Der Ausbau von BMWs Elektroauto-Angebot umfasst auch die sportliche Tochter M. Nun steht offenbar der Name für den ersten eigenen Vollstromer der Marke fest: Die Bayern haben sich laut Berichten in Deutschland und der EU die Bezeichnung iM3 schützen lassen.
Mehr Neuigkeiten gibt es dazu nicht. BMW hat aber selbst schon durchblicken lassen, was beim elektrischen M3 im Mittelpunkt stehen wird. Das Modell wird als Basis die Elektroauto-Plattform „Neue Klasse“ nutzen, auf der BMW ab Mitte des Jahrzehnts Modelle einführen will. Der Marktstart wird für 2027 erwartet, es soll dann vorübergehend auch noch einen Verbrenner-M3 geben.
Entwicklungschef Frank Weber erklärte im September gegenüber Autocar, dass das eingesetzte neue Steuergerät „Heart of Joy“ von BMW – ein grundlegender Bestandteil von E-Maschinen der Neuen Klasse – maßgeblich dazu beitragen werde, den elektrischen BMW-Performance-Fahrzeugen einen unverwechselbaren Fahrcharakter zu verleihen.
„Dies ist ein Steuergerät, das die letzten 20 oder 30 Jahre unserer Erfahrung integriert. Alles, was mit der Fahrleistung, der Fahrwerkssteuerung, dem Antrieb und dem Antriebsstrang zu tun hat, befindet sich jetzt in einem integrierten Steuergerät“, sagte Weber. „Wir machen es selbst – wir kaufen es nicht. Die Software ist eine Eigenentwicklung … Wir sagen: ‚Seht her, das wird fahrdynamische Funktionen ermöglichen, die ihr lieben werdet. Einige von Euch sind an der ‚ultimativen Fahrmaschine‘ interessiert – Ihr werdet Funktionen sehen, die verrückt sind.‘“
Das „Heart of Joy“ wurde laut Autocar entwickelt, um Vier-Motoren-Antriebsstränge zu unterstützen, wobei die Leistung je nach Bedarf variabel an jedes Rad abgegeben wird. Die Neue Klasse hat nach Angaben von BMW-M-Chef Frank Van Meel Potenzial für eine 1000-kW-Sportlimousine (1360 PS) – ob das die Leistung für den elektrischen M3 sein wird, ist aber noch offen.
Elektroautos von BMW gibt es bereits in „M“-Versionen, diese bringen aber nur eine etwas sportlichere Ausstattung mit sich. Bei einem speziellen M-Elektroauto stehen nach Informationen von Autocar die Minimierung des Gewichts sowie ein dynamisches Fahrverhalten besonders stark im Fokus.
BMW testet seit einigen Monaten mit einem Prototyp (Artikelbild) auf Basis des Elektroautos i4, wie Technik für nur mit Batterie betriebene M-Modelle aussehen kann. Dazu setzen die Ingenieure ein aus vier E-Motoren bestehendes Allrad-Antriebssystem und eine integrierte Fahrdynamikregelung ein.
LM@B meint
OMG – Was für ein Chat-Geseier über Fahrzeuge für/und Leute mit Kleinglied. (Achtung ShitStormer, ist nur eine Meinung von vielen.)
LM@B meint
„Erstes BMW-M-Elektroauto wird wohl iM3 heißen“ – Wie innovativ/überraschend!
Mäx meint
Der Name wurde mittlerweile auch schon wieder vom Chef dementiert.
M. meint
Abwarten. Da wird immer alles geschützt, was im Brainstorming aufgeschrieben wurde.
Alles geschützten Möglichkeiten könnten es sein, oder man schützt sich später noch ein paar andere.
So what?
JaKob meint
Zur Protzkarre gehört aber auch ein brachial lauter Soundgenerator, damit die Umwelt auf mindestens 5 Meilen hören kann, dass hier ein Macho mbH und „extrovertierter Außendarstellung und Selbsterhöhung“ angebraust kommt.
(mbH = mit beschränkter Hirnmasse)
nie wieder Opel meint
Gibt es alternativ unbeschränkte Hirnmasse?
Dachte immer, Hirnmasse ist prinzipiell beschränkt, in allen Parametern.
