Mit 68.585 Neuzulassungen legten die Verkäufe von Dacia 2023 in Deutschland gegenüber 2022 um 14 Prozent zu. Mit 2,4 Prozent erzielte die rumänische Renault-Tochter dabei den höchsten jemals erreichten Marktanteil in Deutschland in einem Jahr. Einen Bestwert erreichte Dacia ebenfalls im Privatmarkt mit 51.378 Neuzulassungen und einem Marktanteil von 5,5 Prozent.
Mit Abstand meistverkauftes Dacia-Modell 2023 war erneut der kompakte Fünftürer Sandero mit 23.238 Einheiten, der auch gleichzeitig den Titel des bestverkauften Kleinwagens im Privatmarkt über alle Hersteller hinweg erreichen konnte. Das SUV Duster kam auf 18.144 Zulassungen. Nummer drei im markeninternen Verkaufsranking war das Familienfahrzeug Jogger, von dem Dacia 14.776 Einheiten absetzte. Das batterieelektrische kleine SUV Spring kam auf 12.406 Neuzulassungen.
„Besonders bemerkenswert bei der Gesamtbetrachtung: Jedes Modell der aktuellen Produktpalette belegte in seinem Segment im Privatmarkt einen Rang unter den Top Drei“, betont Dacia.
nie wieder Opel meint
OT:
Das TM-Portal hat beschlossen, sich mit VW Mosel zu solidarisieren und fortan nur noch einmal pro Woche zu produzieren.
D. -so habe ich gehört – wurde daraufhin auf Teilzeit gesetzt. Habe die Befürchtung, ihn ereilt das selbe Schicksal wie Chipwoman.
David meint
Was?
Tesla-Fan meint
OT-
Das wundert mich ehrlich gesagt nicht – schau dir die Seite mal ohne Werbeblocker an. Das erträgst du nicht.
Und jetzt versuchen sie es auf youtube, wo man der Werbung weniger leicht (aber natürlich auch) entgehen kann. Und wenn das nicht mehr läuft schneiden sie die Werbung in die Videos direkt rein, wirst sehen.
nie wieder Opel meint
Für mich ist TM nur ein Digest der Internetpresse, kein Ergebnis journalistischer Tätigkeit. Garniert mit paar alten Pressefotos oder des eigenen Auto an einer Ladestation, Texte im Jargon von Chatgpt – irgendwann wurde es langweilig.
Mit den konsequenten Blockieren und Löschen kontroverser Beiträge war auch diesbezüglich schnell die Luft raus. Und nicht jeder ist in der Lage, die Flut an Werbung zu blo ck ieren.
Tesla-Fan meint
Journalismus? – e le ct re k . c o – dort schreiben eigentlich alle ab.
Hinterthür meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
nie wieder Opel meint
Ja klaro! Wenn die eigene Hütte niedergebrannt ist, muss man (hierher) in die Gemeinschaftsunterkunft.
Tesla-Fan meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
nie wieder Opel meint
Hey, lass die doch erstmal die gnadenlos ausgerollten MEBs kaufen.
Aus Fehlern lernt man.
War bei uns und Opel genauso ein unangenehmer Prozess. (Okay, damals gab es Tesla noch nicht, gilt das als Ausrede?)
Reinhold Kluge meint
Gilt nicht als Ausrede, es gab ja VW
Was kommt eigentlich nach Tesla?
nie wieder Opel meint
EHang 216 oder DLR Hy4.
Was für eine Frage…
Reinhold Kluge meint
“ EHang 216 oder DLR Hy4.“
Sind das Autos? Klingt eher nach neuen Covid Varianten.
Tesla-Fan meint
GidF! @Reinhold Kluge.
Reinhold Kluge meint
Ob Covid oder Automobil macht wohl keinen Unterschied. Beides aus China, beides shyce!
nie wieder Opel meint
Ja, ganz dolle China.
Facepalm….
Tesla-Fan meint
Halten wir fest – Nicht-Tesla-Fans dürfen also Tesla-Fans als Tesla-Spackos beschimpfen und die Replik wird gelöscht.
Schöne neue Welt!
Tesla-Fan meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
EVrules meint
@ecomento Redaktion – Beleidigungen sind nach NetzDG innerhalb von 24h nach Meldung zu löschen, wiedermals und nicht moderiert werden hier im Kommentarbereich Beleidigungen und Diskiminierungen gegen Menschen mit Behinderung geduldet, trotz der Bitte um Moderation.
Es ist nicht zu akzeptieren, dass wir im öffentlichen Raum derartiges geduldet werden muss. Ich fordere wiedermals zur Löschung von offensichtlichen Beleidigungen auf, gleich ob es sich um Betitelungen wie „Nicht-/Tesla-Spackos“ handelt, um diskriminierende Äußerungen zu Frauen, zu Walddorfschülern, als auch Beleidigungen wie „Hobbybulle“.
Die Redaktion und Moderation hat die Pflicht dem NetzDG zu folgen. Andernfalls kann man die Kommentarsektion auch schließen.
EVrules meint
@ecomento Redaktion – darf man darum bitten die themenfremden und kryptischen Kommentare herauszunehmen?
nie wieder Opel meint
Warum sollte man nicht darum bitten dürfen? Die Frage soll mal einer verstehen….
Tesla-Fan meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
EVrules meint
@ecomento Redaktion „Tesla-Fan“ nutzt „Walddorfschüler“ und „Frau“ als herabwürdigende Begriffe.Dies ist nur ein Beispiel für dessen häufigeres klar ersichtliches beleidigendes, diskriminierendes und diskreditierendes Verhalten in verschiedenen Kommentaren auf dieser Seite.
