zurückgewinnen.

Mit vier radnahen und einzeln ansteuerbaren Elektromotoren werde der elektrische G im Gelände und auch auf fester Straße „neue Maßstäbe setzen“, so der CEO. „Nicht trotz, sondern gerade wegen des elektrischen Antriebs.“ Die Batterie sei dabei in den Leiterrahmen eingebettet und wie der Unterboden als Ganzes stets gut abgedichtet und gepanzert. Das helfe auch gegen Nässe und Feuchtigkeit sowie spitze Felsbrocken.

Eine Besonderheit der elektrischen G-Klasse-Variante: Der EQG kann sich ohne Lenkeinschlag und nur mit der Kraft der gegenläufig drehenden Räder wie ein Panzer auf der Stelle drehen. Eine Vorschau auf das Design gibt der 2021 präsentierte Mercedes Concept EQG (Artikelbild).

Zu den Leistungsdaten des Antriebs und der Batteriekapazität schweigt der Hersteller noch. Den Preis schätzen Branchenkenner auf knapp unter 200.000 Euro. Los geht es bei der Baureihe derzeit bei rund 118.000 Euro für das Modell mit Dieselmotor. Der reguläre Benziner kostet ab etwa 130.000 Euro, die hochgezüchtete AMG-Version ab rund 187.000 Euro.

Einen Plug-in-Hybridantrieb wird es für die G-Klasse anders als bei den SUV der Marke nicht geben. Jedoch werden im nächsten Jahr die Verbrenner-Modelle mit Mildhybrid-Varianten elektrifiziert. „Deren Kunden werden zu Beginn sicher in der Mehrheit sein“, so Källenius. „Aber der Anteil der elektrischen G-Klasse wird ebenso sicher schnell aufholen, je mehr Kunden sich persönlich von seiner Leistungsfähigkeit überzeugen.“

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Via: Next Mobility
Tags: Mercedes G 580 EQ (EQG), Mercedes G-KlasseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CJuser meint

    13.10.2023 um 19:15

    Es gab mal Zeiten, da fuhr der Förster oder Jäger eine G-Klasse, weil es der einzige Weg war vernünftig voran zu kommen. Heute können sich eine G-Klasse nur noch Leute leisten, die im Anzug in der Innenstadt unterwegs sind. Aber soll Mercedes ruhig sein Geld damit verdienen. Mich interessiert da eh mehr das geplante kleinere Geschwisterchen und hoffe auf eine gleich gute Innenraumausnutzung :)

    • David meint

      14.10.2023 um 23:50

      Das hattest du im Fernsehen gesehen. Und der Oberinspektor der Kriminalpolizei fuhr einen 7er BMW. Im echten Leben haben Forstbeamte nie eine G-Klasse gefahren. Die kostete vom Start weg stets mindestens so viel wie die S-Klasse. Das kann man in alten Listen sehr einfach nachgucken.

  2. Matthias meint

    13.10.2023 um 12:02

    Das G bei Mercedes G steht nicht für Gelände, sondern für Geprotze, Gestank, Geräusch, Gefahr für andere. Die V8-Versionen werden in Städten und auf Autobahnen eingesetzt als AMG, als Aggressives Macho-Geschoss. Da hilft keine E-Version sondern nur Einstellung der Produktion und der Ersatzteilversorgung.

    • Merkwürdigliebe meint

      13.10.2023 um 13:39

      G-Neide und G-Nörgel. Sei doch froh! Jede elektrische G-Klasse reduziert G-Stank und G-Räusche.

    • nie wieder Opel meint

      13.10.2023 um 13:44

      Das Leben ist einfach zu kurz für pobelige Autos…

      • Jörg meint

        15.10.2023 um 13:30

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Stelios meint

      13.10.2023 um 17:13

      Dass es den Mercedes G überhaupt gibt haben wir dem Iran zu verdanken, der war Großaktionär und forderte ein geeignetes Fahrzeug für seine Grenztruppen.