Matthias meint
In den 1970er und 1980er Jahren stand das M für Motorsport, mit Mehrleistung bei Minderkomfort. Inzwischen eher für Mehrpreis, Maximalausstattung, aber auch für Machogehabe und Man-weiß-schon-wer-das-fährt. Solange Tesla mit P und Plaid auf der gleichen Schiene unterwegs ist wird man bei anderen auch in E-Autos die AMG, M, N, RS und sonstigen Codes ertragen müssen. Ansonsten denke ich dass Förderungen an gewisse Nutzwerte gekoppelt sein sollten, über AHK und Bidi-V2H/V2G-Freischaltung bis zu sinnvoller Bereifung mit Tempo-Beschränkung, und die teils zweifelhaften Spassmobile bitteschön vollständig selber finanziert werden. Dann werden die auch wieder exclusiver anstatt firmenwagenfähiges Massenprodukt.
eBiker meint
Du weisst, dass eAutos über 65K keine Förderung bekommen?
Matthias meint
Du weißt nicht dass es außer Kaufpreiszuschuss auch noch diverse andere Förderungen für E-Fahrzeuge oder deren Halter gibt. Jüngst z.B. KfW442. Wird auch an Eigner von millionenteuren Rimac Nevera zugeteilt wenn sie in der Onlinelotterie gewinnen.
brainDotExe meint
Hat aber im Gegensatz zur Kaufprämie einen direkten Mehrwert für die Allgemeinheit.
eBiker meint
Das ist die Förderung für die Solaranlage inkl. Wallbox. ja die kann jeder beantragen – das Auto ist egal. Für dich – geht aber irgendwie nur wenn du ein eigenes Haus hast – aber gut reine Neiddebatte
MiguelS NL meint
1.
Bei Tesla gibt es keine optionele Mehrausttaung, es gibt höchstebs einecandere Farbe und Felgen. (Und Digitale Optionele wie FSD.)
2.
Ein neuee BMW kostet UVP um die 90.000 Euro. Ob man da, wie du schreibst, verpflichtet ist, vieles an Zubehör dazu zu nehmen, Weiss ich nicht.
Wiviel Rabatt es gibt, weiss ich auch nicht? Viele schreiben dass Verbrenner wesentlich günstiger sind als EVs, insbesondere weil es Verbrenner sehr hohe Rabatte geben soll. In wiefern dass Wahr ist, weiss ich jedoch ist.
3.
Ein Tesla Model 3 Performance kostet auf der Website 62.000 Euro (was es da Bund noch an Förderung gibt, keine Ahnung).
Das ist aber schon mal 28.000 Euro weniger als der Basispreis eines BMW M3.
4.
Ein Tesla Model 3 sieht nicht anders aus als anderer Model 3. Unterschied ist nur dass grössere Felgen und Spolier beim Performance standard sind.
Ik selbst sehe dass nicht als Macho usw. getuhe von Tesla.
Tesla hat viele schwere Verbrennerfahrer (8-10 Zillinder…) dazu beweegt elektrisch zu fahren, ich selbst finde das super.
5.
Die Ausstattung eines. Tesla Model 3 Performance gelicht der Ausstattung eines normalen (z.B Tesla Model 3 LR).
Dass eine Performance (auf Grund der Performance) stärkere Bremsen usw. hat , ist meiner Ansicht nicht mehr als selbstverständlich.
6.
Ich gehe davon aus dass ein M-Modell von BMW früher auch mehr als eine nicht M-Modell gekostet hat.
7.
Ich habe gelesen dass in de Politik von den Herstellern sehr viel Lobby getrieben um den Umweltbonus für alle Auto s gelten zu lassen d.h egal wie hoch der Preis des Fahzeugs. Soviel ich weiss, gab es von der Regierung noch keinen Beschluss hierzu.
8.
Ich finde es super wenn BMW einen e-M3 bringt. Vertrauen in den Hersteller hätte ich jedoch erst, wenn neben dem e-Angebot keine Verbrenner Angebot mehr gibt
Als is damals gelesen dass neben eine ID.3 weiterhin den Golf geben soll, war mir sofort klar. Der ID.3 wird niet mehr als Compliance sein.
Alle Hersteller führen bisher eine zweite Agenda, hinter den Kulissen ist weiterhin alles auf möglichst viel Verbrenner Absatz ausgerichtet.
Alle „neue Ära, neue Generation…“ Ankündingungen liegen seit 10 Jahren immer (wie jetzt im Falle des BMW iM3) 4-5 Jahre in die Zukunft.
An dem „dann kommen wir richtig“, „wir wollen“… glaube ich nicht.
CJuser meint
Ich könnte mir leider gut vorstellen, dass der iM5 mit einer solchen Leistung bis Ende dieser Dekade antreten wird. Ein iM3 hoffentlich nicht. Das ist zu übertrieben. Ich würde allerdings sowieso eher der Käufer eines M Performance-Modells sein. Die haben für mich ein ausgewogeneres Package.