Weiterhin wird vom User „Hinterthür“, sowie „Tesla-Fan“ abwertend und diskriminiernd der Begriff „Spackos“ genutzt, ohne dass ein Korrektiv zu greifen scheint. Gemäß NetzDG fordere ich entsprechendes Vorgehen dagegen.
nie wieder Opel meint
Wenn Dacia mal die 80.000 p.a.erreicht, wird ein Vorstand, dessen Markenkomglomerat sowas überhaupt nicht
(mehr) hinbekommt, es mit „mit Ach und Krach“ kommentieren.
EVrules meint
Laut l’Argus soll der Spring Ende Februar zum kommenden Genfer Autosalon mit einer Überarbeitetung vorgestellt werden.
Der Akku soll auf 30kWh wachsen, im Innern und Äußeren wird eine Neugestaltung zu erwarten sein – dabei soll der Grundpreis unter 20.000 Eur bleiben.
Dem Bericht nach, wird das Facelift zum Juni hin kaufbar werden.
ferchaue meint
@EVrules da alle wissen das ein ID3 mit 58er Akku in China 16k kostet ist der Dacia einfach viel zu teurer.
EVrules meint
In China kostet der KZ-E oder das Dongfeng Modell des „Springs“ auch nur knappe 9.000 Eur, trotzdem ist weder der ID.3 noch der Spring für diese Preise in Europa zu haben. Jetzt kann man sagen „Kann nicht oder darf nicht sein“ aber es löst die Kostenfrage nicht.
Andre meint
@ferchaue
Alle wissen, dass VW eine längst ausgelaufene, auf 3 Wochen und 7500 Fahrzeuge begrenzte Einfühungsaktion zu dem Preis von 16 k€ machte.
Der jetzige Preis ist deutlich höher.
nie wieder Opel meint
21.500 EUR umgerechnet aktuell. So steht es auf der Webseite.
AlBundy meint
Jaja Ma IK
alles zu Teuer, nur Diesel nicht
Recht s wie imma
ferchaue meint
@AlBundy ich kann nichts für die extremen preise der Emobile. Richtig ist vor ein paar Jahren habe ich den GTD Variant für 24k NEU gekauft.
nie wieder Opel meint
Vor mehr als einem Jahrzehnt. Immer schön bei der Wahrheit bleiben, Märchenonkel.
Solariseur meint
Du vergleichst Leipzig mit Shanghai. Sinnvoll.
ferchaue meint
Das ist ja fast nix. Also absolute Nischenfahrzeuge.
Andre meint
@ferchaue:
Von wegen Nische: der meistverkaufte billige Verbrenner Dacia Sandero wurde 23238 Mal verkauft.
Dagegen sehen die Verkäufe des elektrischen Spring mit 12406 Stück richtig gut aus, mehr als 50% vom Verbrenner.
Jeff Healey meint
Normalerweise müssten von einem günstigen E-Auto mindestens 25-30 Tausend pro Jahr allein in Deutschland absetzbar sein. Das zeigt meiner Ansicht nach, wie unattraktiv das Preis- Leistungsverhältnis des Dacia Spring mittlerweile von den meisten E-Auto Interessenten angesehen wird.
Und diese Einschätzung teile ich ebenfalls: Der Wagen ist für das Gebotene viel zu teuer.
Andre meint
Aber auch von den billigen Verbrennern hat Dacia sehr wenige Autos abgesetzt. D.h., die Marke hat ein klares Image-Problem, bzw. die Menschen kaufen ein Auto nicht nur mit dem Ziel möglichst günstig von A nach B zu kommen. Sie möchten auch für Komfort/Leistung/Ansehen bezahlen.
Deswegen verstehe ich die Rufe nach billigen E-Autos nicht wirklich. Die wirklich billigen kaufen die Menschen nicht.
Und ein vollwertiges E-Auto, was einen Preis von ca. 40 k€ hatte, wird es niemals neu für 20 k€ geben. Und wenn, dann wird es dermaßen abgespeckt, dass es wiederum kaum jemand kauft.
EVrules meint
Der Jahresendbericht von Dacia ist noch nicht verfügbar, wir könnten aus dem Q3 Bericht eine lineare Abschätzung wagen, um die Zahlen in einen Kontext zu setzen. (Quelle: Media Dacia: „Sales results: Dacia grew by 16.7% over the first 9 months of 2023“)
Über die ersten 9 Monate produzierte Dacia 493.511 Fahrzeuge, davon waren 44.262 Spring dabei, dies macht einen Anteil von 9% und auf’s Jahr gesehen könnten wir bei rund 59.000 Spring liegen (Gesamt ca. 658.000 Fahrzeuge/2023).
In DE wurden insgesamt 68.585 Dacias in 2023 verkauft, bis Q3 waren es 51.703 Stk., d.h. in Q4 folgten nochmals 16.882 PKW.
Vom Spring wurden insgesamt über 2023 12.406 Neuzulassungen vorgenommen, das wäre ein BEV-Anteil in DE von 18%.
D.h. jeder Fünfte Dacia-Kunde entscheidet sich für den Spring – das ist beachtlich und zeigt das Interesse, trotz der insgesamt kleinen Mengen.
Jeff Healey meint
„D.h. jeder Fünfte Dacia-Kunde entscheidet sich für den Spring – das ist beachtlich und zeigt das Interesse, trotz der insgesamt kleinen Mengen.“
Mangels günstiger
E-Alternativen behaupte ich mal. Aber das ändert sich gerade mit dem Citroen e-C3.
fgragr34 meint
@Jeff Healey der C3 ist auch viel zu teuer.