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Zweifel an E-Auto-Zielen: Scholz lädt zum Auto-Gipfel ins Bundeskanzleramt

27.11.2023 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 59 Kommentare

VW-ID5-laedt

Bild: VW

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat für heute ein Gipfeltreffen der Automobilwirtschaft einberufen. Eingeladen sind Regierungsvertreter der Ressorts Verkehr, Wirtschaft, Arbeit und Umwelt sowie Verbände der Branche sowie in- und ausländische Hersteller und Zulieferer. Es soll um die Autoindustrie und vor allem um die Elektromobilität gehen.

Für den Ausbau der Elektromobilität brauche es „eine engagierte Automobilindustrie, die mit uns an einem Strang zieht und neben der Auslieferung von E-Fahrzeugen auch einen Beitrag zum vorausschauenden Ausbau der Ladeinfrastruktur leistet“, sagte im Vorfeld des Treffens Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) dem Handelsblatt. Gemeinsam müsse man dafür sorgen, die Elektromobilität attraktiv und alltäglich für die Menschen zu machen. Die Politik arbeite intensiv an mehr Fortschritt bei der E-Mobilität und treibe den Ausbau der Ladeinfrastruktur mit Hochdruck voran.

Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume warnte vor einem Scheitern der Elektroauto-Ziele der Bundesregierung. Nach diesen sollen bis 2030 in Deutschland 15 Millionen E-Autos fahren. „Der Hochlauf der Elektromobilität in Deutschland und Europa geht langsamer, als es noch vor einigen Jahren erwartet wurde“, sagte Blume der Augsburger Allgemeinen. Verantwortlich für die Entwicklung seien vor allem schlechtere Rahmenbedingungen wie der hohe Strompreis, ausgelaufene Kaufanreize und fehlende Ladesäulen.

„Wir brauchen eine besser ausgebaute Ladeinfrastruktur, vor allem in den Städten“, so der Volkswagen-Chef. Gerade dort lebten viele potenzielle Kunden, die keine private Ladestation betreiben könnten. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur müsse eine „Gemeinschaftsaufgabe für Politik und Wirtschaft“ sein. Mit Blick auf die Haushaltslage des Bundes forderte Blume die Regierung auf, die Förderpolitik zu überdenken: „Es ist nicht zwingend nötig, in bestehende Finanztöpfe zu greifen. Mit intelligenten Steueranreizen lässt sich viel erreichen.“

Der Volkswagen-Boss forderte auch wettbewerbsfähige Strompreise für die Automobilhersteller. „Wichtige Industrien in Deutschland wie die Chemie oder die Stahlerzeugung brauchen wirtschaftliche Energiepreise“, betonte er. „Aktuell sind wir hier im globalen Maßstab nicht wettbewerbsfähig.“ Blume sprach sich dafür aus, „den Energiepreis als Impuls kurzfristig durch politische Maßnahmen abzusenken“. Auf lange Sicht brauche es ein durchdachtes Konzept, die Kosten der Herstellung nachhaltig zu senken. Kein Staat könne es sich leisten, auf Dauer einen Industriestrompreis zu subventionieren.

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Via: Zeit.de
Tags: FörderungUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Futureman meint

    27.11.2023 um 15:46

    Eine Möglichkeit für günstige Ladepreise wären Steuervergünstigungen auf umweltfreundlichen Strom-Bezug. So könnten sich Ladesäulenbetreiber über PPA Verträge günstigen Solar und Windstrom besorgen. Das teuerste sind im Moment Steuern und Abgaben auf Strom.
    Wobei ein Großteil eh zu Hause günstiger lädt und wer hat lädt über PV oder Börsenstrom. Ist immer wieder schön, wenn man erzählen kann für 2€ pro 100km den Akku voll gemacht zu haben.
    Zusätzlich fallen die Lithiumpreise immer noch und werden mit Verzögerung zu günstigeren Batteriepreisen und damit billigeren E-Autos führen.
    Time will tell

  2. Eichhörnchen meint

    27.11.2023 um 11:47

    Solange ein Elektro Golf (ID.3) 40.000 Euro in der Basis kostet, braucht man für den VW Konzern die Ladeinfrastruktur nicht auszubauen.