Christian meint
Ich bin mit meinem kleinen Tesla mit minimaler Leistung von ca.300PS völlig zufrieden, ich hatte in zwei Jahren und 60TKm noch nie das Gefühl zu langsam voran zu kommen oder einen Überholvorgang nicht ordentlich abschließen zu können ;-).
Kranich meint
Sorry aber die Kundschaft von BMW M interessiert sich nicht für dein Kassenmodell.
Jörg2 meint
Ein Teil von denen interessiert sich auch nicht für die anderen Verkehrsteilnehmer, eher für ihre extrovertierte Außendarstellung und Selbsterhöhung.
Was bedeutet eigentlich „Kassenmodell“?
Reinhold Kluge meint
Das gleiche wie Kassenpatient, eben 2. Klasse bei Anspruch und Leistung.
Jörg2 meint
Reinhold
Ich meinte eher, was bedeutet die Verwendung eines solchen kategorisierenden Begriffes in Verbindung zu meinem Gedankengang über „extrovertierte Außendarstellung und Selbsterhöhung“.
Max meint
Mit dem Wort „Kassenmodell“ hat sich Kranich eindeutig als Leser des Tesla-Forums (TFF) geouted.
Kassenmodell = Basisaustattung des jeweiligen Tesla Modells. Beispiele:
Kassenmodell Model 3 Long Range: Weiß außen, schwarz innen, 18″ Räder, keine AHK, keine weiteren Softwarepakete.
Kassenmodell Model Y (ehemals SR): Weiß außen, schwarz innen, 19″ Räder, keine AHK, keine weiteren Softwarepakete.
Kranich meint
Hallo Jörg,
Ein Kassenmodell stellt meistens das untere Ende einer Baureihe dar. Beispiel E-Klasse Taxi Diesel – solch ein Fahrzeug und deren Käufer haben meist kein Interesse an einem E63 AMG.
Jörg2 meint
Max
Reinhold
S. oben meine Antwort an Reinhold.
Jörg2 meint
„Kranich“ sollte da eigentlich rein.
Powerwall Thorsten meint
Offensichtlich verstehen selbst KLUGE Menschen einfachste Ironie nicht.
Und offensichtlich gibt es Menschen, die noch nie in einem neuen Tesla Model 3 gesessen sind, aber dafür schon zu wissen glauben, wie der Komfort, Leistung, Innenraumgeräusch und die Haptik in einem „angekündigten“ Fahrzeug von BMW sein wird.
Da gab’s mal einen ID3 – da haben auch alle VW Fanboys im Voraus geschrieben , wie toll, der sein soll, bis man gemerkt hat…
Heiner meint
dass er noch toller ist als erwartet?
David meint
Du liest wahrscheinlich nicht regelmäßig in diesen Blogs mit. Dort wurde VW regelmäßig vorgeworfen, die MEB- Fahrzeuge seien untermotorisiert. Mit 204 PS. Das hat in letzter Zeit nur deshalb etwas nachgelassen, weil man langsam verstanden hat, dass ihre Plattform gnadenlos günstig ist.
Tesla dagegen hat sich extrem über eine hohe Leistung der Fahrzeuge definiert. Sie haben in einer frühen Phase der Elektromobilität ein Klima geschaffen, das Mehrleistung zu einem Wert macht. Firmen, die traditionell eine hohe Leistung versprechen, wie Porsche oder AMG oder M-Sport waren so gezwungen, aufzurüsten. Daher werden wir von diesen Herstellern in nächster Zukunft Autos im Bereich um 1000 PS und da drüber sehen. Immerhin werden Fahrzeuge deutscher Provenienz über passende Fahrwerke und Bremsen verfügen, um diese Leistung auf die Straße zu bringen.
Auch gut ist, dass damit Hochleistungs-Verbrenner alt aussehen, was dem Ruf der Elektromobilität als Antrieb der Zukunft nutzt. Ich kann aus der Praxis berichten, dass sich im Großraum Berlin kein Mann mit schwarzem Vollbart mehr neben einen Taycan an einer Ampel stellt. Wenn es sich verkehrstechnisch nicht vermeiden lässt, greift man zu Gesten und Symbolen, um anzuzeigen, dass man nicht schnell starten wird.
Solariseur meint
Du bist so peinlich. Das grenzt schon an Rufschädigung für Porsche.
