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VW ID.3 GTX: Aktueller Erlkönig abgelichtet, Start 2024 erwartet

12.12.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 36 Kommentare

VW-ID.X (1)

Bild: VW (Symbolbild)

VWs elektrischer Kompaktwagen ID.3 erhält eine auf Sportlichkeit getrimmte Version der Submarke GTX. Im Netz sind nun aktuell Erlköngbilder des Fahrzeugs aufgetaucht. Besonders auffällig wird das vermutlich ID.3 GTX heißende Modell außen demnach nicht daherkommen.

Die optischen Unterschiede zum normalen ID.3 sind den Bildern nach zu urteilen nicht groß. Auf der Fronthaube nahe der Windschutzscheibe findet sich eine schwarze Blendet. Die GTX-Version scheint zudem etwas tiefer zu liegen, was auf ein Sportfahrwerk schließen lässt. Die tief angeordneten Lufteinlässe vorne fallen deutlich größer aus als beim regulären Modell.

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VW hat 2021 mit dem ID.X Concept (Artikelbild) einen Ausblick auf eine Sportversion seines Kompakt-Elektroautos ID.3 gegeben. Der Entwurf wurde mit 245 kW (333 PS) Leistung durch Allradantrieb vorgestellt. Das Wolfsburger Entwickler-Team hat zudem für den ID.X Concept einen ID.3 mit ursprünglich 62 kWh mit einer 82-kWh-Batterie ausgestattet und mit Teilen des bereits erhältlichen ID.4 GTX neu kombiniert. Der Antriebsstrang, das Fahrwerk und das Infotainment wurden modifiziert.

Was für einen Antrieb der kommende ID.3 GTX tatsächlich haben wird, bleibt abzuwarten. Aktuell bietet die leistungsfähige Ausführung des ID.3 mit Heckantrieb dem Kunden 150 kW (204 PS), womit sie in 7,9 Sekunden auf 100 km/h und weiter bis 160 km/h beschleunigen können. Als energiereicher dürfte für die neue Sportversion auf jeden Fall das große 82-kWh-Akkupaket eingesetzt werden.

Auf den Markt kommen dürfte der ID.3 GTX im nächsten Jahr. Wie die technischen Daten ist auch der Preis noch offen. Das bisherige Topmodell der Reihe kostet ab knapp 48.000 Euro, die Sportversion sollte einige Tausend Euro darüber liegen.

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Via: InsideEVs
Tags: VW ID.3Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Schlumpf7 meint

    12.12.2023 um 20:52

    Früher wurde auf fast jede VW-Type eine Version BlueMotion oder eine
    „Edition“ aufgesetzt. Sollten dann entweder weniger Verbrauch oder
    durch bessere Ausstattung glänzen.
    Jetzt wird die Technik mit Proll-Leistungsdaten in der Ausstattungsliste erweitert.
    Das bringt zusätzliche Marge und „erweitert“ die Ausstattungsliste.
    Dafür fehlt aber nach wie vor die Dachlast, die bestimmt absatzrelevanter wäre.

  2. Steffen meint

    12.12.2023 um 19:42

    Bleibt dieser große Griff an der Motorhaube in der Serienversion? :-D

    • M. meint

      13.12.2023 um 12:33

      Hast du in in Serie schon mal gesehen?
      Dann bleibt er.

  3. M3P_2024 meint

    12.12.2023 um 13:04

    Ich befürchte auch das Facelift 1.b was im 2024 ansteht setzt immer noch auf die Touchflächen am Lenkrad? (Hat ja auch der brandneue ID.7 noch) deshalb muss ich mir das Auto bzw. Mehr sein hübscherer Zwilling von Cupra immer noch nicht genauer anschauen.

  4. Celsi meint

    12.12.2023 um 12:38

    Langweiliges Auto + Kriegsbemalung = langweiliges, kriegsbemaltes Auto.

    • Reinhold Kluge meint

      12.12.2023 um 15:34

      Wo erkennt du eine “ Kriegsbemalung“ ? Das wurde nirgends kommuniziert, im Gegenteil, er bekommt laut Artikel eine unauffällige Optik.