    • Matze meint

      27.11.2023 um 18:55

      Selbst wenn der ID.3 in der Basis 20.000€ kosten würde, braucht man für den VW Konzern die Ladeinfrastruktur nicht ausbauen.
      Firmen wie EnBW, Aral, Ionity oder jetzt auch Tesla bauen Infrastruktur auf und ihnen scheint es egal zu sein, wer lädt, solange er/sie dafür bezahlt.

      • MichaelEV meint

        28.11.2023 um 10:25

        Dann ist doch alles bestens. Muss nur noch jemand dem Blume stecken, der hat wegen der Ladeinfrastruktur anscheinend die Hose voll.
        Alternative: Es läuft nicht so, wie Matze es sich vorstellt.

  3. Daniel S meint

    27.11.2023 um 10:56

    „ Verantwortlich für die Entwicklung seien vor allem schlechtere Rahmenbedingungen wie der hohe Strompreis, ausgelaufene Kaufanreize und fehlende Ladesäulen“
    Herr Blume übt sich in whataboutism. Das eigene Versagen wird nicht thematisiert.

    • Ben meint

      27.11.2023 um 11:00

      War auch bei Herrn Schäfer so, Ist echt nen charismatischer Kerl der der auch mit Herzblut bei der Sache ist, so mein Eindruck von der letzten BV in Mosel aber trotzdem keinerlei Eingeständnis für fehler im Konzern, die anderen sind Schuld, siehe den Text von Blume.

      • LOL meint

        27.11.2023 um 21:01

        Irgendwie muss er wohl jetzt die 20.000 Stellen rechtfertigen ohne selbst in den Strudel rein zu geraten

  4. Jeff Healey meint

    27.11.2023 um 10:48

    Die unverschämt hohen Preise für E-Autos deutscher OEM sind einer der Hauptgründe, warum man mit der E-Auto Quote in Deutschland nicht vorwärts kommt. Hat der Herr Blume bestimmt nur vergessen zu sagen.
    Sollte so ein Wägelchen wie zum Beispiel der Leapmotor T03 zum günstigen Preis in Deutschland angeboten werden, greife ich zu. Oder zur Not auch der etwas höher angesiedelte Citroen e-C3. Zum täglichen Pendeln reichen die locker.
    Wenn unsere Hersteller meinen, nur noch große und teure Modelle verkaufen zu wollen: Ihr Pech.
    In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten produziert man fröhlich völlig am hauptsächlichen Bedarf vorbei.

  5. MiguelS NL meint

    27.11.2023 um 10:34

    Alle Hersteller die sehr fossile Produkte angewiesen sind, haben Ihre (Listen)Preise anheben müssen.

    Hersteller die jedoch auf EE gesetzt haben, sind heute sehr gut aufgestellt. Produkte basierend auf EE (CleanTech) sind (weiterhin) günstiger geworden, fossile teuerer.

    Beispiel Autos: Verbrenner im Schnitt 10k teurer, BEV im Schnitt 5K günstiger und besser. Verbrenner dagegen nur teurer.

    Dass es weiterhin in diese Richtung geht, ist sehr wahrscheinlich.