GrußausSachsen meint
das wissen mittlerweile sogar Porsche Aktionäre und trennen sich gnadenlos von den Aktien des Technologieführers Porsche, die mal die Hoffnung des Dax waren. Schade schade. der Erste Kurs lag bei 82,42€ jetzt bei 84,32€ da ist also viel Luft nach oben, die ich für mein Sparschwein nutzen werde.
Aber die kommen wieder habe mich sehr günstig jeweils mit 2 Aktien vollgesogen.
Gleiches gilt für das Vertrauen in VW Vorzüge. die können nur noch steigen.
David hat immer recht und wenn die Welt das merkt werde ich mit 2×2 Aktien Milljonähr. Nicht zu vergessen die Dividende.
vielleicht hole ich den Verlust, den ich blauäugig mit Tesla machen musste wieder rein.
ich setze auf die Qulität des besten Konzerns ever, als Wel tmar tfü hrer in allen Bereichen und auf die Staatshilfen bei Notlagen der Unternehmen.
Ironie? da wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen, niemals.
Heiner meint
VW Aktien in 2007 für 79€ gekauft, in 2008 für 1005€ verkauft. Es kann so einfach sein Millionär zu werden ;-)
MichaelEV meint
„dass ihre Plattform gnadenlos günstig ist.“
Ironie erkannt, ein guter Scherz…
JaKob meint
Deinen Beitrag kurz zusammengefasst:
Porsche oder AMG oder M-Sport waren so [wegen Tesla] gezwungen, aufzurüsten!!!
Demnach hat Tesla die etablierten Marken in den A… getreten und zur Aufrüstung gezwungen?
Deine erstaunliche Erkenntnis bestätigt, dass du die Leistungen von Tesla nicht nur akzeptierst, sondern sogar respektierst und bewunderst!
Powerwall Thorsten meint
Der Onkel David wie er leibt und lebt.
Haben wir von dir nicht immer hören müssen, wie toll dein Porsche rekuperieren kann und wie schlecht Tesla das macht.
Ja glaubst du denn die Reku beim Porsche wäre so toll, wenn die Leistung schlecht wäre?
Aber Du hat recht – beim Tesla Model 3 sind die Bremsen deswegen oft angerostet, weil da die Reku so schlecht ist, daß man ständig gezwungen ist mechanisch zu bremsen.
Schau mal wie toll ein das Volumenprodukt vom Volkswagen Konzern rekuperiert – da solltest selbst du einen Zusammenhang erkennen können.
Lustig war heute der abgehängte 911 der nicht mal einen Cybertruck schlagen kann, wenn der noch einen 911 auf dem Hänger hinter sich herzieht – aber klar alles Tesla Fake.
Weine bitte nicht zu laut ;-)
M. meint
Dann gehörst du zu den Autofahrern, die nicht fehlende Fahrpraxis mit Motorleistung kompensieren müssen.
Von manch anderem Teilnehmer in diesem (und in anderen ) Foren ist ja zu lesen, dass man die >500 PS eines „Performance“ BRAUCHT für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr – die Überlegenheit gegenüber den anderen sei wichtig, um die „Situation zu beherrschen“.
Oder auch die Zeit auf den ersten 409 m bei einem Versuch, der auf öffentlichen Straßen kaum reproduziert werden kann, wenn man noch alle Tassen im Schrank hat.
Oder das Ampelduell zu gewinnen. So wichtig im Großstadtdschungel.
Das betrifft grundsätzlich auch diesen BMW – auch wenn man dort vermutlich keine 1/4 Meilen-Rennen im Kopf hat, sondern eher Landstraßen oder Wochenend-Rennfahrer auf der Nordschleife. Trotzdem ist diese Leistung völlig übergeschnappt – wenn sie so kommt.
Tl;dr: du hast vollkommen Recht.
nie wieder Opel meint
„die nicht fehlende Fahrpraxis“
also hat er Fahrpraxis? Sachen schreibst Du, ts ts ts
Mäx meint
Ist eigentlich ein einfacher Relativsatz, vielleicht nochmal lesen und drüber nachdenken.
nie wieder Opel meint
Was bedeutet „nicht fehlende Fahrpraxis“? Bei Google nur 2 Treffer gefunden. Relativsatz = Relativ seltener Satz?
Mäx meint
Wenn du schon dabei bist, hättest du doch auch direkt mal Relativsatz recherchieren können.
Ich gebe dir noch einen Tipp.
