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Erlkönig: Ford testet Elektro-„Sport-Crossover“ auf VW-Plattform für Europa

13.11.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Ford-Explorer-EV

Bild: Ford (Symbolbild)

Ford plant drei neue Elektroauto-Modelle für Europa. Als Erstes kommt 2024 der im März vorgestellte mittelgroße Explorer auf den Markt. Nun gibt es offenbar Erlkönigbilder eines anschließend startenden zweiten Vollstromers. Die Bilder zeigen laut Berichten die größte der drei angekündigten Batterie-Baureihen für europäische Kunden. Es soll sich um einen „Sport Crossover“ handeln, der von den Abmessungen her über dem elektrischen Explorer liegt.

Als Basis für die beiden neuen Elektroautos dient der E-Antriebs-Baukasten MEB von Vollwagen. Diesen stellt der deutsche Konzern seinem US-Wettbewerber im Rahmen einer umfassenderen Kooperation zur Verfügung. Auch der Sport Crossover soll diese Architektur nutzen. Konkretes zu dem Modell ist noch nicht bekannt. Auf den aktuellen Bildern des getarnten Vorserienfahrzeugs fällt eine stark geneigte Dachlinie ins Auge. Die Bodenfreiheit wirkt größer als bei anderen SUV-Coupé-Modellen.

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Der elektrische Sport Crossover von Ford kommt dem Bericht zufolge irgendwann im nächsten Jahr auf den Markt und wird im Kölner Werk der Marke vom Band rollen. Die Technik und das Angebot dürften sich am E-Explorer orientieren. Das zuerst startende Europa-Elektroauto von Ford soll wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb sowie in zwei Ausstattungsversionen angeboten werden. Der Einstiegspreis beträgt in Deutschland nach Unternehmensangaben voraussichtlich weniger als 45.000 Euro.

Die Antriebsbatterie des neuen Explorer lässt sich per Gleichstrom-Schnellladung (DC) in 25 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen. Technische Details hat Ford noch nicht veröffentlicht, Medienvertretern aber schon das zu Erwartende skizziert. Demnach ist der Elektro-Explorer etwa 4,45 Meter lang. Es wird ihn in drei Versionen mit 125 kW/170 PS oder 210 kW/286 PS mit Heckantrieb oder mit 250 kW/340 PS und Allradantrieb geben.

Das Topmodell des Explorer soll in weniger als sechs Sekunden von 0 auf 100 beschleunigen und ein Spitzentempo von 180 km/h erreichen. Den Strom dafür liefert ein Akkupaket mit 77 kWh, was für um die 500 Kilometer Reichweite gut sein soll. Für das Einstiegsmodell wird es eine kleinere Batterie geben.

Neben dem Explorer und dem Sport Crossover wird ein drittes Elektroauto für Europa folgen. Es handelt sich laut Ford um eine vollelektrische Ausführung des kompakten SUV Puma. Die Baureihe soll weiter auch als Verbrenner verkauft werden. Aktuell steht der Puma auf der „Global-B“-Plattform von Ford, die aller Voraussicht nach zur „Multi-Engine-Plattform“ aufgerüstet wird. Im April hieß es, dass sich das Modell die Plattform mit dem kompakten Transporter E-Transit Courier teilt.

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Via: InsideEVs & Autocar
Unternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M3P_2024 meint

    13.11.2023 um 17:50

    ich weiss nur nicht wer sich die kaufen soll. Wenn man was gscheidtes auf MEB sucht mit viel Platz nimmt man den Enyaq, in der jetzt verbesserten Version wirklich brauchbar. Die VW’s dagegen mit den Touch-Lenkrädern stinken in den Zulassungszahlen schon ziemlich böse ab, das wird denen gar nicht schmecken. Aber wieso soll man dann noch auf einen Ford setzen, ebenfalls das gleiche unbrauchbare Touch-Lenkrad, und innen noch mehr Plastik als bei VW verbaut – Preise können wohl kaum soviel günstiger sein. Und dann noch eine bestehende Plattform auf eine „Multi-Engine“ Lösung umrüsten… ihr seidt ja mal lustig…

  2. Dagobert meint

    13.11.2023 um 13:41

    Der neue „Explorer“ ist doch schon ein Crossover auf MEB basis. Mit einem Explorer hat der doch nichts mehr zu tun, dafür ist er viel zu klein.

    • DK meint

      13.12.2023 um 10:00

      Die Software im Volkswagen-Konzern ist so ziemlich das Schlechteste, was man auf dem Markt bekommen kann – so auch bei Skoda.

      Ford hat also beim Explorer Electric Vieles richtig gemacht:
      1. Günstige MEB-Plattform mit annehmbaren Ladezeiten genommen, auch wenn man mit der MEB-Plattform immer noch nicht top ist.
      2. Im Gegensatz zu Volkswagen & Co. werden die Akkus im Explorer Electric nach den aktuell gültigen EU-Richtlinie homologiert sein.
      3. Nicht aber die Frickel-Software von Volkswagen übernommen, sondern Sync4a mit Alexa, Siri und Google an Board.
      4. Endlich mal ein vernünftiges Interieur mit ansprechender Qualität im Gegensatz zu Volkswagen.