      • nie wieder Opel meint

        13.10.2023 um 18:58

        Ich dachte, das war ein Ex-Herrscher und nicht der Iran, der die Anteile besaß. Der wurde nach meiner Erinnerung in der BRD ordentlich hofiert. Werd mich aber mal belesen, vielleicht doch in Staatsbesitz.

  3. Yogi meint

    13.10.2023 um 10:34

    Find ich voll OK in Schwabing demnächst hochzufriedene Gesichter zu sehen, wenn die die Steigung an der Bordsteinkante „auf einer völlig neuen Stufe“ überwunden haben….um nachts kostenlos auf dem Bürgersteig zu parken….

    • Miro meint

      13.10.2023 um 10:37

      Stimmt! Es sollten nur noch Corsas und Golfs rumfahren. Und das Geld was die anderen durch Grips und Fleiß an sich gerissen haben sollte unter den Armen verteilt werden.

      • Yogi meint

        13.10.2023 um 10:50

        Was hat das jetzt genau mit dem nächtlichen Parkplatz auf Schwabinger Bürgersteigen zu tun? Hats dann für 12.000€ Stellplatzbauen mit dem ganzen Grips und Fleiß nicht gereicht?

        • Miro meint

          13.10.2023 um 11:11

          Wenn jemand so einen Trümmer mag und ihn gern kaufen möchte, soll er das tun (können). Ob in Stuttgart oder auf ner Alm…ist dabei egal. Die Größe der Autos ist sowieso nicht das Problem in Städten, sondern die Menge der Autos. So ist nunmal der Lauf der Dinge. Die Leute kaufen/fahren erst dann kein Auto mehr in der Stadt, wenn es sie zu sehr nervt damit in der Stadt zu fahren bzw. einen Parkplatz zu finden.

        • Reinhold Kluge meint

          13.10.2023 um 12:01

          Hauptsächlich sieht man diese Dinger in Kitzbühel

        • Andi EE meint

          13.10.2023 um 12:31

          @Miri
          „Die Größe der Autos ist sowieso nicht das Problem in Städten, sondern die Menge der Autos. So ist nunmal der Lauf der Dinge.“

          Nein, nur wenn man den Status Quo herunterbetet. Dass der Pkw, 4 und mehr Personen transportieren muss, obwohl im Schnitt nur 1.2 transportiert werden, macht keinen Sinn. Je kleiner das Fahrzeug, desto mehr Leute können am Individualverkehr in der Stadt teilnehmen. Das Ideal ist das E-Bike, braucht extrem wenig Platz und erfüllt alles was das Klima benötigt.

          Jetzt ist das kein geschützter Transport, aber zwischen so einem Monster wie G-Klasse und einem E-Bike, gibt es jede Menge sinnigere Mobile, die die Bedürfnisse der Menschen easy abdecken würden.

          Ich bin fest von überzeugt, dass man mit den Robotaxis in den Städten, diesem Schwachsinn ein Ende bereiten wird. Das Robotaxi löst vor allem auch das PP-Problem, was ja mit das grösste Hindernis in der Stadt darstellt und den Tür zu Tür Tramsport gibt es halt auch … so wie im Infividualverkehr.

        • ridR meint

          13.10.2023 um 15:18

          12.000€ für einen Stellplatz in Schwabing?? Naja, langt nicht ganz…
          Dem Geländewagen geht es nicht anders wie 99% der Outdoorjacken: keine artgerechte Nutzung.
          Die G-Klasse hat zumindest eine exklusive Preisgestaltung – anders als die Millionen von SUV, die auch keiner braucht.

      • South meint

        13.10.2023 um 14:16

        @Mirco. Als ich gönne jedem sein selbstverdienten Geldbeutel, aber der Richtigkeit halber „Grips und Fleiß“ ist in ca. einem Drittel der Fälle nicht so, sondern eine Erbmonarchie ohne irgendeine Leistung…und wenn man Reich ist, kann man sich sehr leicht nachhaltigere Modelle leisten, wenn man will…

    • nie wieder Opel meint

      13.10.2023 um 14:11

      Mit den 30ZollAlus über die Kante? Bist du verrückt?

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