Die Bedeutung des Satzes ist:
Christian braucht nicht so viele PS, weil er anscheinend über ausreichend Fahrpraxis verfügt.
Jetzt darfst nochmal grübeln, wieso der Satz völlig richtig ist.
nie wieder Opel meint
Es muss so geschrieben werden:
„Dann gehörst du zu den Autofahrern, die fehlende Fahrpraxis nicht mit Motorleistung kompensieren müssen.“
M. meint
@Mäx:
Danke, dass du das übernommen hattest. Ich habe es erst jetzt gesehen, und die Diskussion mit diesem Forenschreiber hat sich auch als weitgehend sinnlos herausgestellt. Da kann man genausogut mit der Wand reden. :-)
nie wieder Opel meint
„Von manch anderem Teilnehmer in diesem (und in anderen ) Foren ist ja zu lesen, dass man die >500 PS eines „Performance“ BRAUCHT für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr – die Überlegenheit gegenüber den anderen sei wichtig, um die „Situation zu beherrschen“.“
Zeig mal konkret, wo das so steht. Oder frei von Dir erfunden?
M. meint
Recherche meinerseits zur Unterstützung deiner Faulheit (ersatzweise auch zur Kompensation deiner Unfähigkeit) nur noch gegen Vorkasse.
Ich richte dafür sogar ein PayPal-Konto ein, sag Bescheid. :-)
nie wieder Opel meint
Prima, dann haben wir dieses Thema bezüglich deiner Antworten auch abgearbeitet.
Ich sehe, du bist mir schlichtweg nicht gewachsen.
Bin gespannt, wie schnell du diesen guten Vorsatz wieder vergisst.
South meint
Solche Autos haben doch im Straßenverkehr nichts mehr verloren. Völlig absurd. Wenn einer Spaß mit 1000 PS + x haben möchte, dann bitte ab auf die Rennstrecke, wo kein Unbeteiligter mehr gefährdet wird…
Mäx meint
Tja da ist was dran.
Aber bringt man heute Elektrofahrzeuge mit 150kW raus, werden die als lahme Krücke bezeichnet und lieber Fahrzeuge mit deutlich mehr Leistung empfohlen…
eBiker meint
Wo würdest du die Grenze setzen? eAutos haben oftmals absurd hohe PS zahlen.
1020 PS wurden da ja in diversen Foren richtig gefeiert – aber auch 500 PS verkaufen sich gut – für was? Und dann gibt es hier ja so ein Nagetier was sich über Autos mit weniger PS als seines immer Lustig macht.
brainDotExe meint
a) Woraus schließ du, dass der iM3 1000 PS haben wird?
b) Man soll sich also für den Alltag und Spaß extra Autos kaufen? Wer soll sich das leisten können? Das ist auch nicht gerade Ressourcenschonung.
b) Niemand zwingt dich mit einem 1000 PS Auto die StVO zu verletzen.
eBiker meint
a) steht im Beitrag
B)vollkommen richtig
d) ebenfalls – aber wo ist das c?
Freddy K meint
c war heute an der Börse teuer. Daher gibt’s grad keine übrigen…
brainDotExe meint
a) Da steht nirgends dass der iM3 so viel Leistung haben wird, sondern die Plattform das ermöglicht. Der iM3 wird nicht 1000 PS haben, dann würde er den Verbrenner M3 in Grund und Boden fahren.
b) Vollkommen richtig dass man sich zwei Autos kaufen soll oder das sich kaum einer leisten kann?
c) Tippfehler
eBiker meint
A) kann man so rauslesen – der aktuelle i7M (was kein echter M ist) hat ja schon 659 PS – wenn die Plattform deutlich über 1000 PS erlaubt wird BMW-M das auch nutzen – und natürlich wird er den M3 in Grund und Boden fahren – der i4 beschleunigt doch auch schon schneller als der M440i – der i4 ist nur abgeriegelt. (der i4M50 war übrigens der meistverkaufte BMW-M 2022)
b) vollkommen richtig dass man sich keine zwei kaufen soll – obwohl BMW -M Fahrer meist eh zwei Autos haben – im Winter sind die irgendwie nicht so toll .
c) sowas kommt vor
brainDotExe meint
a) Ein iM5 gegen Ende des Jahrzehnts wird wahrscheinlich an die 1000 PS kommen.
Aber den iM3 wird man nicht deutlich über der nächsten Generation M3 platzieren.
Ich gehe mal von 700-800 PS für den iM3 aus. Das lässt den M3 nicht so schlecht aussehen und bietet genügend Respektabstand zum iM5.