    • AlausS meint

      12.12.2023 um 18:56

      Also ich fahre meinen ID sehr gerne.
      Vielleicht, weil ich ein sehr sachliches Verhältnis zum meinen Fahrzeug habe und das Auto einfach gut fährt.
      Aber hey, ich bin halt auch Ü50 und langweilig …
      Bitte seht es mir nach.

      • gradz meint

        14.12.2023 um 07:25

        @AlausS kein Problem meisten lachen laut über den ID3 :)

  5. Futureman meint

    12.12.2023 um 12:16

    Für den Preis gibt es von anderen Herstellern Modelle mit mehr Leistung, mehr Platz und das sofort und nicht „bald“

  6. Florian meint

    12.12.2023 um 12:08

    Wenn es etwas nicht braucht, dann ist es dieses Auto. Baut doch endlich bezahlbares Kleinwagen.

    • Yogi meint

      12.12.2023 um 12:11

      Bin mir nicht sicher, ob das einfach von VW Marketing ein Spaltenfüller ist, diesselbe Kiste wird alle paar Monate in Beiträgen lobgehudelt….

    • M. meint

      12.12.2023 um 15:29

      Es hieß doch immer, der ID.3 wäre zu langsam.
      Jetzt wird er schneller.
      Wieder nicht gut.
      Tja!

      • Reinhold Kluge meint

        12.12.2023 um 15:39

        Wie meinte letztens ein anderer hier: Das Kürzel GTX verleite zum Rasen, und das hat auf öffentlichen Strassen nichts zu suchen. Mit der Bezeichnung Performance eines anderen Herstellers hat er aber kein Problem :-)

        • M. meint

          12.12.2023 um 16:07

          Naja, die (vielleicht) 340 PS eines ID.3 verleiten viel mehr zum rasen als die rund 500 eines „Performance“. Die braucht man nur, um Ampelstarts zu gewinnen.
          Hab ich hier gelesen, kA ob das stimmt.

        • nie wieder Opel meint

          13.12.2023 um 07:51

          Wann wurde das wo geschrieben, oder wieder nur frei erfunden?

        • M. meint

          13.12.2023 um 12:37

          Mein Angebot steht noch, Opelchen.
          10 Euro pro Link, zahlbar im Voraus per Paypal.
          Wird bei deiner Rechecheschwäche (oder Vergesslichkeit) aber auf Dauer teuer, schätze ich.

        • Reinhold Kluge meint

          14.12.2023 um 16:04

          Der ist doch broke

      • gradz meint

        14.12.2023 um 07:28

        @M. schneller von A nach B? ISt der Akku größer geworden?
        Richtig ist für einen wichtigen Ampelstart (sofern man vorne steht) bringt die Mehrleistung sicher was für das Ego des Fahrers.
        Auf der Autobahn fahren die IDmöhrechen zuverlässig langsam und auf der LKWspur und sind später am Ziel :)

  7. CJuser meint

    12.12.2023 um 10:58

    Bei der Studie wurde damals schon gesagt, dass die Serienversion keinen Allradantrieb erhalten wird! Der Fußgängerschutz kann durch den vorderen E-Motor nicht gewährleistet werden. Ich würde in Verbindung mit dem 210 kW APP550 also eher mit einem „ID.3 R-Line“ rechnen.

  8. Franz von Huhn meint

    12.12.2023 um 10:16

    Ich frage mich, kriegt VW die Einschläge überhaupt noch mit?
    Hochpreisige ‚Sport‘ Versionen mit mässiger Ausstattung. Andere Produkte z.B Smart #3 bieten Basismodelle mit mehr Leistung und Ausstattung (und designten Innenräumen) an. Zu dem aktuellen plumpen Innen und Aussen Design (und dem halbherzigen Facelift) und auch das der GTX Studien fehlen mir fast die Worte. Keine schönen Stoffe und hellgraue Armaturenbretter sind der neue Standard, zum Schütteln, brrrrrr … Junge, männliche, hormongesteuerte, angehende Ingenieure scheinen sich ausgetobt zu haben ohne jegliche Raffinesse und schöne Details. Plump, kurzlebig, … ich finde das beinahe frech. Oder hofft VW auf den nachträglichen Verbrenneraus-Aufschub den die neue Mitte-Rechts Koalition im EU Parlament im kommenden Juni verabschieden möchte? Ich mag VW, sie können packaging (warum ist der ID.7 5 Meter lang? ach ja, der Frunk) und bauen verlässliche Assistenzsysteme aber ausser dem (für asiatischen/ amerikanischen Geschmack vermutlich ausreichend ‚designten‘) ID.7 und 2026 startenden ID.2 sehe ich gerade nix Gutes. Schade. Echt. Sehr. Schade.