      Damit gibt es mit dem Ford Electric endlich keinen Grund mehr Volkswagen & Co. zu nehmen.

  3. Steffen meint

    13.11.2023 um 11:30

    Dann wissen wir jetzt evtl. auch schon die Leistungsdaten (250 kW/340 PS) des ID.7 in der GTX-Version?!

    • Mäx meint

      13.11.2023 um 11:49

      Der Enyaq RS bietet seit der Produktaufwertung/Facelift/LCI/… ebenfalls diese 250kW.

    • ID.alist meint

      13.11.2023 um 14:33

      Die Daten vom ID.4 GTX mit der neue Motorisierung stehen schon seit ein paar Wochen im Netz. Einfach bei VW bei Konfigurator Nachschauen.

  4. David meint

    13.11.2023 um 11:13

    Der Siegeszug der MEB geht weiter. Gut, das war ja jetzt eine Verzögerung von einem Jahr. Aber eben auch nur von einem Jahr. Ford hat alles richtig gemacht, indem sie sich für die preiswerteste und trotzdem beste Plattform entschieden haben. Ihr Entwurf seht auch richtig gut aus, wird viele Käufer finden.

    • Schnabelei meint

      13.11.2023 um 11:44

      @David schön das sich die meisten nun ein 50000€ kaufen können :)

      • South meint

        13.11.2023 um 17:19

        Also Ma ik Müller Brüller, unser Märchenonkel. Na, dein neuer 2015 Golf Variant TDI soll ja
        – 15T€ gekostet haben (wer’s glaubt)
        – hast du dann auf 24T€ erhöht (na, immer noch wers glaubt)
        – lt. ADAC STARTETE dieser 2015 richtigerweise bei 30T€
        – das war aber vor 8 Jahren ! – mit Inflation aktuell bei 40T€ (mit mehr Ausstattung)
        Und die 40T€ sind ein Diesel, ein E Autos ist deutlich günstiger im Unterhalt und bei dir und PV reden wir da LOCKER von 10T€…. trotzdem, im Ernst, kauf dir kein E Auto…. ist nicht komplex, aber das Auto würde dich überfordern…

    • Mäx meint

      13.11.2023 um 11:53

      Sieht richtig gut aus?
      Hui ich finde da so gar nichts attraktives dran und von der Kontur her siehts aus wie ein ID.5 Derivat.

      • M. meint

        13.11.2023 um 12:37

        Den Explorer finde ich schon weit gefälliger als den ID.4/5 – was aber nicht direkt eine Kunst ist.
        Innen übrigens auch.
        Oder meintest du den neuen Sport-Crossover? Davon habe ich noch kein Bild gesehen.

        • Mäx meint

          13.11.2023 um 14:00

          Ja der Explorer ist ganz gefällig.
          Der Prototyp ist doch im Artikel verlinkt und der sieht irgendwie unförmig aus.
          Okay, mal schauen wenn die Folie runter ist, aber bisher überzeugts mich nicht.

        • M. meint

          15.11.2023 um 10:59

          Ne, Mäx,
          Ich meinte schon den verlinkten „Prototyp“. Das ist CGI, nix Folie. Ich finde ganz ansprechend – aber nicht hübsch. Man muss es auch im Verhältnis sehen: besser als ein ID.4 oder TMY auszusehen ist keine Kunst, und im Innenrsum erst recht nicht. Wirklich hübsche SUVs gibt es aber nicht.

    • Ben meint

      13.11.2023 um 18:01

      Haste Recht David, sieht man zur Zeit in Emden, Mosel und Wolfsburg, was sagte denn eigendlich zu den neusten Verhandlungergebniss in Mosel für 2024/2025, als VW Unternehmensberater kennste die Ergebnisse ja schon-

  5. sorvol meint

    13.11.2023 um 10:51

    @Eichhörnchen hinterher? Wie ist das zu verstehen?
    Es gibt von keinem Hersteller bezahlbare Fahrzeuge für die breite Masse.
    Deshalb tuckert und stottert die Eautoproduktion vor sich hin.
    Einzig der Eup für 12000€ in bar wäre was gewesen. Dieser wurde eingestellt :)
    Also heißt es für die Massenemobilität Abwarten bis 2030.

    • Paul Reipol meint

      13.11.2023 um 13:40

      Die Massenpostings von MAiK sollten bitte auch eingestellt o. eben gesperrt werden – in 2023.

    • Mäx meint

      13.11.2023 um 14:02

      Kauf dir lieber nochmal paar Ölfilter. Nicht, dass du die irgendwann nicht mehr bekommst, falls es bei dir persönlich doch bis 2035 dauert.

    • Yogi meint

      14.11.2023 um 04:37

      Ach der 1,87€/l Tankende Maik spricht über Schnäppchen….

  6. Eichhörnchen meint

    13.11.2023 um 09:20

    Oh je, liest sich wie eine Meldung aus 2019. Da hängen ganz schön hinterher :-)

    • Egon Meier meint

      13.11.2023 um 11:12

      Da tut sich nicht nur Ford schwer .. immerhin sind sie da weiter als die Japaner .. da kommt irgendwie nix.

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