    • eBiker meint

      27.11.2023 um 10:40

      Welches eAuto ist den billiger geworden?
      TM3 und TMY sind gleich geblieben – S und Y auch rund 10k teurer.
      Polestar 2 auch +10K – die anderen reinen China-BEV sind erst kurz in D verfügbar.
      Und auch nicht günstig. Also wie du da auf einen Schnitt von -5k kommst …

      • Jörg2 meint

        27.11.2023 um 13:19

        eBiker

        Ein paar Klicks und man kann sich solche Fragen nach historischen Preisen selbst beantworten (da war irgendjemand sehr fleißig):
        https://docs.google.com/spreadsheets/d/1F5IQOynIawoXiJPVarLDgPQDJAdzY8b5Vamw-Vf3eSY/edit?pli=1#gid=658772374

        • eBiker meint

          27.11.2023 um 16:14

          Tolle Liste – sind alles Dollarpreise und werden sich wohl nicht auf Deutschland bzw Europa beziehen – ich habe einfach google benutzt.

        • MiguelS NL meint

          27.11.2023 um 18:09

          Google:

          Model 3 2019 (544 km) : ab rund 58.000 Euro
          Model 3 2023 (555 km) : ab rund 43.000 Euro

          Model 3 LR 2019 (544 km) : rund 58.000 Euro
          Model 3 LR 2023 (678 km) : rund 51.000 Euro

          Sehe mein Kommentar weiter unten.

    • Anti-Brumm meint

      27.11.2023 um 11:20

      Wo sind BEV „im Schnitt“ günstiger geworden? Und ich meine jetzt nicht neue Modelle in niedrigeren Fahrzeugklassen wie den e-C3. Alleine die MEB-basierten Modelle haben über die letzten 3 Jahre satte Preissteigerungen erfahren. Selbiges bei Opel, Peugeot, … Höchstens Tesla tanzt etwas aus der Reihe.

      • eBiker meint

        27.11.2023 um 11:25

        Und Tesla hat nur 2 Modelle im Preis stabil gehalten – die anderen beiden sind auch deutlich teurer geworden.

        • MiguelS NL meint

          27.11.2023 um 11:52

          Bzgl. Tesla

          Model 3 SR war lange ab 49-000-50.000 Euro (je nach dem wieviel MwSt 19-21%) in Europa, Ausnahme D etwas günstiger. Heute 43.000-44.000 Euro und wie bei allen EVs, von Jahr zu Jahr besser geworden

          Model S 100D : 110.000 Euro
          Model S LR heute 95.000 Euro.

        • gertklein meint

          27.11.2023 um 11:56

          @MiguelS NL merkste selber oder?
          50000€ für ein Eauto welches immnoch langsamer als ein Golf 5 ist ist extrem teuer. Du hast die Bodenhaftung beim Autopreis einfach verloren.
          Das ist nicht schlimm die Zulassungszahlen und Produktionskürzungen sprechen ein deutlich Sprache.

        • MiguelS NL meint

          27.11.2023 um 12:03

          D.h.

          Model 3 in Europa zu Beginn : 49-60k (SR-LR)
          Heute : 43-52k

          Model S : 100-110k (90D-100D)
          Heute : LR 95k

        • MiguelS NL meint

          27.11.2023 um 12:39

          @gertklein

          “ Das ist nicht schlimm die Zulassungszahlen und Produktionskürzungen sprechen ein deutlich Sprache.”

          Auf Platz 1 steht Model Y, um die 50.000 Euro
          Eine Frage der Zeit bis Model 3 auf Platz zwei steht, ebenfalls 50.000 Euro.
          Insbesondere weil diese Mittelklasse Autos (EVs) in ganz Europa auch (ohne Förderung) ab 44-45.000 Euro zu haben sind.

          Auch ist es eine Frage der Zeit (wenige Jahre) bis Plätze 1 bis 10 von viel günstigere EVs belegt werden.

      • MiguelS NL meint

        27.11.2023 um 11:35

        Die Hersteller die du nennst haben nicht auf EE gesetzt, können daher nur kleine Mengen anbieten, Kosten zu hoch…

        Ich ergänze: es betrifft das Angebot der Hersteller die nicht auf EE gesetzt haben.