    • M. meint

      12.12.2023 um 16:36

      Haha, Polemik ist schon lustig. Aber zuerst Mathe: der GTX kann kaum unter den 286 PS des APP550 Motors anfangen, das Einzelstück oben im Bild hatte 333 PS. Der MEB kann aktuell 340 PS in Serie. Aber bleiben wir beim Einzelmotor.
      Das Basismodell des Smart hat 272 PS.
      Also: 272 > 286 PS? Glaube nicht.
      Ja, den Smart gibt es mit mehr, aber das war ja nicht der Claim, oder?
      Aussendesign ID.3: stimmt.
      Innendesign: Geschmacksfrage. Da ist die Software des ID.3 immer noch nicht besonders ansehnlich (die Gestaltung meine ich), aber was Smart da liefert erinnert mich an die Malbücher meines Sohnes aus Kindergartenzeiten. Sorry, geht gar nicht.
      Und Ausstattung – ich kenne den Umfang des Smart jetzt nicht im Detail, für jede Ausstattungsversion. Aber, was ich brauche (oder will, brauchen tue ich davon fast nichts): einen guten Sitz, anständiges Licht, HUD, vernünftiges Fahrwerk zw. Sport und Langstreckenkomfort, Navi (ganz allgemein, nicht wegen Laden), min. 300 km BAB-Reichweite (400 sind besser, aber…), AHK. Das meiste bietet der ID.3, aber nicht alles.
      Was ich nicht brauche: ein festes Glasdach aka Gewächshaus, 4xx PS… bei 90% Tempolimit, das eingekerkerte Raumgefühl, 1280 Einstellungen beim „Ambientelicht“.

      Aber das kann ja zum Glück jeder selbst entscheiden, was er braucht und was eher nicht.

    • Duesendaniel meint

      13.12.2023 um 10:03

      Alles Geschmackssache. Ich finde die verkitschte Hartplastiklandschaft im völlig verbauten Innenraum des Smart zum Schütteln. Sieht aus wie eine Spielecke für die Kleinen bei Ikea. Auffallen um jeden Preis.

  9. Envision meint

    12.12.2023 um 09:37

    Vielleicht auch einfach nur das „echte“ Life Cycle Facelift, was ja auch noch nächstes Jahr kommen soll, dann z.B. mit beleuchteten Slider!, APP550 Motoren und neuen Infotainment.

    Vermutlich wird man sich beim ID3 aber ein Scherz draus machen und den Nachfolgemotor im Gegensatz zum ID4 einfach als teuren GTX präsentieren, weil ja deutlich mehr Leistung, und mit den Modellen drunter Altverwertung der bisherigen Motoren betreiben, läuft ja leider nicht so gut mit APP550 Produktion – zumindest das neue Infotainment wäre aber schon mal willkommene Aufwertung.

    • Peter meint

      14.12.2023 um 11:11

      Sehe ich auch so. Bessere IT-Hardware mit besserer Software wird der zentrale Bonus des Modells sein. Die Aufwertung der Haptik innen gab es ja dieses Jahr schon, und mit besserer IT wird der ID.3 hoffentlich wieder besser laufen.
      Wobei der Preis dennoch relativ happig bleibt, für eine Golf-Klasse, wenn einem PS-Zahlen sonst eher wumpe sind und man deshalb mit einem normalen 110PS-„Life“-Golf zufrieden wäre. Klar bietet der ID.3 bestimmte Komfort-Vorteile im Alltag, aber dafür – verglichen zum Life-Golf – 33% /10k€ (40k€ vs. 30k€) Aufpreis? Da sollte sich auch am Preis noch was tun.