        • MiguelS NL meint

          27.11.2023 um 12:42

          Antwort auf @Anti-Brumm

        • MiguelS NL meint

          27.11.2023 um 12:45

          und @eBiker

        • eBiker meint

          27.11.2023 um 13:22

          Ich habe Tesla und Polestar gebracht – die einzigen beiden reinen eAuto Hersteller mit relavanten Zahlen in Europa.
          Also wo haben die denn nicht auf EE gesetzt,

        • MiguelS NL meint

          27.11.2023 um 18:06

          Tesla trifft es ja auch nicht, bei Denen dreht sich alles um EE. Sie sind All-in.
          Polestar ist eine Art spin-off von Volvo/Geely

      • eBiker meint

        27.11.2023 um 12:59

        Sorry das stimmt einfach nicht – es gibt um vor Corona also 2019 – Tesla M3 43.390 – heute 42290 – also fast kein Unterschied – Tesla hat zwischendurch die Preise erhöht – und dann wieder gesenkt.
        Tesla S 2019 – ab 82.000
        keine Ahnung was du für Preise nimmst – Tesla S laut Webseite heute ab 94.000
        Ach ja einen S LR gibt es gar nicht mehr – es gibt Standart und Plaid

        • MiguelS NL meint

          27.11.2023 um 17:55

          Der Model 3 hat zu Beginn lange Zeit um die 58.000 Euro gekostet.

          Artikel :
          “Model 3: Tesla gibt erste Details und Preise für Deutschland bekannt
          …
          Die Reichweite nach der neuen, realitätsnäheren WLTP-Norm gibt Tesla mit großer Batterie mit bis zu 544 Kilometern an, der Preis startet bei 57.900 Euro.”
          Europa-weitlag lag der Preis im Schnitt eher bei 59.000-60.000

          Die Preise aller Tesla Modelle sind unterm Strich (trotz Tagespreise) nach und nach, nach unten gegangen.

          Heute kostet Model 3 mit mehr Reichweite als ein zu Beginn in Europa ca. 43.000 Euro

          D.h. Preise im Schnitt in Europa
          Model 3 2019 (544 km) : ab rund 58.000 Euro
          Model 3 2023 (555 km) : ab rund 43.000 Euro

          Model 3 LR 2019 (544 km) : rund 58.000 Euro
          Model 3 LR 2023 (678 km) : rund 51.000 Euro

        • MichaelEV meint

          27.11.2023 um 18:09

          „Tesla hat zwischendurch die Preise erhöht – und dann wieder gesenkt.“
          Schau mal an, jemand der erkannt hat, das Tesla bisher nur die bisherigen Preiserhöhungen abgebaut hat und preislich wieder da angekommen ist, wo sie in der Vergangenheit schon mal waren. Die FUDisten hier haben da von „verramschen“ geredet und generell wird jeder Rabatt zu einem Skandal gemacht.

          Ja, bei den Listenpreisen geht es hoffentlich in den nächsten Jahren noch weit runter. Aber trotz hoher Listenpreise sind im Leasing gute Angebote möglich. Die meisten Hersteller scheinen aber noch zu glauben, dass das Preisniveau zu den überhöhten Listenpreisen zurückkehren wird.

    • Horst meint

      27.11.2023 um 11:53

      richtig müsste es heißen
      Beispiel Autos: Verbrenner im Schnitt 10k teurer, BEV im Schnitt 5K günstiger und besser. Verbrenner dagegen nur teurer und vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel schlechter. Nur BEVS sind suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper.
      Richtig?

      • MiguelS NL meint

        27.11.2023 um 12:21

        Gibt es Quellen die bestreiten dass EVs nicht von Jahr besser geworden sind?
        Gibt es Hersteller die Heute noch das Gegenteil behaupten?

        Wie ist die Resonanz, EV vs Verbrenner?
        Verbrenner hat keine Zukunft, ist dem Potenzial des EV und Autonomen Dienste in allem weit unterlegen. Wo sind die hoch technologischen 1 Liter Auto, Wasserstof … geblieben?

        Dass einzige was den Verbrenner Absatz noch am “Leben” hält, ist der auf Verbrenner ausgerichtete Vertrieb (und Politik).

        • eBiker meint

          27.11.2023 um 13:23

          Kannst du erklären, was Autonome Dienste mit dem Antrieb zu tun haben?

        • Horst meint

          27.11.2023 um 14:22

          Fakt ist einfach mal, dass global 85 von 100 Neuwagen Verbrenner sind. Es gibt auch eine Welt außerhalb des Mikrokosmos ecomento Kommentare, auch wenn du das nicht hören willst ;-)

        • MiguelS NL meint

          27.11.2023 um 17:21

          “Kannst du erklären, was Autonome Dienste mit dem Antrieb zu tun haben?”

          Durch den e-Antrieb (langlebig, kompakt, präzise…) wird es einfacher Autonome Dienste auf dem Markt zu bringen (d.h. schneller als sonst).
          Gegen e-Antrieb hat der Verbrenner keine Chance. Gegen Autonomen Dienste wird jeder Hersteller es schwer haben, auch die BEV-Hersteller.

        • MiguelS NL meint

          27.11.2023 um 17:30

          “Fakt ist einfach mal, dass global 85 von 100 Neuwagen…”

          Fakt ist dass es nicht relevant ist, relevant ist wie die 100% abgenommen haben. Achtung: es könnte darauf hindeuten wie es weiter geht.

  6. THeRacer meint

    27.11.2023 um 10:07

    … rhetorische Frage: wieviele Laternenladestationen gibt es Wolfsburg, Zwickau, Emden und Hannover, und wieviele davon hat VW initiiert ?? …

    • eBiker meint

      27.11.2023 um 10:17

      Erstmal – Laternenladesäulen gehen nicht überall – und sind auch nicht nötig.
      VW baut ziemlich viele Ladesäulen an seinen Standorten – in Braunschweig sind es aktuell 200 – in Wolfsburg über 500 – Zwickau hab ich 85 gefunden – Emden ca. 120.
      Insgesamt sind bei GE über 2500 eingetragen .

    • Futureman meint

      27.11.2023 um 10:58

      Vorweg sollte die Überlegung sein, ob es noch sinnvoll ist, öffentlichen Raum zum Parken von Autos zur Verfügung zu stellen. Jeder mit Auto sollte eine „eigene“ Stellfläche nachweisen (viel in vielen Städten der Welt schon üblich). Dann erledigt sich das Thema öffentliches Laden größtenteils, weil auch jetzt schon die meisten Ladevorgänge privat sind.

      • Thorsten meint

        27.11.2023 um 14:56

        Eine wirklich tolle Idee. Wir melden dann mal unsere beiden Autos, beide ohne Stellplatz, ab und melden dafür Bürgergeld an. Für die Finanzierung schlage ich eine Kfz-Steuer auf eAutoakkus vor, sagen wir pro kwh 10€ pa.

        • derJim meint

          27.11.2023 um 15:21

          Toller Trollpost. Dann schau dir das Luxusleben im Bürgergeld doch in Wirklichkeit mal selbst an im Selbstversuch. Ich habe selten so einen Stuss gelesen, das kommt immer als Totschlagargument unserer Rechten.
          Dieses Anspruchsdenken ist echt vollkommen Hirnlos. Ich habe ein Auto, somit hat mir der Staat auf Kosten der Allgemeinheit gefälligst auch einen Stellplatz zur Verfügung zu stellen, schon klar… natürlich auch unentgeltlich, wo kommen wir denn sonst hin?

        • eBiker meint

          27.11.2023 um 16:16

          Wo kann man denn (ausser auf dem Land) sein Auto kostenlos abstellen?
          Ich habe 20 Jahre lang Parkgebühr bezahlt. Ach und das man für ein Auto – wenn es denn kein eAuto ist – auch KfZ Steuer bezahlt hast du auch vergessen.