  10. Reinhold Schulz meint

    12.12.2023 um 09:02

    333 PS wer brauch das ?

    • Gerry meint

      12.12.2023 um 10:55

      Wirklich niemand.
      Genauso wenig wie >2to.-Autopanzer.
      Schade dass VW keine Volkswagen mehr baut, die würden dringend gebraucht. Stattdessen so ein GTX-Blödsinn.

    • EV1 meint

      12.12.2023 um 12:30

      Je mehr PS. desto höher die Rekuperationsrate. Im Gegensatz zum Verbrenner benötigen Motoren mit mehr Leistung nicht mehr Energie. Im Gegenteil, sie können mehr kinetische Energie bei der Verzögerung in elektrische Energie umwandeln.

      • Gerry meint

        12.12.2023 um 19:18

        …aber es ist ein völlig unnötiger Ressourcenverbrauch.
        Und da sollten wir doch langsam umdenken.

      • Schlumpf7 meint

        12.12.2023 um 20:57

        @EV1 Die verstärkte Leistung macht nur Sinn, wenn man damit
        des Öfteren auf’n Berg fahrt. Wenn ich in Nordrhein-Westfalen wohne
        hab ich damit keine Freud wenn ich für ungenutzte PS mehr Versicherung
        zahlen muß.

        • Alex65 meint

          18.01.2024 um 15:08

          Die Rekuperetion spielt bei jedem Bremsvorgang eine große Rolle.
          Mit anderen Worten je höher die Leistung umso weniger müssen die „Bremsbacken“ eingesetzt werden und das bedeutet, dass weniger Energie in Form von Reibungswärme verloren geht, ganz nebenbei entsteht bei weniger einsatz der Bremsen auch weniger Feinstaub.
          Dies ist auch mit ein Grund dafür, dass Elektroautos im durchschnitt höhere Leistungsdaten als Verbrenner haben.
          Meistens wird bei entspannter Fahrweise auch mehr Leistung beim Rekuperieren als beim Beschleunigen benutzt.
          Wie man daraus ableiten kann ist der Vergleich mit dem Verbrenner was Leistungsdaten betrifft eher die Sache mit den Äpfeln und Birnen…..

    • Celsi meint

      12.12.2023 um 12:42

      Ich. Warum: Autofahren ist für mich mehr als möglichst sparsam von A nach B kommen. Genau wie für manche Essen mehr ist als ein Butterbrot mit einem stillen Wasser dazu.

      Aber in einem Auto, das auch dazu passt. Der ID.3 ist der Gipfel der Langeweile und Unsportlichkeit und braucht 333PS so dringend wie ein Einkaufswagen einen Heckspoiler.

      • Reinhold Kluge meint

        12.12.2023 um 15:46

        Langweilig vielleicht, aber unsportlich sicher nicht, das Fahrwerk des ID.3 ist mit der bisherigen Leistung eher unterfordert. Mit den Mehr PS des GTX und der Fahrwerksänderung macht das sicher richtig Spass. Im Gegensatz zu einem anderen Hersteller, der zwar mehr PS verbaut, aber ein miserables Gummi Fahrwerk.

        • nie wieder Opel meint

          13.12.2023 um 07:54

          Tja, die Käufer sehen das anders.

        • M. meint

          13.12.2023 um 12:41

          Opclchen, hier geht es um den GTX/R/GTE oder wie immer der heißen soll.
          Da sehen Interessenten bisher nichts, also gibt es gar keine Käufer.
          Dass das Auto hübsch wird, bezweifle ich allerdings auch.

    • Thorsten meint

      12.12.2023 um 14:38

      GTX, GTI, GTS, GTD… egal wie man das Ding nennt, es ist und bleibt ein überteuerter ID.Ugly.

    • South meint

      12.12.2023 um 16:45

      Naja, in meinen Augen keiner, schon gar nicht bei einem auslaufenden Modell … aber ehrlich, es gibt vermutlich eine Nachfrage, sieht man bei dem GTI und GTD Pendant…

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