      • Thorsten meint

        27.11.2023 um 18:56

        derJim

        Ich habe auf Futureman geantwortet. Der will allen ohne eigenen Stellplatz das Autofahren verbieten…

        Die „Stellplätze“ sind im Übrigen durch Steuern bezahlt. Steuern, die durch meine Frau und mir reichlich gezahlt werden. Genauso wie das Bürgergeld und alles andere.

        Selber Troll.

        • derJim meint

          28.11.2023 um 11:50

          Oh, es scheint mir hier doch einen gewissen Konsenz zu geben. Autofahrer und eben NICHT die Allgemeinheit über andere Steuern sollen gefälligst auch für die Einrichtung und den Erhalt der Parkplätze bezahlen, korrekt? Das passiert heute leider nicht. Für die Städte ist das nämlich echt ein mieses Geschäft. Allein der Erhalt eines Parkplatzes kostet die Städte 200€ im Jahr (https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-07/parkplatz-stadt-anwohner-gebuehren-ausweis). Bei uns in Düsseldorf z.B. kostet der Anwohner-Parkausweis jedoch nur 25€ im Jahr und das ist eher die Regel als die Ausnahme. Wenn man nicht eine Dieseldreckschleuder hat oder ein sehr durstiges, schweres und großes Verbrennerauto ist Anwohnerparkplatz + KFZ-Steuer < 200€ also den realen Kosten für die Kommunen. Wo da jetzt dein riesiger Beitrag der "Steuern" mittels Anwohnerparkausweis oder auch KFZ-Steuer zu den real anfallenden Kosten ist, möchte ich gerne erklärt haben. Dazu haben in Innenstadtlagen größerer Städte die etwa 12-14m² Parkplatz schnell einen Wert von um die 50-100 k€. Was es da alles für Möglichkeiten gibt, wenn Parkflächen in Innenstädten, wo 95% der Anwohner sowieso kein Auto brauchen, endlich wegfallen. Carbrain ist aber durch nichts zu überzeugen, dass er im Recht ist und hier das Opfer. Außerdem auch nie teil des Problems ;)

  7. stdwanze meint

    27.11.2023 um 10:00

    Strompreise sind doch wieder da wo sie vorher waren? Und wieso ist das plötzlich ein Problem? Als hätte VW nicht ein Kraftwerk auf dem eigenen Gelände ;-)

    • Jürgen W. meint

      27.11.2023 um 12:41

      Wäre mir neu. Habe vorher 0,28 € gezahlt und jetzt 0,40 €. Das ist ein großer Unterschied.

      • Torsten meint

        27.11.2023 um 16:35

        Dann mal fix die Angebote vergleichen!

      • Bernhard meint

        27.11.2023 um 17:01

        „Wäre mir neu“ zu schreiben ist doch schon etwas der Zeit gefallen. Habe letzte Woche einen neuen Stromvertrag abgeschlossen: 28 ct/kWh; Eco-Strom; ganz normal gelistet bei Verivox oder Check24. Kein Geheimtipp oder sowas.

    • Steffen meint

      27.11.2023 um 12:48

      Aber vermutlich nicht auf jedem Gelände/Niederlassung/Werk.

  8. Eugen P. meint

    27.11.2023 um 09:58

    Lassen wir es Stand heute 1 Mio. E-Autos sein und in den nächsten 6 Jahren jeweils 3,5 Mio Neuwagen pro Jahr, dann wären das 21 Mio. Neuwagen in den nächsten 6 Jahren, davon müssten 14 Mio. E-Autos sein, also 2/3 aller Neuwagen ab 2024 bis 2030, utopisch.

    • eBiker meint

      27.11.2023 um 10:01

      Und dabei sind deine 3,5 Millionen viel zu hoch gegriffen -2022 wurden gerade mal 2,6 Millionen PKW zugelassen – wenn man nun dazu rechnet, dass ja auch eAutos abgemeldet oder ins Ausland verkauft werden – dann sind wir ab 2024 bei fast 100%.

  9. Franz Mueller meint

    27.11.2023 um 09:32

    Was soll man dazu sagen? Ich hab für einen Audi Q4 40 mit Rabatt, Förderung (4500€ vom Staat, Audi hat 1500€ als Ausgleich später Lieferung übernommen). knapp 43 T€ gezahlt (Bestellungszeitpunkt Ende 2021, Auslieferung Anfang 2023). War für mich okay.

    Will ich das etwas überarbeitete Model (40 gibt´s nicht mehr, heißt jetzt 45) im Jahr 2024 nochmal kaufen, bin ich bei ca. 65T€. Es gibt kaum Rabatt und nur noch 3000€ Förderung. Dazwischen hat Audi den Preis um ca. 8T€ angehoben.
    Ist doch klar, dass es keine Nachfrage mehr gibt. Das sind 50% Preis Aufschlag innerhalb 2 Jahre.

    • Eugen P. meint

      27.11.2023 um 09:53

      Da ist kein Problem von E-Autos oder eher hochpreisigen Fahrzeuge alleine, schauen Sie mal was ein Fiat Panda oder Mitsubishi Spacestar vor Pandemie und Krieg gekostet haben und was sie heute kosten.

      Ich würde sagen Autos kosten heute so viel wie vor Corona jeweils Autos der nächst höheren Klasse und das fast überall.

      • eBiker meint

        27.11.2023 um 09:57

        Kann ich so unterschreiben. Vor Corona fing zB ein Octavia Kombi bei etwas über 20 K an – jetzt sind es etwas über 30 K

        • Eugen P. meint

          27.11.2023 um 10:08

          Hab mal gegoogled, 2019 hat die günstigste C-Klasse Listenpreis 36.652 € gekostet. das ziemlich genau das, was heute ein Octavia als 4-Zylinder Benziner mindestens kostet (die 3-Zylinder gibt es ab um die 32k).

        • gradz meint

          27.11.2023 um 11:59

          @Eugen P. Listenpreis spielt keine Rolle!
          Der Verkaufspreis war vor 3 Jahren extrem viel niedriger.

      • elbflorenz meint

        27.11.2023 um 10:22

        Grundsätzlich stimmt das. Und da gibt’s echt extreme Beispiele bei der Entwicklung des Listenpreise. Z.B. Fiat Tipo: vor Corona begann der Mal bei 18.000 € Liste.
        Jetzt – nach C und einem Facelift ab 31.000€ Liste.
        ABER: im Gegensatz zu den Elektro-Autos gibt es halt – zumindest zur Zeit – extreme Händlerrabatte.
        So kann man den genannte Tipo in der mittleren Ausstattung und 33.000€ Listenpreis problemlos als Tageszulassung mit 0 km! für knapp 22.000€ erwerben. Winterrädern gibt’s noch als Zugabe.

        Über 33% Nachlass …

        • Yoshi meint

          27.11.2023 um 16:05

          Habe meinen sogar für 19.500 bekommen mit sehr guter Ausstattung und als Kombi – im Moment einfach konkurrenzlos günstig.

    • stdwanze meint

      27.11.2023 um 10:02

      Selbiges Problem bein ID.3 -> Sept. 20 bestellt, -> 29k , heute selbes Auto 43k
      Bei einer Abnahme der Förderung von gerade mal 4500 Euro. Als ich in die Schule ging lagen zw. 29 und 43 nicht nur 4,5.

  10. Draggy meint

    27.11.2023 um 09:24

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  11. Tt07 meint

    27.11.2023 um 09:01

    Durch die BLUME gesagt: Arroganz & Unverschämtheit

    • Heiner meint

      27.11.2023 um 13:06

      Geiler Typ, der Blume :-)

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